DE2251846A1 - Fahrzeuggebundenes artilleriegeschuetz - Google Patents

Fahrzeuggebundenes artilleriegeschuetz

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DE2251846A1
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DE
Germany
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gun
vehicle
rods
artillery
base plate
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Pending
Application number
DE19722251846
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English (en)
Inventor
Jan Birger Palmcrantz
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Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/26Mountings for transport only; Loading or unloading arrangements for guns for use with carrier vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DiPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL, (0811) 22i5 48
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL (0411) 8? 22 TELEX 212921 spez
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
p 6588/72 R/F
HAMBURG
Aktiebolaget Bofors, S-69020 Bofors/Schweden
Fahrzeuggebundenes Artilleriegeschütz
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrzeuggebundenes Artilleriegeschütz, insbesondere auf einen Granatwerfer, der schnell und.leicht zwischen einer Feuerstellung, in der .sich das Geschütz am Boden neben dein Fahraeug befindet, und einer Transportstellung,
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umstellbar ist, in der das Geschütz im Fahrzeug befördert wird.
Fahrzeuggebundene Granatwerfer sind bereits bekannt, wobei deren Umstellung zwischen einer Feuerstellung und einer Transportstellung im wesentlichen von Hand ausgeführt wird. Für schwere Geschütze jedoch erfordert eine derartige Anordnung zuviel Arbeit und benötigt zuviel Zeit, um die heutigen Erfordernisse nach Beweglichkeit zu erfüllen.
Es sind auch Granatwerfer bekannt, die sich im Fahrzeug auch in Feuerstellung befinden. Jedoch erfordert diese Anordnung ein sehr schwer konstruiertes Fahrzeug, das den Rückschlagkräften, die während des Feuerns entstehen, widerstehen kann. Ein derartiges Fahrzeug wird daher schwer und teuer in der Herstellung sein.
Durch die Erfindung werden aie oben erwähnten Nachteile der bereits bekannten fahrzeuggebundenen Geschütze beseitigt.
Ein Ausführungs-beispiel der Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben,
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Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein -Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Granatwerfer in Feuerstellung,
Fig. 2 den Granatwerfer und einen Teil des Fahrzeugs gemäß Fig.1 in der Draufsicht,
Fig. 3 u. verschiedene Phasen in der Umstellung des Fig. 4 Geschützes von der Feuer- in die Transportstellung,
Fig. b das Geschütz in Transportstellung.
Fig.1 zeigt ein Kettenfahrzeug 1 für den Transport eines Granatwerfers 2, der in "bekannter V/eise aus einem Geschützrohr 3, einer Grundplatte 4 und Stützen besteht. Die Stützen sind mit Höhen- und Seitenrichteinrichtungen 6 bzw. 7 versehen.
Gemäß Fig.2 ist die Grundplatte 4 im wesentlichen quadratisch und ist an jeder ihrer vom Fahrzeug abgewandten Ecke mit einer Befestigungsvorrichtung 8 versehen, an die, wie in Fig.3 gezeigt, das freie Ende
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der entsprechenden Stütze 5 befeetigbar ist. Jede Befestigungsvorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Stutzen und einem Sicherungselement 9 mit einem lösbaren Bolzen 10, der in einen Flansch 11 eingreift, der an der entsprechenden Stütze befestigt ist. Der Bolzen 10 wird über eine Feder in die gezeigte Schließstellung gedrückt und kann zum Lösen der Stütze 5 mit Hilfe eines Ringes 12 zurückgezogen werden.
Die Grundplatte 4 ist an ihrer dem Fahrzeug 1 zugekehrten Seite mit zwei nach oben gerichteten Befestigungsansätzen 13 versehen, an die zwei Zugstangen 14, die mit dem Fahrzeug verbunden sind, lösbar mit Hilfe eines herausziehbaren durchgehenden Bolzens 15 angelenkt sind. Jede Stange 14 ist an der entgegengesetzt gelegenen Vorderseite mit zwei Rollen versehen, nämlich mit einer Rolle 16 am Ende der Stange und mit einer Rolle 17, die im Abstand vom vorderen Ende der ütauge angeordnet ißt. Die Rollen 16, 17 sind zum Laufen in U-förmigen Schienen 18 angeordnet, die am Fahrzeug in Längsrichtung befestigt sind. Die Stangen 14, die daher das Fahrzeug mit dem Geschütz 2 verbinden, sind folglich längs der
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Schienen 18 mit Hilfe der Rollen 16, 17 vorwärts und rückwärts verschiebbar.
Zwischen den vorderen Rollen 16 und den hinteren v Rollen 17 sind die beiden Stangen 14 mittels eines Kreuzstücke 19 miteinander verbunden, das aus einer Geschützrohrhalterung 20 besteht und zur Halterung des Geschützrohres 3 vorgesehen ist, wenn siph das Geschütz in Transportstellung befindet.
Die Schrien 18 sind im Fahrzeug schräg nach hinten geneigt, wobei jede Schiene an ihrem hinteren Ende mit einer trichterförmigen Ausbuchtung 21 versehen ist, deren Punktion im folgenden genauer beschrieben wird. An seiner Vorderseite ist das Fahrzeug mit einer motorgetriebenen Winde 22 ausgerüstet, deren Einsatz bei der Umstellung des Geschützes von der Feuerstellung auf die Transportstellung vorgesehen ist und die ein Seil 23 mit einem Haken 24 aufweist. Zu diesem Zweck ist das Rohr des Geschützes 2 an seinem unteren Bereich mit einer Befestigungsöse 25 versehen, in das der Haken 24 eingreifen soll.
Wenn das Geschütz, wie in Fig. 1 gezeigt, in Feuerstellung ist, liegen die hinteren Rollen an den
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Stangen 14 im hinteren ausgebuchteten Bereich 21 der entsprechenden Schiene 18. In dieser Stellung haben die Rollen 17 in vertikaler Richtung beträchtliches SpM, was den Stangen 14 die Veränderung ihrer Neigung in Bezug auf die Schienen 18 durch Schwenkung um die vorderen Rollen 16 gestattet. Das Geschütz 2 kann daher vertikal bewegt werden, ohne daß dadurch irgendwelche Kräfte auf das Fahrzeug übertragen werden. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß diese Bewegungsmöglichkeit von großer Bedeutung ist, wenn das -Geschütz unter verschiedenen Geländebedingungen eingesetzt wird. Eine vertikale Bewegung des Geschützes kann auch während des Feuerns stattfinden, da die Grundplatte 4 als Folge der Rückschlagkräfte in den Boden einsinken wird.
Bei der Umstellung des Geschützes von der Feuer- in die TransporLstellung werden die Stützen 5 in ihre entsprechenden Befestigungsvorrichtungen 8 in der Grundplatte 4 eingesetzt und mittels des Verschlußelements 9 verriegelt. Das Geschütz nimmt dann die Stellung gemäß Fig.3 ein und stellt dann eine starre Einheit dar. Danach oder gleichzeitig mit der Befestigu-ng der Stützen wird das Seil 23 herausgezogen,
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worauf der Haken 24 in die Befestigungsöse 25 des Geschützrohres eingehakt wird. Damit dies in möglichst kurzer Zeit ausgeführt werden kann, ist der Haken 24 in der Feuerstellung gemäß den Figuren 1 und 2 so angeordnet, daß es am Kreuzungsstüek 19 leicht zugänglich ist.
Wenn die Stützen mit der Grundplatte verbunden worden sind und der Haken 24 in die Öse 25 eingehakt worden ist, wird das Geschütz in eine Stellung gemäß Fig.4 gekippt, so daß das Geschützrohr 3 in der Halterung ruht. Dies kann entweder mit Hand oder mit Hilfe der Winde 22 ausgeführt werden. Von die ser Stellung aus kann das Geschütz dann rasch in die Transportstellung gemäß Fig. 5 eingezogen werden. Die Rollen 16, 17 laufen dann längs den Schienen 18, wobei während der ersten Einfahrphase jede der Rollen 17 in ihre entsprechende Schiene hinten durch die trichterförmige Ausbuchtung 21 eingeführt wird.
Wenn sich das Geschütz in Transportstellung befindet, wirken die Stangen 14 als Federelemente und gestatten somit dem hinteren Teil des Geschützes eine vertikale Bewegung in Bezug auf das Fahrzeug. Diese Feder-
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aufhängung des Geschützes vermindert beim Fahren auf unebenem Boden die Beanspruchungen am Fahrzeug. Um die Federbewegungen zu begrenzen, sind die Schienen 18 mit Dämpfungselementen in Form von Gummipuffern 26 versehen, die oberhalb und unterhalb der Stangen 14 angeordnet sind.
Die Winde 22 ist mit einer automatischen Bremse versehen, die das Geschütz in Transporteteilung hält. Falle gewünscht, kann natürlich eine spezielle Verriegelungsvorrichtung in Form eines Schließkeils oder dergleichen verwendet werden, um zu verhindern, daß das Geschütz während längerer Transporte im Fahrzeug nach hinten gleitet. Auf ähnliche Weise kann, falls erforderlich, das Geschützrohr auf der Rohrhalterung mittels eines geeigneten Befestigungsbügels gesichert werden, jedoch verzögert die Anwendung derartiger Verschlußelemente die Umstellung des Geschüteee von der Feuerstellung in die Transportstellung und sollte daher, wenn möglich, vermieden werden. Beim Umstellen des Geschützes von der Transportstellung in die Feuerstellung wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Winde 22 nicht benötigt wird. Wenn die Wlnden-
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bremse freigegeben wird, wird das Geschütz infolge der Neigung der SchJaien und infolge seines eigenen Gewichts nach hinten aus dem Fahrzeug gleiten, bis die Grundplatte 4 den Boden berührt oder bis die Bewegung durch die Rollen 17 gestoppt wird, wenn sie in Berührung mit den hinteren Enden der Schienen 18 kommen. Falls die Grundplatte auf den Boden schlagen sollte, bevor die Stangen 14 vollständig nach hinten herausgezogen worden sind, ist es nur notwendig, das Fahrzeug um die erforderliche Entfernung vorwärts zu bewegen..Es ist auch möglich, das Geschütz, falls erforderlich, eine kurze Entfernung mit der auf dem Boden schleifenden Grundplatte zu ziehen, z.B. um die Stellung des Geschützes in Bezug auf eine Bodenvertiefung zu korrigieren, die für die Grundplatte vorbereitet wurde.
Wenn das Geschütz in der oben beschriebenen Art in der gewünschten Stellung aufgestellt worden ist, wird es in eine Stellung gemäß Fig. 3 angehoben, was ohne Schwierigkeiten von Hand erfolgen kann, da der Schwerpunkt des Geschützes relativ nahe der Grundplatte 4 liegt, was bedeutet, daß die Bewegung beim Heben und Senken gering sein wird. Darauf werden die Stützen
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von der Grundplatte durch Zurückziehen der Bolzen mit Hilfe der Ringe 12 gelöst, worauf die Stutzen in die gewünschten Stellungen am Boden gebracht werden, Das Geschütz nimmt dann die Feuerstellung gemäß den Figuren 1 und 2 ein.
Falls gewünscht, kann das Geschütz leicht vom Fahrzeug durch Herausziehen des Verbindungabolzena 15 gelöst werden, wonach dann die Stangen 14 in das Fahrzeug geschoben werden können.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Fahrzeuggebundenes Artilleriegeschütz, insbesondere Granatwerfer, der am Boden neben dem Fahrzeug in Feuerstellung gebracht werden kann, mit einem Geschützrohr, das in einer Grundplatte gelagert und mit zwei Stützen versehen ist, wobei die Grundplatte Befestigungseinrichtungen aufweist, an denen die freien Enden der Stützen zur Bildung einer starren Einheit des Geschützrohres mit der Verankerungsplatte lösbar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte 4 an eine oder mehrere Stangen(14)angelenkt ist, die im Fahrzeug verschiebbar gehalten sind.
2. Artilleriegeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Stangen(i4) längs am Fahrzeug befestigten Schienende), zwischen einervorderen Endstellung, in der das Geschütz in Transportstellung· ist, und einer
BAD ORIGINAL
...
3 (j cUn 9 / 0 21 h
hinteren Endstellung, die der Feuereteilung des Geschützes entspricht, verschiebbar sind, wobei jede Stange (14) eine vordere und im Abstand dazu eine hintere Rolle (16 bzw. 17) angeordnet hat, die in den Schienen (18) laufen.
3. Artilleriegeschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennze lehnet, daß das hintere Ende jeder Schiene (18), bei dem die hinteren Rollen (17) liegen, wenn sich das Geschütz in Feuerstellung befindet, mit einer, bei der hinteren Endstellung, den Rollen (17) vertikale Bewegung und somit begrenzte Schwenkbewegung der Stangen (14) bezüglich der Schienen (18) gestattenden Ausbuchtung (21) versehen ist, wobei die Ausbuchtung (21), zur Einführung der hinteren Rollen (17) in die Schienen während der ersten Bewegungsphase der Stangen (14) aus der hinteren Endstellung,geneigte Führungen aufweist.
4. Artilleriegeschütz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzei c h η e t , daß am vorderen Ende der Stangen (14) eine Rohr halterung (20) zur Aufnahme des Geschützrohres (3)
... 13
3 (l ·'■» 8 19/0 2 Z, 4
- - 13 -
angeordnet ist, wobei das Geschütz, wenn es aus der Feuerstellung in die Transporfcstellung gebracht wird, in eine Stellung kippbar ist, in der das Geschützrohr in der Rohrhalterung (20) ruht. " .
5. Artilleriegeschütz nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch geke.nnze i chnet , daß Führungsschienen (18) im-Fahrzeug schräg nach hinten geneigt angeordnet sind.
6. ArtilLeriegeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es mit Hilfe einer im Fahrzeug angeordneten, vorzugsweise motorbetriebenen Winde (22) aus einer Feuerstellung in eine Transportstellung bringbar ist.
7. Artilleriegeschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschützrohr (3) zum Umkippen des Geschützes mit Hilfe der Winde (22) im Abstand von der Grundplatte (4) ein Verbindungselement (25) für den Anschluß eines Seils (23) der Winde aufweist.
...
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-H-
8. Artilleriegeachütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (H) in der
Transports teilung als Federungselemente auegebildet sind, die dem Geschütz Im Verhältnis zum Fahrzeug vertikale Bewegungen gestatten, wobei im Fahrzeug zur Begrenzung der Federbewegung
Dämpfungselemente (26) vorgesehen sind.
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