DE2941918A1 - Vorrichtung zur fesselung des oberen endes eines gesetzten segels - Google Patents

Vorrichtung zur fesselung des oberen endes eines gesetzten segels

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DE2941918A1 DE19792941918 DE2941918A DE2941918A1 DE 2941918 A1 DE2941918 A1 DE 2941918A1 DE 19792941918 DE19792941918 DE 19792941918 DE 2941918 A DE2941918 A DE 2941918A DE 2941918 A1 DE2941918 A1 DE 2941918A1
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Günter 2300 Kiel Nasgowitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Fesselung des oberen Endes
  • eines gesetzten Segels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei den bekannten Lösungen dieser Art (US-PS 39 38 460) sitzt die Klinke am Rutscher. Dieser ist büchsenförmig gestaltet und wird auf einem als Profilrohr ausgebildeten Rollstag hochgezogen. In Hochstellung rastet die Klinke in Rasten des Profilstages ein. Zur Auslösung der Klinke ist es notwendig, die eingerastete Stellung durch Ziehen des Fockfalles zu überfahren, wobei dann die Klinke in eine Freigabestellung gesteuert wird und dort verbleibt. Dazu besitzt die Klinke ein Ausstellsegment. Die Bauform ist außerordentlich kompliziert, ferner witterungs- und störungsanfällig. Auch ist die Handhabung ungünstig. Das zum Setzen des Segels dienende Fall kann vom Rutscher nicht entfernt werden. Um die Rollbewegung zu gewährleisten, muß es deshalb sogar an einem ergänzenden Bauteil, welches drehbar auf dem Rutscher sitzt, befestigt sein. Klemmungen in der diesbezüglichen Drehbewegung führen zu gefahrvollen Situationen, weil sich unter Umständen das Fockfall um den Stag wickelt und die gesamte Auslösebetätigung des Segels unmöglich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung bei vereinfachter, geschützterer und gebrauchsgünstigerer Bauform so auszugestalten, daß die Auslösung unabhängig vom Fall ist, und zwar so, daß das Fall gegebenenfalls sogar entfernt werden kann, bspw. um eine bautechnisch einfache Rollreffeinrichtung zu verwirklichen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen dos Hauptanspruches angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung dar.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Lösung ist eine bautechnisch einfache und gebrauchsgünstigr Einrichtung zum Fess--ln des oberen Endes eines Segels geschaffen, welche inrichtunrJ 5 sogar gestattet, das vorher zu*.n Sctzcn des Segels b~r.utzte Fall zu entfernen und bspw. mittels eincr Rückholleine wieder in Richtung dos Schiffsdzcks runterzuziehen. Das Fall braucht auch zum Einholen des Segels nicht angeschäkelt zu sein. Zum Einholen des Segels ist es vielmehr lediglich notwendig, die Entrieselungsleine zu ziehen. Der obere dem Kopfbrett des Segels zugeordnete Rutscher wird aus seiner Fesselunysstnllung freigegeben und bewegt sich abwärts. Insgesamt ist nur ein minimum an Bauteilen notwendig, insbesondere nur ein einziges bewegliches Bauteil, nämlich die Klinke. Die Lösung kann eingesetzt werden zur Fesselung des gesetzten Großsegels oder eines Vorsegels. In erstere Falle wird die Klinke der Führungsschiene für die Großsegelrutscher zugeordnet und die Entriegelungsleine läuft vorzugsweise im "last nach unten.
  • Im anderen Falle wird die Klinke dem das Vorliek des Vorseyls fassenden Profilstag zugeordnet und die Entriegelungsleine läuft in dem Profilstag oder unmittelbar neben diesem nach unten. Ist das Profilstag als Rollstag ausgebildet, so sitzt günstigerweise die Klinke in dem Drehzapfen des Wirbels, an dem das obere Ende des Profilstages angeschlossen wird, vorzugsweise so, daß die Klinke knapp oberhalb des Profilstages aus dem Dreh zapfen herausragt.
  • Der Rutscher tritt dann in seiner Fesselungs-HöchststeIlung um einen geringen Betrag über das Ende seiner Führung hinaus und verrastet an der Klinke. Um den diesbezüglichen obere tritt über das obere Ende seiner Führung zu begrenzen, ist der entsprechende Anschlag vorgesehen. Die segmentförmige Gestalt der Klinke und deren entsprechende Drehpunktlagerung bedingt, daß die Rückzugspannung des Segels im Sinne des Klinkeneingriffs wirkt. Es wurde andererseits gefunden, daß mittels der Entriegelungsleine bei bewußt stark aufgebrachten Zugkräften die Überdehnung des Segelvorliekes ohne weiteres möglich ist, um ein Ausrasten der Klinke zu erreichen. Die entsprechende Anordnung der Klinkenfeder und insbesondere ihre Zuordnung zur Entriegelungsleine bringt eine Bauform, die hinsichtlich etwaiger Beschädigungen von außen her optimal geschützt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese zeigt einen Längsschnitt im Bereich des oberen Endes einer Führung für ein Segel, und zwar eines Rollstagsegels.
  • In dem mastseitig zu befestigenden Schuh 1 lagert über Kugellager 2 der Drehzapfen 3 des Wirbels einer Rollreffeinrichtung.
  • Am Kopfbrett oder dergleichen des nicht dargestellten Segels ist ein Rutscher 4 befestigt. Dieser läuft in einer Führung 5. Letztere ist als C-förmig gestaltete Rinne 6, welche das nicht dargestellte Vorliekseil eines Segels umfaßt, und an einem sich über die ganze Staglänge erstreckenden Profilrohr 7 sitzt, ausgestaltet.
  • Am Rutscher 4 ist der nach unten offene Haken 8 vorgesehen zum Einpicken des Falles. Das nicht dargestellte Fall ist vorzugsweise mit einer Rückholleine ausgestattet.
  • Im Drehzapfen 3 ist eine Durchbrechung 9 vorgesehen. Diese schließt mit einem Boden 10 ab. In der Durchbrechung 9 lagert eine Klinke 11, und zwar auf einem Zapfen 12. Die Klinke 11 ist etwa segmentförmig gestaltet und der Zapfen 12 sitzt im Zentriwinkel des Segmentes. Die Klinke ist so gelagert, daß sie mit ihrer wirksamen Klinkennase 11' über der oberen Randkante K der Führung 5 liegt und bis in den Führungsbereich hineinragt.
  • Der Rutscher 4 hat an seiner Rückflanke eine Nische 13.
  • Er besitzt fernerhin die fallenartig wirkende Abschrägung 14. Beim Setzen des Segels mittels des Falles stößt der aufwärts fahrende Rutscher 4 die Klinke 11 aus dem Bereich seiner Führungsbahn. Anschließend springt die Klinke, veranlaßt durch eine Klinkenfeder 15, in die Nische 13 des Rutschers 4 ein. Dieser ist dann in seiner Hochstellung gefesselt.
  • An dem der Klinkennase 11' gegenüberliegenden Ende: besitzt die Klinke den Angriffspunkt 16 für eine Entriegelungsleine 17, die innerhalb des Profilrohres 7 nach unten läuft und dort an geeigneter Stelle austritt, um ein freihängerdes Betätigungsende zu bilden.
  • Die Klinke 11 stützt sich mit ihrer einen Unterflanke auf der Stirnrandkante K ab und mit ihrer gegenüberliegenden Segmentspitze 11 an der Innenwandung des Profilrohres 7, so daß sie den vom Segel ausgehenden Belastungskräften standhalten kann. Der Drehzapfen 3 sitzt sowohl drehfest wie axial unverschieblich am bzw. teilweise im Profilrohr 7.
  • Innerhalb des Frofibroslres 7 kann zusätzlich noch ein die Zugkräfte aufnehmender Drahtseilstag vorgesehen sein.
  • Der Drc-hzapfnn 3 besitzt unterhalb seines lagerseitigen rundes einen Anschlag 18 für die Aufwärtsbewegung des Rutschers 4, insbasondere um zu vermeiden, daß dieser zu weit aus der Führung 5 herausgezogen wird.
  • Die Entriegelungsleine 17 durchsetzt ein Loch 19 im Boden 10 des Drehzapfens 3 und läuft danach durch das Innere der als Druckfeder ausgestalteten Klinkenfeder 15, welche sich am Boden 10 abstützt.
  • Bei Doppelprofilen können zwei sich gegenüberliegende Klinken 11 vorgesehen sein, welche, unabhängig voneinander wirkend, das jeweilige Segel halten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Fesselung des oberen Endes eines gesetzten Segels, welches mit einem in einer Führung laufenden Rutscher ausgestattet ist, der in seiner oberen Stellung mittels einer selbsttätig federnd einfallenden Klinke gefesselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) der Führung (5) zugeordnet und mittels einer durch die Führung (5) nach unten laufenden Entriegelungsleine (17) in die Freigabestellung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) innerhalb des zum Anschluß einer Führung (5/6) dienenden Drehzapfens (3) eines Wirbels einer Rollreffeinrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) in eine Nische (13) in der Rückflanke des geringfügig über die Führung (5) hinaustretenden Endes des Rutschers (4) einrastet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Rutschers (4) durch einen am Drehzapfen (3) sitzenden Anschlag (18) begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) etwa segmentförmig gestaltet ist mit im Bereich des Zentriwinkels liegendem Drehpunkt (12).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenfeder (15) als Druckfeder ausgestaltet ist und sich auf dem Boden (10) einer sie (15) und die Klinke (11) aufnehmenden Durchbrechung (9) des Drehzapfens (3) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsleine (17) die Klinkenfeder (15) und ein Loch (19) im Boden (10) der Durchbrechung (9) durchsetzt.
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