DE2745675C2 - Rolladen mit seitlichen Lagerschalen, an denen eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe vorgesehen ist - Google Patents
Rolladen mit seitlichen Lagerschalen, an denen eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe vorgesehen istInfo
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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- E06B2009/801—Locking arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit seitlichen Lagerschalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Ein Rolladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus dem Baubeschlag-Magazin, Heft 9, 1967,
Seite 134, bekannt. Nachteilig ist hier zum einen eine ungünstige Führung für den abrollenden Rolladen, und
zum anderen fehlt eine Sicherung gegen ein unbefugtes Hochschieben des Rolladens. Dies führt daher, daß die
die trichterförmige Führung bildenden Wandabschnitte relativ flach verlaufen und daß die senkrechte Mittellinie
für den Austritt des Rolladens sich mittig zur Lagerschale befindet. Im Falle der Betätigung durch
einen Kurbeltrieb ist eine zusätzliche Sperre gegen ein
Überdrehen der Wickelrolle notwendig, d. h. es muO<
verhindert werden, daß bei völlig herabgelassenem Rolladen und Weiterbetätigung des Kurbeltriebes der
Rolladen in der verkehrten Richtung wieder aufgewikkelt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Rolladen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 einerseits ein leichtes Ablaufen des Rolladens und andererseits eine einfache
Sicherung gegen ein unbefugtes Hochschieben des Rolladens von außen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Damit sind die
ίο zur Vorveröffentlichung »Baubeschlag-Magazin« im
einzelnen erläuterten Nachteile vermieden. Das Verlegen der senkrechten Mittellinie der Führung in den
Raum zwischen der senkrechten Mittelachse des Aufwickelraumes und der im Einbauzustand innen gelegenen Wand ergibt in Verbindung mit der Wölbung nach innen einen langgezogenen und ohne Knick in die
senkrechte Richtung übergehenden Verlauf des Rolladens. Dies sichert auch bei verschmutzten oder aus
anderen Gründen (z. B. Vereisung) nicht oder nur ungenügend zueinander beweglichen Rolladenstäben
ein einwandfreies Herablassen des Rolladens. Es besteht keine Gefahr, daß der Rolladen an der gegenüberliegenden Wand anstößt und sich dort verklemmt. Hinzu
kommt, daß durch das Versetzen der Mittellinie der Führung der Rolladenauslauf mehr in die Laibung hinein
verlegt wird, also auch bei einer schwachen Mauerlaibung der herabgelassenen Rolladen noch innerhalb
dieser Laibung verbleibt Trotzdem kann der Aufwickelraum der Lagerschale so breit sein, daß er zu Aufnahme auch eines langen Roiladens geeignet ist. Der Abstand zwischen herabgelassenem Rolladen und Fenster wird
entsprechend verkleinert, wodurch möglicherweise die Wärmeverluste günstig beeinflußt werden. Die Ausbildung der Lagerschale hat ferner zur Folge, daß die in einem relativ spitzen Winkel zu deren Mittellinie von unten nach oben verlaufende Rolladenstabreihe an
einer Stelle des Aufwickelraumes zur Anlage kommt, die sich etwa im Höhenbereich der Aufwickelrolle
befindet. Damit erstrecken sich die Rolladcnstäbe (in der Regel etwa 3 oder 4 Stück) von dieser Stelle her
etwa waagerecht zur Aufwickelrolle hin, wodurch aber bei einem durch ein Getriebe betätigten Rolladen eine
Selbstsperrung gegen das obengenannte Überdrehen gegeben ist. Die Führungsschiene gewährleistet die Funktionen des Rolladens unabhängig von der genaueren Ausbildung der Rolladenstäbe insbesondere hinsichtlich ihres Querschnittes und ihrer gegenseitigen
Verbindung. Die Führungsschiene verhindert ein unbefugtes Hochschieben des Rolladens auch urn nur einige
Zentimeter. Zugleich wird durch die Führungsschiene verhindert, daß durch widrige Umstände, insbesondere
ein unbefugtes Hochschieben der Rolladenstäbe diese nach innen gedrückt und beschädigt werden.
Durch die Merkmale im Anspruch 2 wird ein einwandfreier Ablauf in der ersten Phase, wenn noch
wenig Eigengewicht des Rolladens wirksam ist, gewährleistet.
Die Feder oder Federn gemäß Anspruch 3 und 4 sind eine nur bei durch Gurt betätigtem Rolladen notwendi-
h0 ge Zusatzmaßnahme, die nicht nur der sogenannten
Überdrehsicherung sondern auch der Sicherung gegen ein unbefugtes Hochschieben dienen. Hs wird erreicht,
daß der herabgelassene Rolladen an der Innenseite des Aufwickelraumes anliegt und daher sich beim Versuch
h5 eines Hochschiebens des Rollos dort verklemmt.
Anspruch 5 betrifft eine zweckmäßige Ausbildung und Anordnung der Führungsschiene.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Lagerschale mit Aufwickelrolle und Rolladen in Richtung der Rolladenachse
gesehen,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Lagerscha-Ie
gemäß F i g. 1 in der Richtung quer zur Rolilenachse gesehen und
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Lagerschale
gemäß F i g. 1 ebenfalls in der Richtung quer zur Rollenachse gesehen.
Die Lagerschale 1 wird so in eine Laibung eingebaut,
daß ihre verhältnismäßig kurz ausgebildete Außenwand 2 zum Freien und ihre ebenfalls kurze Innenwand 3 zum
Hausinnern gelegen ist An jeder Laibungsseite befindet sich eine Lagerschale 1, in denen drehbar die sich von
Schale zu Schale erstreckende Aufwickelrolle 4 für die Rolladenstäbe 5 gelagert ist Der Antrieb der Aufwikkelrolle
4 und damit das Auf- und Abwickeln des Rolladens 6 kann entweder durch einen Gurt oder durch
ein über eine Drehstange zu betätigendes Getriebe erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei
angenommen, daß ein Gurtantrieb vorliegt Der Aufwickelraum ist mit 15 beziffert
Es handelt sich um einen sogenannten Rechtsroller, d. h. die Rolladenstäbe 5 sind nach außen gewölbt Der
nach unten gerichtete Teil der Lagerschale 1 bildet eine trichterförmige Führung 10 für den Rolladen 6, wobei
zumindest der nach außen gelegene, stegartige Abschnitt 7, bevorzugt aber auch der nach innen gelegene,
ebenfalls stegartige Abschnitt 8, trichterförmig ausgebildet ist. Der Trichter befindet sich dabei etwas seitlich
des Mittelbereichs der Lagerschale und damit schräg unterhalb der Aufwickelrolle 4, wobei die senkrechte
Mittellinie 9 der trichterförmigen Führung IO sich zwischen der senkrechten Mittelachse 24 der Schale und »
deren Innenwand 3 befindet, d. h. etwas aus der Mittellage nach innen versetzt ist. Die Abschnitte 7 und
8 sind nach innen gewölbt.
Die Breite böss Aufwickelraumes 15 der Lageirschale
1 ist zumindest so groß wie die im Einbauzustand oben "°
gelegene größte Trichterbreite bT. Bevorzugt geht die
im Einbauzustand oben gelegene breite Trichteröffnung in die ungefähr senkrecht verlaufende Außen- und
Innenwand 2, 3 des Aufwickelraumes 15 über. Es empfiehlt sich, die Führung 10 langgezogen auszugestal- 4^
ten, um dadurch das Ab- und Aufwickeln des Rolladens 6 zu erleichtern. So hat es sich als günstig herausgestellt,
wenn die Trichterhöhe Λγ etwa gleich der Höhe hA des
Aufwickelraumes 15 ist. Falls eine Gurtrollung verwendet wird, hat die geschilderte langgezogene Trichter- "'"
form den weiteren Vorteil, daß der Rolladen trotz der nach innen gezogenen Führung 10 entlang des
Abschnitts 7 durch sein eigenes Gewicht herabgleitet. Bei einem solchen, durch Gurt zu betätigenden Rolladen
ist zum Verhindern eines unbefugten Hochdrückens des " Rolladens und Aufwickeins um die Aufwickelrolle 4 eine
Federsicherung vorgesehen, die aus mehreren, über die
Länge der Aufwickelrolle 4 verteilten und an dieser z. B. mittels Niete oder Schrauben 11 angebrachten Federn
12 aus einem Stahlfederband besteht. Die Federn 12 sind an ihrem anderen Ende einer Abwinkelung 13 versehen,
die in eine schlitzförmige Öffnung 14 der Rolladenstäbe eingreift. In der Regel werden zwischen der Befestigungsstelle
der Federn 12 an der Aufwickelrolle 4 und deren Abwinkelung 13 etwa drei bis vier Rolladenstäbe
5 vorgesehen sein. Die Federn 12 sind so zu dimensionieren, und in ihrer Federkraft zu bemessen,
daß sie den Rolladen etwa im Höhenbereich der Aufwickelrolle 4 gegen die Außenwand 2 des Aufwikkelraumes
15 drücken. Die Federn befinden sich dabei an der Innenseite, & h. linken oder konkaven Seite der
Rolladenstäbe 5, so daß sie etwa in Pfeilrichtung 16 die genannte Andrückkraft ausüben.
Falls die Auf- und Abwickelung des Rolladens über ein Getriebe erfolgt so kann für die genannte Sperrung
des Rolladens gegen ein unbefugtes Hochschieben auf die Federn 12 verzichtet werden, da die vom Getriebe
ausgeübte Selbsthemmung der Aufwickelrolle 4 die in F i g. 1 dargestellte Lage herbeiführt. In beiden Fällen,
die. bei in Fig. 1 dargestellter Gurtbetätigung mit
Federsicherung und zuletzt beschriebener Getriebebetätigung hat ein Hochschieben des Rolladens zur Folge,
daß sein im Höhenbereich 17 an der Außenwand 2 anliegender Rolladenstab 5 sich etwa in Richtung des
Pfeiles 16 bewegen will, hieran aber durch die Außenwand 2 gehindert wird, wodurch sich die
gewünschte Sperrung ergibt
Die in F i g. 1 dargestellte Ausgestaltung der Schale mit etwa mittiger Führung 10 hat bei Rolläden mit
Getriebebetätigung den weiteren Vorteil, daß man nach Absenken des Rolladens es nicht mit dem Getriebe
überdrehen kann in dem Sinne, daß dann ein Aufrollen in der verkehrten Richtung gemäß Pfeil 18 stattfindet.
Dies ergibt sich ebenfalls durch das Versperren der Rolladenstäbe 5 mit der Außenwand 2 im Höhenbereich
17.
Um beim Hochschieben des Rolladens 6 ein Verschieben von Rolladenstäben 5 in Pfeilrichtung 19 zu
verhindern, ist in einem Abstand c von dem in Auf- bzw. Abwickelrichtung des Rolladens 6 verlaufenden Abschnitt
7 eine Führungsschiene 20 vorgesehen. Diese Schiene kann im Querschnitt L-förmig und mit
Befestigungsschrauben 21 an der Lagerschale i angeschraubt sein. Der Abstand c entspricht der Dicke
eines Rolladenstabes 5 zuzüglich eines gewissen Spielraumes, der zwar die Führung des Rolladens 6 in
diesem Spalt ermöglicht, jedoch bei dem erläuterten Versuch eines Hochschiebens sofort ein Verklemmen
oder Verkanten der Rollade,lstäbe 5 zwischen der
Führungsschiene 20 und der Außenwand 7 bewirkt.
Für einen Gurtantrieb des Rolladens 6 ist eine verhältnismäßig große Tiefe der Lagerschale 1 notwendig.
Eine solche Ausführungsmöglichkeit ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, wobei der Gurteiniauf mit 22
bezeichnet ist. Diese Lagerschale 1 kann aber zugleich auch für Getriebebetätigung des Rolladens 6 ausgestaltet
werden.
Eine demgegenüber eine geringere Tiefe aufweisende Ausführungsform zeigt Fig. 3. Sie ist für eine Betätigung
des Rolladens 6 mittels eines Getriebes 23 gedacht, das an der Stirnfläche 25 der Lagerschale 1 angeflanscht
ist, durch eine drehbare Stange betätigt werden kann und diese Drehbewegung über Zahnräder auf die
Aufwickelrolle 4 überträgt. Die Lagerschale wird bevorzugt aus Aluminium in Kokillenguß hergestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Roiladen mit seitlichen Lagerschalen, in denen
die Aufwklrolle gelagert ist und an denen ein unterer Abschnitt zumindest der Außenwand der
jeweiligen Lagerschale eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe bildet, die in
einem mittleren Bereich der Lagerschale vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
senkrechte Mittellinie (9) der trichterförmigen Führung (10) von der senkrechten Mittelachse (24)
des Aufwickelraumes (15) der Lagerschale (1) zu ihrer Innenwand (3) hin versetzt ist, daß der die
Trichterform bildende Abschnitt (7) der Außenwand (2) oder die Abschnitte (7, 8) der Außen- und
Innenwand (2, 3) der Lagerschale (1) nach innen gewölbt sind und daß an der Lagerschale (1) jeweils
in einem der Dicke eines Rolladenstabes (5) zuzüglich eines Spielraumes entsprechenden Abstand (c) zum Abschnitt (7) der Außenwand (2) eine
Führungsschiene (20) angeordnet ist
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterhöhe (hi) etwa gleich der
Höhe (Άλ) des Aufwickelraumes (15) ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn (12)
einerseits an der Aufwickelrolle (4) und andererseits an in der Nähe der Befestigung des Rolladens (6) an
der Aufwickelrolle (4) gelegenen Rolladenstäben (5) angebracht sind, durch die einige der oberen
Rolladenstäbe (5) des abgewickelten Rolladens (5) im Höhenbereich (17) der Aufwickelrolle (4) gegen
die Außenwand (2) gedrückt werden.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) aus Stahlfederband
bestehen, an der Innenseite der Rolladenstäbe (5) anliegen und mit einem Ende an die Aufwickelrolle
(4) angenietet oder angeschraubt und an ihrem anderen Ende mittels einer Abwinkelung (13)
zwischen zwei Rolladenstäbe (5) eingehakt sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(20) eine Winkelschiene mit einem zum trichterförmigen Abschnitt (7) etwa parallelen Führungsschenkel und einem an der Lagerschale (1) angeschraubten Schenkel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745675 DE2745675C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Rolladen mit seitlichen Lagerschalen, an denen eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe vorgesehen ist |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772745675 DE2745675C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Rolladen mit seitlichen Lagerschalen, an denen eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe vorgesehen ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2745675A1 DE2745675A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745675C2 true DE2745675C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6021178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772745675 Expired DE2745675C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Rolladen mit seitlichen Lagerschalen, an denen eine trichterförmige Führung für die abrollenden Rolladenstäbe vorgesehen ist |
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DE (1) | DE2745675C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8328918U1 (de) * | 1983-10-07 | 1984-01-05 | HEIM und HAUS Vertriebsgesellschaft für Kunststoffenster und -rolläden mbH, 4100 Duisburg | Rolladen |
FR2584130B1 (fr) * | 1985-06-28 | 1988-07-15 | Schlagmuller Paul | Volet roulant de protection pour ouvertures dans les murs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7615037U1 (de) * | 1976-05-12 | 1976-09-30 | Huber, Lothar, 7063 Welzheim | Gegen unbefugtes oeffnen durch hochschieben von aussen selbsttaetig gesicherter stabrolladen |
-
1977
- 1977-10-11 DE DE19772745675 patent/DE2745675C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2745675A1 (de) | 1979-04-12 |
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