DE1199638B - Lueftungsklappe - Google Patents

Lueftungsklappe

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DE1199638B
DE1199638B DEB74201A DEB0074201A DE1199638B DE 1199638 B DE1199638 B DE 1199638B DE B74201 A DEB74201 A DE B74201A DE B0074201 A DEB0074201 A DE B0074201A DE 1199638 B DE1199638 B DE 1199638B
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DE
Germany
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ventilation flap
flap
roof
pocket
ventilation
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DEB74201A
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Karl Baur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Lüftungsklappe Die Erfindung betrifft eine Lüfungsklappe zum Einbau in ein Fahrzeugdach, die im geschlossenen Zustand mit dem Dach fluchtend angeordnet und mittels einer Verriegelungsvorrichtung gegen Dichtungen in einem Verstärkungsrahmen des Dachausschnittes angedrückt ist.
  • Es sind Lüftungsklappen bekannt, die bei Offenstellung keinen Dachausschnitt freigegen und infolge ihrer Anordnung, d. h. infolge ihrer verhältnismäßig großen seitlichen öffnungswinkel zwischen Dach und Lüftungsklappe, ein Einströmen von Luft in das Fahrzeuginnere unter Zugerscheinungen ermöglichen.
  • Anderseits sind starre Schiebedächer bekannt, die einen verhältnismäßig großen Dachausschnitt öffnen, indem man das Schiebedach nach hinten unter die Dachaußenhaut schiebt. Es hat sich herausgestellt, daß Schiebedächer während der Fahrt zur Verrneidung eines zu großen Luftzuges im Innem des Wagens nur zu einem Spalt geöffnet werden und der verhältnismäßig große Dachausschnitt nicht ausgenutzt wird. Bei höherer Geschwindigkeit bewirkt selbst ein geringer Öffnungsspalt einen störenden Luftzug im Wageninneren, der nur durch Einbau eines zusätzlichen Windabweisers verhindert werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Stahlschiebedächer liegt in der für den Einbau benötigten Höhe, welche die Sitzhöhe des Innenraumes stark verringert. Bei Fahrzeugen moderner niedriger Bauart fällt dieser Umstand besonders ins Gewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu umgehen und eine einfachere, platzsparende sowie zugfreie Entlüftung zu schaffen, die auch für den nachträglichen Einbau geeignet ist. Dies wird bei einer Lüftungsklappe der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lüftungsklappe nach Entriegelung in eine Tasche des in Fahrtrichtung vorn liegenden Teiles des Verstärkungsrahmens verschiebbar ist, wobei sie mittels an ihren Seiten vorgesehener Führungsmittel wie Stifte, Rollen, Gleitsteine od. dgl. in aus Schienen oder Schlitzen bestehenden Führungen in den Seitenwänden der Tasche derartig geführt ist, daß der hintere Teil der Lüftungsklappe nach Art eines Windabweisers in einem flachen Winkel zur Dachebene steht.
  • Vorzugsweise verlaufen die in den Seitenwänden der Tasche hinten liegenden Führungen etwa waagerecht bzw. parallel zur Dachebene, während die vorderen Führungen eine Kurve bilden, deren hinterer Abschnitt eine Schwenkbewegung der Lüftungsklappe bewirkt und an den sich zur Parallelverschiebung der Lüftungsklappe nach vorn ein im wesentlichen zur hinteren Führung gleichgerichteter Abschnitt anschließt.
  • Am vorderen Ende der vorderen Führungen können nach oben gerichtete Aussparungen vorgesehen sein, die als Rast für die entsprechenden Führungsmittel der Lüftungsklappe dienen. An Stelle der einen Aussparung können über die Länge des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnittes der vorderen Führungen auch mehrere Rasten vorgesehen sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an der Vorderkante der Lüftungsklappe eine Dichtung befestigt, die sich bei geschlossener Klappe an den vorderen Rand des Dachaussehnittes anlegt, und im oberen Teil der Tasche sind in Abständen querverlaufende Stufungen oder Absätze vorgesehen, die den verschiedenen Rasten der vorderen Führungen entsprechen und gegen die sich die Dichtung in den verschiedenen Öffnungsstellungen der Lüftungsklappe anlegt. Es erweist sich ferner als zweckmäßig, an der Tasche Federmittel, z. B. eine Flachfeder, zu befestigen, deren freie Enden die Lüftungsklappe oder deren Dichtung in den verschiedenen öffnungsstellungen gegen die Stufungen bzw. die Führungsmittel in die jeweilige Rast drücken.
  • Um die Entlüfungsklappe nach Wunsch zu entfernen und den Dachausschnitt ganz freizugeben, können die Seitenwände an der Tasche oder am Fahrzeugdach lösbar befestigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Lüf- tungsklappe, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Lüftungsklappe in geschlossener Stellung, F i g. 3 die Verriegelungsvorrichtung und' F i g. 4 die Lüftungsklappe in geöffneter Stellung. In Fig.1 ist schematisch eine in ein Fahrzeugdach eingebaute Lüftungsklappe 10 dargestellt, wobei die strichpunktierten Linien eine Öffnungsstellung wiedergeben. Die Klappe ist an ihrem hinteren Ende an der Stelle 11 gefalzt und legt sich in geschlossenem Zustand dort sowie an den Seitenkanten auf eine am Dach befestigte Dichtung 12. Durch Betätigung einer an der Klappe 10 befestigten Verriegelungsvorrichtung 13 wird sie mittels eines Riegels 14 gegen die Dichtung 12 gepreßt.
  • An der Vorderseite des Dachausschnittes ist ebenfalls ein flacher Falz 15 vorgesehen, gegen den sich eine an der Vorderkante der Klappe 10 befestigte Dichtung 16 in der Schließstellung anlegt. Im vorderen Bereich der Klappe 10 sind zu beiden Seiten je zwei Stifte oder Rollen 17 und 18 befestigt bzw. gelagert. Diese Stifte 17, 18 gleiten in Führungen 19 und 20, die in Seitenwänden 21 einer als Verstärkungsrahmen ausgebildeten Aufnahmetasche 22 für die Lüftungsklappe vorgesehen sind.
  • Die Tasche 22 besitzt eine Tiefe, die ausreicht, um die Entlüftungsklappe so weit zu öffnen bzw. zu schwenken, daß der entstehende Öffnungsspalt eine geräusch- und zugfreie Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes gewährleistet. Dadurch, daß sich die Tasche vorn, und nicht, wie bei den bekannten Schiebedächern, hinten befindet, wird eine die Fahrzeugmassen nicht behindernde Unterbringung ermöglicht. Die in der Seitenwand hinten liegende Führung 19 verläuft etwa eben und parallel zur Dachebene. Die vordere Führung 20 besteht aus einem hinteren Ab- schnitt 23, dessen Verlauf etwa einem Krümmungsradius gleich dem Abstand der beiden Stifte bzw. Rollen 17, 18 folgt. An diesen gekrümmten oder wenigstens schräg nach hinten gerichteten Abschnitt 23 schließt sich eine weitere, etwa parallel zur Führung 19 gerichtete Führung 24 an. Durch diese Ausbildung ist eine Zwangsführung der Klappe 10 mit ihren beiden Stiften oder Rollen 17 oder 18 sichergestellt, und die Klappe 10 kann nach öffnen der Verriegelung zunächst hochgeschwenkt und in der hochgeschwenkten Stellung nach vorn parallel verschoben werden.
  • Am vorderen Ende des Führungsabschnittes 24 befindet sich eine Ausnehmung 25, die als Rast für den vorderen Stift 18 dient. Auf Grund des Eigengewichtes der Lüftungsklappe 10 bleibt der Stift 18 in der Rast 23 so lange ruhen, bis der Bedienende die Klappe etwas anhebt und wieder zurückzieht. An Stelle der dargestellten Rast 25 können über die Länge der im wesentlichen gerade verlaufenden Führung 24 auch mehrere solcher Rasten angeordnet sein. Damit hat es der Fahrer in der Hand, die Lüf- tungsklappe in geschwenkter Stellung mehr oder weniger weit nach vorn geschoben festzustellen.
  • An der oberen Wand der Tasche 22 ist an der Stelle 26 ein Absatz vorgesehen, dessen Lage auf die Rast 25 abgestimmt ist. Befindet sich der vordere Stift 18 in der Rast 25, so liegt die an der Klappe 10 befestigte Dichtung 16 gerade an dem Absatz 26 an und verhindert dabei unangenehme Windgeräuche und durch Umlenkung entstehenden Luftzug. Es können auch mehrere solcher Absätze 26 vorgesehen werden. Diese Absätze oder Stufungen sind dann den verschiedenen Rasten 25 für den vorderen Stift 18 zugeordnet. Um zu verhindern, daß sich in der Tasche Feuchtigkeit bzw. Regenwasser ansammelt, ist sie in an sich bekannter Weise entwässert. An der Tasche 22 sind eine oder mehrere, im vorliegenden Fall als Flachfeder 27 ausgebildete Andrück- oder Sicherungseinrichtungen befestigt. Ihnen fällt die Aufgabe zu, die Lüftungsklappe in sämtlichen geöffneten Stellungen mit ihrer vorderen Dichtung 16 an den jeweiligen Absatz 26 zu drücken. bzw. den Stift oder Rolle 18 in der jeweiligen Rast 25 so festzustellen, daß die Klappe 10 auch bei starken Erschütterungen des Fahrzeuges gesichert ist.
  • Um eine vollständige öffnung des Dachausschnittes zu ermöglichen, kann die Klappe 10 ohne Schwieri-keiten vollständig entfernt werden. Dazu sind z. B. die Seitenwände 21 des Verstärkungsrahmens 22 lösbar am Fahrzeugdach oder an dem Rahmen selbst durch bekannte Hilfsmittel gehaltert. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die in den Schlitzen geführten Stifte oder Rollen in Winkelstücken gelagert sind, die ihrerseits durch Rasteinrichtungen, Schraubverbindungen usw. lösbar an der Klappe befestigt sind.
  • Die Länge der Entlüftungsklappe kann den je- weiligen Erfordernissen angepaßt sein, sie beträgt z. B. bei Personenwagen vorzugsweise 25 bis 30 cm.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungsklappe zum Einbau in ein Fahrzeugdach, die im geschlossenen Zustand mit dem Dach fluchtend angeordnet und mittels einer Verriegelungsvorrichtung gegen Dichtungen in einem Verstärkungsrahmen des Dachausschnittes angedrücktist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappe (10) nach Entriegelung in eine Tasche (22) des in Fahrtrichtung vorn liegenden Teiles des Verstärkungsrahmens verschiebbar ist, wobei sie mittels an ihren Seiten vorgesehener Führungsmittel (17, 18) wie Stifte, Rollen, Gleitsteine od. dgl. in aus Schienen oder Schlitzen bestehenden Führungen (19, 20) in den Seitenwänden (21) der Tasche (22) derartig geführt ist, daß der hintere Teil der Lüftungsklappe (10) nach Art eines Windabweisers in einem flachen Winkel zur Dachebene steht.
  2. 2. Lüftungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (21) der Tasche (22) hinten liegenden Führungen (19) etwa waagerecht bzw. parallel zur Dachebene verlaufen, während die vorderen Führungen (20) eine Kurve bilden, deren hinterer Abschnitt (23) eine Schwenkbewegung der Lüftungsklappe (10) bewirkt und an den sich zur Parallelverschiebung der Lüftungsklappe nach vorn ein im wesentlichen zur hinteren Führung (19) gleichgerichteter Abschnitt (24) anschließt. 3. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der vorderen Führungen (20) nach oben gerichtete Aussparungen (25) vorgesehen sind, die als Rast für die entsprechenden Führungsmittel (18) der Lüftungsklappe (10) dienen. 4. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnittes (24) der vorderen Führungen (20) mehrere Rasten (25) vorgesehen sind. 5. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Klappe (10) eine Dichtung (16) befestigt ist, die sich bei geschlossener Stellung der Klappe (10) an den vorderen Rand (15) des Dachausschnittes anlegt, und daß im oberen Teil der Tasche (22) in Abständen querverlaufende Stufungen oder Absätze (26) vorgesehen sind, die den verschiedenen Rasten (25) der vorderen Führungen (20) entsprechen und gegen die sich die Dichtung (16) in den verschiedenen öffnungsstellungen der Lüftungsklappe (10) anlegt. 6. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tasche (22) Federmittel (27) befestigt sind, deren freie Enden die Lüftungsklappe (10) oder deren Dichtung (16) in den verschiedenen Öffnungsstellungen gegen die Stufungen (26) bzw. die Führungsmittel (17, 18) in die jeweilige Rast (25) drücken. 7. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21) lösbar an der Tasche (22) oder am Fahrzeugdach befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 676; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 702, 1880621.
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