DE2322805A1 - Automatische sperrvorrichtung fuer rollaeden - Google Patents
Automatische sperrvorrichtung fuer rollaedenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
-
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- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/802—Locking arrangements located in or close to shutter box
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/76—Blind-slat holders
Description
ItaIo SAVINO, Latina / Italien
"Automatische Sperrvorrichtung für Rolläden"
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sperrvorrichtung für Rolläden, die den Zweck hat,
das Anheben der Rolläden von aussen durch Diebe und das Herabfallen derselben zu verhindern, wenn das
Zugband zur Betätigung des Rolladens reisst.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die das Anheben von Rolläden von aussen verhindern und im allgemeinen
aus einem Haken bestehen, der von Hand von innen in in der Nähe des oberen Endes des Rolladens vorgesehene
Löcher eingesetzt wird, um dadurch das Anheben des Rolladens von aussen zu verhindern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sperrvorrichtung für Rolläden zu schaffen, die automatisch
arbeitet und nicht wie die bekannten Vorrichtungen von Hand eingesetzt werden muss.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Schaffung
einer Sperrvorrichtung für Rolläden gelöst, die sich
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OFUGlNAL INSPECTED
-Jg*.
auszeichnet durch einen Riegel, der in horizontaler Richtung verschiebbar in einem Rolladenkasten angeordnet
ist, wobei die Verschiebung des Riegels auf den Rolladen zu und von diesem hinweg erfolgt; einen sich etwa rechtwinklig
zum Riegel erstreckenden Hebel, der in seinem mittleren Teil mit dem Riegel und an einem seiner Enden
mit dem Rolladenkasten gelenkig verbunden ist; eine an dem dem angelenkten Ende des Hebels entgegengesetzten Ende
desselben frei drehbar gelagerte Rolle, die an dem Zugband des Rolladens anliegt, und eine Feder, die mit einem Ende
an dem Rolladenkasten und dem anderen Ende an dem Hebel an einem zwischen der Rolle und der Gelenkverbindung mit'dem
Riegel liegenden Punkt befestigt ist und den Riegel normalerweise in seiner Eingriffsstellung an dem Rolladen hält.
Auf diese Weise wird der Riegel durch das Zugband des
Rolladens gesteuert und kann nur von der Innenseite des Raums aus, in dem die Vorrichtung angebracht ist, durch
Betätigung des Zugbandes gelöst werden und die Betätigung der Sperrvorrichtung erfolgt automatisch durch Anziehen
oder Lösen des Zugbandes während des Hochziehens oder Herablassens des Rolladens.
Wenn der Rolladen geschlossen ist, wird der Riegel der Sperrvorrichtung gegen den Rolladen geschoben und dringt
•in die zwischen den Leisten des Rolladens befindlichen Lücken oder in eigens zu diesem Zweck darin vorgesehene
Löcher ein, wodurch der Rolladen gesperrt ist und nicht bewegt werden kann. Somit arbeitet die Sperrvorrichtung
automatisch, da der. Riegel in der geschlossenen Stellung des Rolladens automatisch seine Sperrstellung einnimmt
und gelöst wird, sobald das Zugband des Rolladens in der üblichen Weise beim Hochziehen und Herablassen des
Rolladens angezogen wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Rolladenkasten mit der erfindungsgemässen automatischen Sperrvorrichtung,
die im Längsschnitt gezeigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der Sperrvorrichtung, und Fig. 3 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist ein Riegel 1
in horizontaler Richtung verschiebbar in einer Hülse 2 in einem Rolladenkasten a. angeordnet, in dem sich die Aufwickelrolle
für das Zugband _c des Rolladens b befindet, der aus
einer Vielzahl von einzelnen horizontalen Leisten besteht, zwischen denen sich Lücken befinden, in die der Riegel l
eingeschoben werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein Hebel 4 rechtwinklig zum Riegel l
angeordnet und mit diesem durch einen Gelenkstift 5 verbunden, wobei das eine Ende des Hebels 4 durch einen
Gelenkstift 6 mit dem Rolladenkasten a. gelenkig verbunden ist, während das andere Ende des Hebels 4 eine Klaue trägt,
in der eine Rolle 7 frei drehbar gelagert^ist, die an dem
Zugband _c des Rolladens anliegt. Eine Feder 3 ist mit einem
Ende an dem Rolladenkasten _c und dem anderen Ende an dem Hebel ;4 befestigt. An dem Hebel 4 kann die Feder 3 wahlweise
in einem von verschiedenen Löchern 41 befestigt werden, wodurch
die Zugkraft der Feder 3 verändert werden kann. Somit wird der Hebel 4 durch die Feder 3 auf den Rolladen b zu
vorgespannt, so dass der Hebel 4 um den Gelenkstift 6 verschwenkt wird und den Riegel 1 in der Hülse 2 auf den Rolladen
_b zu verschiebt, wobei das freie Ende des Riegels 1 in eine der Lücken zwischen den Leisten des Rolladens b eindringt.
Der Gelenkstift 5 ist an dem Riegel 1 fest angebracht und in Schlitzen 8 bzw. 9 aufgenommen, die in dem Hebel 4 bzw.
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der Hülse 2 angebracht sind, um eine Relativbewegung zwischen
dem Riegel 1 und dem Hebel 4 zu ermöglichen.
Die "Wirkungsweise der Sperrvorrichtung ist wie folgt:
Bei geschlossenem Rolladen _b wird der Riegel l durch den
Gelenkstift 5 auf den Rolladen zu bewegt. Diese Bewegung erfolgt durch den Hebel 4, der um den Gelenkstift 6 schwenkbar gelagert ist, wobei die Verschwenkung des Hebels 4 durch
die Feder 3 erfolgt« Somit kann das freie Ende des Riegels 1
in eine der Lücken zwischen den Leisten des Rolladens b eindringen,
wie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung verhindert- der Riegel 1 jede Bewegung des Rolladens b es
sei denn, dass das Zugband o_ betätigt wird. Wenn [jedoch
das Zugband _c angezogen wird, so drückt dieses gegen die
drehbare Rolle 7 am Ende des Hebels 4, der dadurch gegen die
Wirkung der Feder "5 zurückgezogen wird, wodurch der Riegel
1 ebenfalls zurückgezogen und der Rolladen b freigegeben wird.
Diese Wirkung des Zugbandes o_ auf die Rolle 7 wird durch die
besondere Anordnung des Zugbandes _c ermöglicht, das, wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, in der geschlossenen Stellung des
Rolladens _b die Stellung A einnimmt, sich aber in die Stellung B verschiebt, wenn es angezogen wird. Das Zugband
_e ist angezogen, d.h. unter Spannung, sowohl wenn der
Rolladen b hochgezogen als auch wenn er herabgelassen wird, denn 'in beiden Fällen wird das Zugband durch das Gewicht
des Rolladens gespannt/
Sollte der Rolladen in seiner geschlossenen oder halb geschlossenen Stellung von aussen angehoben werden, so
würde das Zugband _e gelöst werden und die Feder J>
würde den Riegel 1 in die Sperrstellung ziehen, da die Kraft der Feder J>
so gewählt wird, dass sie die durch den Rolladen b ausgeübte geringe Rückzugskraft bei weitem übersteigt.
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Das gleiche ist der Fall, wenn das Zugband £ während der
Benutzung reisst, wie es häufig .vorkommt. In diesem Falle wird der Hebel 4 nicht mehr durch das Zugband _c gesteuert
und verursacht die sofortige Sperrung des Rolladens, ehe dieser sich unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes mit
grosser Schnelligkeit- nach unten bewegen kann, wobei seine Teile zerbrechen und Personen verletzt werden können.
Sehr wichtig ist es, die durch die Feder 3 auf den Riegel l
ausgeübte Rückzugskraft so zu bemessen, dass die verschiedenen in der gesamten Sperrvorrichtung wirksamen Kräfte
ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck kann die Kraft der Feder 3 durch Veränderung ihrer Eingriffsstellung in den
Löchern 4' des Hebels 4 'geregelt werden.
In der geschlossenen stellung des Rolladens werden zwischen
den Leisten desselben zweckmässig grössere Löcher vorgesehen,
um die Einführung des Riegels 1 zu erleichtern, Zur Verriegelung des Rolladens in einer Zwischenstellung wird es
dagegen gewöhnlich ausreichen, wenn der Riegel an den Unebenheiten der Leisten oder zwischen den Leisten des
Rolladens angreift.
Nachdem die Sperrvorrichtung an dem Rolladen angebracht ist, ist sie weder von innen aus dem Raum, in dem sich die
Vorrichtung befindet, noch von aussen sichtbar, so dass sie auch nicht so leicht von Unbefugten ausser Betrieb
gesetzt oder beschädigt werden kann.
Der Riegel l und der Hebel 4 können auch aus einem Stück
hergestellt werden. Ferner kann der Riegel l, wenn seine Stellung entsprechend verändert wird, auch direkt durch
das Zugband _c ohne Zwischenschaltung des Hebels 4 gesteuert
werden. *
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Claims (4)
1.!Automatische Sperrvorrichtung für Rolläden, gekennzeichnet
durch einen Riegel (l), der in horizontaler Richtung verschiebbar
in einem Rolladenkasten (a) angeordnet ist, wobei die
Verschiebung des Riegels (1) auf den Rolladen (bs zu und von
diesem hinweg erfolgt; einen sich etwa rechtwinklig zum Riegel (l) erstreckenden Hebel (4Ϊ, der in seinem mittleren
Teil mit dem Riegel Γι) und an einem seiner Enden mit dem Rolladenkasten (a_) gelenkig verbunden ist; eine an dem dem
angelenkten Ende, des Hebels '4) entgegengesetzten Ende desselben
frei drehbar gelagert Rolle (7), die an dem Zugband (c^ des Rolladens (b>
anliegt, und eine Feder (J), die mit einem Ende an dem Rolladenkasten (a) und dem anderen Ende
an dem Hebel (4) an einem zwischen der Rolle (7) und der
Gelenkverbindung (5) mit dem Riegel (l) liegenden Punkt (41)
befestigt ist und den Riegel (l) normalerweise in seiner Eingriffsstellung an dem Rolladen (b) hält.
2. Automatische Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (1) in Längsrichtung verschiebbar
in einer Hülse (2) gelagert ist und ein Gelenkstift (5^ an dem Riegel (1) fest angebracht ist, der sich rechtwinklig
von dem Riegel (l) durch einen in der Hülse (2^ angebrachten
Schlitz (9) und einen in dem Hebel (4) angebrachten Schlitk-(8) erstreckt und die Gelenkverbindung zwischen dem
Riegel; (l) und dem Hebel fJp bildet.
5· Automatische Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rolle (7) in einer Klaue am freien Ende des Hebels (4) frei drehbar gelagert ist.
4. Automatische Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die' Feder* (3)- derart angeordnet ist,
dass sie den Riegel (l) in die Lücke zwischen zwei Leisten
des Rolladens (b) drückt, wenn das Zugband (_c^ des Rolladens
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ORlGfMAt INSPECTED
C_bv freigegeben ist., und bei angezogenem Zugband (_c) des
Rolladens (b) der Riegel Ci) gegen den Widerstand der Feder
(3) von dem Rolladen (b^ hinweggezogen wird.
5· Automatische Sperrvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel fl"* und
der Hebel (4) aus einem Stück bestehen.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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