DE2044437A1 - Teleskopartige Hebevorrichtung - Google Patents
Teleskopartige HebevorrichtungInfo
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Description
LANGER BOSS LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordshire,
England
Teleskopartige Hebevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung und Insbesondere eine
Verbesserung oder Abwandlung einer Lasthebe-Anordnung, wie sie in
der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67) beschriebe* ist.
In der genannten Patentschrift ist eine Lasthebeanordnung für das Anwenden zusammen mit einem GAbelstapler für das Anheben von Lasten
von oben her beschrieben, und diese Anordnung weist ein Paar Im
Abstandsverhältnis angeordneter, praktisch waagerechter Bauelemente
für die Aufnahmen der Gabein des Gabelhebers, eine mit den
Gabeln in Eingriff bringbare lösbare Anordnung, eine angetriebene
Vorrichtung in Verbindung mit den Bauelementen und der lösbaren
Anordnung für das Bewegen der Bauelemente längs der Gabeln, einen praktisch waagerechten Hauptrahmeh befestigt an den Bauelementen,
die sich praktisch senkrecht hierzu erstreckt und an seinen Endteilen querseltige Bauteile besitzt, eine angetriebene Vorrichtung
zwischen dem Rahmen und der Gabel, die die Bauelemente für
die querseitige Bewegung des Rahmens bezüglich einer oder beider
der Bauelemente aufnimmt, sowie angetriebene und mit der Last in
Eingriff kommende Vorrichtungen, jeweils an jedem Endteil jedes querseitigen Bauteils dergestalt betätigbar, daß ein Eingriff oder
Lösen der Vorrichtungen -bezüglich einer Last erfolgen kann, über
die die Anordnung angeordnet 1st, aufweist, und es sind Lagervorrlchtungen
zwischen, dem Hauptrahmeh und den Bauelementen vorgesehen,
um so ein« relative Bewegung zwischen denselben und den Lagervorrichtungen zu erleichtern, die durch die Bauelemente
getragen werden zwecks Eingriff mit den Gabeln unter Erleichtern
der relativen Bewegung zwischen den Bauelementen und den Gabeln.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere für das Anwenden
bei der mechanischen Handhabung von Containern geeignet, wie sie bei den modernen Containerverfahren zum Transportieren von Lasten
angewandt werden, die in kistenartigen geschlossenen Behältern verpackt sind, wobei die Güter ohne individuelle Handhabung derselben
zu Land, zur See oder In der Luft transportiert werden
können, wobei eine mechanische Bewegung von einem Transportfahrzeug zu einem anderen erfolgen kann. Derartige Container besitzen
nunmehr Standardlänge, Breite und Höhe und weisen allgemein rechtwinklige
Form auf, wobei Öffnungen in verstärkten Ecken@inheit@n
an deren vier oberen Ecken vorgesehen sind, in die eine Hebeanordsausig,
wie Verwindungsschldsser mit nach unten vorspringenden Ba j onett-V@rriegelungselementen
in Eingriff gebracht werden können» Die Sc&lösser sind an den Hebeanordnung@n angeordnet und werden
unter Verriegeln derselben in den Öffnungen oder Entriegeln derselben
vermittels ©Insr geeigneten Anordnung, wie hydraulischen
Stempein gedreht, die sich an den zugeordneten Gabeln oder Bauelementen befinden.
Die wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine verbesserte Hebeanordnung zu schaffen, die sich einfach herstellen und betätigen läßt.
Erfindungsgemäß wird eine Verbesserung oder Abwandlung der Lasthebeanordnung
nach der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung
40380/67) geschaffen, die einen praktisch waagerechten Hauptrahmen aufweist, der an einem oder beiden Endteilen desselben
ein Verlängerungselement aufweist, das längsseitig zu dem Hauptrahmen gleitbar ist, sowie ©ine Anordnung für das Festhalten
des Verlängerungselementes an einer vorgewählten Stelle bezüglich
des Hauptrahmens und es ist ein querseitiges Element an den Endteilen
der Verlängerungselementen oder dem Element und dem Rahmen befestigt, wobei eine Lasteingriffsvorrichtung an jedem Endteil
jedes qu®rs©itigen Elementes vorliegt, ein Paar Gabel aufnehmende
EI®ffi©ata längsseitig zu dem Hauptrahmen beweglich sind und gab©!-
aufnehm@üä@ Teile qu@rs@±tig zu dem Hauptrahmexi baitzt, sowi@ ein®
aagatffieb"©»® Vorrichtung mit jtaäem gab@I@u£iishm®Bdei% Element <^®rhund«.
1st und mit der hierdurch aufgenommen®!! Gafe@l in Verbindung
gebracht warden kann, wobei die Anordnung eis» 'angetriebene ¥®r°-
aufweist, die zwischen migitwa einem Imd® 'am Haupt™
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rahmens oder dem Verlängerungselement oder Elementen und wenigstens
einem der gabelaufnehmenden Elemente verbunden 1st zwecks Ausführen
einer relativen Bewegung zwischen den Gabeleingriffselementen und dem Hauptrahmen.
Der Hauptrahmen weist vorzugsweise ein einstückiges Rahmenelement
auf und die querseitigen Elemente sind jeweils in Form eines Doppelauslegerarms
vorgesehen, der sich zu jeder Seite des Hauptrahmens
hin erstreckt, wie es z.B. in der britischen Patentschrift (britische
Patentanmeldung 43432/69) beschrieben ist.
Der Hauptrahmen kann ein Paar im Abstandsverhältnis angeordneter
und praktisch waagerechter Rahmenelemente aufweisen und die Endteile
der querseitigen Elemente besitzen praktisch waagerechte Verlängerungselemente senkrecht hierzu, die bezüglich der Hauptrahmen- I
elemente gleitbar angeordnet sind, unter Ausbilden eines rechtwinkligen
Rahmens, der bezüglich seiner Länge an einem oder beiden Enden
oder auch bezüglich seiner Breite ausgefahren oder verlängert werden kann.
Die gabelaufnehmenden Elemente weisen vorzugsweise jeweils eine
kistenartige Einheit auf, die eine obere querseitige öffnung besitzt,
durch welche der Träger hindurchtritt und eine untere querseitige
öffnung ist vorgesehen, die querseltig zu dem Träger vorliegt,
durch den der Arm der Gabel hindurchtritt.
Das gabelaufnehmende Element kann an jeder Seite ein oder mehrere
frei gelagerte Rollen tragen, die so vorliegen, daß dieselben auf der oberen Oberfläche der Gabeln laufen, sobald dieselben In den '
Elementen aufgenommen werden. Jedes gabelaufnehmende Element kann ebenfalls Rollen aufweisen, die flrel darin gelagert sind und so
vorliegen, daß dieselben längs einer waagerechten Oberfläche oder Oberflächen rollen, die sich längs des Rahmenelementes erstrecken.
Vorzugsweise 1st ein hydraulischer Stempel vorgesehen und dessen
Zylinder oder Kolben ist mit dem Rahmenelement verbunden, wobei dessen Kolben oder Zylinder in entsprechender Weise mit einem oder
beiden Rahmenelementen in Verbindung steht. Die gabelaufnehmenden Elemente können miteinander verbunden sein, und diese Verbindung
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kann starr aufgeführt sein oder dieselbe kann bezüglich der Länge
eingestellt and sodann in einer bestimmten Länge festgelegt werdsn,
um so das Abstandsverhältnis zwischen den Gabeln zu verändern, so daß öle Anordnung im Zusammenhang mit Gabelstaplern unterschiedlicher
Größen Rwendung finden kann.
Mit einem oder jedem der die Gabeln aufnehmenden Elemente 1st vorzugsweise
die Kolbenstange oder ein hydraulischer Stempel verbunden, dessen Zylinder schwenkbar an der Gabel bei Aufnahme derselben
in den Elementen angelenkt ist. Aufgrund dieser Anordnung tonnen
die gabelaufnehmenden Sl©m©mte 'längsseitig an d©n Armen der Gabeln
Innerhalb der Toleranzw©£te bewegt werdsn? wie si© zwischen den
Gabeln und den Seitea d©r öffaiaagen in den gäbe laufnehmenden Elementen
erlaubt sind, durch die dieselben hindurchtreten. Die Gelenkbewegung der Anordnung kann somit durch Betätigen einer der
Stempel bewirkt werden oder das Betätigen der Stempel zur gleichen
Zeit kann die gesamt© Anordnung längs der Arme der Gabeln gleitend geführt werden adter Vergrößern oder Verringern der Entfernung des
Mittelpunktes der Anordnung von dem Gabelstapler.
Ein Ausführungsbeispiel 1st in den Zeichnungendargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung?
Fig. 2 einen Seitenaufriß der Anordnung nach der Fig. 1;
Fig. 3 einen Endaufriß der Anordnung nach der Flg. l und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer wahlweisen Bauart.
Unter Bezugnahme auf die Fig. l bis 3 weist die Anordnung einen
praktisch waagerechten Hauptrahmen 1 auf, der an einem oder beiden
Enden, wobei in den Zeichnungen beide Enden gezeigt sind, ein Verlängerungselement
2 aufweist, das längsseitig zu dem Hauptrahmen 1 gleitbar vorliegt. Eine Anordnung, wie ein Stift 3, tritt durch
eine öffnung in dem Hauptrahmen und durch eine der ausgewählten öffnungen 4 in dem Verlängerungselement hindurch und kann dazu dienen,
das Verlängerungselement längsseitig bezüglich des Hauptrahmens festzulegen. Es ist ein querseltiges Element 5 an den Endteilen
jedes Verlängerungselementes befestigt, oder wo lediglich ein
Element an einem Ende des Rahmens vorgesehen ist, wird an dem anderen Ende das guerseltlge Element an dem Ende des Hauptrahmens befestigt.
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Jedes querseltige Element weist an seinem äußeren Endteil eine
Lastelngrlffsvorrichtung auf.
Es ist ein Paar gabelaufnehmender Elemente 7 an dem Hauptrahmen
so angeordnet, daß eine längsseitige Bewegung ermöglicht wird.
Die gabelaufnehmenden Elemente sind vorzugsweise so aufgebaut, wie
es in der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung
43432/68) beschrieben ist.
Eine angetriebene Vorrichtung in Form eines Stempels 8 mit einer
Kolbenstange 9 ist zwischen einer Halterung 10 an einem gabelaufnehmenden
Element und an dem anderen Ende bei 11 an einer Halterung 12 an dem Verlängerungselement befestigt. Wenn kein Verlängerungselement
an diesem Ende der Anordnung vorliegt, ist natürlich duceh
Halterung 12 an dem Endteil des Hauptrahmens befestigt.
Gegebenenfalls können beide gabelaufnehmenden Elemente mit den
hydraulischen Stempel 8,9 versehen sein, wobei derjenige an der linken Seite der Figuren 1 und 2 ähnlich zu den weiter oben beschriebenen ist. Wahlweise können die zwei Elemente 7 miteinander
durch eine starre Stange so verbunden sein, daß der Betrieb des
Stempels 8,9 dazu führt, daß beide Elemente 7 an dem Hauptrahmen bewegt werden, dieselben jedoch in einem konstanten Abstandsverhältnls
gehalten werden. Diese starre Stange kann teleskopartig
ausgeführt und bezüglich der Länge einstellbar sein, so daß die Entfernung zwischen den Elementen 7 unter Anpassen an Gabelstapler
eingestellt werden kann, die Gabeln im unterschiedlichen Abstandsverhältnis aufweisen.
Jedes Element 7 1st so angeordnet, daß dasselbe den Hauptrahmen
an dessen oberem Teil so umschließt, daß ein Gleiten längs deselben
erfolgt und kann mit Rollen 13 versehen sein, die längs der
Oberflächen des Hauptrahmens verlaufen..
Der Hauptrahmen weist vorzugsweise ein Paar längsseitiger I-Trä
ger 14 auf, wobei deren Flansche waagerecht und deren Stege senkrecht
vorliegen und die aneinanderstoßenden Kanten der Flansche
sind l&ngs der Mittellini· 15 verschweißt oder in anderer Weise
aneinander befestigt.
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Die Elemente 7 erstrecken sich um den Hauptrahmen 1 und weisen in deren unteren Teilen Öffnungen 16 auf, die unter Aufnahme
der Gabeln 17 des Gabelstaplers querseitig hierzu verlaufen. Die Öffnungen 16 weisen eine größere Querschnittsfläche als die
Gabeln 17 auf, so daß die Gabeln sich darin frei bewegen können und für eine Gelenkbewegung des Ramens darin auch seitlich bewegt werden können.
Die Elemente 7 weisen daran algenekt eine Anzahl Rollen 18 auf,
oder es kann auch eine einzig® Rolle angewandt werden. Es sind in den Zeichnungen drei Rollen wiedergegeben und dieselben laufen
auf der oberen Oberfläche 19 mit den Gabeln, wodurch sich eine längsseitige Bewegung der Anordnung bezüglich der Arme der Gabeln
erleichtert.
Jedes Element 7 oder wenigstens eines derselben weist eine Halterung
20 auf, hn der bei 21 die Kolbenstange eines hydralischen Stempels 22 angelenkt ist und der entsprechende Zylinder 23 ist
bei 24vermittels eines Schwenkstiftes befestigt, der vorübergehend mit dem Arm der Gabel des GAbelstaplers in Eingriff kommt.
Es kann eine Anzahl Öffnungen längs der Gabel so vorgesehenwerden, daß der Stift in gewünschter Weise an unterschiedlichen
Stellen eingeführt werden kann.
Wie in den Zeichnungen wiedergegeben, ist es bevorzugt, einen
Stempel 23 für jedes der Elemente 7 vorzusehen, und weiterhin
kann jedes der Elemente 7 in der gezeigten Weise mit zwei Halte- * rungen 20 versehen werden, und zwar einer an jeder Seite, sodaß
die Stempel an der einen oder anderen Seite der Elemente 7 angeschlossen
werden können.
Das Verlängerungselement 2 weist vorzugsweise eine kistenartige Bauart oder Trägerkonstruktion auf, die so geformt ist, daß eine
Gleitbewegung im Inneren des Hauptrahmens l erfolgen kann, ohne daß eine Beeinflussung der Stege oder Flansche erfolgt.
Die querseitigen Elemente 5 sind ebenfalls teleskopartig ausgeführt
oder aus I-Trägern aufgebaut, die vermittels Platten 25 verstärkt und mit den Verlängerungselement©:* 2 vermittels Verschweißen
und Verstärkungsplatte 26 verbunden sind.
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Das Ende des Verlängerungselementes kann daran schwenkbar angelenkt
die Führungsteile 27 aufweisen, wie in der britischen
Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67) beschrieben,
die so angehoben oder abgesenkt werden können, daß bei einem
Fahren des Fahrzeuges, das die Anordnung an seinen Gabeln befestigt aufweist, längs der Ladung diese Anordnung über die Ladung
bewegt werfen kann, und die Führungen 27 werden bei einem
Drücken der Anordnung über die Ladung mit den Ecken der Ladung in
Eingriff kommen und so die Anordnung aber der Ladung so zentrieren, daß die Anordnung auf die Ladung abgesenkt werden kann, so
daß die Vorrichtungen 6 in der Weise betätigt werden können, wie
es in der britischen Patentschrift (britische Patentanmeldung 40380/67) beschrieben ist unter Eingriff mit der Ladung zwecks
Anheben derselben.
Die Enden der Verlängerungselemente 2 des Hauptrahmens 1 können bezüglich der Länge einstellbar sein, d.h. Breite der Anordnung
und können somit z.B. teleskopartig sein und es können hydraulische
Stempel für das Einstellen der Breite vorgesehen sein.
Unter Bezugnahme auf die Flg. 4 zeigt dieselbe eine wahlweise Bauart der erfindungsgemäßen Hebeanordnung. Diese Anordnung weist
den Hauptrahmen 31 auf, der, siehe die Zeichnungen, an beiden Enden, gegebenenfalls auch lediglich an einem Ende eine Verlängerung
32 besitzt, die waagerecht bezüglich des Hauptrahmens 31
vorliegt. Der Rahmen 31 ist aus zwei parallelen hohlen Teilen 33, 34 ausgebildet, die im Abstandsverhältnis mit Holmen 35 befestigt
sind, die hier in deren bevorzugter Lage an den oberen
Enden der Teile 33,34 gezeigt sind. Die Teile 33, 34 sind ebenfalls
durch guerseitlge hohle Teile 36 verbunden, die an deren
Unterseiten befestigt sind und Kanäle bilden, in denen dieGabeln eines Gabelstaplers eingeführt werden können. An diesen* Teilen
36 sind frei gelagerte Rollen 37 angeordnet, die auf den oberen
Oberflächen der Gabeln laufen, sobald dieselben durch dieKanä
Ie in den Teilen 36 hindurchgeführt werden. Die Art und Welse der
Befestigung dieser Kanäle an den Gabeln und die Einstellung der Lage derselben längs der Gabeln und Befestigen derselben in der
eingestellten Lage sind gleich wie dies unter Bezugnahme auf die
Fig. l bis 3 beschrieben worden 1st.
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Die Teile 33,34 weisen längsseitige parallele senkrechte Kanäle unterteilt
durch Innenwände 38 auf und eine der Verlängerungen ist an der linken Seite der Fig. 4 wiedergegeben und stellt eine
U-förmige Bauart dar, d.h. es liegen zwei waagerechte längliche
Teile verbunden durch Holme 39 vor und die freien Ende der längsseltlgen
Teile werden in die Kanäle in den Teilen 33,34 eingeführt g siehe die linke Seite der Fig. 4. Die Verlängerungen an dem
unteren Ende des Rahmens 31 sind in ähnlicher Welse wie weiter
oben beschriebe» ausgeführt, jedoch treten die freien Enck-si der
länglichen Seile durch die Kanäle in den Teilen 33, 34, siehe die rechte Seite "der Fig. 4, hindurch» Da die länglicher. Teile
der zwei Verlängerungen somit länger als die Hälfte der Länge des Rahmens sind, können dl©s@ 'swai Verlängerungen in den Rahmen 31
elnf©führt werden, so daß die Teil© 39 gegen die Holme 35a anliegen.
Somit können die länglichen Teile der zwei Verlängerungen Seite-an-Seite im Inneren derer entsprechender Kanäle in den
Teilen 33 und 34 liegen.
Jede Verlängerung weist bei 40 daran angelenkt eine Stange auf,
die sich von dem Rahmen aus nach innen nnd über die Teile 36 erstrecken.
Zwischen den überlappenden Teilen dieser zwei Stangen 41 ist an dem Rahmen eine Kette 42 angeordnet, die über Kettenzahnräder
42 an jedem Ende läuft. Wenigstens eines derselben wird durch eine Anriebsvorrichtung 44, wie einen hydraulischen Motor
angetrieben. Beide Kettenzahnräder 43 können gegebenenfalls durch
hydraulische Motoren angetrieben werden. Die Stangen 41 weisen Teile 45 auf, die dieselben mit den oberen und unteren Trumen
der Kette verbinden, so daß ein Bewegen der Kette vermittels Drehen des KettenZahnrades 43 dazu führt, daß die Stangen die
Verlängerungen 32 in und aus den Teieen 33, 34 drücken können.
Die Anordnung 1st für die Anwendung im Zusammenhang mit einem Container ausgelegt, wie er bei dem Containerverkehr in Anwendung
kommt und an den Ecken 46 1st ein Verwlndungsschloßeinhelt vorgesehen,
wie unter Bezugnahme auf die Flg. l bis 3 beschrieben, und zwar in Form eines Bajonettverschlusses, der in Löcher in
den oberen Ecken der Container eingeführt und sodann gedreht werden kann, wodurch ein Eingriff unter Lippen erfolgt. Dies
wird ausgeführt zwecks Anheben der Container vermittels der
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erfindungsgemäßen Anordnung. Diese Verriegelungseinheiten werden vermittels hydraulischer Stempel (nicht gezeigt) betätigt,
und dies in herkömmlicher Weise. Die Leitungen 47, von denen
eine in der Flg. 4 wiedergegeben ist, führen das hydraulische
Strömungsmittel und sind mit einer an dem Rahmen 31 befestigten
Verbindungsarmatur 48 verbunden.
Es 1st ein hydraulischer Stempel 49 mit einem der Holme 35a verbunden und die zugeordnete Kolbenstange 50 1st an ihrem äußeren
Ende mit dem Teil 36 so verbunden, daß der Rahmen 31 guerseitig
zu den Teilen 36 bewegt werden kann unter Ausbalancieren der Ladung bezüglich der Gabeln, und die Teile 36 besitzen vorzugsweise Rollen, nicht gezeigt, die auf waagerechten Flanschen an den
Teilen 33,34 laufen unter Erleichtern dieser Verschiebungsbewe- (j
gung.
Es können ebenfalls hydraulische Stempel 51 zwischen dem Rahmen
31 und den Teilen 36 vorgesehen werden, wodurch der Rahmen bezüglichder Teile 36 schwenkbar gestaltet wird zwecks Ausrichten
des Ramens auf die Last, sobald der Gabelstapler nicht absolut richtig bezüglich derselben angeordnet ist.
Die Stempel 49 und 51 werden mit hydraulischem Strömungsmittel
durch flexible Leitungen gespeist, die sich zu der Verbindungsarmatur 48 erstrecken und von hier aus zu der Fahrkabine des
Gabelstaplers verlaufen. Die Bedlneungsperson führt die Steuerung der Arbeit der Anordnung durch.
Die Leitungen 47 für alle hydraulischen Stempel können auf
Kabel oder Kabeltrommeln an dem Rahmen 31 aufgewickelt sein, so daß während der Bewegung der Verlängerungen 32 bezüglich des
Rahmens 31 die Kabel nicht nach unten hängen und mit der Ladung
in Berührung kommen oder es kann ein Trog oder Platte über dem
Rahmen 31 unter den flexiblen Schläuchen vorgesehen sein, wo daß
ei einem Herunterhängen derselben sie daran gehindert sind, unter die Höhe des Rahmens 31 herunterzufallen.
Bei beiden erflndungegemäßen Ausführung»formen kann bei Anordnung des Rateens an den Gabeln des Gabelstaplers und Betätigung
der Steuervorrichtungen durch dl« Bedienungsperson dieselbe genau di· Anordnung über dem anzuhebenden Container in di· entsprechend· Lag· bringen, bevor «in Absenken der Gabeln an d*m
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Gabelstaplermast unter Eingriff mit der Ladnng und Verriegelung der
Teile 46 in den Löchern der Ladung erfolgt.
Gegebenenfalls können Fühlvorrichtungen vorgesehen sein, die entsprechende
Anzeigevorrichtungen in der Fahrerkabine beeinflussen, so daß der Fahrer oder Bedienungsperson die Lage der Anordnung
bezüglich der Ladung feststellen kann, oder nachdem der Fahrer die
STeuerung eingestellt hat, wArden die Fühlvorrichtungen automatische
Vorrichtungen beeinflussen, die dazu führen, daß die Anordnung durch automatische Betätigung der angegebenen verschiedenen Stempel
ausgerichtet zu der Ladung zentriert wird.
- Il -
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Claims (9)
- PatentansprücheLasthebeanordnung für die Anwendung bei einem Gabelstapler zwecks Anheben von Containerlasten von oben aus, die einen waagerechten Hauptrahmen mit guerseitigen Endelementen aufweist, die mit der Last in Eingriff kommende Vorrichtungen, ein Paar gabelnaufnehmenden Elementen längsseitig zu dem Hauptrahmen beweglich, aufweist, sowie gabelaufnehmende Teile vorliegen, eine angetriebene Anordnung mit jedem gabelaufnehmenden Element verbunden und mit der hierdurch aufgenommenen Gabel in Verbindung gebsacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (1,31) teieskopartlg mit Verlängerungen (4,32) verbunden 1st, eine angetriebene Anordnung (42) vorgesehen ist, um die Verlängerungselemente (32) bezüglich des Hauptrahmens (31,1) teleskopartig zu führen, eine angetriebene Vorrichtung (49) zwischen wenigstens einem Ende des Hauptrahmens (1,31) oder dem Verlängerungselement oder Elementen (4,32) und wenigstens einem der gabelaufnehmenden Elemente (5,36) angeordnet ist, um so eine relative Bewegung zwischen den Gabeleingriffselementen und dem Hauptrahmen zu bewirken.
- 2. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (I) das einstückige Rahmenelement aufweist, sowie die guerseitigen Elemente jeweils in Form eines Doppelauslegerarms vorliegen, der sich zu jeder Seite des Hauptrahmens hin erstreckt.
- 3. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (1,31) ein Paar im Abstandsverhältnis vorliegender und praktisch waagerechter Rahmenelemente aufweist, sowie die inneren Teile der guerseitigen Elemente praktisch waagerechte Verlängerungselemente besitzen, die senkrecht hierzu bezüglich der Hauptrahmenelemente gleitbar sind unter Ausbilden eines rechtwinkligen Rahmens, der bezüglich der Länge an einem oder beiden Enden verlängerbar ist.
- 4. Lasthebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen eine endlose Kette aufweist, die um Kettenzahnräder herum angeordnet ist, eines der Kettenzahnräder durch eine Hauptantriebsguelle (44) angetrieben wird, die Kette mit den Stäben (41) verbunden ist, die mit den Verlängerungen in Verbindung stehen.109810/1695 "20^4
- 5. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelaufnehmenden Elemente (5,36) jeweils eine kistenartige Einheit aufweisen, die eine obere querseitlge öffnung besitzt, durch die die längsseitigen und waagerechten Teile des Hauptrahmens hindurchgehen, sowie eine untere querseltige öffnung querseltig zu dem Hauptrahmen vorliegt, durch die der Arm einer Gabel hindurchtritt, die Gabel aufnehmenden Elemente an jeder Seite ein oder mehr frei gelagerter Rollen (37) trägt, die so angeordnet sind, daß ein Laufen auf der oberen Fläche der darin aufgenommenen Gabeln erfolgt.
- 6. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gabelaufnehmende Element Rollen aufweist, die darin frei gelagert vorliegen und so angeordnet sind, daß dieselben längs einer waagerechten Oberfläche oder Oberflächen rollen, die sich längs des Hauptrahmens erstrecken.
- 7. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Stempel (49) vorgesehen ist, wobei dessen Zylinder oder Kolben mit dem Hauptrahmen und dessen Kolben oder Zylinder in entsprechender Weise mit einem oder beiden Verlängerungselementen (39,2) verbunden 1st.
- 8. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelaufnehmenden Elemente durch s'tarre Zwischenverbindung oder eine einstellbare Zwischenverbindung verbunden sind, die in einer von verschiedenen Längenabmessungen festgelegt werden kann.
- 9. Lasthebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes oder eines der gabelaufnehmenden Elemente (39) damit verbunden die Kolbenstange eines hydraulischen Stempels aufweist, dessen Zylinder schwenkbar an der Gabel angelenkt ist, sobald eine Aufnahme in dem Element erfolgt.109810/1695
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