DE911698C - Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen - Google Patents

Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen

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DE911698C
DE911698C DEH13363A DEH0013363A DE911698C DE 911698 C DE911698 C DE 911698C DE H13363 A DEH13363 A DE H13363A DE H0013363 A DEH0013363 A DE H0013363A DE 911698 C DE911698 C DE 911698C
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DE
Germany
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cable
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retractable
bow
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DEH13363A
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen Es sind zurückschiebbare Verdecke für Kraftwagen bekannt, bei denen ein einziger geschlossener Seilzug angewendet wird, dessen an den Führungen der Verdeekspriegel entlang geführte gleichlaufende Seilabschnitte mit dem Hauptspriegel des Verdeckes verbunden sind.
  • Ferner ist bekannt, zum Zurückschieben eines Verdeckes mehrere Seilzüge zu verwenden, die an der Kante der Dachöffnung entlang geführt sind.
  • Man hat an jeder Seite der öffnung ein dinziges Seil angeordnet, welches an einem Rollenschlitten befestigt,ist, der das in einen Hohlraum des Wagenaufbaues hineingezogene, gespannt gehaltene Verdeck vor- und zurückschiebt. Das Verdeckende wird dabei durch ein, iin senkrechter Ebene unter dem Wagenboden hindurch zu einer Federwickelwalze geführtes Leitseil gehalten. Eine andere Bauform benutzt an den parallel laufenden Dachöffnungsränd'ern je einen hin- und zurücklaufenden Zug eines Seiles, dessen Enden gegenläufig auf eine gemeinsame Seiltrommel aufgewickelt sind. Die zur Stützung des Verdeckes notwendigen Spniegel sind hierbei in ,Schienen gleitend ;geführt. Der obere Seilzug durchläuft ebenfalls diese Schienen und ist mit dem Spriegelführungsschuh fest verbunden, so d'aB der .Spriegel mittels des Seilzuges bewegt werden kann.
  • Während bei der ersterwähnten Au-shildungsform die gleichmäB,ige Bewegung des das Verdeck führenden Rollenschlittens durch entgegengerichtete Federzugkraft erzwungen wird, wodurch eine höhere Arbeitskraft erforderlich ist, wird bei der Anwendung der hin- und zurückgeführten Seilzüge zwar eine gewisse Zwangsläufigkeit der Bewegung in beiden Richtungen erreicht, jedoch ist für den Antrieb der Seile eine verhältnismäßig große Trommel nötig, da auf dieser vier Seilenden festgelegt werden müssen. Außerdem ist hierdurch die Belastung der Trommel doppelt hoch, so daß die Lagerung und Befestigung dieser Seiltrommel Schwierigkeiten bereiten.
  • Durch die Erfindung werden vor allen Dingen demgegenüber eine gleichmäßigere Zugbewegung und Zugkraft in den beiden an den Führungen der Verdeckspriegel verlaufenden Seilschlaufen und ein gleichmäßiger Kräfteangriff am Spriegel erzielt. Grundsätzlich wird diese Aufgabe d'urc'h Herbe:iiiihrung des symmetrischen Angriffes des an such geschlossenen Seilzuges an den Trommeln der Betätigun-vorrichtung gelöst.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der geschlossene Seilzug aus- zwei entlang den Führungen der Verdeckspriegel verlaufenden .Seilschlaufen gebildet, deren gekreuzte Verbindüngszüge Über je eine Trommel geführt werden, die miteinander gekuppelt sind.
  • Zufolge dieser Maßnahme wird die vom Triebwerk hervorgebrachte Bewegungskraft sowohl geteilt als auch gegengerichtet auf die symmetrischen Seilzüge übertragen, wobei sich,als Vorteil ergibt, daß einerseits die Seilbelastung halbiert und die unvermeidbaren elastischen Dehnungen stark vermindert werden, andererseits aber :auch die Betätigungsvorrichtung von der einseitigen, ihre Befestigung und Lagerung erschwerendenZugreaktion entlastet wird.
  • Man kann iin einfacher Weise zwar die Verhindungszüge unter ein- oder mehrfacher Umschlingung über jede der zum Bewegungsantrieb vorgesehenen Seiltrommeln führen. Damit jedoch ein unbedingt störungsfreier Gleichlauf beider Seilschleifen erreicht,wird, ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß jeder der zwei Verbindungszüge an einer Trommel befestigt und so langbemessen ist, daß sich auf der Trommel ein der Zuglänge entsprechender Seilvorrat befindet.
  • Um nunmehr auch die Justierung der Seile zu ermölichen, sind erfindungsgemäß die .Enden eines jeden durchschnittenen Verbindungszngies jeweils an den entgegengesetzten Enden dergleichen Seiltrommel n.achstellbar und um i8o° versetzt befestigt.
  • Eitle die Montage erleichternde Möglichkeit der achspannung der Seilisdhlaufen von der freien Stirnseite der Seiltrommeln her ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das ebne Ende des getrennten Verbindungszuges .auf einen innerhalb der Seiltrommel gelagerten und von außen zu betätigenden, unter dem Einfluß einer Sperrklinke stehenden achspanndorn geführt -ist, während das andere 1?nde des Verbindungszuges durch die Wandung der Seiltrommel geführt und mit dieser fest verbunden ist.
  • D,ie erfindungsgemäß gestaltete Elinrichtung kann sowohl von Hand als auch durch Motorantrieb betätigt werden. In diesem Falle ist eine wahlweise Betätigung in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß erfindungsgemäß bei Motorantrieb der Seiltrommeln ein federnd in Einrückstellung gehaltenes Zwischenrad angeordnet ist, welches beim Aufstecken einer Handkurbel entgegen der Federwirkung ausgerückt wird.
  • Eine weitere Entlastung des Zugseiles, insbesondere bei halbgeöffnetem Verdeck, wird ferner gemäß der Erfindung idadurch erzielt, .daß jeder Hilfsspriiegel beiderseits mit einer gefederten Sperrklinke versehen eist, deren eines Ende in eine Verzahnung der Führungsschiene eingreift, während das andere, über den Hilfsspriege -l vorstehende Ende in .der Bewegungsbahn eines .auf dem vorgelagerten Spriegel sitzenden Anlaufbolzens sitzt.
  • Durch .diese Maßnahme wird die zur Spannung des Verdeckes notwendige Zugkraft durch Abstützung des Hilfsspriegels ersetzt. Hierdurch ist die Verwendung dünner, leicht ,biegsamer Seile möglich und eine erhebliche Kraftersparnis herbeigeführt.
  • In der Zeichnung ist e'i e beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i .im Grundriß eine schematische Skizze der Sei-lanordnung. Abb.2 die mit Motorantrieb verbundene Getrie'beeinrich,twnig zur Seilbewegung .in Draufsiicht, Abb. 3 dieselbe im Längsschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 2, .Ab'b. 4 eine Stirnansicht der Seiltrommel, Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. q., Abb. 6 aden Anschluß der Getriebeeinrichtung an die Sei.lstrommel in iDraufsicht, Aibb. 7 eine Endansicht der Getriebeeinrichtung mit eingeschaltetem Übertragungsgrad, Abb.8 die gleiche Endansicht der Getriebeeinrichtung, jedoch mit ausgeschaltetem übertragungsrad bei aufgesteckter Handkurbel, Abb.9 eine Seitenansicht eines Hilfsäpriegelendes mit der Sperrklinke, ,Abb. io einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 9 und Abb. i i eine Seitenansicht des Hillfsspriegelendes mit anstoßendem Hauptspriegel und ausgelöster Sperrklinke.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, besteht der geschlossene Seilzug aus zwei entlang den an den Längsrändern 7 des Dachausschnittes liegenden Führ ungsschienen für die Enden der Spriegel 3 und .I verlaufenden Seilschlaufen 12, 13, deren sich gegenseitig überkreuzende Verbindungszüge 26, 26' über je eine Seiltrommel :i, 2i' geführt werden und über Seid- bzw. Wenderollen 14., 16 laufen.
  • D:ie beiden Seiltrommeln 21, 21' sind miteinander durch Eingriff ihrer als Zahnräder 310 ausgebildeten Stirnfläche ;gekuppelt. Sie drehen sich demnach in entgegengesetzter Drehrichtung. Beide Trommeln 21, :21' sind vorzugsweise auf einer Grundplatte 31 gelagert, .auf welcher .auch das zur Hervorbriingüng der Drehung erforderliche Getriebe 32 sowie der Antriebsmotor 33 und die Schalteinrichtung des letzteren angeordnet sind (Abt. 2 und 3).
  • Die die Verbindungszüge darstellenden -Seide 26, 26' sind vorzugsweise. durchschnitten, wobei symmetrische Schlaufen entstehen. Das gleaichlaufende Ende 34 jeder Schlaufe ist so lang bemessen, daß auf jeder Trommel 21, 21' ein der Bewegungslänge (Zuglänge) entsprechender Seilvorrat aufgewickelt ist. Hierbei sind die Enden 34 der Verbindungszüge 26, 26' auf der Seiltrommel nachspan.nbar befestigt, während die Enden 35 lediglich festgeklemmt sind.
  • Zum Zwecke der Nachspa.nnbarkeit ist das Seilende 34 auf einem ,in einer Aushöhlung 36 der Seiltrommel angeordneten, in der Stirnwand 37 drehbar ,gelagerten Nachspanndorn 38 aufgewickelt. Eine unter Federwirkung der Drehfeder 39 stehende Sperrklinke 40 sichert die ungewollte Rückdreh@un,g des Spanndornes. Letzterer besitzt an der äußeren Stirnfläche der Trommel einen zum Ansetzen eines Knebels od. dgl. ;geeigneten Vier-@kantkopf 41, so d:aß der Dorn von außen. gedreht werden kann.
  • In die Zahnung 3o der einen Seiltrommel 21 des Seiltrommelpaares greift das Übertragungszahnrad 42 ein, welches auf derWelle.l.3 im Getriebegehäuse 32 festgelagert ist.
  • Die Seiltrommel 21' steht durch ihre Verzahnung mit der Seiltrommel 21 in zwangsläufiger Drehverbindung, so daß erstere sich entgegengesetzt zur vorgeordneten Seiltrommel 21, beim Antrieb dreht. Ein Zwischenrad 44 und ein Ritzelpaar 45, 46 verm:ittelndie weitere Verbindung vom Übertragungszahnra,d 42 mit der Triebwelle 47, auf welcher ein Schneckenrad 48 sitzt. Ein durch den Anker des Motors 33 angetriebenes Schnecke:nritzel 49 steht mit dem Schneckenrad 48 im Eingriff, so daß die Drehung des Motors 33 über das Getriebe auf die Seiltrommeln 21 übertragen wird.
  • Das Getriebe :ist so ausgebildet, daß an Stelle des motorischen Antriebes auch eine Betätigung von Hand erfolgen kann, wenn auf die Welle 43 des Übertragungszahnrades 42 eine Handkurbel 5o aufgesteckt wird. Die Muffe 51 dieser Kurbel schiebt eine mit einem Kragen 52 versehene Büchse 53 einwärts, wobei ein mit seiner Nase 54 auf den Kragen 52 federnd aufgestützter Doppelhebel 55 um seinen Lagerzapfen 56 geschwenkt wird und das Zwischenrad 44 aus seiner Eingriffsstellung heraus verschiebt. Nunmehr kann das Zwischenrad 42 und können unmittelbar die Seiltrommeln 21, 21' mittels der Handkurbel 5o gedreht werden, ohne daß die Hemmung des Getriebes in Erscheinung tritt.
  • Die Spriegel des Verdeckes sind in an sich bekannter Weise mit Faltspriegeln ausgerüstet. die eine gleichmäßige Faltung des Verdecktuches beim Öffnen bewirken. Die Enden der Spriegel werden in Führungsschienen 8 geführt.
  • Der Hauptsprie;gel 3 ist an seinen beiden Enden mit dem beiderseitigen, gleichlaufenden Zugseil 12 fest verbunden. Bei der Bewegung des Seiles wird demzufolge der Hauptspriegel3 in sich selbst paralleler Lage verschoben. Die Hilfsspriegel 4 werden durch Anlaufen des Haupts:priegels 3 zurückgeschoben und durch den von letzterem auf das Verdecktuch ausgeübten Zug vorgezogen.
  • An den Hilfsspriegeln 4 .ist eine Sperrklinke 58 um den Haltezapfen 59 schwenkbar angeordnet, deren Ende in eine an der Schiene 8 .angebrachte Verzahnung 6o unter der Wirkung beispielsweise einer Feder 61 eingreift. Das andere, über den Hilfsspriegel vorstehende Ende 62 der Sperrklinke 58 liegt ein der Bewegungsbahn eines auf dem vorgelagerten Spriegel 3 sitzenden Anlaufbolzens 63. Werden die Hilfsspriegel4 beim Schließen des Verdeckes vorgezogen, so klinkt :die,Sperrkli:nke 58 in die Zahnung 6o ein und entlastet das Zugseil von der Verdecktuchspannung oder auch von an diesem auftretenden Kräften, die durch den Fahrwind erzeugt werden.
  • Bewegt man aus der Schließstellung den Hauptspriegel 3 zurück in die Öffnungsstellung, so stößt der Bolzen 63 gegen das Ende 62 der Sperrklinke (s. Abb. i i) und hebt diese aus, so daß der Hslfsspriegel zusammen mit dem Hauptspriegel zu,rückgefahren werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zurückschiebbares Verdeck fürKraftwagen mit einem geschlossenen Seilzug, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Seilzug aus zwei entlang den Führungen der Verdeckspriegel verlaufenden Seiilschlaufen (12, 13) besteht, deren gekreuzte Verbindungszüge (26, 26) über je eine Trommel (21, 21') geführt werden, die m,i:teinander gekuppelt sind!.
  2. 2. Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei Verbindungszüge (26, 26') an einer Trommel (21, 2;1) befestigt und so lang bemessen bist, daß sich auf der Trommel ein der Zuglänge entsprechender Seilvorrat befindet.
  3. 3. Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch i und 2, dadurch ge-'kennzeichnet, daß die Enden eines jeden durchschnittenen Verbindungszuiges (26) jeweils an den entgegengesetzten Enden: dergleichen Seiltrommel (21) nachstellbar und um i8o° versetzt befestigt sind.
  4. 4. Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende,des ;getrennten Verhindu,ngszuges (26, 26') auf einen innerhalb der Seiltrommel gelagerten und von außen zu betätigenden, unter ,dem Einfluß einer ,Sperrklinke (40) stehenden Nachspanndorn (38) geführt ist, ,nährend das andere Erde des Verbindungszuges durch die Wandung der Seiltrommel (21) geführt und mit ,dieser fest verbunden ist.
  5. 5. Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch i bis 4, dadurch ;gekennzeichnet, daß bei Motorantrieb der.Seiltrommeln (21, 21') ein federnd in Einrückstellung gehaltenes Zwischenrad (44) angeordnet ist, welches beim Aufsetzen einer Handkurbel (5o) entgegen der Federwirkung ausgerückt wird.
  6. 6. Zurückschiebbares Verdeck für Kraftwagen ,nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Hilfsspriegel (4) beiderseits mit einer gefederten Sperrklinke (5ß) versehen ist, deren eines Ende iin eine Verzahnung (6o) der Führungsschiene (8) eingreift, während das andere, über den Hilfss.priegel (4) vorstehende Ende in der Bewegungsbahnenes auMem vorgelagerten Spriegel (3) sitzenden Anlaufbolzens (63) hegt. Angezogene Druckschriften: Französische Pabentschrifben Nr. 745 574,724 373.
DEH13363A 1952-08-01 1952-08-01 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen Expired DE911698C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13363A DE911698C (de) 1952-08-01 1952-08-01 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen
DEH14684A DE923896C (de) 1952-08-01 1952-12-09 Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes auf Handbetaetigung bei einem zurueckschiebbaren Verdeck fuer Kraftwagen u. dgl.

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DEH13363A DE911698C (de) 1952-08-01 1952-08-01 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen

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DE911698C true DE911698C (de) 1954-05-17

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DEH13363A Expired DE911698C (de) 1952-08-01 1952-08-01 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen

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DE (1) DE911698C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179814B (de) * 1957-05-14 1964-10-15 H T Golde G M B H & Co K G Antriebsvorrichtung fuer starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen
FR2565171A1 (fr) * 1984-05-29 1985-12-06 Porsche Ag Dispositif d'actionnement de capote rabattable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR724373A (fr) * 1930-09-22 1932-04-26 Perfectionnement aux pavillons et toitures, en particulier pour automobiles
FR745574A (de) * 1933-05-12

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