DE2747069A1 - Hebevorrichtung mit wahlweisem einsatz eines flaschenzuges oder zweier flaschenzuege - Google Patents
Hebevorrichtung mit wahlweisem einsatz eines flaschenzuges oder zweier flaschenzuegeInfo
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Description
Hebevorrichtung mit wahlweisem Einsatz eines Flaschenzuges oder zweier Flaschenzüge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Hebezügen, und zwar insbesondere für einen Turmkran, beispielsweise einen Baukran.
Bei einem solchen Hebesystem werden zwei Flaschenzüge verwendet, deren Zusammenkuppeln und Abkuppeln gemäß der Erfindung automatisch,
d.h. ohne manuelle Einwirkung vonstatten gehen soll.
Es sind bereits Turmkrane bekannt, die mit einem Hebesystem mit
zwei Flaschenzügen ausgestattet sind. Diese Systeme sind jedoch von Hand zu bedienen. Das Eingreifen des oberen oder unteren Flaschenzuges
wird dabei notwendigerweise vom Boden aus betätigt. Dabei ist es erforderlich, daß der obere Flaschenzug unter der
Wirkung seines eigenen Gewichtes herunterkommt, wenn man das Hebekabel lockert. Dieses setzt voraus, daß der obere Flaschenzug
schwerer ist als das Kabel in dem Mast des Kranes. Man muß daher diesen Fla.schenzug besonders schwer machen, insbesondere
dann, wenn der Turm des Kranes relativ hoch ist. Dieses an sich unnütze Gewicht vermindert die Kapazität des Kranes. Außerdem
verbleibt der obere Flaschenzug unter der Laufkatze. Demgemäß erfordert das Umschalten von Hand und vom Boden einen Zeitverlust,
der notwendig ist, urn den oberen Flaschenzug herunter-zuholen.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im wesentlichen
die Folgenden:
a) Es sind ein oberer und ein unterer Flaschenzug vorgesehen, die mittels eines Zugseiles unter· dem Kragarm eines Kranes
a) Es sind ein oberer und ein unterer Flaschenzug vorgesehen, die mittels eines Zugseiles unter· dem Kragarm eines Kranes
od.dgl. aufgehängt sind;
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b) der obere und der untere Flaschenzug, die Laufkatze und der Kragarm sind mit Führungsmitteln ausgestattet sowie
mit Mitteln zum Aneinanderhaken;
c) es sind ein Anschlag bzv/. Steuermittel zum Ankoppeln vorgesehen
sowie nachgiebige bzv/. gelenkig angeordnete Elemente, und die Anordnung ist derart getroffen, um ein Verriegeln
oder Entriegeln des oberen und des unteren Flaschenzuges sicherzustellen, wobei diese Vorgänge automatisch
vorgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung dar Erfindung wird vorgesehen, dai3
die Laufkatze mit einem Gleitelement oder "Kolben" ausgestattet ist, das im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das durch
eine Feder od.dgl. nach oben gedrückt wird, und daß der Kolben in seinem unteren Boreich eine im wesentlichen horizontale Platte
aufweist, die gegen das obere Ende von Organen wirkt, die derart am oberen Flaschenzug angelenkt sind, daß sie deren Auslenkung
und ein Entriegeln der Flaschenzüge bewirken.
Ferner wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der obere Dereich
des Kolbens im wesentlichen haubenförmig gestaltet ist und eine
Querrolle trägt, die auf einer geneigten, am Kragarm befestigten Rampe abrollen kann.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt einen Turmkran, der mit einem doppelten Flaschenzug
gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; die beiden Flaschenzüge sind verriegelt dargestellt.
Figur 2 entspricht Fig. 1, nur sind hierbei die beiden Flaschenzüge
entriegelt.
Figur 3 gibt die beiden Flaschenzüge in Seitenansicht und in ungekuppeltem
Zustand wieder.
Figur 4 ist. eine Schnittdarstellung gemäß IV-IV von Fig. J5 des
oberen Flaschenzuges; hierauf ist das Prinzip der öffnung der Einhakplatten erkennbar.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfachse, die einteilig
mit dem unteren Flaschenzug ist.
Figur 6 stellt in perspektivischer Ansicht die gesamte automatische
Vorrichtung des doppelten Flaschenzuges dar.
Die Figuren 7, 8 und 9 sind Querschnitte, die das Arbeiten der Vorrichtung bei der Verriegelung wiedergeben.
Figur 10 stellt die miteinander zusammen gekuppelten und verriegelten
Flanchenzüge in Seitei-ansicht dar.
Figur 13 gibt wieder, wie das Verriegeln durch Betätigung eines
Kolbens der Laufkatze vor sich geht.
Figur 12 zeigt in Seitenansicht die gesamte Einheit aus Laufkatze und Flaschenzügen, und zwar in der Stellung des Verriegeins.
Der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Turmkran 1 weist einen Kragarm 2 auf. Eine Laufkatze J>
kann auf dem unteren Flansch des Kragarmes 2 verfahren werden; die Laufkatze ist mit einer Hebevorrichtung
ausgerüstet, die einen oberen Flaschenzug 4 und einen unteren Flaschenzug 5 aufweist. Diese beiden Flaschenzüge sind in bekannter
Weise an einem Zugseil 6 aufgehängt. Dieses geht von einer nicht dargestellten Winde aus, verläuft durch den Käst 1 hindurch,
ist sodann über Umlenkscheibcn 7, 8 und 9 geführt, mit denen jeweils
die Laufkatze 2, der Flaschenzug 4 und der Flaschenzug 5 ausgestattet
sind, und ist schließlich an einem Punkt 10 am äußeren
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Ende des Kragarmes 2 befestigt. Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind der obere Flaschenzug 4 und der untere Flaschenzug 5 aneinander
gekuppelt; die gesamte Hebevorrichtung arbeitet somit mittels eines doppelten Flaschenzuges. Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind
die beiden Flaschenzüge voneinander abgekuppelt; der obere Flaschenzug 4 liegt an der Laufkatze 3 an, so daß der Kran mit einem
einfachen Flaschenzug arbeitet.
Figur 3 gibt in Gesamtansicht die eigentlichen erfinderischen Elemente
wieder. Diese erlauben es, die Verriegelung und Entriegelung der Flaschenzüge in einer Folge von völlig automatischen Schritten
vorzunehmen, die vom Führerhaus des Krane aus gesteuert werden.
In dieser Figur ist die Vorrichtung in der Stellung eines einfachen Flaschenzuges wiedergegeben. Der obere Flaschenzug 4 ist am
Zugkabel 6 aufgehängt und im Anschlag gegen die untere Fläche 11 der Laufkatze 3 gehalten. Die Laufkatze besteht im wesentlichen
aus Profilstäben, die die Achsen der Seilscheiben 7 des Zugkabels tragen, ferner die Räder, mittels denen sich die Laufkatze auf dem
unteren Flansch 2a des Kragarmes 2 entlangbewegt. Die genannte untere Fläche 11 ist mit zwei U-Elementen 12 ausgestattet, die quer
zur Längsachse des Kragarmes 2 angeordnet sind. Diese U-Elemente
tragen Rampen 13 zum Führen und Positionieren des oberen Flaschenzuges
.
Der obere Flaschenzug 4 weist Vorrichtungen 14 zum Einhaken des unteren Flaschenzuges 5 auf - siehe inbesondere Figur 4. Jede
Vorrichtung ]4 umfaßt eine vertikale Platte 15» die jeweils eine
öffnung 16 besitzt. Der untere Teil einer jeden Platte 15 ist an der Stelle 17 derart gefalzt, daß eine Eingrifframpe 18 gebildet
wird. Im übrigen sind diese Platten 15 3m Bereich ihrer oberen
Enden gelenkig befestigt, und zwar jede um eine Achse 19. Die einzelnen Achsen 19 sind jeweils von einer Konsole 20 des Flaschenzuges
4 getragen (siehe Figuren 3 und 4). Die Konsole 20 ist an ihren beiden Enden mit festen Platinen 21 (Blechen) ausgerüstet.
Diese sind ebenfalls derart gefalzt, daß sie sich in ihrem unteren Bereich voneinander entfernen. Außerdem sind die beiden Platinen
21 derart profiliert und beschnitten, daß sie eine Haube 22 bil-
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den, in welche der untere Flaschenzug 5 einzulaufen und sich
einzuhängen vermag (siehe Figuren 3, 4 und 6).
Der untere Flaschenzug 5 trägt einen Lasthaken, ferner die Achsen
der beiden Seilscheiben 9 für das Zugseil 6 sowie eine Querachse
23, deren Enden aus den Köpfen 24 gebildet sind. Jeder Kopf 24 ist mit einer Schrägfläche 25 versehen. Die beiden Schrägflächen 25
sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie die angelenkten Platten
15 des oberen Flaschenzuges zu spreizen vermögen (siehe Figuren
4 und 5). Die Querachse 23 trägt an ihren beiden Enden ein Profilelement
26. Dieses ist dazu vorgesehen, in die öffnung l6 der entsprechenden
Platte einzugreifen. Das Gehäuse 27 des unteren Flaschenzuges umfaßt gleichermaßen Zapfen 28, die in jene Führungsrampen
eingreifen,welche aus den festen Platinen 21 des Flaschenzuges 4 gebildet sind. Diese Führung ist in den Figuren 6 und 10 wiedergegeben.
Die Eirihängeplattcn I5 sind an ihren oberen Enden durch eine Achse
29 miteinander verbunden, die in Langlöcher 30 bis 32 eingreift.
Wenigstens eines dieser Langlöcher 30 bis 32 ist vertikal ausgerichtet
und aus der oberen Fläche des Flaschenzuges 14 herausgeschnitten .
Aus Figur 9 lassen sich weitere Einzelheiten der Laufkatze 3 erkennen.
Wie man dort sieht, ist der vertikale "Kolben" 33 an seinem
oberen Ende derart gestaltet, daß er auf der geneigten Steuerrampe
34 eines Anschlages 35 zu gleiten vermag. Anschlag 35 ist am
unteren Flansch des Kragarmes 2 befestigt. Eine Druckfeder 36 sorgt
dafür, daß der Kolben in oberer Stellung verbleibt. Wird die Laufkatze 3 senkrecht zur Rampe 34 verfahren, so wird der Kolben 33
nach unten gedrückt. Gleichzeitig wird mittels einer horizontalen Platte 37 auf die oberen Dereiche 3S der beiden Einhakeplatten I5
ein Druck ausgeübt (siehe Figuren 9, 11 und 12).
Die automatische Vorrichtung, um von der Arbeitsstellung für zwei
Trumme auf die Arbeitsstellung für vier Trumme umzuschalten, arbeitet
wie folgt:
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I. Das Umschalten, das auf der gesamten Länge des Kragarmes 2
vorgenommen werden kann, besteht darin, den unteren Flaschenzug 5 an den oberen Flaschenzug 4, der gegen die Laufkatze 3
anliegt, anzuhängen. Zu diesem Zweck führt man einen Hebevorgang
gemäß dem Pfeil l\0 in Fig. k aus. Dabei wird der untere
Flaschenzug 5 in die Haube 22 eingeführt, die definiert sind
durch die Spalte und zentralen Rampen, welche aus den Platinen 21 geformt sind, die ihrerseits dem oberen Flaschenzug 1I zugeordnet
sind. Im Verlaufe dieses Eingreifens arbeiten die Platinen 21 mit den Zapfen 28 des unteren Flaschenzuges zusammen, um
die Führung parallel zur Längsachse des Kragannes 2 sicherzustellen. Bei weiterem Anheben kommen die Schrägflächen 25 der
Köpfe 2k der Querachse 23 mit den inneren Flächen der unteren
Teile zum Anschlag, nämlich mit den Anrichlagrampen 18. Die beiden
Platten 15» die normalerweise vertikal angeordnet und aufgrund
ihres Eigengewichtes nahe beieinander sind, schwenken sodann gleichermaßen und spreizen sich in der Richtung, die durch
die Pfeile 1H und l\2 in den Figuren 7 und 8 wiedergegeben sind.
II. Hat der Vorgang den in Figur 8 dargestellten Zustand erreicht,
(die Elemente 26 finden sich praktisch gegenüber den Ausschnitten
16), so wird das Ansteigen des Flaschenzuges durch einen Anschlag angehalten, so daß dieser nicht an den Kragarm des Kran
anzustoßen vermag. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem System bekannter Bauart ausgestattet, das es erlaubt,
einen Sicherheitskontakt kurzzuschließen.
Man kann sodann den unteren Flaschenzug über seine obere Maximalstellung
hinaus anheben. Man bringt dabei die Elemente 26 genau zur Ausrichtung mit den Aussparungen 16 der Platten 15,
die unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes in ihre Vertikalstellung zurückfallen (siehe die Pfeile 4j5 und l\h in Figur 9) .
III. Man läßt sodann den unteren Flaschenzug wieder geringfügig nach unten Fallen. Die Querachse 23 setzt sich auf den unteren
Flanken der Aussparungen 16 auf (siehe Figuren 6, 9 und 10).
Die unteren Enden dar Elemente 26 verriegeln sodann die Einhake-
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platten I5. Diese Verriegelung, die ausschließlich durch die
Steuerung des Zugseiles 6 vor sich geht, sichert das Aneinanderkuppeln
der beiden Flaschenzüge zwecks Arbeitens mit doppeltem Flaschenzug, so wie in Figur 1 dargestellt.
Um von dem Doppelprinzip zum einfachen Prinzip überzugehen, werden die dem Steuern dienenden Zubehörteile der Laufkatze
eingesetzt. Dies geschieht im einzelnen wie folgt:
A) Durch Beeinflussung mittels eines Ubertragungskabels (nicht
dargestellt) führt man die beiden Flaschenzüge, die aneinandergekuppelt sind, an die genannte, geneigte Rampe y\ heran
(siehe Figur 11). Gleichzeitig hält man die beiden Flaschenzüge in einer oberen Stellung.
B) Krane der genannten Art sind im allgemeinen mit Mitteln zum Begrenzen der translatorischen Bewegung wie auch der Hebebewegung
ausgestattet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein System vorgesehen, das das Kurzschließen dieses
Laufes gestattet, und das gleichermaßen eine Begrenzung der Hebebewegung bewirkt, so daß man sich der Rampe 34 des
Anschlages 35 bedienen kann.
C) Das obere Ende des Kolbens 33 kommt mit der Rampe 34 zum Anschlag.
Der obere Flaschenzug 4 stützt sich gegen die untere Fläche der Laufkatze ab. Durch Einwirkung auf das Zugkabel
hebt man den unteren Flaschenzug 5 leicht an. Der Flaschenzug 5 gelangt ebenfalls gegen die untere Fläche der oberen
Muffe zum Anschlag. Diese Stellung ist in Figur 12 wiedergegeben, und zwar durch das Bezugszeichen 45. In dieser Stellung
ist die Querachse 23 in den oberen Bereich der Aussparung
16 angehoben und die Elemente 26 verriegeln die Platten 15 nicht mehr.
D) Man kann somit auf das Seil für die translatorische Fortbewegung
der Laufkatze einwirken, um diese bis zu der Begrenzung durch den Anschlag 35 heranzuführen. Das äußere Ende
des Kolbens 33 wird dann nach unten gedruckt, und zwar in Richtung des Pfeiles 46 und entgegen der Kraft der Druck-
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feder 36. Die horizontale Platte 37 erfährt eine Abwärtsbewegung und drückt die oberen Bereiche 38 der angelenkten
Einhakeplatten. Dieser Druck nach unten ruft ein gleichmäßiges Spreizen der beiden Platten I5 hervor, und zwar in Richtung
der Pfeile 47 und 48. Die Gleichmäßigkeit der Bewegung
wird durch den Satz Langlöcher 30 bis 32 hervorgerufen, in
welchen die Verbindungsachse 29 zwischen den beiden Platten gelagert ist (siehe Figuren 11 und 12).
Der untere Flaschenzug 5 wird hierbei freigesetzt. Es genügt, das
Zugseil zu lockern, um die Abwärtsbewegung des unteren Flaschen-zuges 5 herbeizuführen und somit die Voraussetzungen für das Arbeiten
mit einfachem Flaschenzug zu schaffen. Die Platten nehmen wieder ihre vertikale Stellung ein, so daß der Kolben von der Einwirkung
der Rampe 34 befreit ist. Die Vorrichtung kehrt somit wieder in die in Figur 2 dargestellte Stellung zurück.
Wie man sieht, kann der Übergang von zwei auf vier Seiltrumme auf
der gesamten Länge und an jedem beliebigen Punkt des Kragarmes des Kranes herbeigeführt v/erden. Demgegenüber ist es erforderlich, daß
zum überführen vom Prinzip des doppelten Flaschenzuges auf das Prinzip des einfachen Flaschenzuges die Laufkatze an die Rampe 34
herangeführt wird.
Eine derartige Rampe wird im allgemeinen im Bereich des inneren Endes
des Kragarmes 2 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, mehrere derartige Rampen auf der Länge des Kragarmes unterzubringen. Das
Entriegeln geschieht nur dann, wenn die Enden der translatorischen Bewegung und der Hebebewegung gleichermaßen gekoppelt sind. Es genügt,
das Ende der Hebebewegung zu fixieren, um im Verlaufe des Verfahrens der Laufkatze Zwischenrampen freizusetzen, ohne den
Flaschenzug zu verändern.
Die Erfindung dient insbesondere dazu, die folgenden Aufgaben zu lösen:
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Die gesamte Kranarbeit wird weitgehend automatisiert und geht
rascher vonstatten, so daß sich der Hebezug leicht an die Gegebenheiten der Praxis anpassen kann; dadurch, daß sämtliche Arbeitsvorgänge freischwebend vorgenommen werden können, ist eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet, ferner sorgen die genaue Einstellung und Führung der Flaschenzüge für ein richtiges Einhaken. Der obere Flaschenzug gewinnt an Gewichtskapazität: dieses Gewicht hängt nicht mehr von dor Höhe des Kranmastes ab.
rascher vonstatten, so daß sich der Hebezug leicht an die Gegebenheiten der Praxis anpassen kann; dadurch, daß sämtliche Arbeitsvorgänge freischwebend vorgenommen werden können, ist eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet, ferner sorgen die genaue Einstellung und Führung der Flaschenzüge für ein richtiges Einhaken. Der obere Flaschenzug gewinnt an Gewichtskapazität: dieses Gewicht hängt nicht mehr von dor Höhe des Kranmastes ab.
Heidenhoim, den 18.10.1977
DrV;/Srö
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Claims (1)
- P 2^0 POTAIHKennwort: "Flaschenzug" CiIEVILLY IARUE / FRaKKREICHPatentansprüche/ 1. hebevorrichtung, insbesondere für einen Turmkran mit Laufkatze, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Eg sind ein oberer und ein unterer Flaschenzug vorgesehen, die Mittels eines Zugseiles unter dem Kragarm eines Kranes od.dgl. aufgehängt sind;b) der oLcvre und der untere Flaschenzug, die Laufkatze und der Kragarn sind mit Führungsmitteln ausgestattet sowie tr.it Mitteln zum Aneinanderhakcn;c) es sind ein Anschlag bzw. Steuermittel zum Ankoppeln vorgesehen sowie nachgiebige bzw. gelenkig angeordnete Elemente, und die Anordnung ist derart getroffen, um ein Verriegeln oder Entriegeln des oberen und des unteren Flaschenzuges sicherzustellen, v/obei diese Vorgänge automatisch vorgenommen werden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lnufkatze mit einem Gleitelement oder "Kolben" ausgestattet jr;t, dar; im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das durch eine Feder od.dgl. nach oben gedrückt wird, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seinem unteren Bereich eine im wesentlichen horizontale Platte aufweist, die gegen das obere Ende von Organen wirkt, die derart am oberen Flaschenzug angelenkt sind, dnß sie deren Auslenkung und ein Entriegeln der Flaschenzüge bewirken.15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Kolbens in wesentlichen haubenfürmig gestaltet ist und eine Querrolle trägt, die auf einer geneigten, am Kragarm befestigten Rampe abrollen kann.809817/0845ORIGINAL INSPECTED4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, am oberen Piaschenzug angelenkten Elemente aus zwei Einhakeplatten bestehen, die jeweils gelenkig aniüner Achse befestigt sind, die am oberen Ende vorgesehen lot und vom oberen Teil des Flaschenzuges getragen ist.5. Vorrichtung nach einem der Anspx-üche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .^inhakplatten in Ebenen gehalten werden, die im wesentlichen vertikal und im wesentlichen parallel zur Achse des Kragarmes sind, daß der untere Bereich einer jeden Platte derart gefalzt ist, daß er eine Auflage- und Pührungsrampe dm-, unteren Flasche η zuger, im oberen Flaschenzug bildet.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum gegenseitigen Spreizen der beiden Einhakeplatten die folgenden Elemente umfassen:a) Eine Querachse, die dem unteren Flaschenzug zugeordnet ist, und die mit den beiden aus den unteren Teilen der Platten gebildeten Rampen zusammenarbeitet;b) es ist eine Platte vorgesehen, die dem Kolben der Laufkatze zugeordnet ist, und die auf die oberen Enden der Platte bei deren Entriegeln einwirkt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zürn Verbinden aus einer Achse bestehen, die ^v/ischen dan oberen Enden der beiden Platten angeordnet ist, und zwar oberhalb der Sch'./snkachsen, und daß diese Achse in einem Satz von Langlöchnrn gelagert ist, wobei eines dieser Langlöcher vertikal ausgerichtet und in einer Konsole (einem Gehäuse) des oberen Flaschenzuges angeordnet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder l\ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einhakeplatte wenigstens eine Öffnung aufweist, die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie den Durchgang eines Kopfes der Querachse des unteren Flaschenzugos erlaubt.809817/0845f7A70699· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Elemente eines jeden Kopfes der Achse des unteren Flaschenzuges in ihrem unteren Teil derart bearbeitet sind, daß sie eine schräge Führungsfläche bilden, die mit den inneren Flächen der Platten zusammenarbeitet, so daß die untere Kontur das Verriegeln der beiden Flaschenzüge sicherstellt.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3 jedes Ende des Gehäuses (der Konsole) des unteren Flaschenzuges fest mit einem in seinem unteren Bereich vertikal geschlitzten Blech verbunden ist, daß die beiden aneinander gegenüberliegenden Bleche eine Pührungshaube bilden, und daß die beiden Bleche derart gefalzt sind, daß sie sich in ihrem unteren Bereich voneinander entfernen und somit ein Mittel zum Einführen und Längspositionieren des unteren Flaschenzuges bilden.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flaschenzug ein Gehäuse aufweist, an dem die folgenden Elemente befestigt sind:a) Die Querachse mit den Köpfen, die die profilierten Verricgelungselemente trägt;b) Führungszapfen, die mit den aus den gefalteten (gefalzten) Blechen des unteren Flaschenzuges gebildeten Rampen zusammenarbeiten.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch des Kragarmes wenigstens einen Anschlag aufweist, der eine geneigte Steuerfläche besitzt, die sich in der Bewegungslinie des oberen Bereichs des Kolbens befindet, so daß dieser nach unten gedrückt wird, und zwar entgegen der Kraft einer Druckfeder, wobei die Gleitbewegung das Offnen der beiden Einhakeplatten und damit eine Freigabe des unteren Flaschenzuges hervorruft.809817/0845IjJ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, Annchlagvorrichtungen für die Hebebewegung oder die Hebe- und Verfahrbewegung unwirksam zu machen, so daß der obere Flaschenzug gegen die untere Flache der Laufkatze herangefahren werden kann und das untere Ende an den unteren Flaschenzug, und zwar dergestalt, um ein Verriegeln oder ein Entriegeln der beiden Flaachenzüge dadurch herbeizuführen, daß man die profilierten Elemente der Achse des unteren Flaschenzuges genau mit den öffnungen in den Einhakeplatten des oberen Flaschenzuges in Deckung bringt, wobei eine solche Lage ein Schwenken der genannten Platten erlaubt,und wobei sich diese beiden Platten einander annähern (Verriegelung) oder sich voneinander entfernen (Entriegelung).14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des Verriegeins und des Einhakens der Flaschenzüge, also der Übergang von zwei auf vier Seiltrummen, auf der gesamten länge des Kragarmes vorgenommen v/erden kann, und zwar ungeachtet der Lage der Laufkatze.Heidenheim, den 18.10.1977
DrW/Srö809817/0845
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