DE1506237A1 - Vorrichtung zum mechanischen Steuern des Verriegelns und Abhebens von Lukenabdeckplanken fuer Luken mit einer Einfassung - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Steuern des Verriegelns und Abhebens von Lukenabdeckplanken fuer Luken mit einer EinfassungInfo
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Description
DR.R.1>OSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER j
Patentanwälte '
MÜNCHEN 8
Lucile-Grahn-Straße 38 1 ζ Π ß 9 ^
Telefon 443755 I OUDZO /
Αβ/tr
Ren6 Caillet, 26, rue de la Republlque,
Saint-Germaln-en-Laye, Yvellnee (Trankreich)
Vorrichtung zum mechanienhen Steuern dea Verriegeins
und Abhebena von Itukenabdeckplanken für Luken mit
einer Elnfaeeung
Es sind bereits mannigfaltige Vorrichtungen snm Steuern
sowohl des Verriegeins ala auch das Abhebens von Abdeckplanken für Luken mit Einfassung mit Hilfe eines
Antriebssystems vorgeschlagen worden, die es ermöglichen, auf die getrennte Einwirkung auf über den Umfang
der luke verteilte handbetätigbare Handklemmen zu verzichten.
Sie vorgeschlagenen Vorrichtungen besitzen Im allgemeinen
eine große Anzahl von Gelenken und Mechanismen, die gegenüber der Einwirkung von Meerwasser, der Wirkung
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von Stößen, wie sie im Verlauf der Handhabung auftreten, sowie gegenüber der Gefahr niederfallender Teile
der Fraoht empfindlich Bind. Außerdem verhindert bei
Prost das sich bildende SIs im allgemeinen ihre Punktionefähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und dies geschieht gemäß der Erfindung durch die Verwendung je eines Lttngeproflles
an jeder Seite der Luke, das zugleich als Gleit- oder Rollbahn für die Abdeckung, als Mittel «um Verriegeln
derselben gegen die Lukeneinfassung und als Mittel zur
Übertragung der Klemmkraft über die ganse länge der
Lukeneinfassung sowie schließlich als Schutzabdeckung für die Gelenke und beweglichen Organe dient.
Dieses Profil ist mit der Einfassung mittels lasohen
oder Lenkern verbunden, die nicht mehr als sswei Gelenke
aufweisen, oder mittels Gleitführungen In soloher Weise , daß die Bewegung des festklemmens oder Anhebens
dee Profils in vertikaler Richtung mit einer horizontalen Verschiebung des Profils kombiniert 1st, die unter der Wirkung einer mittels einer Winde oder einer
ahnlichen Einrichtung ausgeübten Schiebe- oder Zugkraft
der Längsrichtung hervorgerufen wird, ohne daß die
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BAD ORiGiNAL
sich ergebende zusammengesetzte Bewegung durch Eisbildung
behindert werden kann.
Im übrigen ist vorgesehen, daß dank einer besonderen
Konstruktion der Lukeneinfassung und der äußersten
Ränder der Lukenabdeckung die Oemwwirkung an den bei~
den Stirnseiten der Lukeneinfassung aus der Bewegung der Iiukenabdeckplanken abgeleitet ist, ohne daß es dafür
der Wirkung eigener Mechanismen bi?iHr'
Obwohl die Erfindung S1Oh zur Anwendung bei Luken-Abdeckungei
του mannigfaltigen lypen eignet, bezieht
sich die Erfindung insbesondere auf zusammengesetzte Lukenabdeckungen, die j©we .η aus einer Reihe τοη querliegenden metallischen Einzelteilen zusammangeset'·1
sind, und ganz besonders auf Planken dieser Art, die an einem Ende auirollbar sind und dementsprechend dazu
bestimmt sind, oberhalb der Lukeneinfassung eine horizontale Yersehiebebewegung auszuführen.
Im Falle aufrollbarer Lukenabdeckungen kann die Steuerung der beiden Längsprofile durch die Tätigkeit der
Plankenaufrollwinde erfolgen, indem an den der Winde
der
benachbarten Enden/Profile Leistenanordnungen angebracht sind, die durch die Winde am Ende des Abrollens
und bei Beginn des Aufrollens betätigbar sind.
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BAD ORIGINAL ·
Auf der Zeichnung Bind einige Aueführungeformen der Erfindung I)OlSpIeIErWeISe dargestellt. Darin Bind:
PIg. 1 eine perspektivische Darstellung einer mittels
einer aufrollbaren Abdeckung gemäß der Erfindung verschlossenen luke;
Pig. 2 ein Teilschritt in einer vertikalen Ebene zur Yeranschaulichung der Abdeckung und der
Vorrichtung für deren Verriegelung und für deren Abheben In einer Stellung» die daß Ab- und Aufrollen der Abdeckung gestattet;
Fig. 3 ein Schnitt entsprechend Pig. 2 sur Veraneohaulichung der Vorrichtung in der Verriegelungs-Bteilung;
von der Aufrollwinde am weitesten entfernte , Ende der luke;
Pig. 5 ein aussohnittsweieer Längseohnltt des anderen
Endes der luke;.
Pig. 6 ein ausschnitteweiser ,V^r^ikalBohnltt einer '
Aufrollwinde; . /
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BAD ORIGINAL ~ 5 "
Flg. 7 eine Ansicht der Winde nach Flg. 6, gesehen
in der in Fig. 6 durch die Heile TII angedeuteten Blickrichtung;
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Torrichtung für die Steuerung der Betätigung der
Profile durch die Winde und
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend FIg* 2 zur Veranschauliohung einer etwas abgewandelten Konstruktion.
Flg. 1 zeigt die Lukeneinfassung mit ihren längswänden
1 und Querwänden 2, die vertikal stehen, mi innren horizontalen Längssimsen 3 und ihrem horizontalen Quersims 4 an dem von der Winde am weitesten entfernten
Ende, während das andere Querslms 5 in Fig· 5 dargestellt 1st. Bei 6 sind Versteifungen angedeutet.
mijL Versteifungen 8a rersthen
oder Elementen 8, die/in der Querrichtung angeordnet
sind und aneinander derart angelenkt sind, daß sie eich in einer horizontalen Ebene oberhalb der Luken· lnfauung
fluohtend anordnen und sioh gegeneinander duroh Aufrollen
auf einer Winde umfalten lassen, die duroh In Trieb-
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ORIGINAL ^
gehäusen 9 untergebrachten Betätigungsmeohanieaen
betätigbar ist.
Die Abdeckung 1st in der Schließstellung gegen die
oberen Ränder IO der Längewände 1 angepreßt, gegen die eich eine Dichtung 11 legt, die an der ünterfläohe
der Abdeckung getragen ist und auch an den Versteifungen 12 der Ränder 10 abgestützt ist, und es können
schräge Eckversteifungen 13 vorgesehen sein, die diese Versteifungen 12 mit den horizontalen Simsflächen 3
verbinden. Die auf die Abdeckung ausgeübte Hauptlast wird von den Oberkanten der Wände 1 aufgenommen, auf
denen die Versteifungen mit ihrer Unterseite ruhen.
Gemäß der Erfindung sind das Festklemmen und Abheben
dar Abdeckung 7 entlang jeder Längsseite der Einfassung durch die Bewegung eines Profils 14 gewährleistet, das
an seinem oberen Ende einen horizontalen Flügel 15 aufweist, der nach außen zwischen die Abdeckung 7 und das
Sims 3 vorspringt und zwischen den von den Flanken der Abdeckung getragenen oberen und unteren Abetützorganen
verschiebbar ist. Die oberen Abetützorgane können Gleitkufen 16 für «ine gleitende Verschiebung der
Abdeckung oder Rollen, s. B, 17, für eine Abrollbewegung (Fig· 4) sein. Di· unteren AbetÜtsorgaae sind
mit 18 bezeichnet, und es wurdt angenoaetn, daß ei·
auf den mindern der Plankenelteente unter ZwI
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ORIGINAL
«· 7 —
von elastischen Puffern 19 montiert sind.
Die Profile 14 tragen Innen Stützen 20, und diese sind
mit Stützen 21, diejait den Simeen 3 aus einem Stttok be~
stehen oder feet verbunden sind, durch parallele Lenker
22 verbunden, die um parallele Achsen 23, 24 sohwenkbar an den Stützen 20, 21 angelenkt sind. DiBe Achsen
sind vorzugsweise in der Querriohtung geneigt und fallen gegen die Einfassung hin derart ab, daß durch KIederschwenken dor Lenker diese Profile sich gleichzeitig in
der Längsrichtung, in der Querrichtung auswärts und vertikal abwärts verlagern, so daß sie die Verriegelung
der Abdeckung mit Sicherheit herbeiführen.
Zum Herbeiführen der Verschiebung der Abdeckung werden die Lenker 22 angehoben (Pig. 2), und die Profile 14
befinden sich dann in ihrer höoheten Stellung, in der
sie der Einfassung «üb nächsten benachbart sind, so daß
sie die Abdeckung 7 in einer angehobenen Stellung ohne Reibung zwischen deren Dichtung 11 und der Einfassung
tragen. Andererseits legen sich die Profile in dieser Stellung mit ihren oberen Enden gegen die Außenflächen
der Versteifungen 12 und eohüteen die Zwischenräume Bwischen den Profilen 14 und der Einfassung gegen niederfallende Gegenstände, wie Xeile der Pracht.
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Wia ersich-ulich» ist die Dichtung 11 in deijabgesenkten
Stellung der lenker (Fig. 3) durch den Druck der Flügel 15 der Profile auf die Platten 18 gepraßt. In dieser
Stellung -verlängern die Profile 14 den Umfang der
Abdeckung durchgehend und ununterbrochen nach unten und
begrenzen rand um die Einfassung geechUtzte Hohlräume,
die die Lenker 22 und deren Achsen 23, 24· enthalten. Diese Hohlräume sind übrigens auch gegen Eindringen
von Meerwasser geschützt, und, wie ersichtlich, können die Profile nach unten zu derart verlängert sein« daß
eis unter den Band der Simse 3 reichen.
Wie ferner ersichtlich, stützt sich das Profil 14- in
der Stellung gemäß Pig. 2 gegen die Versteifung 13 und
gibt der.Abdeckung das für seine Verschiebung erforderliche
Spiel in der Querrichtung, während anderer*· seits in der Stellung nach Fig. 3 das Profil die Abdeckung infolge der Querverschiebung des Profile nicht
nur in Richtung der Höhe, sondern auch in der Querrichtung festlegt.
Fig. 4 zeigt die Verriegelung der Endplanke 25 an dem von der Aufrollwinde am weitesten entfernten EndeFläe1^ aB8Unß
ses Plankenelement 25 ruht auf den Flügeln 15 dee Profiles mit hinteren Kufen 16 und mit vorderen Rollen 17/
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die dazu "bestimmt sind, am Ende des Abrollens der Abdeckung die Profile au verlassen. An seinem vorderen
Ende trägt das Plankenelement 25 ein Sundstahlprofil 26, das dazu bestimmt ist, auf Ftlhrungerampen 27 aufgenommen au werden, die von dem Sims 4 getragen sind,
und unter Haken 28 unterzugreifen. Diese Haken sind
(wegen der winkeligen Form ihres Gelenkes) um einen begrenzten Winkel um Achsen 29 am Ende des Simses 4
schwenkbar, und die Schwenkung der Baken 28 ist im Gegenuhrzeigersinn durch einen Anschlag begrenzt, der
mittels einer Sohraube 30 einstellbar 1st und mit einem elastischen Puffer 31 ausgerüstet ist, der sich
gegen das Sims abstützt. Bas Plankenelement 25 trägt
schließlich unter seinem vorderen Rand eine Diohtung 32, die sich gegen den oberen Band äc Wand 2 setzt«
Wenn der Rundstahl 26 seine Stellung unter den Haken 28 erreicht hat, befindet sich die Diohtung 32 einige
Millimeter über dem Rand der Wand 2· Wenn die Profile 14 abgesenkt werden und sich unter Druok gegen die
Platten 18 setzen, wird die elastische Diohtung 32 zueasBeengedrüokt, und der abwärts geriohtete Druok
der Profile auf die Platten 18 hinter der Wand 2 hebt den Rundstahl 26 unter einer Hebelwirkung alt einen
Sohwenkpunkt an der Diohtung 32 an· Dar Rundstahl 26
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- ίο -.
stützt eich also kräftig unter dem Haken 28 an diesem
ab und erzeugt einen Andruck der letzteren unter Zusammendrücken der Puffer/31·
Am anderen Ende hängt das letzte Plankenelement 33 (Pig. 5) frei und nimmt eine Stellung derart ein, daß
sein stirnseitiger Rand 34 unter eine naoh unten vorspringende Kante, wie 35» des Simses 5 untergreift.
Die Innenfläche dieses Plankenelementes ißt außerdem mit einer Dichtung 36 ausgestattet, die mit dem Eand
des Simses 5 zusammenwirkt· AA Ende des Abrollens der
Abdeckung, die beispielsweise mittels seitlicher Arme 37 ausgeschoben wurde, die mit der bei 38 schematisch
angedeuteten Aufrollwinde verbunden Bind, hat die Abdeckung wegen ihrer horizontalen Bewegung das Bestreben, das Plankenelement 33 anzuheben, das mittels
beliebiger üblicher Kittel geführt sein kann. Die etirnseitige Randkante 34 greift also verrigelnd unter
die Kante 35 des Simses 5, während die Dichtung 36 zusammengedrückt wird, und das Plankenelement ist sicher
gehalten.
Wie ersichtlich, weisen die Yertikalwände 2 an den
Enden der Luke keine nennenswerte Überhöhung gegenüber den Simsen 4,5 auf, außer gegen die Längsseiten
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hin, wo die oberen Ränder der Wände 2 erhöht sind und
geneigte Rampen bilden, die auf diese Weise einen Über gang von den Querfugen zu den höher liegenden längsfugen
schaffen, wie dies bei 39 in Pig. 1 angedeutet Ist·
Dieser Höhenunterschied ermöglicht es übrigens, dank
der Einfessung 11 die Abdeckung zu schützen» die ohne
diese Maßnahme der Gefahr ausgesetzt wäre, daß sie
von seitlich ankommenden Sturzwellen g>: ben würde.
Obwohl öie Betätigung *ax Profile 14 sich mittels zu
dieeem Zwt 1;- rci'^ecehener Schraubenwinden bewerkstelligen
ließe, ist.es vorteilhaft, im Falle von aufrollbaren Abdeckungen diw :.:i-: bßböwegung der Auf ro? 1-winde
zum Herbeiführen dieser Betätigung zu nutze: wie dies anhand der Mg» 6 - 8 im folgenden erläutert wird.
Bei dem in den Pig. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit einer spiralig
angeordneten Wand 43 drehfeet verbunden, die beispielsweise
an Platten 42 montiert ist, deren je eine an
beiden Enden der Antriebswelle 40 befestigt ist, die außerdem eine vierkantige Trommel 41 trägt. Diese
spiralige Wand 43 ruht auf einer Rolle 44, die mit Wälzlagern an einem Book 45 montiert ist. Während sich
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also die Platte 42 dreht, bewirkt die spiralige Wand
im Verein mit der Rolle 44 ein fortschreitendes Absenken oder Anheben der Welle 40 in solcher Weise, daß
bei jeder Umdrehung der Platte 42 die Welle 40 um einen
konstanten Betrag abwärts oder aufwärts bewegt wird, der gleich ist der Dicke einer Abdeckplane», so daß
die Plankenelemente in konstanter Höhe γοη der !Trommel
ab- oder auf diese aufwickeln. In Pig. 6 ist mit unterbrochenen Linien die Stellung der Antriebswelle
angedeutet, die sie einnimmt, wenn die Abdeckung vollständig aufgerollt 1st, und die Bar«·
stellung in voll auegeeogenen Linien veranschaulicht die Stellung im vollständig abgerollten Eustand der
Abdeckung.
Am Ende des Abrollens und bei der obersten der Aufrollwinde dringt ein auf der Innenfläche jeder
Platte 42 in der Kahe des tftifenge befestigter finger 4
in eine entsprechende Gabel 47 ein, die um eine feste
Achse, 46 gelenkig gelagert ist und mittel· eines Gelenkarmes 49 mit dem ersten Paar von Len~<kera 22 gelenkig verbunden' ist, die das Bugeordnete Profil betätigen.
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Am offenen Ende der Gabel 47 1st ein Riegel 50 angelenkt, der eine naoh hinten gerlohte te Nase aufweist
und duroh eine auf der dabei 47 montierte Teder 51 In
abgesenkter Stellung gehalten 1st. Der Riegel weist ferner einen oberen Am 52 auf» der sioh naoh oben
erstreokt und »um Singriff mit einem festen Organ 53
bestimmt 1st.
Wenn der linger 46 In die Säbel 47 eintritt» schiebt
er die hintere Vase des Riegels 50 unter Überwindung
der itederwlrkung beiseite und verursacht daa Au©~
klinken des Armes 52 In solcher Weise, daJ die Q&b4»lf
die auf diese Welse freigegeben ist, fön iem linger
um ihre Aohse naoh unten bis in «? ',β η unterbroohfttien
Linien dargestellte Stellung Tersohvenkt wXr&. Bei
dieser Bewegung wird die Lasohe 49 vereoL·:>^λ und ver-BOhwenlct die Lenker 22 und wruxmohl; dabei die Verlagerung des entsprechenden Profiled 14«
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Beim Aufwlokoln der Abdeokong gewährleistet der gegenläufige Torgang das Heben der Gabel mit gleichzeitigem
Heben der Profile, und der Arm 52 hängt sich τοη neuem
ein und legt die Stellung der Gabel für die Sauer bis ■
■··■■.■■ *!
zum folgenden SohlleSen der Abdeokung fest»
Im Falle, daß eine herkömmliche Aufwlokelwiade verwendet wird, deren Achse sich auf einem konstanten
RLveau "befindet, können das Verriegeln und Abheben
der Abdeckung ebenfalls durch eine Schwenkbewegung einer Säbel 47 unter der Wirkung eines fingers 46
der Aufwickelwinde in der beschriebenen Art erfolgen. Damit jedoch der finger 46 die Gabel erst am Ende
des AbrollTorganges betätigt, kann die Aufwickelwinde mit einem Kran« 54 ausgestattet sein, gegen
dessen Umfang die dabei in normaler Stellung anliegt, dieser Kran« besteht aus einem feststehenden Segment,
das eich beispielsweise Über drei Viertel des Umfangen erstreckt« während der Rest des Umfanges τοη einem
angelenkten Segment 55 gebildet 1st, das fest verbunden ist mit dem Sohiebeana 56, der die Aufrollwinde mit der Abdeckung verbindet. Auf diese Weise
öffnet sich das Segment 55 am Ende des Abwiokelvorganges infolge der Verlagerung des Sohiebearms
und gestattet eine Einwärtsschwenkung der Gabel, ao
dafi diese den Betätigungsfinger 46 aufnehmen kann.,
Xa falle, daß die Aohs« der Aufrollwinde sioh auf konstanter Höhe befindet, finden sich die Plankenelemente
der Abdeckung notwendigerweise bei peglnn des Abrollvorganges in überhöhter Stellung, und es muß die
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BAD ORIGINAL
Möglichkeit "bestehen, diese Plankenelemente auf die
Profile 14 abzusenken, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß die flatten IS zum Eingriff mit den
Hohlkehlen der Profile unterhalb der Flügel 15 sum
Eingriff gebracht werden anlösen. Men kann leicht
dadurch erzielt werden, daß man den Lenkern 22 eine größere Neigung gibt« um die Querverschiebung der Profil«;
ssu erhöhen* so daß diese, wenn sie sich in ihren höchsten Stellungen (Pig. 9) befinder β 5 Abwärtsbewegung
der Platte 18 außerhalb der Flügel 15 nicht
behindern«
- Patentansprüche -
- 16 -
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Claims (1)
- T506237- 16 -Patentansprüche1» Torrichtung zum Steuern der Verriegelung und dee Abhebens einer lukenabdeckung, dadurch gekennzeichnet t daß entlang der Seiten der I/ukeneinfassung mindestens ein Profil vorgesehen ist, das eich »wischen dem Rand der Abdeckung und der Brücke er- ; streckt, mit der sie mittels mechanischer Verbindüngen verbunden ist, die in einem geschützten Raumuntergebracht sind, der Zwischen dem Profil und der Iiukeneinfassung derart gebildet ist, daß die Ausübung einer längegerichteten Kraft auf das Profil dieses zu einer Bewegung mit einer vertikalen Komponente veranlaßt, um das Anpressen der Abdeckung bzw. dessen Abheben zu gewährleisten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»daß sie au den stirnseitigen Enden der Einfassung fest angebrachte Einrichtungen aufweist, gegen diedie entsprechenden Haltemittel der Abdeckung unter• ' ider Wirkung der Bewegung des Profiles betr. der Pro-file der Vorrichtung mit vertikaler und horieon-taler Komponente unter Druck abstützen. .909827/0152 SADORfGJNAL3. Yorrich.tr-.ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß jedes Profil mittels an einer festen Konstruktion angelenkter lenker in einer längs laufenden Ebene schwenkbar angeordnet ist» wobei die Gelenkachsen der lenker vorteilhafterweise gegen die Einfassung abwärts geneigt sind.4» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiges Ende der Lukenabdeckung eine Haltseinrichtung aufweist, die aus einer Leiste besteht, die mit einer entsprechenden, an der Lukeneinfassung montierten Andrückeinrichtung zu-, die FUhrungsrampen und Haken aufweist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere stimseitige Ende der Abdeckung eine Halteeinrichtung aufweist, die von einem Flankenelement gebildet 1st, das am Ende der Lukenabdeckung frei angelenkt ist, so daß es bei abgerollter Abdeokung vertikal nach unten hängt, und daß dieses Plankenelement der Abdeokung an seinem freien Hand eine Stange aufweist, die sich unter der Lukeneinfassung unter der Wirkung der Bewegung mit vertikaler und horizontaler Komponente des Profiles bzw» der Profile der Steuereinrichtungen einhängt.909827/0152 - 18 -BAD OfcfGINAl.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5- gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Lukeneinfassung, deren stirnseitige Enden niedriger sind als die längs laufenden Ränder, die die Abdeokung gegen die Wirkimgen seitlicher Stursswellen schützen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Profile von einer oder mehreren Schraubenwinden abgeleitet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch die Anwendbarkeit bei einer einrollbaren Abdeckung, wobei die Steuerung der Profile am Ende der Abrollbewegung der Abdeokung zur Gewährleistung des Andruckes und bei Beginn der Aufrollbewegung zur Gewälirleintung der lösung der Abdeokung betätigbar ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 8 mit rollbarer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Steuervorrichtung der Profile durch eine Gabel gewährleistet ist, die um einen festen Punkt schwenkbar angeordnet und mit einem Gestängetrieb mit den Lenkern für die Betätigung der Profile verbunden ist und mit einem Pinger zusammenwJdct, der sich am Ende oder zu Beginn der Bewegung der Abdeokungverlagert und eine Verschwenkung der Gabel herbeiführt. 909827/0152- 19 -BAD ORIGINAL· ...10· Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9? dadurch gekenn« iseichnetj daß die Aufrollv/inde, auf dor sich die Abdeckung aufrollt, mit einer feet angebrachten ^plraXenförai^en sbandförmigen. !Führungsbahn ausgestattGi i.i3t, die mit eine» tragenden Rolle zusammenwirkt, no daß α ine Brehung der spiralenfönnigen ItlhruiigßlJahn auf der Rolle ein Heben oder Senken der Aufrollwindenachse derart hervorruft, daß die Plankeneleraente auf konstanter Höhe you "< ν frollwinde ab- bzw« auf diese auflaufen.He Ycrricin, ψ. wach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der mit der Gabel zusammenwirkende Pinger mit der Aufroller·"-» fest verbunden ist.X2. Tox^rlöhtung nach·Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dafi das Aufrollen der Abdeckung auf eine Aufrollvrinde erfolgt, deren Achse sich auf konstanter Höhe befindet, derart, daß die Plankenelemente auf die Aufrollwinde in veränderlicher Höhe auf- bzw. γόη dieser ablaufen.13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger mit der Aufrollwinde . aus eine» Stüok besteht oder fest verbunden ist und- 20 909827/0152BAO OFHGlNALdiese ein eich über drei Viertel eines Kreises erstreckendes Segment aufweist, das durch ein das restliche Viertel des Kreises einnehmendesy bewegliches Segment ergänzt ist, das von einem Schiebearm getragen ist, daß der Segment-lore is eine Führung für die Gabel bildet und der Pinger in die Gabel eintritt, wenn das bewegliche Segment des Schiebearms sich am Ende des Schließend der Abdeckung abhebt.909827/01B2BAD ORIGINAL
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