DE1936386A1 - Markisenbeschlag - Google Patents

Markisenbeschlag

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DE1936386A1
DE1936386A1 DE19691936386 DE1936386A DE1936386A1 DE 1936386 A1 DE1936386 A1 DE 1936386A1 DE 19691936386 DE19691936386 DE 19691936386 DE 1936386 A DE1936386 A DE 1936386A DE 1936386 A1 DE1936386 A1 DE 1936386A1
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DE
Germany
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fitting according
awning
swivel arm
arm
locking member
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DE19691936386
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Karl Schaefer
Guenter Wurch
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FRIEDRICH LOSBERGER PLANEN U Z
Original Assignee
FRIEDRICH LOSBERGER PLANEN U Z
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0614Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is parallel to the roller
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    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0651Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the arms

Description

  • Markisenbeschlag Die Erfindung betrifft einen Markisenbaschlag mit einem Schwenkarm für die Halterung des Tuches oder dgl., der an einem Befestigungsbeschlag schwenkbar gelagert ist, Bekannte, als Sonnenschutzanlagen verwendste Markisen bzw. Markisoletten mit Beschlägen dieser Art haben den Nachteil, daß die Schwenkarme in ihrer Gebrauchsstellung nur durch Gewichtskraft gehalten werden, so daß sie aus der Gebrauchsstellung beispielsweise durch Windbewegungen ungehindert nach oben schwenken und dann wieder zurück fallen können, 80 daß sich beträchtliche Lärmstörungen einstellen und ein starker Verschleiß des Markisenstoffes bis sur völligen Zerstörung auftritt. Aus dieses Grund können die bekannten Markisenbeschläge in den, Winden stark ausgesetzten, höheren Stockwerken von Bauten nicht eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markisenbeschlag der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß unkontrollierte Bewegungen des Schwenkarmes in der Gebrauchsstellung auf einfache Weise vermieden sind.
  • Ein Markisenbaschlag mit einem Schwenkarm für die Halterung des Tuches oder dgl., der an einem Befestigungsbeschlag schwenkbar gelagert ist, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine lösbare Sperre zur Arretierung des Schwenkarmes in mindestens einer von seiner Ruhestellung abweichenden Gebrauchsstellung. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den Schwenkarm in der jeweiligen Gebrauchsatellung zu arretieren, so daß er durch Windeinflüsse nicht auf- und abschlagen kann.
  • sondern, beispielsweise bei gestrafftem Tuch, starr de einmal eingestellte Gebrauchsstellung beibehält.
  • Der erfindungsgemässe Markisenbeschlag lässt sich äusserst einfach betätigen, wenn die Sperre als durch die Schwenkbewegung des Armes lösbare Sperre ausgebildet ist, da denn besondere Handgriffe zum Lösen der Sperre nicht erforderlich sind0 Da der Schwenkarm des Markisenbeschlages in der Gebrauchsstellung durch das Markis#entuch oder dgl. ge@n eine Schwenkbewegung nach unten ausreichend gesichert ist, kann der erfindungsgemässe Markisenbeschlag noch dadurch weiter vereinfacht werden, daß die Sperre den Schwenkarm ausschliesslich gegen Schwenken zur Ruhestellung hin sperr@.
  • Der erfindungsgemässe Markisenbeschlag hat eine sehr grosse Funktionssicherheit, wenn die sperre ein an dos Schwenkarm vorzugsweise schwenkbar gelagertes Sperrglied aufweist, dem ein Rastglied an Befestigungsbeschlag zugeordnet ist.
  • Weist das ui eine zur Schwenkarmachse achsparallele und zu dieser mit Abstand liegende Achse schwenkbare Sperrglied eine Sperrnase auf, der an den um die Schwenkarmachse gkrüm@ten Rastglied mindestens eine Rastöffnung zugeordnet ist, so wird selbst bei leichter Bauweise der Arretiervorrichtung eine große Festigkeit erzielt.
  • Das Lösen der Sperrnase durch entsprechendes Schwenken des Schwenkarmes kann in einfacher Weise dann vorgenommen werden, wenn die Sperrnase an ihrer in Schwenkrichtung des Schwnkarmes zur Ruhestellung vorderen Seite eine Gleitfläche zu Uberspringen der Rastöffnungen in der Rückführstellung aufweist, da dann der Schwenkarm zum Lösen der Sperre bo nun Zurückführen in eine Ruhestellung nur zunächst bis etwa in die der Ruhestellung gegenüberliegende Endstellung durch Abrollen des Markisentuches geschwenkt werden suss, wonach der Schwenkarm ungehindert durch Aufrollen des Markisentuches in die Ruhestellung zurückgeschwenkt werden kann, da dabei nunmehr das Sperrglied aeine Rückführstellung einninat und mit der Gleitfläche die Rastöffnungen ungehindert überspringt.
  • Dies ist baispielsweise in einfacher Weise dann möglich,wenn das Rastglied sägezahnförmig ausgebildet ist.
  • Um ein sicheres Einrasten des Sperrgliedes zu gewährleisten, ist das Sperrglied wenigstens im Sereich des Rastgliedes zur Sperrstellung hin belastet, was sehr einfach durch eine entsprechende Lage des Schwerpunktes des Sperrgliedes, also durch Gewichtsbelastung erfolgen kann0 Damit das Sperrglied während oder nach Erreichen der Ruhestellung durch den Schwenkarm aus se@her Rückführstellung wieder in die Sperrstellung gelangt, ist an der Stelle, an welcher sich das Sperrglied bei Ruhestellung des Schwenkarmes befindet, eine Ausnehmung im Rasglied für die freie Beweglichkeit der Sperrnase von der Rückführstellung in die Ausgangsstellung vorgesehen.
  • Zur Halterung des Sperrgliedes in der Ruhestellung des Schwenkarmes ist das Sperrglied in dieser Stellung des Schwenkarmes entgegen Sperrschwenkstellung belastet, vorzugsweise gewichtsbelastet. Diese Gewichtsbelastung sow#ie die in bezug auf die Schwenkbewegung des Sperrgliedes entgeg#engerichtete Gewichtsbelastung des Sperrgliedes, wenn sich dieses im Bereich des Ratgliedea befindet,kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Schwerpunkt des Sperrgliedes bei in Ruhstellung befindlichem Schwenkarm und bei in Gebrauchs stellung befindlichem Schwenkarm ¢ bezogen auf eine lotrecht Ebene durch die Schwenkachse des Sperrgliedes auf sich gegenUberliegenden Seiten dieser Ebene liegt.
  • Der erfindungsgemässe Markisenbeschlag kann räumlich sehr klein ausgebildet werden, wenn das Sperrglied bei Ruhestellung des Schwenkarmes oberhalb von dessen Schwenkachse vorgesehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Schwenkarm bei Ruhestellung etwa lotrecht nach oben gerichtet ist, so daß er in keiner Weise stört. Ferner ist es zweckmässig, wenn der Schwenkarm bis in eine etwa lotrecht nach unten hangende Lage schwenkbar ist, so daß Fenster oder dgl. iit dem Markisentuch vollstindig abgedunkelt werden können.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Markisenbeschlag insbesondere der eingang beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine zwangsläufige Bewegung des Schwenkarmes aus mindestens einer Endstellung in Richtung zur Mittelstellung zwischen seinen den Endstellungen erzielt werden kann.
  • Bei einem Markisenheschlag mit einem Schwenkarm für die Halterung des Tuches oder dglO, der an einem Befestigungsbeschlag g schwenkbar gelagert ist, wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Schwenkarm ein - bezogen auf die Schwenkachse des Schwenkarmes - hebelartiger Anschlag vorgesehen ist, desn am Befestigungsbeschlag ein zu ihm relativ bewegbarer, den Schwenkarm aus mindestens einer Endatellung in Richtung zur Mittelstellung bewegender Anschlag zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Ruhestellung des Schwenkarmes lotrecht nach oben gerichtet oder sogar über die lotrechte Lag nach hinten geneigt vorzusehen und trotzdem au gewährleisten, daß beispielsweise durch Nachgeben des Markisentuches oder dgl.
  • der Schwenkarm selbsttätig über die obere Totpunktlage hinwq in Richtung zu seiner Mittelstellung schwenkt. Ferner ist es dadurch möglich, den Schwenkarm über ein zum Markisentuch parallele Stellung hinaus nach unten, beispielsweise in eine lotrecht hängende Lage zu schwenken und auch in diesem Fall zu gewährleisten, daß beispielsweise lediglich durch Ziehen am Markisentuch b=w. Aufwickeln des Markisentuches der Schwenkarm in Richtung zur Ruhestellung zurückschwenkt.
  • Die zuletzt beschriebene, erfindungsgemässe Ausbildung hat einen sehr einfachen Aufbau, wenn der Gegenanschlag feststehend am Befestigungsbeschlag angeordnet und das Schwenklager für den Schwenkarm bewegbar, vorzugsweise lotrocht verschiebbar an dem B@festigungsbeschlag gelagert ist. Dadurch wird auch erreicht, daß durch Aufrollen bzw. Nachlassen des Markisentuches selbsttätig eine Relativbewegung zwischen Anschlag und Gegenanschlag hervorgerufen wird.
  • Zweckmässig liegt der Gegenanschlag bei in Ruhestellung befindlichem Schwenkarm unterhalb des Anschlages, wobei durch Abrollen des Markisentuches eine Absenkbewegung des Schwenklagers des Schwe#nkarmes hervorgerufen wird, so daß der den Gegenanschlag oben berührende Anschlag des Schwenkarmes unter Mitnahme des Schwe#nkarmes zur Seite gedrückt wird.
  • Um den entsprechend g umgekehrten Effekt bel der der Ruhestellung gegenüberliegenden Endstellung des Schwenkermes zu erzielen, liegt der Gegenanschlag in dieser Stellung oberhalb des Anschlages.
  • Der Anschlag kann in einfacher Weise durch einen zweiarmigen Hebel gebildet sein, dessen einer Arm die Anschlagfläche für die Ruhestellung und dessen anderer Arm die Anschlagfläche für die andere Endstellung aufweist.
  • Zur Erzielung eines sicheren Eingriffes zwischen Anschlag und Gegenanschlag kann die Anschlagfllche des Anschlages durch eine Vertiefung gebildet sein.
  • Zur sicheren verschiebbaren Lagerung des Schwenklagess ist dieses an eineia Schlitten vorgesehen,der verschiebbar an den vorzugsweise schi@nen#profilförmigen Befestigungsbeschlag vorgesehen ist. Bei einer gewicht@@ässig leichten und einfachen Ausführungsform ist der Schlitten in Querschnitt T-förmig, wobei der Befestigungsbeschlag im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist.
  • Der vorzugsweise durch einen Bolzen gebildete Gegenanschlag kann in einfacher Weise seitlich am Befestigungsbeschlag angeordnet sein. Zweckmässig bildet dieser Bolzen gleichzeitig die untere Begrenzung für die Bewegung des Schlittens, dadurch, daß er durch die Schiene des Befestigungsbeshlages geführt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert, die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig, 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemässen Markisenbeschlages in Perspektive, Fig. 2 bis Fig. 7 verschiedene Stellungen des Markisenbeschlagen gemäss Fig. 1 in Seitenansicht0 Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Markisenbeschlag einen profilleistenförmigen Befestigungsbeschlag 1 auf, der im Querschnitt C-förmig ist und dadurch eine T-förmige Führungsnut 2 bildet. In dieser Führungsnut 2 ist ein im Querschattt T-förmiger Schlitten 3 lotrecht verschiebbar gelagert. Im Bereich des u@@eren @@des ist an dem Befestigungsbeschlag 1 ein Querbo@@@ @ @@@ befestigt,daß er mit seinem mittleren Abschnitt in der Führungsnut 2 liegt und dadurch mit diesem mittleren Abschnitt einen unteren Begrenzungsanschlag für den Schlitten 3 bildet.
  • Im unteren Bereich ist der C-Fußsteg 5 des Schlittens 3 mit einem vorspringendes laschenförmigen Ansatz 6 versehen, in dessen unterem Bereich ein horizontaler, zur Vorderseite des Befestigungsbeschlages 1 paralleler Schwenklagerbolsen 7 beidseitig vorstehend derart befestigt ist daß seine Mittelt achse etwa in der Ebene der Unterkante des Laschenansatzes 6 liegt0 An diesem Schwenklagerbol@en 7 ist ein flachstabförmiger Schwenkarn 8 mit seines unteren, gabelförmigen Ende 9 schwenkbar gelagert, wobei das gabelförmige Ende 9 den Laschenansatz 6 beidseitig umgreift. In der Ruhestellung gas den Mg, 1 und ist der Schwenkarm 8 parallel zum Befestigungsbeschlag 1 nach oben gerichtet, wobei er mit der rückwärtigen Längakante seiner Gabel 9 an der Llngskante des T-Fußsteges 5 des Schlittens 3 anliegt.
  • Auf der dem freien Schwenkarmende zugewandten Seit. des Laschenansatzes 6 ist in dem entsprechend tiefen Schlitz 10 des Gabelendes 9 ein Sperrglied 11 mit einem Schwenklagerbolzen 12 in eine zum Schwenklagerbolzen 7 parallele Achse schwenkbar am Schwenkarm 8 gelagert. Die Schwenkachse des Sperrgliedes 11 befindet sich in Ruhestellung des Schwenkarmes 8 lotrecht oberhalb von dessen Schwenkachse 7.
  • Das Sperrglied 11 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer, bei Ruhestellung des Schwenkarmes 8 nach hinten weisender Arm 13 eine in dieser Stellung des Schwenkarmes 8 nach unten gerichtete spitzwinklige Sperrnase 14 aufweist und dessen anderer Arn 15 derart als Gewichtsausgleich ausgebilldet ist.
  • daß der Schwerpunkt des Sperrgliedes 11 etwa an der bei 16 angegebenen Stelle liegt. Da sich der Schwerpunkt 16 des Sperrgliedes 11 bei der Stellung des Schwenkarmes 8 gemäss Fig. 1 - bezogen auf eine lotrechte Ebene durch die Schwenkachse 12-auf der dem Schlitten 3 abgewandten Seite dieser Ebene befindet, ist das Sperrglied 11 derart gewichtsbelastet, daß seine Sperrnase 14 unter dieser Belastung an der freien Längskante des T-Fußsteges des Schlittens 3 anliegt.
  • Der Laschenansatz 6 des Schlittens 3 weist eine nach vorne vorstehende Verlängerung in Form eines Rastgliedes 17 auf, dessm nach oben vorne weisende Kante konvex etwa um den Schwenklagerbolien 7 gekrümmt und mit einer sägoartigen Verzahnung 18 versehen ist, so daß entsprechend der Sperrnase 14 spitzwinklige Rastöffnungen 19 gebildet sind, die im Bewegungsweg der Sperrnase 14 liegen. wenn diese mit des Schwenkarm 8 um den Bolzen 7 geschwenkt wird. Bein dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Rastöffnungen 19 vorgesehen.
  • Wird der Schwenkarm 8 aus seiner Stellung gemäss den Fig. X und 2 von dem Befestigungsbeschlag 1 beispielsweise dh Nachlassen bzw. Abrollen des Markisentuches weg geschwenkt, so gelangt der Schwerpunkt 16 des Sperrgliedes 11 durch diese Schwenkbewegung, bevor die Sperrnase 14 die erste Rastöffnung 19 erreicht hat, auf die andere Seite der lotrechten Ebene durch die Schwenkachse 13, so daß nunmehr die Sperrnase 14 zum Rastglied 17 hin gewichtsbelastet ist und auf der Aussenkante des Rastgliedes 17 gleitet. Hat die Sperrnase 14 durch entsprechend weites Schwenken des Armes 8 den ersten Zahn 18 des Rastgliedes 17 übersprungen, so kann durch Anziehen bzw. Aufrollen des Markisentuches die Sperrnase 14 in die erste Rastöffnung 19 des Rastgliedes 17 gemäss Fig. 3 gepresst werden, so daß der Arm 8 aus dieser Stellung nicht mehr nach.
  • oben schwenken kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist am freien Ende des Schwenkarmes 8 ein zu dessen Schwenkachse 7 paralleles Fall.
  • rohr 20 befestigt, an dem das Ende des Markisentuches 21 befestigt ist, das in Fig. 3 straff gespannt dargestellt ist.
  • Während der Schwenkarm 8 in der beschriebenen Weise durch das Sperrglied 11 am Schwenken nach oben gehindert ist, ist er durch das straff gespannte Markisentuch 21 am Schwenken nach unten gehindert, so daß eine völlig starre Lage des Schwenkarmes 8 gewährleistet ist. Durch Nachlassen bzw. Abrollen des Markisentuches 21 kann der Schwenkarm 8 auch in Stellungen gemäss den Fig. 4 und 5 geschwenkt werden, bei welcher die Sperrnase 14 in die zweite bzw. dritte Rastöffnung 19 des Rastgliedes 17 einrastet und in der gleichen Weise wie dargelegt eine Arretierung des Sperrarmes 8 bewirkt.
  • Wir-d der schwenkarm 8 aus seiner Stellung gemäss Fig. 5 weiter nach unten geschwenkt, so überspringt die Sperrnase 14 das untere nasenförmige Ende 22 des Ras@gliedes 17, wobei das Sperrglied 11 durch die beschriebene Lage des Schwerpunktes 16 in eine Stellung gemäss Fig. 6 schwenkt, bei welcher die äussere Kante 23 der Sperrnase 14 nach obe gerichtet ist.
  • Wird nunmehr durch Anziehen bzw. Aufrollen des Markisentuches 21 der Schwenkarm 8 zu seiner Ruhestellung hin zurückgeschwenkt, so läuft die Kantenfläche 23 der Sperrnase 14 auf die Endnase 22 des Rastgitedes 17 auf, so daß die Sperrnase 14 entgegen Sperrichtung zeigt und gemäss Fig. 7 beimweiteren Zurückschwenken des schwenkarmes 8 die Zähne 18 bzw. die Ras@ffnungen 19 des Rastgliedes 17 überspringt. An der Oberseite ist der laschenförmige Ansatz 6 bzw. du Rastglied 17 an der Stelle, an welcher sich die Sperrnase 14 bei in Ruhstellung befindlichem Schwenkarm 8 befindet, mit einer Vertiefung 24 versehen, so daß das Sperrglied 11 beim Erreichen der Ruhestellung durch den Schwenkarm 8 infolge der beschriebenen Lage seines Schwerpunktes 16 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückschwenkt, die seine Ausgangsstellung darstellt, so daß sofort wieder ein Nachuntenschwenken des Schwenkarmes 8 und ein Arretieren in der beschriebenen Weise möglich ist.
  • Wie die Fig. 1 bis 7 ferner xeigen, ist an dem dem Schwenklager 7 zugehörigen Ende der Gabel 9 des Schwenkarmes 8 ein zweiarmiger Hebel 25 befestigt, der sich etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schwenkarmes 8 erstreckt. Es können an beiden Aussenseiten der Gabel 9 ivei gleichachsige Hebel 25 befestigt sein. Der Hebel 25 steht quer zur Längsrichtung des Schwenkarmes 8 über beide Schmal seiten der Gabel 9 vor und weist an jedem Arm 26 bzw. 27 eine Anschlagfläche 28 bzw. 29 auf, wobei die beiden Anschlagflächen etwa in gleicher Richtung, nänlich Sei in Ruhestellung gemäss FigD 1 befindlichem Schwenkarm 8 nach unten weisen und jeweils einen Abstand vom Schwenklager 7 aufweisen, der dessem Horizohtalabstand von dem Bolzen 4 entspricht. Bei der Stellung des Schwenkarmes 8 gemäss Fig. 1 liegt also der Bolzen 4 im Bewegungsweg der Anschlagfläche 23 des rückwärtigen Harnes 26 des zweiarmigen Hebels 25, wobei sich die Anschlagfläche 28 oberhalb des Bolzens 4 und unterhalb der Unterkante des Schlittens 3 befindet, so daß der Schlitten 3 aus der Stellung gemäss Fig. 1 gegenüber dem Befestigungsbeschlag 1 noch eine Bewegung nach unten ausführen kann.
  • Wird der in @einer Stellung gemäss Fig. 1 durch das gestraffte Markisentuch 21 gehaltene Schwenkarm 8 durch Nachlassen bzw. Abrollmn des Markisentuches freigegeben, so sinkt er, ohne zunächst eine Schwenkbewegung aussuführen, mit dem Schlitten 3 gegenüber des Befestigungsbeschlag 1 ab, wobei die Anschlagfllche 28 auf den Bolzen 4.. aufläuft und dadurch eine rechtsdrehende Kraft auf den Schwenkarm 8 ausgeübt wird, Der Schwenkarm 8 wird also selbsttätig durch Gewichtskraft auch dann aus einer Ruhestellung in eine nach vorne geneigte Stellung geschwenkt, wenn er in seiner Ruhestellung schräg nach hinten geneigt ist. As Ende dieser zwangsläufigen, durch Auflauf der Anschlagfläche 28 auf den Bolzen 4 erzeugten Schwenkbewegung des Schwenkarmes 8, bei welcher rioh der Schlitten 3 nach unten bewegt, sitzt der Schlitten 3 mit seiner Unterkante auf drrr Mittelstück des Bolzens 4 auf, so daß eins weitere Bewegung nach unten nicht mehr möglich ist. Da jedoch der Schwenkarm 8 bereits eine nach vorne geneigte Stellung eingenommen hat, schwenkt er bei weiterem Nachlassen des Markisentuches 21 infolge seiner eigenen Gewichtskraft auch weiter nach unten in der beschriebenen Weise.
  • Wird der Markisenarn 8 in seine der Ruhestellung gegenüberliegende, beispielsweise gemäss Fig. 6 nach unten hängende Stellung geschwenkt, so liegt die Anschlagfläche 29 des Armes 27 des zweiarmigen Hebels 25 lotrecht unterhalb des als Gegenanschlag wirkenden Bolzens 4. Soll nunmehr der Schwenkarm 8 aus dieser Stellung in eine Ruhestellung gemäss den Fig. 1 und 2 zurückgeschwenkt werden, so wird das Markisentuch 21 angezogen bzw. aufgerolltg dadurch wird auf den Schwenkarm 8 etwa in seiner Längsrichtung und damit auf den Schlitten 3 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, so daß sich der Schlitten 3 mit dem Schwenkarm 8 gegenüber dem Befestigungsbeschlag 1 nach oben bewegt. Im Verlaufe dieser Bewegung schlägt die Anschlagfläche 29 au Arm 27 des zweiarmigen Hebels 25 etwa von unten am Bolzen 4 an, so daß beim weiteren Nachobenziehen des Schlittens 3 über den zweiarmigen Hebel 25 auf den Schwenkarm 8 ein zwangsläufiges Drehmoment in Richtung zu dessen Ruhestellung ausgeübt wirdl der Schwenkarm 8 w schwenkt also in eine schräg nach vorne unten hängende Stellung, bis die Anschlagfläche 29 ausser Eingriff mit dem Bolzen 4 gelangt. Aus dieser 8te11ung, bei welcher das Markisentuch 21 nunmehr unter einem Winkel zur Längsrichtung des Schwenkarmes 8 liegt, kann dieser durch weiteres Aufrollen des Markizentuches weiter zurückgeschwenkt werden. Durch die beschriebene Ausbildung ist es möglich, die für das Aufwickeln bzw. Ablassen des Markisentuches 21 oberhalb des Schwenklager. 7 vorgesehene Tuchwells so anzuordnen, daß sie sich hinter des Schwenklager 7 des Schwenkarmes 8, also gemäss FigO 6 links vom Schwenklager 7 befindet, ohne daß dadurch das Zurückführen des Schwenkarmes 8 aus seiner unteren Endstellung erschwert wird.
  • Das Markisentuch 21 kann durch ein geeignetes Bedienungselements wis einen Gurtzug, eine Kurbel oder dgl. betätigbar sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Markisenbeschlag mit. einem Schwenkarm für die Halterung des Tuches oder dgl., der an eine Befestigungsbeschlag schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch die lösbare Sperre (14, 19) zur Arrstierung des Schwenkarmes (8) in mindestens einer von seiner Ruhestellung (Fig. 1) abweichenden Gebrauchsstellung (Fig. 3 bis 5).
    2. Markisenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als durch die Schwankbewegung des Schwenkarmes (8) lösbare Sperre (14, 19) ausgebildet ist.
    3. Markisenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die Sperre (14, 19) den Schwenkarm (8) ausschliesslich gegen Schwenken zur Ruhestellung hin sperrt.
    4. Markisenbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein an dem Schwenkarm (8), vorzugzweise schwenkbar gelagertes Sperrglied (11) aufweist, dem ein Rastglied (17) am Befestigungsbeschlag (1, 3) zugeordnet ist.
    5. Markisenbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine zur Schwenkarmachse (7) achsparallele und von diaser mit Abstand liegende Achse (12) schwenkbare# Sperrglied (11) eine Sperrnase (14) aufweist, der an dem um die Schwenkarmachse (7) gekrümmten Rastglied (17) mindestens eine Rastöffnung (19) zugeordnet ist.
    60 Markisenbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (14) an ihrer in Schwenkrichtung des Schwenkarmes (8) zur Ruhestellung vorderen Seite eine Gleitfllche (23) zum Uberspringen der Rastöffnungen (19) in der Rückführstellung aufweist.
    70 Markisenbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) sägezahnförmig ausgebildet ist, 8. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) wenigstens ii B-reich des Rastgliedes (17) zur Sperrstellung hin belastet, vorzugsweise gewichtsbelastet ist.
    90 Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an welcher sich das Sperr-@glied (11) bei Ruhestellung des Schwenkarmes (8) befindet, eine Ausnehmung (24) im Rastglied (17@ für die freie Beweglichkeit der Sperrnase (14) von der Rückführstellung in die Ausgang#sstellung vorgesehen ist.
    10. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgli@d (11) bei Ruhestellung des Schwenkarmes (8) entgegen Sperrschwenkstellung belastet, vorzugsweise gewichtsbelastet ist.
    11. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekannzeichnet, daß der Schwerpunkt (16) des Sperrgliedes (11) bei in Ruhestellung befindlichem Schwenkarm (8) und bei in Gebrauchsstellung befindlichem Schwenkarm (8) - bezogen auf eine lotroch@e Ebene durch die Schwenkachse (12) des Sperrgliedes (11) - auf sich gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene liegt.
    12e Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 4bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) bei Ruhestellung des Schwenkarmes (8) oberhalb von dessen Schwenkachse (7) vorgesehen ist0 130 Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) mit einer Gabel (9) an einem Läschenansatz (6) zwischen dem Rastglied (17) und dem Befestigungsbeschlag (3) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise das Sperrglied (11) in dem Gabelschlitz (10) schwenkbar gelagert ist.
    14. Markisenbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) bei Ruhestellung (Fig. 1) etwa lotrecht nach oben gerichtet und vorzugsweise bis in eine etwa lotrecht nach unten hangende Lage (Fig. 6) schwenkbar ist.
    15. Markisenbeschlag mit einem Schwenkarm für die Halterung des Tuches oder dgl., der an einem Befestigungsbeschlag schwenkbar gelagert ist, insbesondere naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkarm (8) ein - bezogen auf die Schwenkachse (7) des Schwenkarmes (8) - hebelartiger Anschlag (26 bzw. 27) vorgesehen ist, dem am Befestigungsbeschlag (1) ein zu ihm relativ bewegb@rer, den Schwenkarm (8) aus mindestens einer Endstellung in Richtung zur Mittelstellung bewegender Gegenansehlag (4) zugeordnet ist0 16. Markisenbeschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (4) feststeh@nd am Befestigungsbeschlag (1) angeordnet und das Schwenklager (7) für den Schwenkarm (8) bewegbar, vorzugsweise lotrecht verschiebbar an dem Befestigungsbeschlag (1) gelagert ist.
    17. Markisenbeschlag nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (4) bei in Ruhtellung.
    befindlichem Schwenkarm (8) unterhalb dessen Anschlages (26) liegt.
    18. Markisenbeschlag nach ein« der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenasnschlag (4) bei in der der Ruhestellung gegenüberliegenden Endstellung befindlichem Schwenkarm (8) oberhalb des Anschlages (27) liegt.
    19. Markisenbeschlag nach eine der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hebelartige Anschlag (26 bzwO 27) etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schwenkarmes (8) erstreckt.
    20. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26 bzw. 27) durch einen zweiarmigen Hebel (25) gebildet ist, dessen einer Arm (26) die Anschlagfläche g28) für die Ruhestellung und dessen anderer Arm (27) die Anschlagfläche (29) für die andere Endstellung des Schwenkarmes (8) aufweist.
    21. Markisenbes-chlag nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Anschlages (26 bzw. 27) durch eine Vertiefung (28 bzw. 29) gebildet ist0 22. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (7) an einem Schlitten (3) vorgesehen ist, der verschiebbar an dem vorzugsweise schienenprofilförmigen Befestigungsbeschlag (1) gelagert ist.
    230 Markisenbeschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) im Querschnitt T-förmig und der Befestigungsbeschlag (1) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist, 24o Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 1S bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise durch einen Bolzen (4) gebildete Gegenanschlag seitlich am Befestigungsbeschlag (1) angeordnet ist.
    25. Markisenbeschlag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) zur Bildung einer unteren Begrenzung für den Schlitten (3) durch die Schiene des Befestigungsbeschlages (1) geführt ist.
    26. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) einstückig mit dem Schlitten (3), vorzugsweise mit dessen T-Fußsteg ausgebildet ist.
    27. Markisenbeschlag nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, da sich die der Ruhestellung des Schwenkarmes (8) zugehörige Anschlagfläche (28) bei in Ruhestellung befindlichem Schwenkarm (8) unterhalb der Unterkante des Schlittens (3) befindet.
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