DE3331125C2 - Schiebedach für Fahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Abstract
Schiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung. Unter der festen Dachhaut sind zu beiden Seiten der Dachöffnung Führungsschienen angeordnet. Es sind vordere und hintere Deckelträger zum Abstützen des vorderen bzw. des hinteren Deckelteils vorgesehen. Diese Deckelträger sind in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar und derart ausgebildet, daß der Deckel an seiner Hinterseite abgesenkt und unter den hinter der Dachöffnung liegenden Teil der festen Dachhaut geschoben werden kann. Der Deckel und die feste Dachhaut sind mit über die Dachoberseite hochstehenden, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Auswölbungen zur Aufnahme mindestens des oberen Teils der hinteren Deckelträger ausgestattet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum Verschließen und
zum mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, mit unter der festen Dachhaut zu beiden Seiten
der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen sowie mit vorderen und hinteren Deckelträgern zum Abstützen
des vorderen bzw. des hinteren Deckelteils, die in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar
und derart ausgebildet sind, daß der Deckel an seiner Hinterseite absenkbar und unter den hinter der Dachöffnung
liegenden Teil der festen Dachhaut schiebbar ist.
Ein Schiebedach dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 29 14 855 bekannt. Bei dem bekannten Schiebedach
bilden der Deckel und die feste Dachhaut in der Deckelschließstellung eine im wesentlichen ebene oder
leicht stetig gewölbte Oberseite. Um den Luftwiderstand des Fahrzeuges herabzusetzen, wird angestrebt,
die Dachhöhe zu vermindern. Dies läßt sich bei der bekannten Dachausführung nur dadurch erreichen, daß
das Dach als gesamtes niedriger gelegt wird. Dabei kommt zwangsweise die Funktionseinrichtung des
Schiebedaches entsprechend niedriger zu liegen, so daß der im Fahrzeuginneren verfügbare Kopfraum unerwünscht
vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, das eine Herabsetzung des Luftwiderstandes ohne Einbuße an Kopfraum gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel und die feste Dachhaut mit über die
Dachoberseite hochstehenden, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Auswölbungen zur Aufnahme mindestens
des oberen Teils der hinteren Deckelträger versehen sind. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ίο Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebedach
ist die Dachoberseite nur in den Bereichen hochgelegt, wo dies im Hinblick auf den Funktionsmechanismus des
Schiebedaches notwendig ist. Dazwischen und gegebenenfalls auch davor kann die Dachoberseite tiefer liegen,
ohne daß dadurch Kopfraum verlorengeht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Schiebedach,
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Schiebedach,
F i g. 2 die Frontansicht des Fahrzeugs nach F i g. 1,
F i g. 3 und 4 Längsschnitte durch das Schiebedach in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
F i g. 3 und 4 Längsschnitte durch das Schiebedach in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
F i g. 5 und 6 Schnitte entlang der Linie A-A bzw. B-B
derFig.3,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Bügels und der zugeordneten Kulisse und
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einur abgewandelten Ausführungform eines Schiebedachs.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Dach 2 dargestellt, das von der Seite gesehen gewölbt ist. Das
Dach 2 besteht aus einer festen Dachhaut 3 und einem Deckel 4. Im mittleren Teil der Vorderseite der festen
Dachhaut 3 ist über dem Fahrer- und dem Beifahrersitz eine Dachöffnung 5 ausgebildet, die mittels des Deckels
4 verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann.
Entsprechend den F i g. 3 bis 6 sitzen unter dem Dach
2 ein Rahmen 6 und ein den Rahmen 6 von unten abdekkender Himmel 7. Der Rahmen 6 büdet eine der Dachöffnung
5 entsprechende Öffnung 8. Die öffnung 8 läßt sich mittels eines in Längsrichtung verstellbaren Schiebehimmels
9 öffnen oder verschließen. Der der öffnung 8 zugewendete Rand des Rahmens 6 und des Himmels 7
sind von einer Abdeckung 10 umfaßt. In dem Rahmen 6 ist eine Wasserrinne 11 ausgebildet, die unterhalb des
Randes der Dachöffnung 5 liegt. Unterhalb und hinter der Dachöffnung 5 befinden sich zu beiden Seiten der
Öffnung 8 des Rahmens 6 eine rechte und eine linke Führungsschiene 12. An der Außenseite der Führungsschiene
12 ist eine Gleitschuhführung 13 ausgebildet, während sich an der Innenseite der Führungsschiene 12
eine Kabelführung 14 befindet. Der Deckel 4 besteht aus einer Außenschale 15 und einer Innenschale 16, die
in lotrechter Richtung übereinander gesetzt sind. Der Außenrand des Deckels 4 ist von einer Dichtung 17
umfaßt, die sich gegen den die Dachöffnung 5 begrenzenden Rand der festen Dachhaut 3 anlegt. Ein vorderer
Deckelträger 18 und ein hinterer Deckelträger 19 sind jeder der Führungsschienen 12 zugeordnet und entlang
der betreffenden Führungsschiene verstellbar. Der Dekkel 4 läßt sich mit seiner Hinterkante absenken und
unter den hinter der Dachöffnung 5 liegenden Teil der festen Dachhaut 3 schieben.
Die vorderen Deckelträger 18, welche von den vorderen Teil des Deckels 4 abstützen, bestehen aus einem
L-förmigen vorderen Bügel 20 und einem auf dem Bügel
20 sitzenden Gleitschuh 21, der in die Gleitschuhführung 13 eingreift und in dieser verschiebbar ist Der vordere
Bügel 20 ist mittels Schrauben 22 und Muttern 23 an der Innenschale 16 angebracht Die hinteren Deckelträger
19, auf denen der hintere Teil des Deckels 4 abgestützt ist und mittels deren die Deckelhinterkante in lotrechte
Richtung verstellt werden kann, bestehen aus einem hinteren Bügel 24, der an der Innenschale 16 in gleicher
Weise wie der vordere Bügel 20 befestigt ist einer Kulisse 25 und einem Schieber 26. Wie aus Fig. 7 hervorgeht,
sitzt die Kulisse 25 an der äußeren Stirnfläche des hinteren Teils des Bügels 24, und ein Kulissenschlitz 27
reicht in seitlicher Richtung durch den hinteren Bügel 24 und die Kulisse 25 hindurch. Der Kulissenschlitz 27
weist einen vorderen waagrechten Abschnitt 28 und einen daran anschließenden, schräg ansteigenden Abschnitt
29 auf. Am vorderen Teil des Bügels 24 ist ein nach innen ragender Bolzen 30 angebracht, der eine
Rolle 31 trägt. An der Führungsschiene 12 befindet sich ein Anschlag 32, der in der in F i g. 3 veranschaulichten
Stellung eine Rückwärtsbewegung der Rolle 31 verhindert. Ober einen Schlitz 33 kann die Rolle 31 in die
Gleitschuhführung 13 eintreten bzw. aus der Gleitschuhführung austreten.
Der Schieber 26 trägt einen Gleitschuh 34, und er weist eine Kabelkupplung 35 auf, die in Längsrichtung
in der Gleitschuhführung 13 bzw. der Kabelführung 14 verstellbar sind. Ein flexibles Kabel 36, das mit einem
nichtveranschaulichten Antrieb zusammenwirkt, ist mit der Kabelkupplung 35 verbunden. Von dem Schieber 26
steht ein Kulissenstift 37 nach außen ab. Der Kulisäenstift 37 greift in den Kulissenschlitz 27 des Bügels 24 und
der Kulisse 25 ein; er ist an dem Kulissenschlitz entlang verstellbar. Am freien Ende des Kulissenstifts 37 ist ein
Sicherungsring 38 vorgesehen.
Die beiden Seitenabschnitte des Deckels 4, die beiden die Dachöffnung seitlich begrenzenden Bereiche der festen
Dachhaut 3 sowie daran nach vorne und hinten anschließende Bereiche der festen Dachhaut 3 sind als
Auswölbungen 39 und 40 ausgebildet, die nach oben vorstehen und deren Oberseite höher liegt als die Oberseite
des restlichen Daches 2. Ein Bereich der Auswöibungen 39 und 40 nimmt die vorderen und hinteren
Deckelträger 18 bzw. 19 des Deckels 4 bei geschlossenem Deckel auf; der hinter der Dachöffnung liegende
Bereich der Auswölbungen 39 und 40 erlaubt die Verstellbewegung der Deckelträger 18 bzw. 19 in Fahrzeuglängsrichtung
beim Öffnen des Deckels 4. Die Auswölbungen 39 des Deckels 4 und die Auswölbungen 40
der festen Dachhaut 3 haben die gleiche Höhe; sie fluchten miteinander in Fahrzeuglängsrichtung. Die Innenschale
16 ist unterhalb der Auswölbung 39 in deren in Seitenrichtung gesehen mittlerem Bereich nach unten
konkav ausgebildet. Die Muttern 23 zur Verbindung der vorderen und der hinteren Bügel 20 bzw. 24 mit der
Innenschale 16 sitzen dort zwischen der Innenschale 16 und der Außenschale 15.
Bei der beschriebenen Anordnung läßt sich der Schieber 26 über das Kabel 36 mittels des Antriebes nach
hinten bewegen, um den Deckel 4 ausgehend von der Lage, in welcher er die Dachöffnung 5 verschließt
(F i g. 3), in die Offenstellung zu bringen. Dabei bewegt sich der Kulissenstift 37 in dem Kulissenschlitz 27; die
Kulisse 25 und der hintere Bügel 24 werden entsprechend F i g. 4 nach unten gedrückt. Auf diese Weise gelangt
die Rolle 31, die durch Anlage an dem Anschlag 32 eine Rückwärtsbewegung verhindert hatte, durch den
Schlitz 33 hindurch in die Gleitschuhführung 13. Der Deckel 4 wird in seinem hinteren Bereich abgesenkt
Die entsprechende Schwenkbewegung erfolgt um eine im vorderen Bereich des Deckels liegende Schwenkachse
aufgrund des Spiels zwischen dem Gleitschuh 21 des vorderen Deckelträgers 18 und der Gleitschuhführung
13. Der Kulissenstift 37 trifft gegen das hintere Ende des Kulissenschlitzes 27, und der Schieber 26 wird veranlaßt
sich nach hinten zu bewegen. Der Deckel 4 wird über den hinteren Bügel 24 und die Kulisse 25 unter den
nach hinten an die Dachöffnung 5 anschließenden Teil der festen Dachhaut 3 geschoben. Die Dachöffnung 5
wird freigelegt
Um den Deckel 4 wieder in die Schließstellung zu bringen, erfolgt eine Verstellbewegung des Deckels 4
entgegengesetzt zu der vorstehend erläuterten Verstellbewegung. Dabei wird der Schieber 26 nach vorne geschoben;
die Dachöffnung 5 wird mittels des Deckels 4 verschlossen.
Der hintere Deckelträger 19 und der vordere Deckelträger 18 benötigen einen verhältnismäßig großen
Raum in lotrechter Richtung. Bei der erläuterten Ausführungsform wird dieser Raum von den Auswölbungen
39 und 40 zur Verfügung gestellt. Legt man die Oberseiten der Auswölbungen 39 und 40 gleich hoch wie die
Oberseite eines konventionellen Daches, steht auf der Fahrerseite und auf der Beifahrerseite der gleiche Kopfraum
wie zuvor bis zum Himmel 7 zur Verfügung. Mit Ausnahme der Auswölbungen 39 und 40 liegen dabei
aber die Oberseiten der festen Dachhaut 3 und des Dekkels 4 niedriger als bei dem konventionellen Dach. Dies
erlaubt eine erhebliche Verminderung des Luftwiderstandes des Fahrzeugs 1.
Fig.8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Weil der hintere Deckelträger 19 in lotrechter Richtung
mehr Raum beansprucht als der vordere Deckelträger 18, sind bei dieser abgewandelten Ausführungsform die
Auswölbungen 39 und 40 so gestaltet, daß sie in Dekkelschließstellung nur den hinteren Deckelträger 13 aufnehmen
und beim öffnen des Daches dessen Verstellbewegung nach hinten zulassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum Verschließen und zum mindestens teilweisen
Freigeben einer Dachöffnung, mit unter der festen Dachhaut zu beiden Seiten der Dachöffnung angeordneten
Führungsschienen sowie mit vorderen und hinteren Deckelträgern zum Abstützen des vorderen
bzw. des hinteren Deckelteils, die in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar und derart
ausgebildet sind, daß der Deckel an seiner Hinterkante absenkbar und unter den hinter der Dachöffnung
liegenden Teil der festen Dachhaut schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel
(4) und die feste Dachhaut (3) mit über die Dachoberseite hochstehenden, in Fahrzeuglangsrichtung
verlaufenden Auswölbungen (39 und 40) zur Aufnahme mindestens des oberen Teils der hinteren
Deckelträger (19) versehen sind.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (39 und 40) stromlinienförmig
ausgebildet sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A.uswölbungen (39 und 40) sich
nur über einen Teil der Längsabmessung des Dekkels (4) bzw. der festen Dachhaut (3) erstrecken.
4. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen
(39 und 40) auch zur Aufnahme mindestens des oberen Teils der vorderen Deckelträger
(18) ausgebildet sind.
5. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dekkelschließstellung
die Außenseiten der Auswölbungen (39 und 40) von Deckel (4) und fester Dachhaut (3) miteinander fluchten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP13495282U JPS5938114U (ja) | 1982-09-04 | 1982-09-04 | 乗物の屋根窓 |
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DE102019215545A1 (de) * | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Bos Gmbh & Co. Kg | Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Dachsystems eines Kraftfahrzeugs |
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1982
- 1982-09-04 JP JP13495282U patent/JPS5938114U/ja active Pending
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1983
- 1983-08-30 DE DE19833331125 patent/DE3331125C2/de not_active Expired
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