DE3033308A1 - Entlade- und verladebruecke mit schwenksicherung - Google Patents

Entlade- und verladebruecke mit schwenksicherung

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DE3033308A1
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DE
Germany
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load
unloading
trolley
aforementioned
holding device
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DE19803033308
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English (en)
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William S. Durham N.C. Appleman
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RPC Corp
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RPC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 22
Entiade-und Verladebrücke mit Schwenksicherung
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Entlade-und Verladebrücke der verfahrbaren Ausführung, und zwar eine Entlade-und Verladebrücke mit mit einem Krangerüst, von dem zum Heben großer Lasten, beispielsweise von LKW-Aufliegern oder von großen Containern vom Schiff auf das Straßenfahrzeug oder vom Straßenfahrzeug auf das Schiff, mehrere Hubvorrichtungen gehalten werden. Gegenstand dieser Erfindung ist insbesondere aber eine Schaukel- und Schwenksicherung, die derart konstruiert und ausgelegt ist, daß große Lasten mit einer nur minimalen Verschwenkung in der Längsrichtung und in der Querrichtung zur großen Achse der Lastlänge gehoben und transportiert werden können. Eine solche Entlade-und Verladebrücke kann Lasten schneller und exakter absetzen und auch wieder aufnehmen.
Verfahrbare Entlade-und Verladebrücken, die mit einer Greifvorrichtung oder mit einem konventionellen Lastträger ausgerüstet sind, werden schon seit vielen Jahren für das Heben und das Transportieren von großen und schweren Lasten, beispielweise LKW-Auflieger, von Eisenbahn-Flachwagen abgenommen werden und in dem Stauraum eines Schiffes abgestellt werden können . Viele solcher Anlagen weisen jedoch im Hinblick darauf, mit welcher Geschwindigkeit sie wegen des Ausschwenkens der an der Brücke hängenden Last die Güter seitwärts sowie vorwärts und rückwärts transpor-
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tieren können, gewisse Einschränkungen und Beschränkungen auf. Durch das Ausschwenken und Verschwenken der an der Entlade-und Verladebrücke hängenden Last war das exakte Abstellen und Plazieren der Lasten mit Problemen und Schwierigkeiten verbunden, waren darüber hinaus auch noch Sicherheitsprobleme zu verzeichnen. Im allgemeinen wurde das Ausschwenken oder Verschwenken der an der Ladebrücke hängenden Lasten dadurch auf ein Mindestmaß zurückgeführt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit verringert wurde, wobei gleichzeitig auch die Gefährdung beträchtlich verringert wurde, wobei weiterhin die Genauigkeit beim Einstellen und Plazieren der Lasten erhöht wurde.
Eines der neuesten Verfahren für die Stabilisierung einer an einer Kranbrücke hängenden Last bestand darin, daß man zwei zwischen den Ständern der Entladebrücke vertikal angeordnete Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger an Stelle des Seiles direkt mit der Las taufηahme-und Lasthal tevorrichtung verbunden hatte und dadurch das Ausschwenken oder Verschwenken der Last abstellte. Bei diesen Entlade-und Verladebrücken waren auf den Stabilisierungsträgern oder Versteifungsträgern im allgemeinen zwei Laufkatzen vorhanden und darüber hinaus - um ein Drehen der Last im Hinblick auf die Kranbrücke zu ermöglichen - ein Satz von Rollen, welche im allgemeinen an einem Ende der Las tauf nahrne-und Lasthaltevorrichtung für die Längenjustierung dieser Vorrichtung, und zwar in Übereinstimmung mit dem von den beiden Laufkatzen zurückgelegten Winkel zur
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Aufnahme eines jeden zu großen Spieles oder einer jeden zu großen Länge zwischen den beiden Stabilisierungsträgern oder Versteifungsträgern. Eines der Hauptprobleme bei solchen Anlagenlag jedoch darin, daß der Lastaufnahmeträger oder der Lasthalteträger so lang sein mußte, daß er über die Länge der Diagonalen in der extremsten Winkelposition der Last reichen mußte, die für den Betrieb der Entlade-und Verladebrücke gewünscht werden würde. Die Alternative war eine beträchtliche Verkürzung des Abstandes zwischen den Stabilisierungsträgern oder Versteifungsträgern an der Kranbrücke, damit aber auch eine Verringerung der allgemeinen Stabilität der Entlade-und Ver-1 adebrücke.
Was die Sicherheit, die Vielseitigkeit und die Stabilität im Heben und Transportieren von schweren und massigen Lasten betrifft, und zwar das Heben und Transportieren solcher Lasten unter Verwendung von Entlade-und Verladebrücken, so wäre es höchst vorteilhaft, wenn eine Entlade- und Verladebrücke geschaffen werden könnte, die die Nachteile und Probleme der früheren und bisher bekannten Entlade-und Verladeanlagen nicht aufzuweisen hat.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Eine verschwenkungssichere oder ausschwenkungssichere Entlade-und Verladebrücke zu schaffen, die im Betrieb und in der Funktion sicherer ist und die Lasten auch schneller umschlagen kann.
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E ine Entlade-und Verladebrücke zu schaffen, die verschwenkungssieher oder ausschwenkungssicher ist und auf wirtschaftliche und leichte Weise hergestellt werden kann und die deswegen auch in einem guten Betriebszustand gehalten werden kann.
Eine Entlade-und Verladebrücke zu schaffen, die in allen Richtungen verschwenkungssieher oder ausschwen· kungssicher ist und bei ein jedes Ende der Anlage unabhängig von dem anderen in Betrieb genommen werden kann und auf diese Weise innerhalb der gegebenen Anforderungen betreffend die Verschwenkungssicherheit eine bessere Steuerung und Kontrolle der Lasten ermöglicht. .
Eine Entlade-und Verladebrücke zu schaffen« die vorn Gewicht her nicht so schwer ist und die mit anhängender Last unter Anwendung einer dafür geeigneten Vorrichtung auch auf einer unebenen Fläche verfahren werden kann.
Eine Entlade-undVerladebrücke zu schaffen, mit der ein Drehen der Last im Hinblick auf die Kranbrücke möglich ist, und dies ohne Beschränkungen in der Länge der Lastaufnahme-und Las thai tevorrichtung oder im Abstand zwischen den Stabi1isierungstr ä gern/Ve rs te iefungs trägem.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dadurch, daß sie eine Entlade-und Verladebrücke vorsieht, zu der gehören:- zwei im Abstand zueinander angeordnete und montierte Vertikai stützrahmen ; mindestens ein Querträger, der an den Vertikalrahmen befestigt ist; ein Stabi1 isierungsträger oder
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Versteifungsträger, der auf der einen Seite der im Abstand zueinander angeordneten Vertikai rahmen, derart an diesen Vertikal rahmen befestigt ist, daß er in Vertikairichtung bewegt und verfahren werden kann; eine erste Laufkatze, die auf dem den Stabilisierungsträger gegenüberr1 legenden Querträger derart montiert ist, daß sie in seitlicher Richtung bewegt und verahren werden kann; ein mit der ersten Laufkatze verbundener und im Hinblick auf diese erste Laufkatze in Vertikairichtung verfahrbarer Rollenblock; eine mit dem Rollenblock verbundene und zu, Aufnehmen und Festhalten der Lasten bestimmte Lastaufnahme-und Lasthal tevorrichtung ; eine Befestigungsvorrichtung, die die Las taufnahme-und Lasthaltevorrichtung derart mit dem Rollenblock verbindet, daß diese sich in einer Horizontalebene drehen kann und entlang der großen Achse der Las taufnahme-und Las thai tevorrichtung in Vertikairichtung eine Winkelbewegung durchführen kann; eine auf dem Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger sitzende und sich in seitlicher Richtung bewegende zweite Laufkatze, wobei mit dem anderen Ende seiner Längsachse die Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung derart mit der zweiten Laufkatze verbunden ist, daß sie sich in einer Horizontalebene drehen kann; schließlich auch noch ein Zugseil, welches in der Seilführung derart ausgelegt ist, daß es den Rollenblock mit der ersten Laufkatze derart verbindet, daß daß eine Translationsbewegung entlang der großen Achse der Las taufnahme-und Las thai te vorrichtung bei Blockierung aller anderen auf die erste Laufkatze ausgerichteten Bewegungsabläufe möglich ist.
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In der Patentbeschreibung werden die Entlade-und Verladebrücken als Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, wobei jedoch nicht versucht worden ist, alle möglichen Änderungen und Modifikationen mit in die Patentbeschreibung hineinzunehmen. Die Erfindung soll deshalb nur an den Patentansprüchen gemessen werden, nicht aber an den Details der Spezifikation.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Entlade- und Verladebrücke 10, die dadurch eine Verschwenkungssicherung oder Ausschwenkungssicherung aufweist, daß ein Ende einer Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 an einer ersten Laufkatze 38 hängt, die ein Ausschwenken oder ein Verschwenken entlang dem Querträger 24 verhindert, während das andere Ende der Lastaufnahme-und Lasthal te vorrichtung 44 an einer zweiten Laufkatze 54 hängt, die auf einem Versteifungsträger oder Stabilisierungsträger montiert ist, der in Vertikalrichtung bewegt und verfahren werden kann, und zwar derart, daß ein Verschwenken oder Ausschwenken sowohl entlang dem Stabilisierungsträger/Versteifungsträger 30 als auch entlang der großen Axhse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 blockiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
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Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Entlade-und Verladebrücke dieser Erfindung, Diese Entlade-und Verladebrücke mit Verschwenksicherung oder Ausschwenksicherung.
Fig. 2 Einen Schnitt durch die im Abstand zueinander angeordneten und montierten Stützständer mit dem zwischen ihnen schwenkbar angeordneten Querträger. Dieser Schnitt in die Linie 2-2 von Fig. 1 gelegt.
Fig. 3 Eine Ansicht der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung der zweiten Laufkatze.
Fig. 4 Einen Seilführungsplan betreffend die Aufhängung des Stabilisierungsträgers/Versteifungsträgers.
Fig. 5 Einen Sei 1führungsplan betreffend den zur ersten Laufkatze gehörenden Rollenblock.
Wie nun aus der Zeichnung und ganz besonders aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die Entlade-und Verladebrücke 10 im wesentlichen aus den beiden im Abstand zueinander angeordneten und montierten vertikalen Stützrahmen 12.Die Stützrahmen 12 können entweder stationär montiert sein oder als verfahrbare Ausführung unter Verwendung von Radsätzen mit den Rädern 14 konstruiert sein, damit die gesamte Entlade-und Verladebrücke 10 transportiert und verfahren werden kann. Bei der verfahrbaren und ortsveränderlichen Ausführung der Entlade-und Verladebrükke 10 sind zwei der Räder 14 als starre und auf die im Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen 12 ausgerichtete Radsätze ausgeführt, während die anderen beiden Räder 15 zum Steuern der Entlade-und Verladebrücke 10 drehbar gelagert sind.
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Die Räder 14 werden von den Knotenblechen 16 gehalten und sind in diesen Knotenblechen 16 gelagert. Zu den Rädern 15 gehört auch die Antriebsmechanik für das Verfahren der Entlade-und Verladebrücke Die Antriebsmechanik könnte aber ebenso auch den Rädern 14 zugeordnet sein. Im allgemeinen ist eine Fahrerkabine 18 vorhanden, von der aus ein Arbeiter die Entlade-und Verladebrücke 10 steuern kann. Die Kraftanlage und die über die Motoren hinaus erforderliche Pumpenmechanik für den -Betrieb der Anlage kann ganz bequem auf einem der horizontal angeordneten Chassiträgern 20 von einem Stützrahmen 12 oder von beiden Stützrahmen 12 montiert' sein.
Die im Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen 12 können als Bauelemente konstruiert sein, so daß bei Bedarf die Stützrahmenhöhe dadurch vergrößert werden kann, daß auf die Punkte 22 weitere Stützrahmen-Bauelemente aufgesetzt werden. Das wirkt sich dann dahingehend aus, daß je nach den gegebenen Umständen die Stützrahmen 12 in jeder gewünschten Höhe gebaut werden können.
Die beiden zueinander im Abstand angeordneten vertikalen Stützrahmen 12 sind mit einem Querträger 24, und zwar mit mindestens einem Querträger 24, miteinander verbunden. Der Querträger 24 wird am äußersten Punkt der zueinander im Abstand angeordneten Stützrahmen 12 befestigt, es sei denn Fachleute können zahlreiche Arten der Herstellung von Verbindungen zwischen den Vertikalstützrahmen 12 anführen, beispielsweise dadurch, daß ein Querträ-
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träger mit den oberen Punkten der im Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen 12 montiert wird. Für die Entlade-und Verladebrücke 10 ist im allgemeinen eine flache Bodenfläche dann erforderlich, wenn die Querträger 24 mit den im Abstand zueinander angeordneten Stützrahmen 12 fest und starr verbunden sein sollen. Damit die Entlade-und Verladebrücke 10 auch über rauhe und unebene Flächen verfahren werden kann einer der Querträger 24 in der mit Fig. 2 dargestellten Weise unter Verwendung von Glenken montiert und befestigt werden, wobei beispielsweise die Stützrahmen 12 in einen Gabelkopf 26 enden und wobei dann der Querträger in den Gabelkopf 26 eingesetzt und mit einem Gelenkbolzen 28 derart befestigt werden kann, daß eine begrenzte Schwenkbewegung um den Glenkbolzen 28 möglich ist. Mit einem solchen Gelenk, daß eine begrenzte Scfiwenkbegung ermöglicht, kann die Entlade-und Verladebrücke 10 auch über rauhe und unebene Bodenflächen gefahren werden, und zwar mit allen Rädern 14 und 15 am Boden. Normalerweise würde bei einer Starrahmenkonstruktion sich beim Fahren über rauhen und unebenen Boden sich eines der Räder 14 oder 15 vom Boden abheben, und zwar so hoch, daß dadurch die Stabilität und Festigkeit der Anlage verringert wird, was wiederum auch eine Verringerung der Antriebsleistung beim Fahren über rauhen und unebenen Boden zur Folge hat, des weiteren auch noch eine Kreiselbewegung der zu transportierenden Last.
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Zwischen den vertikalen Stützrahmen 12 ist ein Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger 12 hängend angeordnet,wobei die Aufhängung dieses Stabilisierungsträgers oder Versteifungsträgers 30 konventionel auf recht vielseitige Weise derart erfolgen kann, daß sich dieser Stabi1isierungsträger/Versteigfungsträger 30 auf den Gleitbahnen der vertikalen Stützrahmen 12 in Vertikalrichtung bewegen kann. Durch Verwendung eines zweiten Querträgers 24, der mit den zueinander im Abstand angeordneten vertikalen Stützrahmen 12 starr verbunden ist, kann die Festigkeit der Konstruktion noch erhöht und vergrößert werden. An dem zweiten Querträger 24 hängt dann, wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, der Stabilisierungsträger oder Verstreifungsträger 30. Ein glattes und weiches Arbeiten des Stabilisierungsträgers/Versteifungsträgers 30 ist auf leichte Art dadurch gewährleistet, daß man an der Sirnseite und an den Seiten Druckrollen 32 verwendet, die auf drei Seiten der vertikalen Stützrahmen 12 rollen, Für das Verfahren des Stabilisierungsträgers 30 in Vertikairichtung wird die Seilführung 34 bevorzugt, die an den beiden Enden des Stabilisierungsträgers/Versteifungsträgers 30 so durch eine Reihe von Seilrollen 36 geführt ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Eine kontinuierliche Seilführung dieser Art ermöglicht die Verwendung nur einer Winde mit den beiden Seiltrommeln 37 zum gleichzeitigen Heben und Senken der Enden des Stabilisierungsträgers/Versteifungsträgers 30, ohne
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um das Spannen des Kabels und die damit verbundene Einstellung und Einregul ierung der Kabellängen besorgt sein braucht. Die SeilfUhrung oder das Zugseil 34 wird an den beiden Enden automatisch und kontinuierlich von den beiden Windentrommeln 37 aus reguliert.
Die erste Laufkatze 38 ist seitlich verfahrbar hängend an einem Querträger 24 montiert, und zwar derart, daß diese Laufkatze 38 von einer Endloskette oder von einem Endlosseil auf dem Querträger 24 in einer unbegrenzten Anzahl von Variationen in jede gewünschte Position gefahren werden kann. Die erste Laufkatze befindet sich im al 1 gerneinenn auf dem Querträger 24, der zwischen den vertikalen Stützrahmen 12 und gegenüber dem Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger 30 angeordnet ist. An der ersten Laufkatze 38 hängt der Rollenblock 40, der mit der ersten Laufkatze 38 verbunden ist und im Hinblick auf diese erste Laufkatze 38 in Vertikalrichtung verfahren werden kann. Die Vertikalbewegung des Rollenblockes 40 wird durch die Seilführung oder das Zugseil 42 zwischen dem Rollenblock 40 und der ersten Laufkatze ermöglicht, wobei das Seil 42 so geführt ist, daß mit dieser Seilfü+irung 42 der Rollenblock 40 im Hinblick auf die erste Laufkatze in einer Translationsbewegung verfahren werden kann. Ein Beispiel eines solchen Zugseiles oder einer soclhen Seilführung 42 ist mit Fig. 5 dargestellt. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, sind die vier Seilrollen 43 von Ende
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zu Ende an jeder Seite der ersten Laufkatze 38 angebracht, während vier weitere Seilscheiben 43 jeweils paarweise einer jeden Seite des Rollenblockes 40 zugeordnet sind. Diese Seilführung in der mit Fig. 5 dargestellten Anordnung blockiert jede Bewegung in der X-Achse, während sie in der Y-Achse - diese Y-Achse entspricht der großen Achse der Lasthalte-und Lastaufnahmevorrichtung 44, die die Last aufzunehmen und festzuhalten hat - dann zuläßt, wenn die Last im Hinblick auf die Entlade-und Verladebrücke nicht verkantet angeordnet ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen,daß wegen der gleichen Vorteile auch in diesem Falle eine End 1ossei1 führung ähnlich der Seilführung 34 verwendet wird. Fachleute werden noch andere Seilführungssysteme leicht realisieren können, die ebenfalls eine Translationsbewegung entlang nur einer Achse ermöglichen, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Mit dem Rollenblock 40 verbunden ist eine Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44, die die von der Entladebrücke zu transportierende Last aufzunehmen und zu halten hat. Diese Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 kann ein Träger sein, der mit Greiferarmen, Haken, Seilen oder Ketten der unterschiedlichsten Arten bestückt sein kann. Die Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 kann aber auch in der Form einer Spreizvorrichtung ausgeführt, sein, die beispielsweise für das Heben und Transportieren von Containern oder LKW-Aufliegern von LKW-Chassis bekannt ist. Es gibt natürlich viele
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Ausfiihrungsarten solcher Greif-oder Spreizvorrichtungen und jede könnte an der Schwenksicherung dieser Erfindung befestigt werden. Die Lastaufnahme- und Lasthaltevorrichtung 44 muß jedoch derart am Rollenblock 40 befestigt werden, daß sie sich in einer Horizontalebene drehen kann, daß sie weiterhin auch noch entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung44, und zwar an jedem Ende der Lasteaufnahme-und Lasthaltevorrichtung, über einen Vertikalwinkel schwenkend bewegt werden kann.
Eine bevorzugte Art für die Verbindung von Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 mit dem Rollenblock 40 besteht in der Verwendung eines Gelenkes und eines Gelenkbolzens, und zwar derart, daß die Schwenkbewegung des Zapfens in Ausrichtung auf die große Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung erfolgt. Eine derartige Konstruktion ist mit Fig. 2 dargestellt. Was diese Konstruktion betrifft, so ist ein Gabelkopf 46 mit einem Gelenk 48 am Rollenbvlock 40 befestigt. Zur Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 gehört eine Zunge 50, die mit dem Glenkzapfen 52 derart im Gabelkopf 46 befestigt ist, daß sich die Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 entlang ihrer großen Achse über einen Winkel in Vertikalrichtung schwenkend bewegen kann. Diese Konstruktion läßt sich auch leicht dahingehend umkehren, daß der Gabelkopf 46 starr an der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44 befestigt wird, die Zunge 50 aber mit einem Dreh-
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gelenk am Rollenblock 40. Die Gelenkkonstruktion 48 im Rollenblock 40 ermöglicht eine Drehbewegung in der Horizontalebene, die für einen voneinander unabhängigen Betrieb der Laufkatzen 38 und 54 in einander entgegengesetzte Richtungen erforderlich ist, wohingegen die Gabelkopfhalterung 46 und der Gelenkzapfen 52 eine Bewegung über einen Vertikalwinkel ermöglichen, so daß ein Ende der Lastaufnah me-und Lasthaltevorrichtung 44 unabhängig von dem jeweils anderen Ende angehoben oder gesenkt werden kann.
Dem anderen Ende der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung 44, und zwar am anderen Ende der großen Achse dieser Lasthalte-und Lastaufnahmevorrich tung, ist eine zweite Laufkatze 54 zugeordnet, die auf dem Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger 30 sitzt und von einem geeigneten Kettenantrieb oder einem geeigneten Seilantrieb in seitlicher Richtung bewegt und verfahren werden kann, und zwar unabhängig von der Antriebsmechanik der ersten Laufkatze 38. Das ermöglicht ein Drehen der Lastaufnahme-und Lasthaltevorichtung 44 unter Verwendung der voneinander unabhängigen Antriebe der Laufkatzen 38 und 54, die in einander entgegengesetzteRichtungen entlang dem Querträger 24 und entlang dem Stabilisierungsträger 30 derart verfahren werden können, daß.im Hinblick auf den Querträger 24 und auf den Stabilisierungsträger 30 eine Winkellage gegeben ist. Zur Verbindung der Lastaufnahme-und Lastehaltevorrichtung 44 mit der zweiten Laufkatze 54 ist ein Drehgelenk 56 zu verwenden, desgleichen auch noch ein Gabel-
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kopf 58 und ein Gelenkzapfen 60, und zwar so, wie dies auch beim Verbindungssystem des Rollenblockes 40 der Fall ist. Der Gelenkzapfen 56 ermöglicht eine Drehbewegung in der Horizontalebene um das Drehgelenk 56 der zweiten Laufkatze 54, wohingegen der Gabelkopf 58 und der Gelenkzapfen 60 eine Schwenkbewegung in Vertikalrichtung ermöglichen, und dies ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt.
Diese Konstruktion der Verschwenkungssicherung oder der Ausschwenkungssicherung läßt nur eine Drehbewegung in der Hoizontalebene zu, während sie jede Translationsbewegung der L as taufη ahme- und Lasthaltevorrichtung entlang der großen Achse gegen den Stabi1isierungsträger/Versteifungsträger 30 blockiert. Ebenfalls wegen der Verbindung mit der zweiten Laufkatzes 54, wird dann, wenn die zweite Laufkatze 54 auf dem Stabilisierungsträger/Versteifungsträger 30 in der Position arretiert worden ist, keine Translationsbewegung der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrrichtung entlang der kleinen Achse dieser Lasthalte- und Lastaufnahmevorrichtung 44 zugelassen.
Den Fachleuten sollte somit klar sein, unf zwar aufgrund der Beschreibung und der Zeichnung, daß eine verschwenkungssichere und ausschwenkungssichere Entlade-und Verladebrücke geschaffen worden ist, die die Probleme und Schwierigkeiten dieser Entlade-und Verladebrücken löst und gelöst hat, die somit auch Gegenstand der Erfindung ist.
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Claims (1)

  1. Entlade-und Ver 1 adebrücke
    Patentansprüche:-
    Entlade-und Verladebrücke zum Heben und Transportieren von Lasten,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser Entlade-und Verladebrücke gehören :-
    zwei Stützrahmen, die im Abstand zueinander vertikal angeordnet und montiert sind;
    mindestens ein Querträger, der zwischen den vorerwähnten und im Abstand zueinander angeordneten Vertikalstützrahmen angeordnet und auch mit diesen Vertikai stützrahmen verbunden ist;
    ein Stabi1isierungsträger oder Versteifungsträger, der auf den vorerwähnten Vertikal stützrahmen in Vertikalrichtung bewegt und verfahren werden kann;
    eine erste Laufkatze, die auf dem vorerwähnten Querträger und im Abstand zu dem angeführten Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger im Hinblick auf die im Abstand zueinander angeordneten Vertikai stützrahmen in seitlicher Richtung bewegt und verfahren werden kann;
    ein Rollenblock, der an der ersten Laufkatze befestigt ist und sich im Hinblick auf diese erste Laufkatze auch in Vertikalrichtung bewegen kann;
    Vorrichtungen zum Aufnehmen und Halten der Lasten; diese Vorrichtungen mit dem Rollenblock verbunden;
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    Vorrichtungen, mit denen die für das Aufnahmen und Halten der Lasten bestimmte Vorrichtung derart mit dem Rollenblock verbunden ist, daß sie in einer Horizontalebene geschwenkt werden kann, daß sie weiterhin auch entlang der großen Achse der Entlade-und Verladebrücke über einen Vertikalwinkel geschwenkt werden kann;
    eine zweite Laufkatze, die auf dem Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger in seitlicher Richtung bewegt und verfahren werden kann, wobei die bereits zuvor angeführte und zum Aufnehmen und Halten der Lasten bestimmte Vorrichtung an den beiden einander gegenüberliegenden Enden seiner Längsachse/großen Achse von dem vorerwähnten Rollenblock aus derart mit der zwiten Laufkatze verbunden ist, daß eine Schwenkbewegung um die Hörizontalachse und eine Schwenkbewegung um den Vertikalwinkel entlang der großen Achse der vorerwähnten Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung möglich ist;
    ein Zugseil, das den vorerwähnten Rollenblock derart mit der ersten Laufkatze verbindet, daß eine Translationsbewegung entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung möglich ist, während gleichzeitig alle anderen Bewegungsabläufe der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung im Hinblick auf die erste Laufkatze blockiert sind.
    2. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    -λα aß die erste Laufkatze und die zweite Laufkat ze unabhängig voneinander in Betrieb genommen und verfahren werden können.
    Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mit der die Las taufnahme- und Las thai tevorrichtung am Rollenblock befestigt ist ausgeführt ist als ein Drehgelenk, dessen Drehpunkt oder Schwenkpunkt im vorerwähnten Rollenblock liegt, und als ein Schäkelbolzen am anderen Ende, der eine Verbindung mit einer Vertikalzunge der Lastaufnahmevorrichtung dadurch herbeiführt, daß ein
    horizontal angeordneter Zapfen durch den
    Schäkelbolzen geführt ist, daß weiterhin der Zapfen mit der Zunge in Verbindung steht.
    Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die bereits zuvor angeführte Lastaufnahme-und Las thai tevorrichtung mit der zweiten
    Laufkatze unter Verwendung eines Drehgelenkes verbunden ist, welches innerhalb der zweiten Laufkatze angeordnet und montiert ist.
    Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die die zuvor angeführte Las taufnahme-und Lasthal tevorrichtung mit dem vorerwähnten RoTlenLIock verbindet, besteht aus einem Drehgelenk, dessen Drehpunkt sich innerhalb des vorerwähnten Rollenblockes
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    befindet, desgleichen auch noch aus einem vom Abstandshalter ausgehenden Gabelkopf für die Befestigung des vorerwähnten Gelenkes mittels eines horizontal angeordneten und über den Gabelkopf mit dem Gelenk verbundenen Zapfens.
    6. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte erste Laufkatze und der zuvor angeführte Rollenblock mit Seilscheiben für das Zugseil ausgestattet sind, die die Vertikalbewegung des Rollenblockes ermöglichenundzulassen.
    7. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugdseil derart durch die Seilrollen der ersten Laufkatze und des angeführten Rollenblockes geführt ist, daß der Rollenblock eine Translationsbewegung entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung durchführen kann, während alle anderen Bewegungsabläufe, die in andere Richtungen führen, blockiert sind.
    8. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil in kontinuierliche Weise derart geführt und gespannt ist, daß es kontinuierlich verstellt werden kann.
    9. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der im Abstand zuein-
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    ander angeordneten vertikalen Stützrahmen mit Rädern ausgestattet sind.
    10. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Querträger mit den zueinander irn Abstand angeordneten Stützrahmen schwenkbar verbunden ist, damit dann, wenn die Entlade-und Verladebrücke über eine unebene Bodenfläche fährt, alle Räder am Boden blei ben .
    11. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schwenkverbindung um eine Gabe 1 kopfhaiterung an den Enden der im Abstand zueinander angeordneten und montierten vertikalen Stützrahmen handelt, und daß darin der Querträger eingesetzt ist und dort von einem Gelenkbolzen gehalten wird.
    12. Entlade-und Verladebrücke,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser Entlade-und Verladebrücke im wesentlichen gehören:-
    zwei im Abstand zueinander angeordnete und montierte vertikale Stützrahmen, die mit Rädern versehen sind, damit sie mit einem Antriebsmechanismus auf einer Bodenfläche bewegt und verfahren werden können;
    ein zwischen den zueinander im Abstand angeordneten vertikalen Stützrahmen montierter Querträger;
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    ein im Abstand zu dem zuvor angeführten ersten Querträger zwischen den vorerwähnten beiden vertikalen Stützrahmen angeordneter und montierter zweiter Querträger;
    ein auf den beiden im Abstand zueinander angeordneten vertikalen Stützrahmen in Vertikalrichtung verfahrbarer Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger, der von dem ersten Querträger derart gehalten wird, daß eine Bewegung in Vertikalrichtung möglich ist;
    eine erste Laufkatze, die auf dem vorerwähnten zweiten Querträger in seitlicher Richtung bewegt und verfahren werden kann;
    ein Rollenblock der über einen Seilzug derart mit der zuvor angeführten ersten Laufkatze verbunden ist, daß eine Translationsbewegung nur entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung möglich ist;
    eine Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten der Lasten; diese Vorrichtung derart mit dem zuvor genannten Rollenblock verbunden, daß sie eine Drehbewegung in der Horizontalebene und eine Schwenkbeegung entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthal te vorrichtung durchführen kann; diese Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung an dem anderen und der vorerwähnten großen Achse gegenüberliegenden Ende derart mit der zweiten Laufkatze verbunden, daß sie sich in der Horizontalebene drehen kann und daß sie sich auch entlang der großen Achse schwenkend über einen Winkel bewegen kann der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung bewegen kann,
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    13. Ent 1ade-und Verladebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die angeführte erste Laufkatze und die angeführte zweite Laufkatze jeweils unabhängig voneinander in Betrieb genommen und verfahren werden können.
    14. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Vorrichtung, die die angeführte Lasteaufnähme-und Lasthaltevorrichtung mit dem genannten Rollenblock verbindet, besteht aus einer Gelenkkonstruktion, deren Drehpunkt sich innerhalb des Rollenblockes befindet, aus einem dem anderen Ende zugeordneten Gabelkopf, der mi L einem horizontal angeordneten und durch den Gabelkopf geführten Zapfen mit einer vertikal ausgerichteten Zunge der Lastauf nahme-und Lasthaltevorrictitung und auch mit dieser Zunge verbunden ist.
    15. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Las taufnahme-und Las thai tevorrichtung über ein Gelenk, das sich in der zweiten Laufkatze befindet, an der zweiten Laufkatze befesti gt ist.
    16. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rollenblock und die bereits angeführte erste Laufkatze Seilrollen aufzuweisen haben, über die der Seilzug für die Herbeiführung der Vertikalbewegung des Rollenblockes geführt ist.
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    17. Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits erwähnte Zugseil in kontinuierlicher Weise durch die Seilrollen der genannten ersten Laufkatze und des angeführten Rollenblockes derart geführt ist, daß entlang der großen Achse der zuvor erwähnten Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung eine Translationsbewegung möglich ist.
    18. Schaukel-und Schwenksicherung für eine Entlade-und Verladebrücke,
    dad.urch gekennzeichnet, daß zu dieser Vorrichtung
    eine Lastaufnahme-und Lasthal te vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von Lasten gehört;
    daß diese Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung mit einem Ende an einer zweiten Laufkatze derart befestigt ist, daß ein Verschwenken zur Seite hin sowie ein Verschwenken entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung blockiert und unmöglich ist;
    daß die zweite Laufkatze am Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger angebracht ist und auf diesem Stabilisierungsträger/Versteifungsträger in seitlicher Richtung bewegt und verfahren werden kann;;
    daß der Stabilisierungsträger oder Versteifungsträger an der Entlade-und Verladebrücke
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    derart angeordnet;und angebracht istv daß er · ■ ■■ in Vertikajlrjchtung bewegt und verfahren werden kann; .;. ; *,:? - . . . . :■;.-..■- . ;.
    daß die zuvor erwähnte Lastaüfriahme-und Lasthaitevorrichtung :mit dem anderen Ende darch ein Zugsei 1 system derart mit der ersten Laufkatze verbunden ist, daß sie ohne Seitenverschwenkung ΐπί Hinblick auf die Laüfkatzein Vertikalrichtung bewegt und verfahren werden '■ kann;
    daß schließlich die zuvor genannte erste Laufkatze derart an der Entlade-und Verladebrücke befestigt ist, daß sie in seitlicher Richtung darauf verfahren werden kann.
    19. Schaukel-und Scffwenksi cherung für eine Entlade und Verladebrücke nach Anspruch 18, d a d u r c.h .;gekre.n η ζ e ichne t, daß zu ihr - eine Vorrichtung gehb'rtj die ein jedes Ende der genannten Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung derart mit der zuvor angeführten ersten Laufkatze und mit der zuvor angeführten Laufkatze verbindet, daß diese sich in einer Horizontalebene drehen kann und entlang der großen Achse der Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung sich in Vertikalrichtung über einen Winkel schwenkend bewegen kann.
    20. Schaukel-und Schwenksicherung für eine Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 19, dadurch 'g.e kennzeichnet, daß diejenige Vorrichtung, die für die Ver-
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    bindung vorgesehen ist, besteht aus einer Gelenkkonstruktion , aus einer Gabelkopfhalterung und aus einem Zapfen, der verbindend durch die Gabelkopfhalterung geführt ist.
    21. Schaukel-und Schwenksicherung für eine Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Vertikalwinkel erfolgende Bewegung des vorerwähnten Zapfens in dm Gabelkopf in die Längsachse der vorerwähnten Lastaufnahme-und Lasthaltevorrichtung geht.
    22. Schaukel-und Schwenksicherung für eine Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 20, d ad ure h gek en η ze i c h η e t, daß die Gelenkkonstruktion mit dem Gabelkopf verbunden ist.
    23. Schaukel-und Schwenksicherung für eine Entlade-und Verladebrücke nach Anspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gelenk mit dem Zapfen verbunden ist.
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