DE7834665U1 - Fallverriegelung - Google Patents
FallverriegelungInfo
- Publication number
- DE7834665U1 DE7834665U1 DE19787834665 DE7834665U DE7834665U1 DE 7834665 U1 DE7834665 U1 DE 7834665U1 DE 19787834665 DE19787834665 DE 19787834665 DE 7834665 U DE7834665 U DE 7834665U DE 7834665 U1 DE7834665 U1 DE 7834665U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- housing
- detachable stopper
- stopper according
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Heinrich Quarder
Richard-Wagner-Str. 16
7000 Stuttgart 1
FaI1verri egelung
Vorliegende Erfindung betrifft eine als Fallentlastung einsetzbare
FaI1verriegelung bei Segelbooten, die auch bei
gerefftem Segel wirksam ist.
Bei flexiblen Ricks von Segelbooten ist es vorteilhaft und zum Teil unerläßlich, den Mast vom Stauchdruck der
Fallspannung bei durchgesetztem Vorliek zu entlasten. Zu diesem Zweck sind bereits der FaI1 ent!astung dienende Fall-
Verriegelungen bekannt geworden, die vorzugsweise im Toppbereich
des Mastes angebracht sind und in der Weise wirken, daß eine in das Drahtfall oder in den Drahtvorläufer
eines Textilfalls eingepreßte Kugel beim Holen des Falls in einer Endstellung in eine an dem Mast befestigte Klaue
einklinkt, so daß das Segelvorliek durchgesetzt werden kann, ohne daß der Mast mit dem Stauchdruck der Spannung
des normalerweise auf den Mastfuß zurückgeführten und
dort in der Nähe belegten Falls belastet wird.
Die Entriegelung des Falls erfolgt dann in der Weise, daß das Fall mit dem gesetzten Segel durch nochmaliges und
weiteres Holen über einen oberen Totpunkt geführt wird, bei dem die in das Fall eingepreßte Kugel aus der am Mast
befestigten Klaue ausrastet, so daß das Segel anschliesserid geborgen werden kann.
Nachteilig bei dieser Art FaI1verriegelung ist, daß zum
Ausklinken der FaI1verriegelung beim Reffen oder Bergen
des Segels dieses über das Fall noch weiter in den Masttopp geholt werden muß, was jedoch nur möglich ist, wenn zuvor
die Vorliekspannung des Segels durch Lösen der entsprechenden Streckertalje oder der Lümmelbeschlagsperre am Mast
beseitigt, der möglicherweise vorhandene Baumniederholer
gelöst und durch einen Aufschießer in den Wind der Winddruck auf dem Segel genommen worden ist.
Damit ist ein schnelles und leichtes Bergen des Segels bei Verwendung dieser bekannten Fallverriegelung nicht
möglich, was bei kritischen Situationen und Hafenmanövern
zu Gefahren für Schiff und Mannschaft führen kann, zumal ein Segelschiff nach dem In-den-Wind-Schießen sehr schnell
Fahrt verliert und damit unsteuerbar wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten FaI1verriegelung
ist darin zu sehen, daß sie bei gerefftem Segel nicht mehr wirksam ist, so daß gerade bei Starkwind, wenn das
Segelvorliek besonders stark durchgesetzt sein muß und die auf den Mast einwirkenden Kräfte am größten sind, dessen
Entlastung vom Stauchdruck der Fallspannung nicht möglich ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur FaI1verriegelung vorzuschlagen, die blitzschnell
entriegelt werden kann und die auch bei gerefftem Segel wirksam ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in das Fall
gepreßte Kugel auf einer in einem an dem Mast befestigten Gehäuse gelagerten, als bewegliche Auflage ausgebildeten
Achse sowie auf wenigstens einer weiteren, an dem Gehäuse ausgebildeten starren Auflage aufliegt, daß die bewegliche
Auflage mit einem vorzugsweise federbelasteten Hebel ausgerüstet ist, über den sie mittels einer an
seinem freien Ende befestigten Leine in eine solche Stellung verschwenkt werden kann, daß ein in der beweglichen
Auflage ausgebildeter Einschnitt in eine Winkelstellung
kommt, bei der die in das Fall eingepreßte Kugel nicht mehr auf der beweglichen Auflage aufliegt,
derart, daß sie sich zwischen der festen gehäuseseitigen Auflage und der beweglichen Auflage frei bewegen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist die, die bewegliche
Auflage bildende Achse in dem Gehäuse in einem Langloch
gelagert, das zu der Fallrichtung einen Winkel < 90°
aufwei st.
Für den Fall, daß die FaI1verriegelung auch bei gerefftem
Segel wirksam sein soll, sind in das Fall mehrere FaIl-
kugeln eingepreßt, deren Anzahl und Anordnung den im Segel vorgesehenen Reffreihen entspricht.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Fallverriegel ung,
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt durch die in Fig, 1 gezeigte FaI1verriegelung
längs der Linie I-I,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispiels einer FaI!verriegelung, und
Figur 4 einen horizontalen Querschnitt dieser in Fig. 3 gezeigten FaI1verriegelung in Höhe
der festen und beweglichen Auflage für die FaI1 kugel .
Die allgemein mit 1 bezeichnete FaI1verriegelung besteht
aus einem Gehäuse 2 in Form eines Rohrabschnittes, in
dessen Innerem das Fall 3 mit den aufgepreßten Fallkugeln 4 geführt ist. Der an seinen beiden Enden abgeschrägte,
das Gehäuse 2 bildende Rohrabschnitt, weist an zwei gegenüberliegenden Seiten seiner VJandung 5
jeweils eine Bohrung 6 bzw. 7 auf. Die beiden Bohrungen 6 und 7 liegen auf gleicher Höhe und sind zu einem Langloch
erweitert, das zu der Richtung des Falls 3 einen Winkel < 90° bildet.
In den zu Langlöchern erweiterten Bohrungen 6 und 7 ist eine Achse 8 dreh- und in radialer Richtung verschiebbar
gelagert; der Außendurchmesser der Achse 8 entspricht dem kleineren Innendurchmesser der Langlöcher, während die
Länge der Achse 8 größer ist als der Durchmesser des Gehäuses 2.
Anstelle der Langlöcher 6, 7 können auch zwei Rundlöcher vorgesehen werden, deren Durchmesser etwa dem 1,5-fachen
des Durchmessers der drehbaren Achse 8 entspricht.
Die Achse 8 bildet eine erste Auflage für die in das Fall 3 gepreßten Fallkugeln 4. In der Mitte der Auflage ist ein
Hebel 9 befestigt, der durch einen in dem Gehäuse 2 in der Mantellinie des Rohrabschnitts verlaufenden, symmetrisch
zu den Bohrungen 6 und 7 angeordneten Schlitz 10 greift. Der Hebel 9 wird in dem Schlitz 10 in einer
vertikalen Ebene geführt, wodurch gleichzeitig die horizontale Achse 8 in dem Gehäuse 2 axial festgelegt ist.
Durch ein an dem Hebel 9 angreifendes Federelement 11, beispielsweise
in Form eines am Masttoppbeschlag befestigten Gummi strops, wird der Hebel 9 in dem Schlitz 10 in einer
oberen Anlage gehalten, bei der ein an der Achse 8 innerhalb des Gehäuses 2 abschnittsweise vorzugsweise halbkreisförmig
ausgebildeter Einschnitt 12 nach unten oder schräg nach
unten zeigt, so daß die Fallkugel 4 auf der Zylinderfläche
der als erste Auflage dienenden Achse 8 aufliegt. Gleichzeitig bewirkt das Federelement 11, daß die Achse 8 in dem
Gehäuse 2 in einer unteren Stellung gehalten wird (vgl.Fig.4).
Auf gleicher Höhe der, in einer unteren Stellung in den Lang- oder Rundlöchern 6 und 7 befindlichen ersten Auflage
ist in dem Mantel 5 des Gehäuses 2 eine Einkerbung 13 in Form einer horizontalen Sicke ausgebildet, die sich parallel
zu der Längsachse der ersten Auflage 8 erstreckt und eine nach innen gerichtete Schulter 14 bildet, die als
weitere Auflage für die Fall kugel 4 dient, auf der sie mit ihrem unteren Kugelabschnitt aufliegt, wenn
-R-
sich die als erste Auflage dienende Achse 8 in einer
solchen Winkelstellung befindet, daß der in der Achse
abschnittsweise ausgebildete Einschnitt 12 nach unten
oder schräg nach unten weist, was der Fall ist, wenn der Hebel 9 sich in dem Schlitz 10 in seiner oberen Anlage
befi ndet.
An dem Hebel 9, der an seinem freien Ende eine Ringöse 15 bildet, ist eine Leine 16 befestigt, die vorzugsweise
innerhalb des Mastes oder der Mastnut nach unten zum Mastfuß und ggf. weiter in die Plicht geführt ist und zum Entriegeln
der FaI1verriegelung dient.
Die Fallverriegelung 1 wird mittels Schrauben 18 im Topp
des Mastes unterhalb der oberen FaI1umlenkrolle befestigt.
Die Befestigung kann in der Weise erfolgen, daß die
FaI1verriegelung mittels der Schrauben 18 entweder unmittelbar
an dem Mast befestigt wird, oder aber unter Zuhilfenahme eines Klemmbleches 19, das einen dem Schlitz
10 entsprechenden Schlitz 20 aufweist und das in die Mastnut 17 eingeführt und durch die Schrauben 18, wie in
Fig. 2 dargestellt, gegen das Gehäuse 2 der FaI1 verriegelung durch Anziehen der Schrauben 18 derart verspannt
wird, daß die FaI1verriegelung 1 an der Mastnut einen
festen Sitz erhält. Durch die letztgenannte Befestigungsart ist eine einfache stufenlose Höhenjustierung der
FaI 1verriegelung möglich.
Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der FaI1 verriegelung ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt, die sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Ausgestaltung der festen Auflage 14 unterscheidet. Anstelle
einer parallel zu der beweglichen Auflage 8 ausgerichteten Auflage sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei starre
Auflagen 21 und 22 vorgesehen, die untereinander und mit der beweglichen Auflage 8 jeweils einen spitzen
Winkel von vorzugsweise 60 bilden. Auf diese Weise wird für die Fallkugel 4 eine Dreipunktlagerung verwirklicht,
die gleichzeitig eine Zentrierung der Fallkugel 4 und damit des Falls 3 in dem Gehäuse 2 bewirkt, wodurch sich
eine gleichmäßige Kraftverteilung ergibt.
Beim Setzen des Segels gleitet das Fall 3 in dem Gehäuse 2 zwischen der festen Auflage 14 bzw. 21, 22 und der
- 10 -
- in -
durch die Achse 8 gegebenen beweglichen Auflage hindurch, bis eine Fallkugel 4 von unten gegen die Schulter 14
der festen Auflage 14 bzw. 21, 22 und den Einschnitt 12 der beweglichen Auflage 8 stößt, die sich in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung befindet. Beim weiteren
Holen des Falls 3 drückt die Fallkugel 4 die bewegliche Auflage 8 in den Bohrungen 6 und 7 nach rechts oben und von
der festen Auflage 14 bzw. 21, 22 weg, so daß sie an der
Schulter 14 der festen Auflage vorbeigleiten kann. Sobald
sich die Fallkugel an der beweglichen Auflage 8 vorbei bewegt hat, gleitet diese aufgrund der Federspannung des
Gummistrops 11 in den Bohrungen 6 bzw. 7 in ihre untere
Stellung zurück. Wird jetzt das Fall 3 in Richtung des Pfeils A gespannt, liegt die Fallkugel 4 auf der festen
Auflage 14 bzw. 21, 22 und der beweglichen Auflage 8 auf und wird durch diese festgehalten, wobei sie sich, entsprechend
der Zugrichtung A, in dem Gehäuse 2 frei ausrichten kann, so daß das Fall 3 an keiner Stelle geknickt wird,
was sehr wesentlich zu dessen Lebensdauer beiträgt.
Zur Entriegelung des Falls 3, etwa zum Bergen des Segels, wird die bewegliche Auflage 8 über den Hebel 9 mittels
der Leine 16, indem der Hebel 9 gegen die Federspannung des Gummistrops 11 in dem Schlitz 10 bzw. 20 in eine
- 11 -
untere Stellung gezogen wird, in eine Winkelstellung
verschwenkt, bei der der Einschnitt 12 in der Achse S im wesentlichen parallel zu der Fallrichtung und in senkrechter
Gegenüberstellung zu der festen Auflage 14 bzw. 21,
22 ausgerichtet ist, so daß die Fallkugel 4 durch Eintritt
in den Einschnitt 12 von der Schulter 14 der festen Auflage abgleiten und sich frei nach unten bewegen kann.
Die FaI1entriegelung kann auch bei durchgesetztem Vorliekstrecker,
d.h. wenn das Fall unter großer Zugspannung steht, jederzeit vorgenommen werden, so daß ein schnelles
3ergen oder Reffen des Segels ohne große Vorbereitungen jederzeit möglich ist.
Die beschriebene FaI1verriegelung ist jedoch nicht nur
zur Fallentlastung einsetzbar, sondern ganz allgemein als
Tauwerkstopper, wie er in vielfältiger Ausgestaltung und
Anwendung in der Schiffahrt oder sonst zum Einsatz kommt.
Claims (1)
- Ansprüche1. Lösbarer Stopper für zugbelastetes Tauwerk aus Draht, Natur- oder Kunstfasern, mit einer oder mehreren an dem Tauwerk befestigten Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauwerk (3) in einem Gehäuse (2) zwischen wenigstens einer gehäuseseitigen festen Auflage (14) bzw. (21, 22) sowie einer im wesentlichen auf gleicher Höhe in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Auflage (8) für die Kugel (4) geführt ist, daß die drehbare Auflage (8) einen Einschnitt (12) aufweist und daß die Auflage (8) mittels eines Hebels (9) so gedreht werden kann, daß entweder der Einschnitt (12) von der Kugel (4) derart abgewandt ist, daß die Kugel (4) sowohl auf der festen Auflage (14 bzw. 21, 22) als auch auf der drehbaren Auflage (8) aufsitzt, oder daß der Einschnitt (12) der Kugel (4) derart zugekehrt ist, daß diese nicht auf den Auflagen (8; 14 bzw. 21, 22) aufliegt und das Tau (3) mit der Kugel (4) in dem Gehäuse (2) in Zugrichtung frei beweglich ist.2„ Lösbarer Stopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (8) in Durchbrüchen (6, 7) in dem Gehäuse (2) gelagert ist.- 13 -3. Lösbarer Stopper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6, 7) als Langlöcher ausgebildet sind.4. Lösbarer Stopper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6, 7) Rundlöcher mit etwa 1,5-fachem Durchmesser der drehbaren Auflage (8) sind.5. Lösbarer Stopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusesei ti ge feste Auflage (14 bzw. 21, 22) durch eine in die Gehäusewandung (5) eingepreßte Sicke (13) mit nach innen weisender Schulter (14) gebildet ist.6. Lösbarer Stopper nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Auflage (21, 22) V-förmig ausgebildet ist.7. Lösbarer Stopper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Auflage (21, 22) mit sich sowie mit der drehbaren Auflage (8) jeweils einen spitzenWinkel bildet.ti. LÜLlarer Stopper nacii mindestens einer, der Ληε; riTche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB ein an dem Hebel (S) angreifendes Federelement (11) diesen in den Schiit: (10) in einer oberen Anlage und die drehbare Auflane (G] in den Durchbrüchen (7) federnd in einer unteren Anlage halt.9. Lösbarer Stopper nach mindestens einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap die drehbare Auflage (8) durch den an der Auflage befestigten Hebel (S), der in dem Gehäuse (?.) in einer, Schlitz (10) refiihv ist, in dem Gehäuse (2) axial festgelegt ist.10. Lösbarer Stopper nach mindestens einen! üer vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da!? der Hebel (9) außerhalb des Gehäuses (Z) an einen freien Ende aer drehbarer, Auflage (S) befestigt ist.11. Lösbarer Stopper nach mindestens einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daD der Hebel (9) als Bügel ausgebildet ist, der mit seinen freien Enden im Bereich der Enden der drehbaren Auflage (8) an dieser befestigt ist.- 15 -12. Lösbarer Stopper nach mindestens einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derHebel (9) mittels einer an seinem freien Ende (15) befestigten Leine (16) gegen die Kraft des Federelements(11) in einen unteren Anschlag in dem Schlitz (10) verschwenkbar ist, derart, daß der Einschnitt (12) imparat UL
wesentlichen - zu der Zugrichtung (A) des 1X. ·Taues (3) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834665 DE7834665U1 (de) | 1978-11-22 | 1978-11-22 | Fallverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834665 DE7834665U1 (de) | 1978-11-22 | 1978-11-22 | Fallverriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7834665U1 true DE7834665U1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=6697205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787834665 Expired DE7834665U1 (de) | 1978-11-22 | 1978-11-22 | Fallverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7834665U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941918A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Günter 2300 Kiel Nasgowitz | Vorrichtung zur fesselung des oberen endes eines gesetzten segels |
EP2576338A2 (de) * | 2008-11-17 | 2013-04-10 | Hall Inc. | Fallschloss für ein segelboot |
-
1978
- 1978-11-22 DE DE19787834665 patent/DE7834665U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941918A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Günter 2300 Kiel Nasgowitz | Vorrichtung zur fesselung des oberen endes eines gesetzten segels |
EP2576338A2 (de) * | 2008-11-17 | 2013-04-10 | Hall Inc. | Fallschloss für ein segelboot |
EP2576338A4 (de) * | 2008-11-17 | 2015-02-11 | Hall Inc | Fallschloss für ein segelboot |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2658801A1 (de) | Reffvorrichtung fuer segelfahrzeuge | |
DE7834665U1 (de) | Fallverriegelung | |
DE3230574A1 (de) | Segelvorrichtung | |
DE2740338A1 (de) | Vorrichtung zum aufrollen eines vorsegels | |
DE3213864C2 (de) | ||
DE3217907C2 (de) | Teleskopmast mit einer Vorrichtung zum selbstausgleichenden Abspannen des Mastes bei dessen Aufstellen und Ausfahren | |
DE2239496A1 (de) | Vorsegelanordnung | |
DE2322805A1 (de) | Automatische sperrvorrichtung fuer rollaeden | |
DE2754953A1 (de) | Einrichtung an segelsurfern | |
EP0346509A1 (de) | Stehsegelbrett | |
DE69510184T2 (de) | Verbesserte vorrichtung zum einholen und setzen von segeln | |
DE3207077C2 (de) | ||
DE3103586A1 (de) | Mastfussanordnung fuer ein windsurfbrett | |
DE2162547A1 (de) | Rolleinrichtung fuer vorsegel von sportsegelbooten | |
DE4124615C2 (de) | ||
DE3309577A1 (de) | Seilstuetze | |
DE2623576A1 (de) | Wanten- oder stagspanner fuer segelboote | |
DE9104627U1 (de) | Mastabklappvorrichtung für Segelboote | |
DE202022100389U1 (de) | Schnuraufwickelvorrichtung mit Feineinstellung und Korrektur und Fensterblende mit dieser Vorrichtung | |
DE2158044A1 (de) | Automatische nachstellvorrichtung fuer eine trommelbremse | |
AT205386B (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm eines Streckwerks für Spinnereizwecke | |
DE2628028A1 (de) | Vorrichtung zum bergen eines vorsegels | |
EP0022221A1 (de) | Kraftfahrzeug-Dachträger für einen Wasserfahrzeugrumpf | |
DE8900610U1 (de) | Segelkopfarretierung | |
DE29601037U1 (de) | Rollenblock für Seilzüge o.dgl. |