DE2739981A1 - Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug - Google Patents

Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

Description

  • Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug"
  • Die Erfindung betrifft einen Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport von Baumaterialien mit einem auf den Aufzugschienen laufenden Grundrahmen und einem im Bedarfsfalle die Kippbewegung bewirkenden Gleitrahmen und einer Kippauslösevorrichtung.
  • Schrägaufzüge werden in der Regel bei Baustellen benutzt, insbesondere von Dachdeckerbetrieben. Die Schrägaufzüge sind dabei mit Aufzugschlitten ausgerüstet, die geeignet sind, verschiedene Lastaufnahmemittel, wie beispielsweise Schüttkübel, Gießkübel, Dachrollenpritschen, Universalpritschen od. dgl. zu transportieren. Bei den bekannten Schlitten ist es nötig, bei der Verwendung von Lastaufnahmemitteln, die nicht gekippt werden dürfen, weil das Transportgut bei der Kippung zerstört würde, vor der Montage Teile des Schlittens auszubauen, die zum Kippen erforderlich sind. Ein derartiger Umbau ist aufwendig und zeitraubend und birgt darüber hinaus die Gefahr in sich, daß beispielsweise Sicherungselemente, wie Steckbolzen zur Sicherung des Gleitrahmens od. dgl. verloren gehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufzugschlitten zu schaffen, der als Universalschlitten verwendet werden kann, d . h. einen Schlitten zu schaffen, der den Ausbau irgendwelcher Teile erübrigt und geeignet ist, Lastaufnahmemittel am Aufzugschlitten zu befestigen und zu gewährleisten, daß der Kippvorgang dann verhindert wird, wenn dieser unerwünscht ist.
  • Bei einem Aufzugschlitten der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Tragrahmen für unterschiedliche Lastaufnahmemittel zwischen Grundrahmen und Gleitrahmen angelenkt ist und eine die Schwenkung des Tragrahmens freigebende bzw.
  • verhindernde Zentralverriegelung vorgesehen ist. Damit ist der Aufzugschlitten jederzeit zur Aufnahme aller möglichen Lastaufnahmemittel bereit, gleichgültig ob es sich um solche Teile handelt, die nicht gekippt werden dürfen, wie beispielsweise ein Dachziegelbehälter oder um solche, die gekippt werden sollen, beispielsweise ein Schüttkübel. Die Zentralverriegelung ist dabei in der Lage, ein ungewolltes Kippen beispielsweise des Dachziegelbehälters zu verhindern.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Zentralverriegelung von einer Vorrichtung gebildet wird, deren Verbindungselement am Grundrahmen und deren korrespondierendes Element am Tragrahmen befestigt ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist technisch besonders vorteilhaft zu verwirklichen und vereinfacht die Handhabung des Aufzugschlittens.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Verriegelungselement einen federbelasteten Sperrstift aufweist, der in Verriegelungsstellung in eine öffnung am Tragrahmen eingreift, wobei vorgesehen sein kann, daß der Sperrstift durch Verschwenken einer Handhabe UM 900 aus der Öffnung am Tragrahmen ausziehbar und in der Entsperrstellung arretierbar ist.
  • Um den Aufzugschlitten in besonderer Weise als Universalschlitten verwenden zu können, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß am Grundrahmen ein diesen in der Kippstellung arretierender Klinkhaken vorgesehen ist, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß der Klinkhaken mit einer am Tragrahmen befestigten Zugfeder und/oder der Tragrahmen mit einem den Klinkhaken in der Förderstellung außer Eingriff bringender Anschlag versehen und am Klinkhaken eine damit zusammenwirkende Einstellschraube vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 den Aufzugschlitten am oberen Ende der Aufzugschienen in Kippstellung und gestrichelt wiedergegebener Zwischenstellung mit Schüttkübel, Fig. 2 den Aufzugschlitten am unteren Ende der Aufzugschienen mit angeklinktem Dachziegelbehälter, Fig. 3 den Aufzugschlitten an einer beliebigen Stelle der Aufzugschienen mit daran befestigter Universalpritsche, Fig. 4 die Aufsicht auf den Aufzugschlitten, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Zentralverriegelung im Schnitt in der Entriegelungsstellung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie Vr-VI in Fig. 5, Fig. 7 die vergrößerte Darstellung der Kippauslösevorrichtung, Fig. 8 den Klinkhaken in der Förderstellung des Aufzugschlittens und in Fig. 9 den Klinkhaken in der Kippstellung des Aufzugsohlittens.
  • Der in den Figuren vereinfacht wiedergegebene Aufzugachlitten 1 ist geeignet, die unterschiedlichsten Lastaufnahmemittel zu fördern. In Fig. 1 ist der Aufzugschlitten 1 am oberen Ende 2 der Aufzugschienen 3 mit einem Schüttkübel 4 dargestellt, in Fig. 2 am unteren Ende 5 der Aufzugschienen 3 mit einem Dachziegelbehälter 6 und in Fig. 3 mit einer Universalpritsche 7.
  • Der Aufzugschlitten 1 ist mit drei Rollenpaaren 8, 9 und 10 ausgestattet, die am Grundrahmen 11 befestigt sind.
  • Im Bereich der Rollenpaare 9 und 10 sind am Grundrahmen 11 noch zusätzliche Gegenrollenpaare 12 und 13 und FUhrungsrollenpaare 14 und 15 angeordnet. Im Bereich des Rollenpaares 8 sind keine Gegen- und Führungsrollen vorgesehen, so daß der Grundrahmen 11 über das untere Ende 5 der Aufzugschienen 3 hinaus abgesenkt werden kann (Fig. 2).
  • Das Pührungsrollenpaar 14 dient gleichzeitig als Endbegrenzungsanschlag an einem Querriegel am unteren Ende 5 der Aufzugschienen 3. Der Grundrahmen 11 ist aus U-Profilträgern zusammengeschweißt. An seinem einen Ende weist er Laschen 16 auf, die zur Befestigung von Zubehörteilen dienen. An dem entgegengesetzten Ende sind Laschen 17 angeschweißt, die zur drehbaren Befestigung eines Tragrahmens 18 mit Hilfe einer Welle 19 dienen. Die Welle 19 setzt sich an einem Ende in eine Handkurbel 20 fort und ist im Inneren des Tragrahmens mit federbelasteten Halteklinken 21 ausgerüstet, die im Gebrauchefalle die Lastaurnahmemittel am Aufzugschlitten verhaken. Der Tragrahmen 18 besteht aus sich vom vorderen Ende bis zum Drehpw 1kt hin erweiternden Seitenteilen 22, die über Rundeisen 23 miteinander verbunden sind, wobei das vordere Pundeisen 24 die Tragrahmenseitenteile 22 nach außen überragt, so daß Wellenabsätze 25 gebildet werden. Diese Wellenabsätze 25 werden von liakenelementen an den Lastaufnahmemitteln übergriffen, so daß diese an ihrer einen Seite über die Wellenabsätze 25 und an der anderen Seite mit liiife der 1!alteklinken 21 am Tragrahmen 18 befestigt sind. Zwischen dem Tragrahmen 18 und dem Grundrahmen 11 ist ein Gleitrahmen 26 angeordnet, der bei 62 drehbar mit dem Tragrahmen 18 verbunden ist und andererseits in den U-j>rofilierten Seitenstegen des Grundrahmens 11 gleiten kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Zentralverriegelung 27 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Am Grundrahmen 11 ist eine Hülse 28 angebracht, in der ein Sperrstift 29 geftihrt ist. Die Hülse 28 ist mit einem nach innen ragenden Absatz 30 versehen, während der Sperrstift 29 mit einem Steg 31 ausgerüstet ist. Zwischen dem Absatz 30 und dem Steg 31 ist eine Druckfeder 32 gelagert. Der Sperrstift 29 ragt mit seinem einen Ende aus der hülse 28 heraus und ist drehbar mit einer Steuergabel 33 verbunden. Die Steuergabel 33 ist mit einem Griff 34 zur 13etätiung der Zentralverriegelung ausgestattet An ihren freien inden weist die Steuergabel 33 bogenförmige Steuerflächen 35 auf, welche sich aufgrund der Federkraft der Druckfeder 32 an den Absatz 30 der Hülse 28 anlegen.
  • In Fig. 5 ist die Stellung der Zentralverriegelung dargestellt, bei der der Sperrstift 2') zurückgezogen ist wäiirend Fig. 6 die Raststellung mit 1llfl 90° umgelegten Griff 34 darstellt. Die Steuergabel 33 ist noch mit einem Schaltbegrenzungselement 36 ausgerüstet, welches verhintlert, daß die Schaltgabel silber die in Fig 6 gestrichelt dargestellte Auszugsstellung hinaus bewegt werden kann.
  • Zur Verriegelung greift der Sperrstift 29 in eine Öffnung 37 am Tragrahmen 18, die im dargestellten Beispiel von eiiiem auf einen Träger 38 aufgeschweißten RohrstWick 39 tereitgestellt ist. Der Träger 38 ist mit dem Seitenteil 22 des Tragrahmens 18 verschweißt und dient gleichzeitig als Führungs- und Anschlagelement des Tragrahmens 18 bei dessen Absenkung auf den Grundrahmen 11.
  • In Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab die Kippauslösevorrichtung 40 dargestellt, die im wesentlichen aus dem am Grundrahmen 11 drehbar gelagerten Sperrhebel 41, dem Stößel 42 und einer zwischen dem Sperrhebel 41 und dem Grundrahmen 11 befestigten Zugfeder 43 besteht. Der Stößel 42 ist am unteren Ende drehbar mit dem Sperrhebel 41 verbunden, in einer Führung 44 unterhalb des Grundrahmens geführt und weist an seinem vorderen Ende einen Einstellkopf 45 auf. In der Verriegelungsstellung greift der Sperrhebel 41 über einen Stift 46, der am Seitenteil 22 des Tragrahmens 18 befestigt ist. Am Grundrahmen 11 Lst nin Begrenzungsaruschlag 47 für den Sperrhebel 41 anbracht.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Sicherungselement des Aufzugschlittens 1 in Form eines Klinkhakens 48, welcher drehbar am Grundrahmen 11 angeordnet ist. An Klinkhaken 48 ist im unteren Bereich eine ()se 49 un<I am Seitenteil 22 eine Öse 50 befestigt, zwischen denen eine Zugfeder 51 eingespannt ist. Im hinteren Bereich ist am Klinkhaken 48 eine Einstellschraube 52 vorgesehen, die sich in der in Fig 8 dargestellten Förderstellung des Aufzugschlittens an einem am Seitenteil 22 angebrachten Anschlag 53 anlegt. Der 1lakensteg 54 deo Klinkhakens 48 hintergreift in der Kippstellung, in Fig. 9 dargestellt, einen am oberen Ende 2 der Aufzugschienen 3 angebrachten Sicherungssteg 55.
  • Bei der Ausrüstung des Aufzugschlittens 1 mit der in Fig. 3 wiedergegebenen Universalpritsche 7 bedarf es keiner, die Kippbewegung verhindernden zusätzlichen Einrichtungen, da die Universalpritsche mit Lochstangen 56, die ent--prechend der Winkelstellung der Aufzugschienen 3 die waagerechte Einstellung der Universalpritsche ermöglichen, gesichert ist.
  • Der Kippvorgang wird im folgenden im einzelnen beschrieen. Das Förderseil 57 ist am oberen Ende 2 der Aufzugschienen 3 um eine Umlenkrolle 58 geführt und ist am oberen Ende des Grundrahmens ii befestigt, wobei es um eine weiteure, am Gleitrahmen 26 in dessen unteren Bereich befestigte timlenkrolle 6,9 gelegt ist ist der AtifzugsciLLtten 1 mit einem Schüttkübel 4 ausgerüstet, so wird der Griff 34 der Zentralverriegelung 27 in die in Fig. 1 und 5 darl;estellte Stellung gebracht, d.h. der Sperrstift kommt außer Eingriff mit der Öffnung 37 am Tragrahmen 18. Der Sperrhebel 41 ist dabei in der in Fig. 7 wiedergegebenen Stellung, d.h. der Tragrahmen 18 wird daran gehindert hochzuschwenken. Durch Aufwickeln des Flörderseils auf einer nicht dargestellten Seiltrommel wird der Aufzugschlitten über die Aufzugschienen 3 bewegt, bis er das obere Ende 2 der Aufzugscl1ienen 3 erreicht. Am oberen Ende 2 der Aufzugschienen 3 stößt der Stößel 42 gegen ein Anschlagelement 60. ci Weiterbewegung des Aufzugschlittens 1 treibt der Stößel 42 den Sperrhebel außer Eingriff mit dem Stift 46 und gibt damit den Tragrahmen 18 für die Kippbewegung frei. Die weitere Aufwicklung des Zugseiles 57 auf die Seiltrommel bewirkt das Anheben des Tragrahmens 18 in halber Geschwindigkeit, da die Verkürzung des um die Umlenkrolle 59 geführten Seiltrums das untere Ende des Gleitrahmens 26 in Richtung auf das obere Ende des Aufzugschlittens treibt, lrie dies in Fig. l dargestellt ist. Durch die Bewegung des Gleitrahmens 26 wird der tragrahmen 18 angehoben. Aus Fig. 9 ergibt sich, daß beim Anheben des Tragrahmens 18 sich der Anschlag 53 nach oben beweet und damit den Klinkhaken 48 freigibt, so daß die Feder 51 diesen zum Hintergreifen des Sicherungssteges 55 treibt. Ist der Kippvorgang beendet und wird das Föi'dereil von der Seiltrommel abgezogen, so zieht die J'eder 51 den Tragrahmen 18 in seine Ausgangslage zurück. Dabei stößt kurz vor Beendigung des Absenkvorganges der Anschlag 53 auf die Einstellschraube 52 des Klinkhakens 48 und treibt diesen so in die vorderlage zurück. Gleichzeitig gleitet der Stift 46 über die Schräge 61 am Sperrhebel 41, der bei Beendigung des Absenkvorganges über den Stift 46 schnappt, da nachdem der Klinkhaken 48 außer Eingriff gekommen ist, der Aurzugschlitten bereits auf den Aufzugschienen 3 einen gewissen betrag zurückgerollt ist, so daß der Stößel 42 nicht mehr am Anschlagelement 60 anliegt.
  • Wird gewünscht, daß die Schwenkbewegung unterbleiben soll, so wird der Sperrstift 29 der Zentralverriegelung 27 durch Umlegen des Griffes 34 in das Rohr 39 eingeführt, durch der Tragrahmen 18 daran gehindert wird, auszuschwenken, gleichgültig ob der Stößel 42 durch Anschlag am Anschlagelement 60 diesen freigibt oder nicht.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Zentralverriegelung durch die zusätzliche Sperrung des Sperrhebels 41 zu bewirken, so daß dessen Auswandern dann gesperrt ist, wenn der Stößel 42 am Anschlagelement 60 anstößt.

Claims (7)

  1. Ans,orW e 1, Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport von Baumaterialien mit einem auf den Aufzugschienen laufenden Grundrahmen und einem, im Bedarfsfalle die Kippbewegung bewirkenden Gleitrahmen und einer Kippauslösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragrahmen (18) für unterschiedliche Lastaufnahmemittel (4,6,7) zwischen Grundrahmen (11) und Gleitrahmen (26) angelenkt ist und eine die Schwenkung des Tragrahmens (18) freigebende bzw. verhindernde Zentralverriegelung (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufzugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverriegelung (27) von einer Vorrichtung gebildet wird, deren Verriegelungselement am Grundrahmen (11) und deren korrespondierendes Eingriffselement am Tragrahmen (18) befestigt ist.
  3. 3. Aufzugichlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das V.rriogelungselement einen federbelasteten Sperrstift (29) aufweist, der in der Verriegelungsstellung in eine öffnung (37) am Tragrahmen (18) eingreift.
  4. 4. Aufzugschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (29) durch Verschwenken einer Handhabe zm 900 aus der oeffnung am Tragrahmen (18) ausziehbar und in der Entsperrstellung arretierbar ist.
  5. 5. Aufzugschlitten nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (11) ein diesen in der Kippstellung arretierender Klinkhakeri (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Aufzugschlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkhaken (48) mit einer am Tragrahmen (18) befestigten Zugfeder (51) versehen ist.
  7. 7. Aufzugschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (18) mit einem den Klinkhaken (48) in der Förderstellung außer Eingriff bringenden Anschlag (53) versehen und am Klinkhaken (48) eine damit zusammenwirkende Einstellschraube vorgesehen i"t.
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