AT396986B - Einrichtung zum beladen, entladen und transportieren eines geschützes od.dgl. - Google Patents
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Description
AT 396 986 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beladen, Entladen und Transportieren eines Geschützes oder dergleichen, mittels eines Fahrzeuges, wobei das Geschütz oder dergleichen ein schwenkbares Geschützrohr und eine dieses tragende Lafette umfaßt, die vorzugsweise seitlich ausschwenkbare Stützschenkel aufweist, und wobei das Fahrzeug eine zwischen einer horizontalen Transportstellung und einer 5 nach hinten abfallenden Ladestellung kippbare Be- und Entladeeinrichtung aufweist, die mit Längsführungsschienen und einer Seilwinde versehen ist.
Auch wenn die Erfindung nachstehend in Verbindung mit einer Kanone beschrieben wird, ist die Erfindung nicht nur auf Kanonen beschränkt, sondern kann auch z. B. bei schweren Granatwerfern oder dergleichen transportablen Waffen verwendet werden. 10 Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise der DE-PS 314 818 zu entnehmen. Das Geschütz ist auf einem speziellen Fahrzeug angeordnet, wobei der Fahrzeugrahmen an einer Fahrzeugachse bis zum Boden absenkbar ist und Schienen aufweist, auf denen mittels einer Seilwinde eine Laufkatze verfahrbar ist, an der das Geschütz hängt.
Die DE-OS 22 51 846 zeigt einen fahrzeuggebundenen Granatwerfer, dessen Grundplatte bzw. mit der 15 Grundplane verbundene Gleitelemente in schräg geneigten Schienen des Fahrzeuges mittels einer Seilwinde verschiebbar sind. Hier wird ein spezielles Kettenfahrzeug verwendet, das in normaler Verwendung von den mit dem Granatwerfer verbundenen Gleitelementen nicht getrennt wird. Diese Transportlösung ist somit sehr teuer, weil pro Geschütz ein Sonderfahrzeug notwendig wird. Außerdem ist ein Kettenfahrwerk für einen längeren Transport weniger geeignet. 20 Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Axt zu schaffen, die die Nachteile beseitigt und einerseits den Transport des Geschützes in fast schießbereitem Zustand auf einem anderweitig benützbaren Lastkraftwagen ermöglicht, andererseits aber die Abfeuerung aus gewöhnlicher Bodenstellung gestattet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Kraftfahrzeug als Lastkraftwagen mit einem die Seilwinde und die Längsführungsschienen umfassenden Wechselpritschenaufbau, und am 25 Unterteil der Lafette eine Wechselpritsche ausgebildet ist, die entlang der Längsführungsschienen des Wechselpritschenaufbaues gleitende Schienen aufweist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß durch eine Ausbildung der Geschützlafette als Wechselpritsche oder durch eine Ausrüstung der Lafette mit Teilen, die als Wechselpritsche eingesetzt werden können, für den Transport des Geschützes ein gewöhnlicher Lastkraftwagen mit einem Wechselpritschenaufbau 30 verwendet werden kann, wie er im ''Zivilgebrauch" bereits vorhanden ist, wodurch das Geschütz leicht und schnell auf- und abgeladen werden kann. Ein gewöhnlicher Lastkraftwagen erübrigt ein eigenes teures Fahrzeug und ermöglicht dabei auch hohe Transportgeschwindigkeiten. Nach dem Entladen des Geschützes steht das Fahrzeug für eine andere Verwendung zur Verfügung. Das Geschütz kann dabei praktisch schußbereit transportiert werden und die in Schußstellung benötigten Stützschenkel der Lafette können bereits 35 ausgeschwenkt werden, wenn das Geschütz sich noch auf dem Fahrzeug befindet. Die ausgeschwenkten Schenkel halten zudem das Geschütz während des Entladens im Gleichgewicht. Der Transport ist auch bei schlechten Bodenverhältnissen möglich, weil das Gewicht des Geschützes auf den getriebenen Rädern des Fahrzeuges liegt Die Transportlänge des Fahrzeuges ist unverändert kurz, sodaß es leicht manövrierbar ist
Wechselpritschen werden zivil vielfältig verwendet, z. B. bei Warentransport, Müllabfuhr usw., wobei am 40 Müllcontainer oder dergleichen Schienen befestigt sind und der Lastkraftwagen mit einer, eine Seilwinde oder dergleichen umfassenden Be- und Entladevorrichtung versehen ist, mittels der die Pritsche auf den auf dem Lastkraftwagen kippbar angeordneten Wechselpritschenaufbau aufgeladen bzw. in umgekehrter Folge vom Wechselpritschenaufbau abgeladen werden kann. Das Wechselpritschensystem setzt somit nur voraus, daß der Unterteil der Lafette entsprechende Schienen aufweist, wie nachstehend näher dargelegt wird, während am 45 Fahrzeug keine Änderungen notwendig sind. Die Wechselpritsche kann weiters auch als Abfeuerungsstütze der Stützschenkel, als Stütze gegen das Kippen des Geschützrohres usw. benützt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen die Figuren 1 bis 4 schematisch in Seitenansicht, die einzelnen Entladephasen in einer ersten Ausführungsform der »findungsgemäßen Einrichtung, die Figuren 5 und 6 in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Lafette in 50 Tiansportstellung und die entladene Lafette in Schußstellung, jeweils ohne Geschütz, die Figuren 7 bis 10 schematisch in Seitenansicht die einzelnen Entladephasen in keiner zweiten Ausführungsform, und die Figur 11 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch den Unterteil einer Lafette zeigen.
In den Figuren 1 bis 10 der Zeichnungen wird ein Lastkraftwagen (1) und eine mit dessen Hilfe zu transportierende Feldkanone (2) gezeigt, die hauptsächlich ein Geschützrohr (3), eine Lafette (4) und 55 Stützschenkel (5) umfaßt. Die Lafette (4) besteht aus einem Unterteil (4B) und einem auf dem Unterteil (4B) schwenkbar angeordneten Oberteil (4A). Das Geschützrohr (3) der Kanone und der Oberteil (4A), sowie die Lagerung zwischen dem Oberteil (4A) und dem Unterteil (4B) haben eine an sich bekannte Konstruktion, sodaß sich deren genauere Beschreibung erübrigt.
In der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsform ist unter dem Unterteil (4B) eine 60 Wechselpritsche (6) montiert, die aus mehreren zu einer steifen Kombination vemegelbaren Teilen besteht. Am Unterteil (4B) sind zwei parallele Schienen (7) mit Abstand zueinander befestigt. Die Schienen (7) könnten auf dem Unterteil (4B) aber auch bereits bei deren Herstellung ausgebildet werden. An einem Ende der -2-
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Schienen (7) sind auf dem Unterteil (4B) zwei Stützarme (9) um Vertikalachsen (8) schwenkbar gelagert, wobei die unteren Kanten der Stützarme (9) in Verlängerung der Schienen (7) liegen. Am entgegengesetzten Ende der Schienen (7) sind auf dem Unterteil (4B) zwei Schenkel (12) eines steifen hinteren Gerüstes (11) um eine waagrechte Schwenkachse (10) schwenkbar gelagert, wobei die unteren Kanten der Schenkel (12) ebenfalls 5 gerade Verlängerungen der Schienen (7) bilden. Für die Verschwenkung des hinteren Gerüstes (11) um die Schwenkachse (10) sind auf dem Unterteil (4B) hydraulische Zylinder (13) montiert, welche an beiden Schenkeln (12) des hinteren Gerüstes (11) angekuppelt sind.
An den vorderen Enden der Stützarme (9) ist eine L-förmige Führungsstütze (14) befestigt, die den Vorderteil der Wechselpritsche (6) bildet. Die Führungsstütze (14) kann von den Stützarmen (9) mittels eines 10 nicht gezeigten Verriegelungsmechanismus gelöst werden.
Am hinteren Ende des hinteren Gerüstes (11) ist eine Geschützrohrstütze (16) um eine waagrechte Schwenkachse (15) schwenkbar gelagert. Die Geschützrohrstütze (16) ist um die Schwenkachse (15) vorzugsweise zwischen zwei oder mehr Arbeitsstellungen schwenkbar, wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. 15 Der Lastkraftwagen (1) ist mit einem Wechselpritschenaufbau üblicher Konstruktion versehen. Am hinteren Ende des Chassis (17) des Lastkraftwagens (1) sind Längsführungsschienen (18) schwenkbar gelagert, die mit Hilfe einer nicht gezeigten Kippeinrichtung gehoben und gesenkt werden können. Am vorderen Ende der Längsführungsschienen (18) sind auf beiden Seiten Seilwinden (19) montiert, die an einen im Wechselpritschenaufbau montierten Antriebsmotor (20) angeschlossen sind. Jede Seilwinde (19) ist mit einem eigenen 20 Seil (21) versehen. Das hintere Ende des Wechselpritschenaufbaues weist um eine Horizontalachse drehbare Rollen (22) auf, deren Abstand im wesentlichen dem Abstand zwischen beiden Schienen (7) der Wechselpritsche (6) entspricht
Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
In der in Fig. 1 gezeigten Transportstellung bilden die Führungsstütze (14), die Stützarme (9), die Schienen 25 (7) des Unterteiles (4B) der Lafette (4) und das hintere Gerüst (11) ein steifes Trägerschienensystem, welches von den Rollen (22) und den Längsführungsschienen (18) des Wechselpritschenaufbaues des Lastkraftwagens (1) getragen werden. Die Stützschenkel (5) der Kanone sind neben das hintere Gerüst (11) geschwenkt und mit nicht gezeigten Organen in dieser Stellung für den Transport verriegelt. Die Geschützrohrstütze (16) des hinteren Gerüstes (11) ist hochgeschwenkt und mit einem geeigneten Riegel am Geschützrohr (3) fixiert 30 Für die Entladung der Kanone werden die Stützschenkel (5) aus ihren Verriegelungen gelöst und um etwa 120° verschwenkt, sodaß sie in Transportrichtung des Lastkraftwagens schräg nach außen weisen. An den Stützschenkeln (5) vorgesehene Verriegelungselemente (23) verbinden sich direkt oder mittels geeigneter Riegel mit auf dem Unterteil (4B) der Lafette vorgesehenen Verriegelungselementen, sodaß die Stützschenkel (5) während des Entladens fixiert sind. 35 Dann wird der Wechselpritschenaufbau des Laftkraftwagens (1) mit Hilfe einer Kippeinrichtung so schräggestellt, daß die Kanone auf den Längsführungsschienen nach unten gleiten kann. Die Seile (21) sind dabei an der Kanone (2) befestigt, so daß das Abwärtsgleiten durch den Antriebsmotor (20) gesteuert werden kann.
Sobald die Kanone (2) mit dem hinteren Ende des hinteren Gerüstes (11) den Boden berührt (Fig. 2), wird der Lastkraftwagen langsam so vorwärts bewegt, daß die Führungsstütze (14) der Wechselpritsche (6) die Rollen 40 (22) des Wechselpritschenaufbaus passiert und an den Seilen (21) hängend zu Boden sinkt, wie in Fig, 3 gezeigt wird. Für die Herstellung der Schußbereitschaft der Kanone (2) wird die Lafette (4) mit Hilfe einer im Unterteil (4B) vorgesehenen hydraulischen Bodenstütze (24) hochgehoben, worauf die Führungsstütze (14) der Wechselpritsche (6) gelöst werden und die Stützarme (9) seitwärts unter die Stützschenkel (5) geschwenkt 45 werden, an denen sie mit Hilfe von Riegeln oder anderen geeigneten Verriegelungsorganen (25) (Fig. 6) fixiert werden. Die Geschützrohrstütze (16) des hinteren Gerüstes (11) wird vom Geschützrohr (3) gelöst und abwärts geschwenkt, worauf das hintere Gerüst (11) mit Hilfe der Zylinder (13) so weit hochgehoben wird, daß es nicht auf Bodenhindemisse stößt, wenn die Kanone (2) auf der von der Bodenstütze (24) gestützten Lafette (4) verschwenkt werden soll. Sobald die Kanone (2) die gewünschte Schußrichtung eingenommen hat, kann die 50 Geschützrohrstütze (16) des hinteren Gerüstes (11) so vorwärts geschwenkt und gegen den Boden gedrückt werden, daß sie während des Schießens als Kippstütze wirkt. Um die Kanone für den Transport zu verladen, wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Die in den Figuren 7 bis 10 der Zeichnungen vorgelegte alternative Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführung darin, daß die Wechselpritsche (106) teilweise an den Stützschenkeln (105) 55 montiert oder durch diese gebildet ist. An den Unterseiten der Stützschenkel (105) sind Schienen (107) befestigt, die, sobald die Stützschenkel (105) in Transportstellung geschwenkt und verriegelt sind, zueinander parallel verlaufen. Die Wechselpritsche (106) umfaßt auch in dieser Ausführung am Unterteil (4B) der Lafette montierte Arme (109) und eine L-förmige Führungsstütze (114). Die Arme (109) sind hierbei so angeordnet, daß deren untere Kanten Verlängerungen der Schienen (107) der Stützschenkel (105) bilden, wenn die Arme 60 (109) durch die Führungsstütze (114) verbunden sind. Die Rollen und die Längsführungsschienen des
Lastkraftwagens (1) sind hierbei entsprechend der Entfernung zwischen den Schienen (107) angeordnet.
Beladen und Entladen der Kanone (2) erfolgt im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise, jedoch mit -3-
Claims (7)
- AT 396 986 B der Ausnahme, daß die Stützschenkel (105) erst dann ausgeschwenkt werden können, wenn die Kanone (2) so weit abgeladen ist, daß die Schienen (107) der Stützschenkel (105) außer Eingriff mit den Rollen des Wechselpritschenaufbaues des Lastkraftwagens (1) sind. Anstelle der L-förmigen Führungsstütze (14,114) kann diese auch geneigt oder gebogen ausgebildet sein. 5 Die Führungsstütze muß kein einstückiger, abnehmbarer Körper sein, sondern es können beide Schienen (7,107) auch eine einzelne Stütze auf weisen, die entweder abgenommen oder aus dem Wege geschwenkt werden kann. Es ist auch möglich, eine Konstruktion ohne Vertikalstütze vorzusehen. Für die Versteifung der Konstruktion ist es möglich, verschiedene feste bzw. lose verriegelbare Stützen zu verwenden. Die mit Schienen (7, 107) versehenen Stützarme (9, 109) der Stützschenkel (5, 105) können 10 beispielsweise entweder in der Ebene der Schienen oder schräg auf- oder abwärts schwenkbar sein. Anstatt des mit Seilwinde versehenen Wechselpritschenaufbaues können auch andere derartige Aufbauten verwendet werden, wie z. B. solche mit einem festen Haken oder einem endlosen, hin und her verschiebbaren Kettenmechanismus, usw. Für diese müssen selbstverständlich in der Wechselpritsche oder der Lafette entbrechende Befestigungs- und Führungskonstruktionen montiert werden. 15 Auch wenn in Figuren 3 und 9 gezeigt ist, daß die Wechselpritsche (6) oder (106) den Boden vorerst nur mit ihrem hinteren Ende berührt, kann auch eine Konstruktion verwendet werden, in der die Wechselpritsche auf dem Boden in der gesamten Länge anliegt. 20 PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Beladen, Entladen und Transportieren eines Geschützes od. dgl., mittels eines Fahrzeuges, wobei das Geschütz od. dgl. ein schwenkbares Geschützrohr und eine dieses tragende Lafette umfaßt, die vorzugsweise seitlich ausschwenkbare Stützschenkel aufweist, und wobei das Fahrzeug eine zwischen einer horizontalen Transportstellung und einer nach hinten abfallenden Ladestellung kippbare Be- und Entladeeinrichtung aufweist, die mit Längsführungsschienen und einer Seilwinde versehen ist, dadurch 30 gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug als Lastkraftwagen (1) mit einem die Seilwinde (19, 20) und die Längsführungsschienen (IS) umfassenden Wechselpritschenaufbau, und am Unterteil (4B) der Lafette (4) eine Wechselpritsche (6,106) ausgebildet ist, die entlang der Längsführungsschienen (18) des Wechselpritscheh-aufbaues gleitende Schienen (7,107) aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichselpritsche (6, 106) den Lafettenunterteil (4B) beidseitig überragt und am vorderen Ende mit einer abnehmbaren oder festen Führungsstütze (14,114) versehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (7,107) zumindest zwei 40 Schienenabschnitte umfaßt, die an relativ zueinander verschwenkbaren Teilen (4B, 9; 4B, 11; 4B, 105) der Lafette (4) angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Schienenabschnitte an Stützarmen (9) vorgesehen sind, die am Lafettenunterteil (4B) um vertikale Achsen (8) schwenkbar gelagert und mit 45 Verriegelungsorganen (25) für die Befestigung der ausgeschwenkten Stützschenkel (5) versehen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß hintere Schienenabschnitte an einem am Lafettenunterteil (4B) um eine zur Ebene der Wechselpritsche (6) parallele Schwenkachse (10) verschwenkbaren Gerüst (11) vorgesehen sind, das mit einer Geschützrohrstütze (16) versehen ist, wobei die 50 Geschützrohrstütze (16) um eine zur Schwenkachse (10) parallele Schwenkachse (15) zu einer Kippstütze abklappbar angeordnet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere hintere Schienenabschnitte an den vom Lafettenunterteil (4B) ausschwenkbaren Stützschenkeln (105) vorgesehen sind. 55
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lafettenunterteil (4B) Schienenabschnitte tragende Arme (109) abstehen, die die parallel eingeschwenkten Stützschenkel (105) verlängern. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 60
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