DE1925410A1 - Schiebetuer mit querbeweglichem Tuerverschlussblatt - Google Patents
Schiebetuer mit querbeweglichem TuerverschlussblattInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/14—Hatch covers
- B63B19/18—Hatch covers slidable
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
DR R POSCHENBIEDER
L E. BOITTMER . ■ 1 Q 0 C / 1 ft
r£G TT .j. MÜLLER I υ Z 0 4 I Q
Βίί?«Γ ■ As/Hbr.
Üeür
Telefon« 3? 55
Rene CAILLET, 26, rue deaRepublique, 78 - Saint-G-ertnain-eη-Lave
(Frankreich.)
Schiebetür mit querbeweglichem Türverschlußblatt
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür mit einem querbeweglichen
Türverschlußblatt, das mittels einer Führungseinrichtung zum Umwandeln einer Bewegung in Schieberichtung
in eine Querbewegung automatisch in seine Schließstellung in eine zu verschließende Öffnung bewegbar ist.
Die Türen, wie sie insbesondere für Schotten auf Schiffen,
als Türen in der Beplankung oder für den Horizontalverschluß von Ladeluken verwendet werden, sollen für eine
schnelle Betätigung geeignet sein, und die beim Schließen und Öffnen vorzunehmenden Tätigkeiten sollen daher nur
sehr beschränkt sein. Außerdem soll die Außenfläche der Tür in ihrer Schließstellung meistens in der Verlängerung
der die Tür umgebenden Außenwand liegen, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob sie eben oder gekrümmt ist. Eine
solche Tür soll schließlich in der Schließstellung heftigen Drücken standzuhalten vermögen und dennoch in geöffneter
Stellung hinsichtlich ihrer
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Dicke nur einen verhältnismäßig geringen Raum einnehmen,
Jus sind bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, "bei
denen ein dichtes Schließen dadurch gewährleistet wird, daß eine Tür um eine feststehende Achse geschwenkt und der
Schließvorgang mit Hilfe von Klemmrisgeln zu Ende geführt
wird, die die Erzielung einer verlässlichen Abdichtung ermöglichen« Bei anderen Einrichtungen sind ein oder mehrere
G-elenkarme zwischen der beweglichen Tür und der ortsfesten
Konstruktion vorgesehen, jedoch sind bei diesen noch zusätzliche Mittel zur Erzielung eines dichten Verschlusses erforderlich. Bei derartigen Einrichtungen
erfordert das Schließen mehrere, voneinander unabhängige Tätigkeiten, zu deren Durchführung beim Öffnen und Schließen ein verhältnismäßig hoher Zeitaufwand erforderlieh
ist, ohne daß die Wirksamkeit des Verschlusses jederzeit zufriedenstellt.
Es sind auch bereits Einrichtungen vorgesehen worden, bei denen die Tür mit ihrem äußersten oberen Teil mittels
gelenkiger Laschen an Wagen angehängt ist, die entlang einer Führung beweglich sind, und an ihrer Unteriante
Rollen trägt, die entlang einer ortsfesten Schiene bewegbar sind, deren gekrümmtes Ende ein Heranführen der -Tür
an die Öffnung am Hubende gestattet. Eine derartige Türöffnung nimmt jedoch hinsichtlich ihrer Dicke in der geöffneten
Stellung verhältnismäßig viel.Platz in Anspruch und hält in der Schließstellung heftigen Drücken nicht Stan-i*
Die Erfindung schafft eine Schiebetür von einfacher Kon-
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struktion, die von innen her rait mechanischen, hydraulischen
oder sonstigen Mitteln antreibbar ist und sich schnell in die zu verschließende Öffnung einführen läßt, wobei sie,
wenn erwünscht, eine mit der Verlängerung der Außenfläche der die zu verschließende Öffnung enthaltenden Wand bündige
Lage einnimmt und die Aufnahme heftiger Drmcke in der Schließstellung gestattet, ohne daß sie in der geöffneten
Stellung hinsichtlich ihrer Dicke mehr als nur einen 'beschränkten
Platzbedarf aufweist.
Die Tür gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Türverschlußblatt von je nach Form der die zu verschließende
-öffnung enthaltenden Wand ebener oder ge- , krümmter Ausbildung, die mit einem parallelen, fahrbaren
Tragrahmen mittels kräftiger Verbindungsglieder verbunden ist, die an dem Türverschlußblatt und an dem Tragrahmen
angelenkt sind, und der Tragrahmen ist entlang einer Verschiebebahn beweglich, die zu der zu verschließenden
Öffnung parallel in einem gewissen Abstand von dieser Öffnung liegt, das Türversehlußblatt trägt Rollen, die am
Hubende mit gekrümmten Schienenabschnitten zusammenwirken, die eine Querbewegung des Türverschlublattes in bezug auf
den Tragrahmen desselben zum Einführen des Türverschlußblattes
in die Öffnung herbeiführen, und die Länge der das Türversehlußblatt und den Tragrahmen verbindenden Verbindungsglieder
reicht aus, um bei der Querbewegung des •Türverschlußblattes dieses in eine Stellung zu bringen,
bei der es, wenn erwünscht, mit der Außenfläche der zu verschließenden Wand bündig liegt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 ist eine Ansicht von der Innenseite und veranschaulicht in voll ausgezogenen Linien die Tür in
Schließstellung mit ihrem Antriebsmechanismus und in unterbrochenen Linien die Tür in geöffneter
Stellung;
Fig. 2 ist ein Horizontalsclmitt der Tür in geöffneter
Stellung;
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt durch die Tür in der Schließstellung.
Die (in Fig. 2 und 3) dargestellte Tür besteht aus einem
vertikalen Verschlußblatt 1, das mit einem fahrbaren Tragrahmen 2 über kräftige Tragglieder 3 verbunden ist, die
um vertikale Verbindungsachsen 4,5 beweglich sind und ein Gelenk-Parallelogramm bilden, das eine horizontale Verschiebung
des Verschlußblattes 1 in bezug auf den Tragrahmen 2 gestattet.
Der Tragrahmen 2 besteht aus einem Rahmen, der mittels Versteifungen
6 verstrebt sein kann und an seinem oberen und unteren Ende Rollen 7 bzw. 8 trägt, die auf entsprechenden
festen Schienen 9,10 fahrbar sind. Ein mit dem Rahmen
fest verbundener Teil 11 trägt eine Achse 12, an der das Ende eines zum Tragrahmen 2 parallelen Mitnahmearmes 13
angelenkt ist. Dieser Arm 13 ist an seinem anderen Ende durch einen Hebel 14 von allgemein dreieckiger Form verlängert,
der mittels einer an einer der Ecken des 14 vorgesehenen Gelenkverbindung 15 angelenkt is£<
Hebel 14 ist an einen festen Auflagervmittele einer 1
verbindung 17 angelenkt, die in der Gegend einer weitetllf
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INSPECTED
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Ecke dieses Hebels vorgesehen ist. Die dritte Ecke des
Hebels 14 trägt eine Spindelmutter, durch die eine Gewindespindel 18 hindurchgeführt ist, die mittels einer
beliebigen geeigneten Einrichtung von Hand oder elektrisch oder auch mit Hilfe eines Motors antreibbar ist, der
mittels eines Treibriemens mit der an einen Anbausockel 20 getragenen Antriebsriemenscheibe 19 verbunden ist.
Das Verschlußblatt 1 ist an jeder Seite mit leicht in bezug auf die Außenfläche zurücktretenden, vorspringenden Einrichtungen
21 versehen, die Dichtungen 22 tragen. Führungsorgane 23 der Tür sind an der Hinterfläche des Türblattes 1
befestigt und tragen ihrerseits je eine Rolle 24, die an der inneren Seitenfläche der Schiene 9 bzw. 10 rollen und
das Verschlußblatt 1 in der Nähe des Tragrahmens 2 halten, solange der Tragrahmen sich nicht in der Nähe der Schließstellung
befindet.
Die Schienen 9, 10 enden in einem abgebogenen Abschnitt 27,
der gegen die Öffnung hin gerichtet ist, und an der Außenseite dieses Rahmens ist eine Gegenschiene 28 vorgesehen,
die in einem praktisch dem Durchmesser der Rolle 24 gleichen Abstand von dem gekrümmten Abschnitt 27 der Schiene
angeordnet und zu dieser parallel gekrümmt ist. Die Führung der Rolle 24 und"infolgedessen auch des Verschlußblattes
1 der Tür in der Schließriohtung, wie auch in der Öffnungsrichtung, wird durch Abschrägungen 29 und 30 gewährleistet,
während Gleitbahnen 32, die am oberen bzw. unteren Teil der Öffnung angeordnet sind, die Zentrierung
des Verschlußblattes 1 in der Schließstellung ergänzen.
Wenn sich im Betrieb die Tür in der geöffneten Stellung be-
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findet, wie dies in Fig. 2 sowie in vollen Linien in Fig.1
dargestellt ist, wird durch Betätigung der Spindel 18 in
geeignetem Drehsinn der Hebel 14 um, die Achse 17 nach oben geschwenkt und .schiebt den Arm 13 nach links in Fig«1,
wobei der Tragrahmen 2 verschoben wird. Bis kurz vor der Schließstellung halten die Hollen 24 das Verschlußblatt 1
in der Nähe des Tragrahmens 2 zurück.
Wenn die Rollen 24 von den gekrümmten Abschnitten 27,28 der Schiene und Gegenschiene von ihrer geradlinigen Bahn abgelenkt
werden, der sie bei der Bewegung des Verschlußblattes gegen die zu verschließende Öffnung hin folgen, wird das
Verschlußblatt in horizontaler Richtung verschoben und gelangt dank der verschiedenen Führungsabschrägungen auto«
matisch in die Schließstellung in der Öffnung 26β In der
endgültigen Stellung, wenn beispielsweise die Halteglieder 3 sich zum Tragrahmen 2 und zum Verschlußblatt 1 unter
rechtem Winkel befinden, erfolgt das Schließen, und die Dichtungen 22 yuhen in geeigneter Weise an der Innenfläche
der Seitenränder 33, 34 (sowie dee nicht dargestellten
oberen bzw. unteren Randes) der Beplankung, Natürlich ist die Länge der Halteglieder 3 so gewählt, daß die Außenfläche
des Verschlußblattes 1 sich, genau in der Verlangerung
der Außenfläche der Beplankung befindet, so daß keine Unebenheit entsteht.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel des Antriebe bilden,
wie ersichtlich, der Arm 13 und der Hebel 14 ein in der geöffneten Stellung eingefaltetes und in der Schließstellung
entfaltetes Kniehebelsystem, dessen zwei Teile sich in der Schließstellung praktisch in ausgefluchteter Lage
befinden, so daß in dieser Stellung bei Betätigung der
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Hebel 14 eine "bedeutende Kraft auf den Arm 13 ausübt, was
eine Verriegelung in Schließstellung und ein Trennen der Fugen beim öffnen begünstigt«
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt t es sind vielmehr
Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich. Insbesondere könnte der
fahrbare Rahmen anstatt, wie dargestellt, als Rahmen mit beispielsweise aus zwei Eisen-U-Profilen als Stiele,
insbesondere im Fall einer Tür von großer Breite, als komplizierteres Rahmenwerk, beispielsweise mit drei aus
!-Profilen bestehenden Stielen ausgebildet sein.
Andererseits könnte der Schiebeantrieb anstatt mit Hilfe von Gelenkarmen, beispielsweise den dargestellten Armen
13» H» mit Hilfe jedes beliebigen herkömmlichen Systems
erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von an der Tür montierten Zahnstangen im Eingriff mit Antriebsritzeln, mit Hilfe
hydraulischer Zylinder, gegebenenfalls in Teleskopanordnung*
die auf den Tragrahmen einwirken, oder mit Hilfe von Seilwinden. Derartige Seilwinden könnten.ortsfest montiert sein
und auf an dem Tragrahmen angehängte Seile einwirken oder sia könnten einschließlich des zugeordneten Motors an dem
Tragrahmen selbst gelagert sein und auf an ortsfesten Punkten angehängte Seile einwirken und auf diese Weise
den faferbaren Tragrahmen antreiben.
Wenn der üchiebeantrieb so beschaffen ist, daß er möglicherweise
eine ausreichende Verriegelungswirkung in Schließstellung bzw. ein genügend verlässliches Trennen der Fugen
beim öffnen nicht gewährleistet, kann mit dem Schiebeantrieb
ein Spindeltrieb verbunden sein, der beispielsweise mittels
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einer Kette angetrieben ist und der die endgültige Schließkraft "bzw. die wirksame Anzugskraft beim Öffnen in sehr
kurzer Zeit ausübt, denn die Ausübung dieser Kraft erfolgt nur übtfr eine sehr begrenzte Hubstrecke, beispielsweise in der Größenordnung von 2 cm, des fahrbaren Trag«-
rahmens.
kurzer Zeit ausübt, denn die Ausübung dieser Kraft erfolgt nur übtfr eine sehr begrenzte Hubstrecke, beispielsweise in der Größenordnung von 2 cm, des fahrbaren Trag«-
rahmens.
-Patentansprüche- «9-
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Claims (2)
- Patentansprüche1L Dichtschließende Schiebetür, deren Wand in Verlängerung einer iDenachbarten Wand liegt, mit einem parallel zu der zu verschließenden -Öffnung unter der Wirkung eines geeigneten Antriebss fahrbaren Tragrahmen, an' dem ein Türverschlußblatt mittels Verbindungsorganen getragen ist, die um zur Schieberichtung unter rechtem Winkel stehende Achsen in solcher Weise angelenkt sind, daß das Türverschlußblatt sich am Ende des Schließhubes quer zu den Tragrahmen in die endgültige Stellung in der zu verschließenden Öffnung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungsorgane, die den in einem genügend großen Abstand von der zu verschließenden Öffnung befindlichen fahrbaren Tragrahmen aufnehmen, und das Türverschlußblatt von ebener oder nicht' ebener Form von Rahmengliedern gebildet sind, deren Steifigkeit so groß ist, daß sie es dem Türverschlußblatt gestatten, in Schließstellung heftigen Drücken standzuhalten, und deren Länge ausreicht, um eine Querbewegung des Türverschlußblattes in bezug auf den Tragrahmen zu gestatten, die von einem ausreichenden Ausmaß sein soll, so daß das Türverschlußblatt in der Schließstellung mit der die zu verschließende Öffnung enthaltenden Wand bündig zu liegen kommen kann, während in der geöffneten Stellung das Türverschlußblatt und sein Tragrahmen durch ihre gelenkige Verbindung mit den .Rahmengliedern praktisch starr verbunden sind, und daß die Bewegung des Türverschlußblattes in der Querrichtung in bezug auf den tragrahmen am Ende des Sehließhubes der Tür mittels gekrümmter Schienenabschnitte· er--10- * 909848/OSO 9.10-folgt, die mit an dem Türverschlußhlatt getragenen Rollen zusammenwirken»
- 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Führung der Verschiebung des Tragrahmens mittels Schienen erfolgt, die zu der zu verschließenden Öffnung parallel angeordnet sind und an ihrem der zu versckließenden Öffnung benachbarten Ende den gekrümmten Abschnitt aufweisen, der die Querbewegung des Türverschlußblattes herbeiführt·i. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des fahrbaren Tragrahmens mittels zweier Gelenkarme erfolgt, die einen Kniehebel bilden und die an dem fahrbaren Tragrahmen bzw. an einer orts» festen Konstruktion angelenkt sowie miteinander gelenkig verbunden sind, so daß sie von einer eingefalteten Stellung in eine entfaltete Stellung bewegbar sind, in welch letzterer sie praktisch fluchten und. eine er- · höhte Kraft ausüben.9098A8/Ö809A*Leerseite
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