DE532603C - Zusammenschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen - Google Patents
Zusammenschiebbares Verdeck fuer KraftwagenInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenschiebbares Verdeck für Kraftwagen und andere
Fahrzeuge mit geschlossenem Aufbau oder Wagenkasten, in welchem eine oder mehrere
Öffnungen vorgesehen sind, die je nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden
können.
Es gibt bereits zahlreiche Vorrichtungen, die es gestatten, einen Wagen mit geschlossenem
Aufbau in einen offenen Wagen zu verwandeln und umgekehrt; jedoch haben diese Vorrichtungen in ihrer bisherigen Konstruktion
verschiedene Nachteile. So ist es z. B. schon vorgeschlagen worden, die vordere Hälfte des Verdeckes gleich einem einzigen,
festen Körper zur hinteren, unveränderlich feststehenden Hälfte des Verdeckes verschiebbar
anzuordnen. In diesem Falle bleibt das Verdeck über den im Wagen hinten sitzenden
Personen immer geschlossen. Es ist also nicht möglich, den im Wagen vorn und hinten
sitzenden Personen in bezug auf Öffnung und Schließung des Verdeckes gleiche Bequemlichkeit
zu schaffen. Ferner sind Veras decke bekannt, die aufgewickelt, gefaltet oder auf irgendeine andere Art und Weise zusammengeklappt
werden können. Aber auch hier ist es nicht möglich, in bezug auf Öffnung und Schließung des Verdeckes den im Wagen
vorn und hinten sitzenden Passagieren gleiche
Bequemlichkeit zu schaffen und eine Öffnung oder Schließung des über dem hinteren Sitz
befindlichen Teiles des Verdeckes unabhängig von dem über dem vorderen Sitz befindlichen
Teil des Verdeckes vorzunehmen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Wagen mit einem Rollverdeck derart zu
bauen, daß das Verdeck beim Öffnen in einer doppelten Rückwand des Wagenkastens Aufnahme
findet. Eine solche Konstruktion ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und kostspielig.
Erfindungsgemäß wird eine vordere Leiste, an der eine wetterfeste Außenhaut und ein
die Innenverkleidung darstellendes Tuch befestigt sind, parallel geführt zu zwei Rollen,
die mit Spiralfedern ausgerüstet sind und auf die sich die beiden Stoffe bei der Öffnung
des Verdeckes aufrollen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Äusführungsbeispiel eines Verdeckes für
Kraftwagen oder sonstige Fahrzeuge gemäß der Erfindung dargestellt.
Es stellen dar:
Abb. ι schematisch und im Längsschnitt ein Kraftwagenverdeck mit Verschlüssen gemäß
der Erfindung,
Abb. 2 das in Abb. 1 dargestellte Verdeck
von oben gesehen und zum Teil ausgebrochen,
532 6OB
Abb. 3 den vorderen Teil des in Abb. ι
dargestellten Verdeckes im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstäbe,
Abb. 4 den mittleren Teil des Verdeckes ebenfalls im Längsschnitt und in vergrößertem
Maßstabe,
Abb. 5 den hinteren Teil' des Verdeckes im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 6 einen Teil des Verdeckes im Querschnitt,
Abb. 7 und 8 von unten gesehen die Mittel, um das "Verdeck in geschlossener, teils geöffneter
oder voll geöffneter Stellung festzulegen,
Abb. 9 eine Einzelheit am Ende der vorderen Leiste.
Nach vorliegenden Zeichnungen ist das Dach eines Kraftwagens mit zwei rechteckigen
Öffnungen versehen, also in zwei Abteilungen 1 und 2 geteilt. Da jede dieser
Abteilungen den gleichen Verschluß erhält, ist nur die Beschreibung der Konstruktion
und Anordnung der Teile beispielsweise im Zusammenhang mit der vorderen Abteilung 1
erforderlich.
In dieser Abteilung 1 sind hinten zwei Federrollen 3, 4 üblicher Konstruktion vorgesehen.
Auf der einen Rolle 3 ist in irgendeiner Weise eine Decke 5 aus wetterfestem Stoff befestigt, während auf der RoEe 4 als
Innenverkleidung ein geeignetes Tuch 6 angebracht ist. Die beiden Rollen sind parallel
nebeneinander gelagert. Der Stoff 5, welcher die Decke oder Außenhaut darstellt,
ist so aufgebracht, daß er oben von der Rolle 3 abrollt, während der Stoff 6, welcher
zur Innenverkleidung dient, auf die Rolle 4 derart aufgebracht ist, daß er von unten
abrollen muß. Die Vorderkante 7 des Stoffes s ist auf der Oberseite der Vorderleiste 8
festgelegt, zweckmäßig mit Hilfe eines Metallbandes 9, wie es die Abb. 3 zeigt. Die Vorderleiste
8 läuft auf Rollen 10 in einer Nut 11 der Eckleiste 12 des Wagens.
Die Seitenränder 20 der Decke 5 laufen in Längsnuten 21 der Eckleiste 12 und sind
zweckmäßig schräg abwärts gezogen, wie es z. B. die Abb. 6 zeigt, so daß das Wasser in
die Rinne 22 ablaufen kann. Letztere ist an jedem Ende des Wagens mit Auslassen
versehen.
Die Decke 5 ist zwischen der Vorderleiste 8- und der Federrolle 3 mit mehreren Spriegeln
24 unterstützt, die zweckmäßig mit Rollen 25 versehen und beim Schließen oder Ausspannen
des Verdeckes in den Nuten 11 der Eckleisten 12 rückwärts und vorwärts laufen.
Die Spriegel 24 sind mit der Vorderleiste 8, mit dem Rollenkasten 26 und untereinander
durch mehrere parallele Bänder 27 und durch mehrere angelenkte, hölzerne Verbindungsteile
28 zusammengeschlossen. Diese Teile sind so angeordnet, daß beim Schließen oder Öffnen des Verdeckes die einzelnen Leisten 24
der Reihe nach auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden, und zwar dies immer in paralleler Stellung zu der Vorderleiste
8. Die Spriegel 24 und die ihnen parallelen Leisten oder Bänder 27 sind im übrigen
mit der Außenhaut 5 nicht verbunden und dienen der letzteren lediglich nur zur Unterstützung, um das Durchhängen in vollständig
ausgespanntem Zustande zu verhüten. Damit die geschlossene Decke 5 bei einer
gewissen Fahrgeschwindigkeit nicht vom Luftstrom mitgerissen, d. h. in den Nuten 21 nicht
verschoben wird, ist sie mit schmalen dünnen Metallstreifen 5* verstärkt, die in irgendeiner
Weise befestigt, beispielsweise aufgeklebt oder aufgenäht sind. Es laufen diese Streifen 5*
in gegebenen Abständen quer über die Unterseite der Decke 5, wie es in den Abb. 4 und 5
z. B. dargestellt ist, so daß sie die Decke; 5 hindern, sich unter dem Luftzug aufzubauschen,
andererseits aber einer festen Aufwicklung auf Rolle 3 nicht entgegenstehen. Die erwähnten Streifen 5* sind vorzugsweise
so lang, daß sie von Seite zu Seite über die volle Breite der Decke 5 reichen und nur
denjenigen Teil frei lassen, mit welchem die Decke in den Nuten 21 läuft.
Die Innenverkleidung 6, deren vorderes Ende auf der Unterseite der Vorderleiste 8
festliegt, wird gewöhnlich unter gewisser Spannung gehalten und bedarf innerhalb des
Wagens keiner Unterstützung, kann aber, sofern es verlangt wird, mit metallenen Querschienen oder Stangen unterstützt werden, die
durch die Spriegel 24 gehalten werden, oder mit- schmalen Rippen bzw. Bändern, die in
den Stoff der Verkleidung eingenäht werden.
Die Spriegel 24 sind, wie erwähnt, auf der , Oberseite gewölbt, so daß das Wasser nach
den Seiten des Daches wirksam ablaufen und in die Rinnen 22 gelangen kann. Die Wölbung
gibt dem Ganzen eine vollkommene, gleichmäßige und wohlgefällige Form.
Da für das Schiebeverdeck die Verstellung
von Hand vorgesehen ist, sind auch Mittel vorgesehen, die die Gewähr geben, daß die
Vorderleiste zu den Federrollen immer genau parallel läuft. Es sind an der Vorderleiste 8
an jedem Ende derselben, wie aus Abb. 9 ersichtlich, ein besonders geformter Holzklotz
und ein kurzes gebogenes Röhrchen 29 be- 1x5 fastigt. Eine Schnur, ein Draht oder ein an- deres
biegsames Zugmittel 30 ist hinten auf der linken Wagenseite bei 3:1 festgelegt, zwischen
den oberen und unteren Flächen 5, "6. des Verdeckes durch geeignete Löcher 32 der
Spriegel 24 gezogen, des weiteren über den Klotz 2,7 geführt, dann durch einen in der'
Vbrderleiste 8 gebildeten Kanal 33 und schließlich durch das auf der entgegengesetzten
Seite der Vorderleiste 8 befindliche, gebogene Röhrchen 29 hindurchgezogen und bei 34 vorn auf der rechten Wagenseite festgelegt.
Eine» ebensolche Schnur 35 ist von einem Festpunkt 36 durch in den Spriegeln 24 vorgesehene Löcher 32 zum Klotz 37 gezogen,
um letzteres herumgelegt, dann durch das am anderen Ende der Leiste 8 befindliche Röhrchen
38 hindurchgeführt und vorn auf der linken Wageniseite bei 39 festgelegt. Wie ersichtlich,
laufen die beiden Drähte oder Schnüre in entgegengesetzten Richtungen j 5 durch den Kanal 33 der Vorderleiste 8, um
sich innerhalb jenes Kanals bei 40 ungefähr in der Mitte der Leiste 8 zu kreuzen.
Zu bemerken ist, daß infolge der obenbeschriebenen
Anordnung der Vorderleiste 8 dieselbe beim Öffnen oder Schließen des Verdeckes immer zu den Federrollen 3, 4 genau
parallel gehalten wird und die Schnüre oder Drähte, soweit sie hinter der Leiste liegen,
immer zwischen der äußeren Decke 5 und der Verkleidung 6 verdeckt bleiben. Die Schnüre
vor der Leiste werden durch die gebogenen Röhrchen 29, 38 in die Nuten 11 der Eckleisten
12 hineingeführt und somit ebenfalls verdeckt gehalten.
Da das Schiebeverdeck immer bestrebt ist, unter dem Zug der Federrollen 3, 4 sich in die
Offenstellung zu bewegen, sind Mittel vorgesehen, um die Vorderleiste 8 fest und dicht
an den vorderen festen Wagenteil anzuschließen sowie um das Verdeck in jeder Zwischenstellung
bzw. auch in ganz offener Stellung gehörig festzustellen. Diese Feststellvorrichtung,
die in jeder Abteilung des Schiebeverdeckes vorgesehen ist, ist folgendermaßen konstruiert: Auf einer Platte 41, die auf der
Unterseite der Leiste 8 befestigt ist (s. Abb. 7 und 8), ist bei 42 ein Handgriff 43 drehbar
befestigt. Dieser Handgriff ist mit einer horizontal beweglichen Platte 44 versehen, und auf
derselben ist bei 45 ein horizontal beweglicher Hebel 46 schwenkbar angeordnet. Der
Hebel 46 besitzt einen Haken 47, der mit einem an der Unterplatte 49 sitzenden Fortsatz
48 in Eingriff gebracht werden kann. Der Hebel 46 hat einen kurvenförmigen Schlitz
5 ο, und in diesen Schlitz greift ein an der Unterplatte 41 sitzender Stift 51. In der Bewegungsbahn
der Platte 44 ist die Unterplatte 41 zur Einführung eines Zapfens 52 durchlocht.
Dieser Zapfen 52 steht mit einem unter
Federdruck gesetzten Bremsblock 53 in Eingriff (s. Abb. 3 und 4). Dieser Block ist so
angeordnet, daß er, wenn auf den Zapfen 52 ein Druck ausgeübt wird, die Schnüre oder
Drähte 30, 35 gegen die Fläche 54 der Vorderleiste 8 preßt. Bei Drehung des Handgriffes
43 in der Richtung des in Abb. 7 eingezeichneten Pfeiles und bis in die in Abb. 8
gezeigte Stellung wird die Fläche 44 den Zapfen 52 nach oben und dadurch die Schnüre
oder Drähte 30, 35 fest an die Fläche 54 der Vorderleiste 8 andrücken, so daß j ene Leiste 8
in jeder beliebigen Stellung festgelegt ist. Der Bremsblock 53 ist vorzugsweise aus ·
■einem etwas nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, Leder o. dgl., angefertigt.
Zur Feststellung des Verdeckes in vollständig geschlossener Lage wird der Handgriff 43
in der Richtung des in Abb. 7 eingezeichneten Pfeiles gedreht. Das Hakenende 47 des Hebels
46 wird, wie es die punktierten Linien in Abb. 7 darstellen, zuerst mit dem geformten
Fortsatz 48 in Eingriff gelangen, bei weiterer Drehung des Handgriffes 43 die Vorderkante
der Leiste 8 an den festen Wagenteil kräftig heranziehen und sie schließlich am erwähnten
festen Wagenteil vollkommen festlegen. Gleichzeitig werden die Schnüre oder Drähte
30, 35 unter Vermittlung des Zapfens 52 und des Bremsblockes 53 (Abb. 8, 3 und 4) an die
Fläche 54 der Vorderleiste fest angepreßt.
Bei einem Verdeck für Kraftwagen und ähnliche Fahrzeuge haben Innen- und Außenseite
in der Ausführung gemäß dieser Erfindung genau das gleiche Aussehen wie ein gewöhnliches
festes Wagendach, gleich ob das Verdeck vollständig geöffnet ist oder nur teilweise
offen steht. Durchhängende Falten sind weder in der Außenhaut noch in der inneren Verkleidung vorhanden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Zusammenschiebbares Verdeck für Kraftwagen und sonstige Fahrzeuge mit geschlossenem Wagenkasten, bei welchem im Verdeck eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die je nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderleiste (8), an welcher eine wetterfeste Außenhaut (5) und ein die Innenverkleidung bildendes Tuch (6) befestigt sind, parallel zu zwei mit Spiralfedern versehenen Rollen (3, 4) geführt ist, auf welche sich die beiden Stoffe (5 und 6) beim öffnen des Verdeckes aufrollen.
- 2. Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Parallelführung der Vorderleiste (8) zwei Schnüre (30, 35) vorgesehen sind, die am Wagenverdeck an vier Punkten (3-1, 34 und 36, 39) befestigt sind, sich in einem Kanal (33) der Vorderleiste (8) an einem iao Punkte (40) kreuzen und durch eine Klemmvorrichtung (43) feststellbar sind.
- 3· Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der wetterfesten Außenhaut (5) Spriegel (24) vorgesehen sind, für deren Parallelbewegung bei der ' Verstellung des Daches gelenkig zwischengesetzte Bänder (27, 28) aus Holz'angeordnet sind.
- 4. Verdeck für Kraftwagen nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, ■daß zur Festlegung des Dachverschlusses in jeder beliebigen Stellung der Vorderleiste (8) ein Riegel (47) angebracht ist, der durch Bewegung mittels eines Handgriffes (43) die Drähte (30,. 3 5) durch ein Klemmstück (52, 53) festklemmt und in der Schlußsteilung des Verdeckes mit dem Schließhaken (48) in Eingriff kommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE4481036T1 (de) * | 1994-07-05 | 1997-05-07 | Asc Inc | Sonnenschutz für das Dach eines Automobils |
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Also Published As
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GB311192A (en) | 1929-05-07 |
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