DE557776C - Verdeck fuer Fahrzeuge - Google Patents

Verdeck fuer Fahrzeuge

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DE557776C
DE557776C DEB152101D DEB0152101D DE557776C DE 557776 C DE557776 C DE 557776C DE B152101 D DEB152101 D DE B152101D DE B0152101 D DEB0152101 D DE B0152101D DE 557776 C DE557776 C DE 557776C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für Fahrzeuge, bei dem eine mit ihrem einen Ende am "Wagenkasten befestigte Plane zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Verdecks mittels eines im Wagenaufbau geführten und parallel zu sich selbst verschiebbaren Führungsspriegels ein- und ausziehbar ist.
Bei einem bekannten Verdeck dieser Art ist das eine Ende der Plane an einer Rolle befestigt, auf welche die Plane aufgewickelt werden kann. Die Rolle steht unter Federdruqk, so daß die Plane selbsttätig auf die Rolle aufgewickelt wird, sobald die Verbindung zwischen der Plane und den seitlichen Teilen des Wagenaufhaues gelöst ist. Bei einem dieser bekannten Verdecke erfolgt nun das Lösen der Plane unabhängig von dem Aufwicjkelvorgang, so daß auch dann, wienn das Verdeck nur um einen geringen Betrag geöffnet werden soll, zunächst die ganze Plane gelöst werden muß, worauf dann die Zurückführung der Plane erfolgen kann. In einer Zwischenstellung kann daher diese mittels Triebkette bewegbare Plane an den seitliehen Rändern des Wagenaufbaues ,nicht befestigt werden. Dieser Mangel ist nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das um den Führungsspriegel herumgeführte Ende des Verdeckstoffes mit nach hinten wirkenden Zugorganen verbunden ist und die Länge des Verdecks, durch Vor- und Zurückholen des Führungsspriegels beliebig änderbar ist.
Verdeoke, bei denen die seitlichen Ränder des jeweils als Verdeck dienenden Teiles des Verdeckstoffes mit dem seitlichen Oberteil des Wagenaufbaues mittels eines Reißverschlusses verbunden sind, sind bekannt. Gemäß der Erfindung "werden derartige Verdeüke dadurch weiter verbessert, daß der mit dem Führungsspriegel in Verbindung stehende Schieber den Verdeckstoff entsprechend der Bewegung des Führungsspriegels vom seitlichen Oberteil des Wagenaufbaues löst oder mit diesem verbindet.
Hierdurch wird erreicht, daß immer nur der Teil der Plane bewegt zu werden braucht, der für die Veränderung der Verdeckfläche in Betracht kommt, während der übrige Teil der Plane unbeweglich bleibt. Es braucht daher bei einer Veränderung der Verdeckfläche nicht die ganze Plane vom Wagenaufbau gelöst zu werden, so· daß der Verdeckstoff in einer den praktischen Bedürfnissen entsprechenden Weise auf eine beliebige Länge einstellbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι einen schematischen Schnitt eines Wagenkastens und veranschaulicht die allge-
meine Anordnung der Haube und deren Antriebsmittel bei völlig geschlossenem Verdeck,
Fig. 2 einen der Fig. ι entsprechenden Schnitt, bei dem das Verdeck teilweise geöffnet ist, so daß der Wagen das Aussehen eines Stadtkabrioletts aufweist,
Fig. 3 einen, den Fig. ι und 2 ähnlichen Schnitt, bei dem das Verdeck völlig geöffnet to ist, so daß der Wagen das Aussehen eines offenen Sportkabrioletts hat,
'Fig. 4 die Innenansicht 'eines oberen Seitenteiles der Karosserie und die Gleitbahnen für das Verdeck,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Führungsspriegel des Verdecks und den entsprechenden Seitenteil des Wagenkastens,
Fig. 6 die äußere Seitenansicht des Rollentragrahmens,
Fig. 7 die Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung und einen Teil das entsprechenden Seitenteils des Wagenkastens. Wie schematisch in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, besteht das Verdeck aus einer Plane 20, deren rückwärtiges Ende 21 an dem in strichpunktierten Linien dargestellten Wagenkasten 22 befestigt ist. Die Plane 20 ist auf einem Querspriegel 23 abgestützt und, nachdem sie über einen rollenartigen Führungsspriegel 24 geführt ist, an einem Endspriegel 25 befestigt. Der Querspriegel 23, der Führungsspriegel 24 und der Endspriegel 25 sind in Nuten verschiebbar gelagert, die in dem Seitenteil 26 des Wagenkastens vorgesehen sind.
Zum Antrieb des Verdecks dient ein Drahtseil 27, eine Kette 0. dgl., das an dem Endspriegel 25 befestigt ist und sodann hinter dem Wagenaufbau 22 verläuft. Hier ist das Seil über eine Platte 28 sowie über Rollen 29 und 30 geführt, die unterhalb des Wagenbodens angeordnet sind. Von hier aus führt das Seil zu der Trommel einer an sich bekannten Winde, die mittels eines Handgriffs 32 bedienbar ist. Mit dem Handgriff 32 ist ferner eine ähnliche Trommel 33 verbunden, deren Durchmesser ungefähr halb so groß ist wie der Durchmesser der Trommel 31. Diese Trommel 33 dient zum Aufwickeln eines Seiles 34 und steht unter dem. Einfluß einer Feder, so daß das Seil 34 durch eine an der oberen Fläche 35 der Fahrzeugverkleidung vorgesehene Öffnung hindurchgezogen werden kann. Das Seil 34 kann jedoch, wie die gestrichelten Linien in den Fig. 1 bis, 3 zeigen, aus der Winde herausgezogen, über eine Scheibe 36 geführt und an einem Auge 37 o. dgl. befestigt werden, damit die Rolle 24 nach vorn gezogen werden kann. Soll ein Teil des Verdecks oder das ganze Verdeck entsprechend den Fig. 2 bzw. 3 eingezogen werden, so wird mittels der Winde das Seil 27 aufgewickelt und der Endspriegel 25 längs der inneren Fläche der Plane 20 nach hinten bewegt. Die Plane 20 wird dabei um den Spriegel 24 herumgeführt, wenn sich dieser allmählich, nach dem rückwärtigen Teil des Wagens zu bewegt. Das vordere Ende 38 der Plane 20 gleitet an der Platte 28 entlang und gelangt in bekannter Weise in die Rückwand des Wagenkastens. Sobald der Spriegel 24 den Querspriegel 23 erreicht hat, wird dieser selbsttätig gelöst und nach hinten mitgenommen.. Dabei läßt der hintere Teil 40 des Verdecks, und der obere TeJ1I des Wagenaufbaues die Form eines Stadtkabrioletts erkennen, sobald das Verdeck in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage (gebracht ist.
Die Innenfläche eines jeden Längsträgers 26 des Wagenkastens weist zwei Längsnuten 43, 44 auf, die beide T-förmigen Querschnitt haben, wie dies schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Der Führungsspriegel 24 ist auf einem in der Nut 43 gleitenden Träger (Fig. 5 bis 7) drehbar gelagert, der aus Endplatten 45, einer vorderen Querstange 46 und einer rückwärtigen Querstange 47 besteht. Die Rolle 24 ist mittels .eines Kolbens 48, der in jedes Ende des Spriegels 24 von einer Feder 49 umgeben aingesietzt ist, gelagert. Die Feder 49 übt jn axialer Richtung einen Druck auf den Kolben 48 aus, der den Kolben nach innen zu treiben sucht. Der Kopf 50 des Kolbens gleitet in der Nut 43, deren untere Begrenzungsfläche dem Kopf 50 als Schiene dient. Der hintere Querspriegel 47 ist an jedem Ende ebenfalls mit einem Kopf 51 versehen, der in ähnlicher Weise in der Nut 44 gleitet, so daß der Spriegel 24 stets im rechten. Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges geführt ist.
Die obere Fläche der Schiene 26 ist den üblichen gebogenen Linien der Karosserie angepaßt und mit einer Rinne 52 versehen, in die der feststehende Teil 53 eines Reiß-Verschlusses 54 eingreift. Auf jeder Seite des Verdecks ist ein solcher Reißverschluß angeordnet.
Die Seitenplatte 45 ist mit drei hervorstehenden Fingern 55, 56, 57 versehen, die zum Losmachen und zum Zurechtlegen der Ränder der Plane 20 dienen. Der Finger 55 verläuft eng um die gebogene Fläche des Längsträgers 26 herum und ist mit seinem unteren Ende an dem AntriebsgHed 58 (Fig. 7) des Reißverschlusses befestigt. Sobald daher der Spriegel 24 nach hinten geführt wird, eilt das Antriebsglied 58 des Spriegels voraus und löst die Plane, so daß deren freier Rand an dem Finger 5 5 und sodann an dem Finger 56, wie die gestrichelte Linie 59 zeigt, entlanggeführt wird. Die Plane
20 wird um den Finger 57 her umgeschlungen, so daß sie gefaltet wird. Die Plane wird daher mit nach, innen umgeschlagenen Rändern (Fig. 7) über den Spriegel 24 geführt. Der Endteil des Spriegels 24 weist einen geringeren Durchmesser auf als der übrige Teil, um die Dicke der doppelten Lagen der Plane an den Rändern auszugleichen. Mittels der geschilderten Vorrichtungen kann die Plane in einigem Abstand unterhalb der oberen Fläche der Schiene 26 befestigt werden, so daß das Eindringen von Regenwasser in das Wageninnere vermieden ist. Ferner sind auch keine unansehnlichen Ränder der Plane sichtbar, wenn diese sich, in einer Gebrauchslage befindet. Der feststehende Teil 53 der Haltevorrichtung ist durch eine Rinne 60 geschützt. Auf diese Weise können örtliche oder allgemeine Strek-
ao kungen der Plane 20 ausgeglichen werden, während anderseits der Teil 53 leicht ersetzt werden kann.
In gewissen Fällen könnte die Befestigung der Plane auch nahe den inneren und oberen Rändern der Längsträger erfolgen, so daß dadurch die die FaIc- bzw. Glättvorrichtung bildenden Finger 55, 56, 57 entbehrlich würden.
In manchen Fällen, in denen der vordere Teil des Verdecks schmäler ist als der hinftere Teil, könnten der Spriegel 24 und der vordere und hintere Endspriegel 46, 47 in bekannter Weise teleskopartig ausgebildet sein, um sich der jeweiligen Verdeckbreite anpassen zu können.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht hervor, daß der Querspriegel 23 normalerweise in der Mitte des gänzlich ausgezogenen Verdecks angeordnet ist und durch den Spriegel 24 nach hinten mitgenommen wird.
Der hintere Teil 40 des Verdecks kann auch nach, unten geklappt werden, nachdem die Plane vollständig eingezogen worden ist. Das Verdeck nach der Erfindung kann für alle Arten von Fahrzeugkarosserien verwendet werden. Darüber hinaus ist die Erfindung auch für Verdecke aller Art, z. B. für Flugzeuge, Luftschiffe, Motorboote u. dgl., anwendbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verdeck für Fahrzeuge, bei dem eine mit ihrem einen Ende am Wagenkasten befestigte Plane zum Zwecke des öffnens und Schließens des Verdecks mittels eines im Wagenaufbau geführten und parallel zu· sich selbst verschiebbaren FührungsSpriegels ein- und ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das tun den Führungsspriegel (24) herumgeführte Ende des Verdeckstoffes (20) mit nach hinten wirkenden Zugorganen (27, 34) verbunden ist und die Länge des. Verdecks durch Vor- und Zurückholen des Führungsspriegels beliebig veränderbar ist.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Führungsspriegel (24) herumgeführte Ende des Verdeckstoffes (20) parallel zum Verdeck verläuft.
  3. 3. Verdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die seitlichen Ränder des jeweils als Verdeck dienenden Teils des Verdeckstoffes (20) mit dem seitlichen Oberteil des Wagenaufbaues mittels eines Reißverschlusses verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Führungsspriegel (24) in Verbindung stehende Schieber (55, 58) den Verdeckstoff entsprechend der Bewegung des Führungsspriegels (24) vom seitlichen Oberteil (26) des Wagenaufbaues löst oder mit diesem verbindet.
  4. 4. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile (53) des Reißverschlusses an den Seitenteilen (26) des Wagenaufbaues (22) mittels eines Rinnenstückes (52) befestigt sind, in welche eine Verdickung (58) des Schiebers eingreift.
  5. 5. Verdeck nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Verdeckstoffes (20) sowie an dem Führungsspriegel (24) je ein Zugseil (27 bzw. 34) befestigt ist und die Zugrichtungen der Seile entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
  6. 6. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspriegel (24) als Rolle ausgebildet ist, deren Zapfen (48) in schwalben schwanzförmigen Längsnuten (43) der Seitenwände des Wagenaufbaues (22) verschiebbar sind.
  7. 7. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Führungsspriegelrolle (24) eine Lenkstange (47) angeordnet ist, die zum Glätten der vom Wagenaufbau (22) gelösten Ränder der Plane (20) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB152101D 1930-09-22 1931-09-18 Verdeck fuer Fahrzeuge Expired DE557776C (de)

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DE557776C true DE557776C (de) 1932-08-27

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DE911698C (de) * 1952-08-01 1954-05-17 Happich Gmbh Gebr Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen

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FR724373A (fr) 1932-04-26
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