DE2914855C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
FahrzeugdachInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
Description
triebsmittel für den Deckel vordem Einbau gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 15 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fehrzeugdacnes
gestaltet sich <ier Einbau des Schiebedaches am Montageband des Fahrzeugherstellers äußerst
einfach, da nach der Anbringung der Dachöffnung und des Rahmen., die vormontierte Einbaueinheit nur in den
Rahmen eingeschoben und mit diesem verschraubt werden muß. Da diese Einbaueinheit alle Funktionsteile
des Schiebedaches enthält, kann die Funktionsprüfung bereits vor dem Einbau stattfinden. Es braucht nur noch
der Deckel eingesetzt, mit der Einbaueinheit verschraubt unu dabei in seiner Höhe justiert zu werden,
um ein Fluchten desselben irn geschlossener. Zustand mit dem festen Dachteil zu erreichen.
Häufig sind die Führungskanäle für die Kabel im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung von Rohren
gebildet, und im Bereich der Mitte der Vorderkante ist eine Handkurbel mil einem Ritzel angeordnet, das mit
den Kabeln im Eingriff steht. Bei eines., derartigen Fahrzeugdach können die Rohre im Bereich der
Vorderkante der Dachöffnung an einer sich über die Breite des Rahmens erstreckenden Abdeckung befestigt
sein, der mit den vorderen Enden der seitlichen Führungsschienen verbunden ist. während die hintere
Regenrinne auf die Führungsschiene aufgeschoben ist. Dadurch erhält die Einbaueinheit die porm eines
stabilen Vierecks, das leicht transportiert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß es sich zerlegt oder
verbiegt. Da die hintere Regenrinne normalerweise in den Führungsschienen geführt ist, die die Gleitschuhe
aufnehmen, und somit die Führungsschienen nur nach innen und nach außen zu durch die Wasserrinne fixiert
sind, können zum Transport einfache Kunststoffklemmteile vorgesehen werden, die an die Wasserrinne
angeklemmt werden und die Schienen festhalten und die nach der Montage entfernt werden.
Die Rorire können an die Abdeckung angeklipst sein.
Am einfachsten ist es, die Abdeckung aus einem Kunststoff herzustellen und an dessen Unterseite
Rippen vorzusehen, die mit entsprechenden Aussparungen für die Rohre versehen sind, in die die Rohre
eingedrückt werden können.
Wenn das Fahrzeugdach mit einem Antriebsritzel in der Mitte der Vorderkante der Dachöffnung versehen
ist. ist das Ritzel vorzugsweise in einer Rosette gelagert, die am Rahmen befestigt ist.
Da die hintere Regenrinne zusammen mit dem Deckel verschoben werden muß. jedoch bei Fahrzeugdächern,
bei denen der Deckel nicht nur nach rückwärts verschiebbar, sondern mit seiner Hinterkante auch nach
oben über das feste Dach ausstellbar ist. relativ zu dem Deckel beweglich sein muß, da sie die Ausstellbewegung
des Deckels nicht mitmachen kann, ist es zweckmäßig, die Enden der hinteren Regenrinne durch je eine Stange
mit dem betreffenden vorderen Gleitschuhträger zu verbinden. Da der Deckel beim Ausstellen um eine
Achse verschwenkt wird, die etwa durch die beiden vorderen Gleitschuhträger verläuft, findet bei dieser
Anlenkung der hinteren Regenrinne keine Verschiebung derselben statt, wenn der Deckel ausgestellt wird.
Eine bedeutende Vereinfachung des Aufbaus der Montageeinheil ergibt sich, wenn die Führungsschienen
und die Führungskanäle, die entlang einer Seitenkan:e der Dachöffnung ve; laufen, von einem gemeinsamen
Blechwalzprofil gebildet sind. Es ist zwar bekannt. Führungsschiene und Führungskanal durch ein einziges
Leichtmetall-Strangpreßteil zu bilden. Ein derartiges Strangpreßteil ist jedoch teuer in der Herstellung und
auch verhältnismäßig schwer. Außerdem ist es einem erhöhten Abrieb, insbesondsre durch die Gewindekabel,
ausgesetzt. Ein Blechwalzteil kann dagegen einfacher und billiger hergestellt werden, hat ein geringere
Gewicht und außerdem aufgrund der höheren Festigkeit des Materials einen wesentlich geringeren Abrieb.
Um das Anbringen el··? Deckels an der Einbaueinheit zu erleichtern, ist es außerordentlich vorteilhaft, wenn
auf jeder Deckelseite der vordere Gleitschuhträger mit dem deckelseitigen Teil des Ausstellelements durch eine
Schiene verbunden ist, an welche der Deckel angeschraubt ist. Dadurch werden diese Teile, die mit dem
Deckel verbunden werden müssen, aber zunächst lose vorliegen, in ihrer Lage zueinander fixiert. Es sei hierzu
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieser Vorschlag nicht auf ein Fahrzeugdach mit der erfindungsgemäßen
Einbaueinheit beschränkt ist, SOm4TH mit Vorteil auch
bei Fahrzeugdächern angewandt werden kann, die keine derartige Einbaueinheit haben, da hierdurch die
sonst notwendige Einzelbefestigung des vorderen Gleitschuhträgers und des deckelseitigen Tsils des
Aus'tellelements auf jeder Seite des Deckels entfällt
und somit die Montagearbeit erheblich verringert wird. Vorzugsweise besteht die genannte Schiene aus
Kunststoff, wobei der vordere Gleitschuhträger sowie das deckelseitige Teil des Ausstellelements in den
Kunststoff eingegossen bzw. an diesen angeformt ist. Zweckmäßigerweise bildet also der deckelseitige Teil
des Ausstellelements einen Teil der Schiene. Bei einem üblichen Ausstellmechanismus, beispielsweise gemäß
DE-PS 20 16 942. ist also der Kulissenschlitz, der zum Absenken des hinteren Deckelendes aus der Schließstellung
vor dem Zurückschieben des Deckels dient, direkt in der Schiene vorgesehen. Die Stabilität der Befestigung
des Deckels an der Schiene läßt sich bedeutend erhöhen, wenn die Befestigungsstellen in verschiedenen
senkrechten Ebenen liegen. Vorzugsweise sind drei •?efestigungsstellen vorgesehen, die. von oben gesehen,
an den Ecken eines Dreiecks liegen. Der mittlere Befestigungspunkt kann dabei von einem vorstehenden
Ansatz der Schiene gebildet werden. Bei einer derartigen Dreieckanordnung ist Ue Gefahr eines
Verbiegens der einfachen Blechlaschen, die am Deckel angebracht sind und an den Schienen angeschraubt
werden, erheblich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines Kraftfab-veugdaches,
F i g. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Schiebedaches, bestehend
aus dem Schiebedachrahmen, der Einbaueinheit und dem Schiebedeckel.
F i g. 3 die Ansicht der Einbaueinheit von unten,
F ι g. 4 eine T.ilansicht der Einbaueinheit von oben,
F i g. ? die Seitenansicht einer seitlichen Blende der Einbaueinheit in Richtung des Pfeiles A in F i ς. 4,
F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie V)-Vl in F i g. I, Fig. 7 den Schnitt entlang Linie VlI-VII in Fig. 6,
Fi fr. 8 den Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fit,. J die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fi g. 4, und
Fig. 10 eine Haltefeder für die Einbaueinheit in
F ι g. 4 eine T.ilansicht der Einbaueinheit von oben,
F i g. ? die Seitenansicht einer seitlichen Blende der Einbaueinheit in Richtung des Pfeiles A in F i ς. 4,
F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie V)-Vl in F i g. I, Fig. 7 den Schnitt entlang Linie VlI-VII in Fig. 6,
Fi fr. 8 den Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fit,. J die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fi g. 4, und
Fig. 10 eine Haltefeder für die Einbaueinheit in
größerer Darstellung.
In Fig. 1 ist mit I das Kraftfahrzeugdach bezeichnet,
das eine rechteckige Dachöffnung 2 enthält, die von einem Deckel 3 verschlossen ist, der wahlweise mit
seiner Hinterkante über das feste Dachteil hinaus ausgestellt werden kann, um eine Belüftung des
Fahrzeuginnenraums zu erreichen, oder nach rückwärts unter das feste Dachteil geschoben werden kann.
Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der am besten aus Fig.2 ersichtlich ist. Der Rahmen 4
weist eine senkrechte Außenwand 5 auf, die von einem Flansch 6 umgeben ist, der an dem festen Dach 1
beispielsweise mittels Schweißen befestigt ist. Eine hochstehende Wulst 7 begrenzt mit der Außenwand 5
und dem Boden 8 des Rahmens 4 eine Regenrinne 9, die sich um den ganzen Umfang des Rahmens 4 erstreckt
und aus der eingedrungenes Wasser über Stutzen 10, die in den Pfosten des Kraftfahrzeuges verlaufen, abgeleitet
wird. Eine Verstärkungstraverse 11 verbindet die Seitenränder tics Raini'iens etwa in dessen Mitte. Der
Rahmen 4 hat ein Bodenblech 12. das mit einem Ausschnitt 13 versehen ist. der mit der Dachöffnung 2
korrespondiert.
Der Deckel 3 ist in einer Einbaueinheit 14 (Fig. 2) angeordnet, die sämtliche für die Führung und für den
Antrieb des Deckels 3 erforderlichen Elemente trägt. Diese Einbaueinheit besteht aus seitlichen Führungsschienen
15, deren vordere Enden durch eine Abdekkung 16 miteinander verbunden sind. Wie insbesondere
aus F i g. 7 ersichtlich ist. weist jede Führungsschiene 15 eine im Querschnitt U-förmige Führung 15a auf, in der
der Deckel 3 über vordere Gleitschuhe 17 und hintere Gleitschuhe 18 (F i g. 6) geführt ist. Außerdem weist jede
Führungsschiene 15 einen Führungskanal 19 für ein drucksteifes Antriebskabel 20 auf, das an dem hinteren
Gleitschuh 18 angreift und durch einen Kurbelmechanismus in der Mitte der Vorderkante der Dachöffnung 2
oder einen Elektromotor antreibbar ist. Jeder der beiden hinteren Gleitschuhe 18 ist über ein eigenes
Antriebskabel 20 mit dem Antrieb verbunden. Diese Kabel 20 sind im Bereich der Vorderkante der
Dachöffnung 2 in Rohren 21 geführt, die unmittelbar in die Kanäle 19 in den Führungsschienen 15 einmünden.
Die Rohre 21 sind an der Unterseite der Abdeckung 16 dadurch befestigt, daß sie in Aussparungen in Rippen 23
eingedrückt sind, die nach unten von der Abdeckung 16
vorstehen. In der Mitte der Abdeckung 16 stehen die beiden Kabel 20 mit einem Ritzel 24 in Eingriff, das
durch eine nicht dargestellte Kurbel betätigt werden kann. Die freien Enden der Gewindekabel 20 sind in
Rohren 22 geführt, die wie die Rohre 21 an die Abdeckung 16 ar^eklipst sind.
Die vorderen Gleitschuhe 17 und die hinteren Gleitschuhe 18 sind auf jeder Deckelseite durch eine
Blende 25 miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem hinteren Gleitschuh 18 und der Blende 25
erfolgt dabei über einen Ausstellhebel 26, der über eine Achse 27 drehbar mit dem Gleitschuh 18 verbunden ist
und mit einem Stift 28 in einen Kulissenschlitz 29 eingreift, der in der Blende 25 vorgesehen ist Der
Kulissenschlitz 29 weist zwei in einem Winkel zueinander stehende Abschnitte 30 und 31 auf, deren
Funktion später beschrieben wird. Die Verbindung zwischen der Blende 25 und dem vorderen Gleitschuh
wird τι Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines metallischer
Gleitschuhträgers 32 bewirkt, der in die aus Kunststoff bestehende Blende 25 eingegossen und auf
den Gleitschuh 17 aufgesteckt ist Die Blenden 25 schließen bei ausgeschwenktem Deckel 3 den keilförmigen
Spalt zwischen Deckel und Dach, wodurch die Geräuschentwicklung vermindert und das Aussehen
verbessert wird.
Die Einbaueinheit 14 wird vervollständigt durch eine hintere Regenrinne 33, die über Gleitschuhe 34 in den
gleichen Führungen 15a geführt ist wie die Gleitschuhe 17 und 18, und die auf jeder Seite mittels einer Stange 35
mit der Blende 25 etwa in deren Mitte verbunden ist.
Dabei wird das umgebogene Ende der Stange 35 in eine Öffnung 36 (Fig. 5) der Blende 25 eingeklipst Die
Verbindung der vorderen Enden der Schienen 15 mit der Abdeckung 16 kann beispielsweise durch Kleben
erfolgen, vor allem wenn die Abdeckung 16 aus Kunststoff besteht.
Die komplette Einbaueinheit 14 setzt sich also zusammen aus den beiden seitlichen Führungsschienen
15, der vorderen Abdeckung 16, der hinteren Regenrinne 33, den durch die Blenden 25 miteinander
ic verbundenen, in die Führungen 15a eingesetzten vorderen und hinteren Gleitschuhen 17 und 18 sowie
den in ihre Führungskanäle 19 bzw. in die Rohre 21 und 22 eingeführten Kabeln 20, die mit ihren rückwärtigen
Enden mit den hinteren Gleitschuhen 18 verbunden sind.
Diese komplette Einbaueinheit kann vormontiert, auf ihre Funktion geprüft und nach Anbringung des
Rahmens 4 am Fahrzeugdach 1 in den Zwischenraum zwischen dem Rahmen 4 und dem Fahrzeugdach 1
eingesc'-oben werden. Dabei kommen die seitlichen
Führungsschienen 15 auf die seitlichen Abschnitte der umlaufenden Wulst 7 zu liegen, und sie werden an dieser
Wulst mittels Schrauben angeschraubt, die sich durch Löcher 37 in den Führungsschienen 15 erstrecken. Die
hinteren Enden der Führungsschienen 15 werden durch Klipse 38 gehalten, von denen einer in Fig. 10
perspektivisch dargestellt ist und die an den Enden der seitlichen Abschnitte der Wulst 7 angebracht sind, wie
dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Befestigung der Einbaueinheit 14 entlang ihrer Vorderkante erfolgt
mittels Schrauben, mit welchen eine das Antriebsritzel
24 tragende Rosette 49 (F i g. 6) am Rahmen 4 befestigt wird und die sich durch Löcher 39 in der Abdeckung 16
und Löcher 40 im Rahmen 4 hindurch erstrecken und in Gewindelöcher einer nicht gezeigten Griffschale
eingeschraubt sind.
On die Einbaueinheit 14 sämtliche Antriebs- und
Bewegungsmechanismen für den Deckel 3 enthält, können diese Mechanismen vor dem Einsetzen der
Einbaueinheit 14 auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden.
Nach dem Einsetzen und Festschrauben der Einbaueinheit 14 wird der Deckel 3 an der Einbauein' ?it 14
befestigt Zu diesem Zweck sind an jeder seitlichen Blende 25 drei Befestigungsstellen 41, 42 und 43
vorgesehen, an welche der Deckel 3 mit entsprechenden nach unten sich erstreckenden Laschen 44, 45 und 46
angeschraubt werden kann. Die Befestigungsstellen 41, 42 und 43 liegen, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, nicht in
einer gemeinsamen Ebene, wodurch die Stabilität der Befestigung des Deckels 3 an der Blende 25 beträchtlich
erhöht wird. Die mittlere Befestigungsstelle 42 ist wie Fig.4 zeigt, an einem vorstehenden Ansatz 47 der
Blende 25 angeordnet
Der Deckel 3 wird also lediglich auf die Einbaueinheit
aufgesetzt und die Laschen 44, 45 und 46 werden auf jeder Seite des Deckels 3 mit der betreffenden Blende
25 verschraubt Um das Einführen der Laschen 4i zu
erleichtern, kann die Oberkante der Blende 25 im
Bereich der Befestigungsstellen 41, 42 und 43 abgeschrägt sein, wie dies in F i g. 4 und 5 bei 48 angedeutet
ist.
Um die richtige Lage der beiden hinteren Gleitschuhe 18 relativ zueinander vor dem Einbau des Deckels 3 zu
gewährleisten, ist für jeden hinteren Gleitschuh 18 an seiner Führungsschiene 15 eine Rastvorrichtung vorgeseh">,
die eine mit dem hinteren Gleitschuh 18 verbundene Feder 50 aufweist, welche in eine Raste in
einem an der Führungsschiene 15 angebrachten Bock 51 in der Stellung einrasten kann, die der geschlossenen
Lage des DeckHs 3 entspricht.
Im Ausführungsbeispiel, und wie insbesondere aus F i g. 7 in Verbindung mit F i g. 6 ersichtlich ist, ist das
Antriebskabf I 20 mit dem Gleitschuh 18 über einen Schlitten 52 verbunden, der sich durch einen Längsschlitz
des Kabelführungskanals 19 erstreckt, die gesamte Führungsschiene 15 überquert und auf der
anderen Seite der Wulst 7 mit dem hinteren Gleitschuh
18 verbunden ist. Zur Stabilisierung ist der Schlitten 52 mit einer Rolle 53 versehen, die in der Führung 15a der
Führungsschiene 15 liegt.
In manchen Fällen ist die Anbringung eines Windabweisers wünschenswert. Ein derartiger Windabweiser
60 ist in den Fig.4, 8 und 9 dargestellt. Er läßt sich ohne weiteres in die Einbaueinheit 14 integrieren,
indem sein Blatt 61 mittels einer Achse 62 in Lagerböuken 63 gelagert wird, die an der vorderen
Abdeckung 16 angeschraubt sind. An jedem Ende des Blattes 61 ist ein Hebel 65 drehbar angebracht, der mit
se' em freien Ende drehbar an der seitlichen Führungsschiene
15 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist an der Schiene 15 ein Ansatz 66 angebracht, der ein
hochstehendes Ende 67 aufweist, auf das ein Lagerbock 68 aufgesteckt werden kann, der die Drehachse 69 des
Hebels 65 aufnimmt. Der Hebel 65 liegt in einer Aussparung 70 in der äußeren Seitenfläche der Blende
25, wenn sich der Deckel 3 in seiner Schließstellung befindet. Das Blatt 61 wird durch Federn 64 in die
ausgeschwenkte Lage gebracht, wenn der Deckel 3 zurückgezogen ist. Beim Vorwärtsschieben des Deckels
3 in seine Schließstellung wird das Blatt 61 automatisch in die eingeschwenkte Lage gebracht, indem eine Nase
71 an der Blende 25 auf den Hebel 65 aufgleitet und diesen um seine Drehachse 69 nach unten verschwenkt.
Alternativ könnte der Ansatz 66 auch am Rahmen 4 angebracht werden. Dies würde den Montageaufwand
nur unwesentlich erhöhen, da das nachträgliche Aufstecken des Lagerbockes 68 auf das Ende 67 nicht
ins Gewicht fällt.
Im folgenden sei kurz die Funktion des Ausstellmechanismus beschrieben, mit dem die Hinterkante des
Deckels 3 entweder ausgestellt oder zwecks Zurückschieben des Deckels unter das feste Dachteil 1
abgesenkt werden kann. Dieser Ausstellmechanismus besteht prinzipiell aus zwei relativ zueinander beweglichen
Teilen, nämlich einem deckelseitigen Teil, der im Ausführungsbeispiel durch den Kulissenschlitz 29 in der
Blende 25 gebildet ist, und einem rahmen- oder dachseitigen Teil, der durch den Ausstellhebel 26
dargestellt wird. Wie vorher erwähnt, ist der Ausstellhebel 26 mit dem Gleitschuh 18 verbunden und mit einem
Stift 28 versehen, der in den Kulissenschlitz 29 eingreift. Der Kulissenschlitz 29 hat einen ersten, etwa parallel
zum Deckel 3 verlaufenden Abschnitt 30, und einen zweiten Abschnitt 31, der in einem Winkel nach
rückwärts und oben verläuft. In der in Fig.6 dargestellten Lage ist der Deckel 3 in seiner
Schließstellung. Soll nun die Hinterkante des Deckels 3 ausgestellt werden, so werden die hinteren Gleitschuhe
18 und die mit ihnen verbundenen Ausstellhebel 26
durch entsprechende Bewegung der Antriebskabel 20 in F i g. 6 nach links verschoben, bis jeder Stift 28 an dem
Ende des Kulissenschlitzabschnittes 30 anliegt. Bei weiterer Bewegung des hinteren Gleitschuhs nach vorn,
also in F i g. 6 nach links, stellt sich der Hebel 26 auf.
wodurch oie Hinterkante des Deckels 3 angehoben wird. Das vordere Ende des Deckels 3 ist durch die
vorderen Gleitschuhe 17 gehalten. Zum Absenken der Deckelhinterkante wird jeder hintere Gleitschuh 18
über die Antriebskabel 20 in Fig.6 nach rechts verschoben, wobei sich zunächst jeder Ausstellhebel 26
nach unten verschwenkt, bis er mit einer an seinem vorderen Ende angebrachten Rolle 54 in die Führung
15a der Führungsschiene 15 gelangt ist. Dieses
Einschwenken wird ermöglicht durch einen Ausschnitt 55 im oberen Begrenzungsblech der Führung 16. Der
Deckel 3 wird dabei von dem Ausstellhebel 26 mitgenommen, bis der Ausstellhebel 26 die in Fig.6
gezeigte Lage erreicht hat. Soll nun der Deckel 3 nach
hinten unter das feste Dachteil geschoben werden, so werden die hinteren Gleitschuhe 18 mittels der
Antriebskabel 20 in F i g. 6 weiter nach rechts bewegt, wobei nun der Kulissenstift 28 in den Bereich des
zweiten Kulissenschlitzabschnittes 31 gelangt. Da der
<o Ausstellhebel 26 aufgrund des Umstandes, daß seine
Rolle 54 nunmehr unter dem oberen Begrenzungsblec1",
der Führung 16 liegt, nicht mehr aufsteigen kann, wird die Blende 25 und mit ihr der Deckel 3 nach unten
gezogen, wobei eine an der Blende 25 angebrachte Rolle
« 57 durch den erwähnten Ausschnitt 55 in die Führung
15a gelangen kann. Der Deckel 3 ist dann soweit abgesenkt, daß er ohne Schwierigkeit unter das feste
Dachteil 1 gezogen werden kann, wenn der hintere Gleitschuh 18 weiter nach rechts bewegt wird.
Die beschriebene Ausbildung des Fahrzeugdaches ermöglicht die wahlweise Verwendung von Dächern aus
undurchsichtigem oder durchsichtigem oder durchscheinendem Material, da durch die Anordnung der
ßefestigungsstellen 41, 42 und 43 außerhalb des
Ausschnittes 13 des Rahmens 4 die freie Durchsicht von den Befestigungsstellen nicht beeinträchtigt ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, dia von einem Rahmen umgeben ist, der im Bereich der
Vorder- and Seitenkanten der Dachöffnung eine Regenrinne begrenzt, und mit einem die Dachöffnung abschließenden oder freigebenden, mit seinem
hinteren Ende nach oben ausstellbaren Deckel, der über vordere und hintere Gleitschuhe in seitlichen,
entlang den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen verschiebbar geführt ist,
wobei zwischen den hinteren Gleitschuhen und dem Deckel Ausstellelemente vorgesehen sind, ferner mit
einer Antriebsvorrichtung für den Deckel mit drucksteifen Antriebskabeln, welche in Führungskanälen entlang der Vorderkante und den Seitenkanten der Dachöffnung geführt sind und an den
hinteren Gleitschuhen angreifen, und mit einer bei geschlossenem Deckel die hintere Kante der
Dachöffnung überdeckenden Regenrinne, die zusammen rau dem Deckel verschiebbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (19 bzw. Rohr 21 und 22) mit eingesetzten
Antriebskabeln (20). die Führungsschienen (15) mit darin eingesetzten vorderen (17) und mit den
Antriebskabeln (20) und mit den Ausstellementen (Hebel 26 und Kulissenschlin 29) verbundenen
hinteren Gleitschuhen (18) und die hintere Regenrinne (33) zu einer vormontierten Einbaueinheit (14)
zusammengefaßt sind, die an den Rahmen (4) angeschraubt wird, und daß der Deckel (3) einerseits
mit den vorc -ren Gleitschuhen (17) bzw. mit den Gleitschuhträgern (32) und andererseits mit den
Ausstellelementen verbunden wird.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinheit (14) auf eine die
Regenrinnen (9) zur Dachöffnung (2) hin begrenzende, nach oben hochstehende Wulst (7) des Rahmens
(4) aufgeschraubt wird und daß am hinteren Ende jeder die seitlichen Regenrinnenabschnitte begrenzenden Wulst (7) eine an sich bekannte Federklammer (Klips 38) zur Halterung des Endes der
betreffenden Führungsschiene (15) der Einbaueinheit (14) vorgesehen ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle für die
Antriebskabel (20) im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung (2) von Rohren (21) und im Bereich der
Seitenkanten von Kanälen (19) in den Führungsschienen (15) gebildet sind, daß die Rohre (21) an
einer sich über die Breite des Rahmens (4) erstreckenden Abdeckung (16) befestigt sind, die mit
den vorderen Enden der seitlichen Führungsschienen (15) verbunden ist. und daß die hintere
Regenrinne (33) auf die Führungsschienen (15) aufgeschoben ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (21) an die Abdeckung
(16)angeklipst sind.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3. mit einem Antriebsritzel in der Mitte der Vorderkante der
Dachöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (24) in einer Rosette (49) gelagert ist, die am
Rah nen (4) befestigt ist.
f I ahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch geker, «ichnet, daß die Enden der hinteren Regenrinne (33) durch je eine Stange (35) mit dem
betreffenden vorderen Gleitschuhträger (32) verbunden sind.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Führungsschiene (15) und der
Führungskanal (19), die entlang einer Seitenkante
s der Dachöffnung (2) verlaufen, von einem gemeinsamen Blechwalzteil gebildet sind.
8. Fahrzeugdach, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Deckelseite
der vordere Gleitschuhträger (32) mit dem deckel-
seitigen Teil (Kulissenschlitz 29) des Auss^eUelements durch eine Blende (25) verbunden ist, an
welche der Deckel (3) angeschraubt ist
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der deckelseitige Teil (Kulissen-
is schlitz 29) des Ausstellelements einen Teil der
Blende (25) bildet
10. Fahrzeugdach nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet daß die Blende (25) aus Kunststoff besteht und daß der vordere Gleitschuh
träger (32) sowie das deckelseitige Teil (Kulissen
schlitz 29) des Ausstellelements in die Blende (25) eingegossen bzw. an diese angeformt sind.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungs-
stellen (41,42 und 43 bzw. Lasche 44,45 und 46) des
Deckels (3) an der Blende (25) in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet daß drei Befestigungsstellen (41,42
und 43) vorgesehen sind, die von oben gesehen, an den Ecken eines Dreiecks liegen.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet daß die Enden der hinteren Regenrinne (33) durch je eine Stange (35) mit dem
Mittelbereich der betreffenden Blende (25) verbunden sind.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsstellen am
Deckel (3) als nach unten gerichtete Laschen (44,45
und 46) ausgebildet sind und daß '.ie Oberkante der
Blende (25) im Bereich der Befestigungsstellen (41, 42 und 43) abgeschrägt ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis
14. dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungs
stellen (41, 42, 43 bzw. Lasche 44, 45 und 46) des
Deckels (3) an der Blende (25) außerhalb des mit der Dachöffnung (2) korrespondierenden Ausschnittes
(13) des Rahmens (4) liegen.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei den bekannten
Fahrzeugdächern dieser Art (siehe z. B. DE-PS 20 16 492) ist die Montage des Schiebedeckels mit
seinen Führungs- und Antriebselementen verhältnismäßig aufwendig, da viele Einzelteile für sich teils am
Rahmen, teils am Deckel montiert werden müssen. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht
darin, daß eine Funktionskontrolle erst bei eingebautem Deckel möglich ist, da erst dann alle Einzelteile
zusammengebaut sind.
Dem im Anspruch I angegebenen Erfindungsgegen-
stand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der genannten Art zu schaffen, bei dem der Montageaufwand für den Schiebedeckel beträchtlich verringert ist
und das außerdem eine Funktionskontrolle der An-
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