DE10303770A1 - Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug und Rahmenteil zur Verwendung daran - Google Patents

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Abstract

Eine Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, welche eine Dachöffnung und ein Verschlussmittel aufweist. Die Offendach-Anordnung ist von einem Rahmen umgeben, der an das Dach des Fahrzeugs angeschlossen ist, der mindestens zwei Führungen, die sich zum Zusammenwirken mit dem Verschlussmittel entlang gegenüberliegenden Längsrändern der Dachöffnung erstrecken, und Entwässerungskanäle aufweist, die sich im Wesentlichen entlang aller Ränder der Dachöffnung erstrecken. Die Entwässerungskanäle sind einstückig in einem einzelnen Rahmenteil vereint, wobei das Rahmenteil Aufnahme-Ausnehmungen zur Unterbringung der beiden Führungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, welche eine in dem Dach des Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung und ein Verschlussmittel aufweist, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen der Letzteren verschiebbar ist, wobei die Dachöffnung von einem Rahmen umgeben ist, der an dem Dach des Fahrzeuges angeschlossen ist, welcher Rahmen mindestens zwei Führungen, die sich zum Zusammenwirken mit dem Verschlussmittel entlang gegenüberliegenden Längsrändern der Dachöffnung erstrecken, und Entwässerungskanäle aufweist, die sich im Wesentlichen entlang aller Ränder der Dachöffnung erstrecken.
  • Der Rahmen einer solchen Offendach-Anordnung weist mehrere Teile auf, wie beispielsweise die beiden Führungen und die Entwässerungskanäle. Beim Zusammenbau der Offendach-Anordnung sind diese Teile zum Erzeugen des Rahmens aneinander befestigt, der an das Dach des Fahrzeugs angeschlossen werden soll. In den Eckbereiche des Rahmens werden vorzugsweise Kunststoffmaterialien angewendet, welche spezifische Klebeigenschaften haben sollten, wodurch die Auswahl an Kunststoffmaterialien abnimmt. Aufgrund der stets ansteigenden Komplexität von Offendach-Anordnungen, die sich auf den oben bezogenen Typ beziehen, steigen zusätzlich die Anforderungen an die Teile und insbesondere an die Rahmenteile einer solchen Offendach-Anordnung an. Schließlich sollte während dem Aneinander-Befestigen der einzelnen Teile des Rahmens besondere Sorgfalt auf den Erhalt einer korrekten Abdichtung zwischen den Teilen gelegt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung eine verbesserte Offendach-Anordnung bezüglich des obigen Typs bereitzustellen.
  • Daher ist eine erfindungsgemäße Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug vorgesehen, welche eine in dem Dach des Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung und ein Verschlussmittel aufweist, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen der Letzteren verschiebbar ist, wobei die Dachöffnung von einem Rahmen umgeben ist, der an dem Dach des Fahrzeuges angeschlossen ist, welcher Rahmen mindestens zwei Führungen, die sich zum Zusammenwirken mit dem Verschlussmittel entlang gegenüberliegenden Längsrändern der Dachöffnung erstrecken, und Entwässerungskanäle aufweist, die sich im Wesentlichen entlang aller Ränder der Dachöffnung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungskanäle einstückig in einem einzelnen Rahmenteil vereint sind, wobei das Rahmenteil Aufnahme-Ausnehmungen zum Unterbringen der zwei Führungen aufweist.
  • Da die Entwässerungskanäle in einem einzelnen Rahmenteil einstückig vereint sind, werden die ursprünglichen Probleme, die beim Aneinander-Befestigen der einzelnen Teile auftreten im Wesentlichen eliminiert. Solch ein einzelnes Rahmenteil, welches im Wesentlichen von den Entwässerungskanälen ausgebildet wird, ist selbst tragend. Während des Zusammenbaus der Offendach-Anordnung sollten nur die Führungen in die Aufnahme-Ausnehmungen eingesetzt sein. Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch bereitgestellt, dass die Führungen in einem trockenen Bereich der Offendach-Anordnung angeordnet sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung sind die Aufnahme-Ausnehmungen des Rahmenteils in der Form von Rinnen ausgebildet, die mit den Führungen im Wesentlichen an der Bodenseite und an den beiden Längsseiten im Eingriff stehen.
  • Demzufolge umgeben die Rinnen im Wesentlichen die Führungen, besonders an deren unteren Teil, sodass einzelne Abdichtmittel zwischen den Führungen und dem Rahmenteil nicht notwendig sind. Außerdem wird ein effektiver Anschluss zwischen den Führungen und dem Rahmenteil realisiert. Demzufolge erhält die Führung eine stabile Position in dem Rahmenteil.
  • Ferner ist es möglich, dass die Entwässerungskanäle, die sich entlang der Quer-Ränder der Dachöffnung erstrecken, die Rinnen und die darin aufgenommenen Führungen überbrücken.
  • Die sich quer erstreckenden Entwässerungskanäle (vorderer Entwässerungskanal und hinterer Entwässerungskanal) überbrücken nicht nur die Führungen, die in den Rinnen aufgenommen sind, sondern verhindern auch, dass sich diese aufwärts aus den Aufnahme-Ausnehmungen (Rinnen) heraus bewegen. Daher definieren die Überbrückungsteile der sich quer erstreckenden Entwässerungskanäle eine Versagenssicherheitsfähigkeit, welche sich auswirkt, wenn der Anschluss zwischen den Führungen und den Rinnen versagen sollte.
  • Zusätzlich sind die Aufnahme-Ausnehmungen und die Führungen vorzugsweise zum lösbaren Anschließen der Führungen an die Ausnehmungen mit zusammenwirkenden Befestigungsmitteln versehen. Derartige zusammenwirkende Befestigungsmittel können zum Beispiel per se bekannte Einschnappmittel aufweisen.
  • Zusätzlich ist ein Ausführungsbeispiel erwähnt, wobei das Rahmenteil Einrichtungen für seinen Anschluss an das Dach des Fahrzeugs aufweist. Solche Einrichtungen können aus Fortsätzen an dem Rahmenteil bestehen, die zum Anschluss an das Dach des Fahrzeugs mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen oder dergleichen versehen sind. Das Rahmenteil könnte jedoch auch Einrichtungen zum Anschluss anderer Teile daran aufweisen, die zu der Offendach-Anordnung gehören, wie beispielsweise eine Sonnenabschirmanordnung, eine Antriebsanordnung oder eine Steuereinheit.
  • In noch einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung ist das Rahmenteil mit einer Abdeckung oder Abdeckungen zum Abdecken ausgewählter Bereiche des Rahmenteils versehen, wie beispielsweise Kanäle für Antriebskabel oder dergleichen.
  • Oftmals weist eine Offendach-Anordnung des oben genannten Typs Kanäle für Antriebskabel zum Antreiben des Verschlussmittels auf. Die Abdeckung oder Abdeckungen kann/können dann solche Kanäle abdecken. Es können jedoch auch andere Teile des Rahmenteils mit solch einer Abdeckung oder solchen Abdeckungen abgedeckt werden.
  • In einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Rahmenteil zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung dargestellt ist.
  • 1 zeigt perspektivisch ein Rahmenteil zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Offendach-Anordnung, die teilweise auseinandergebaut ist, und
  • 2 zeigt in einem größeren Maßstab ein Detail des in 1 dargestellten Rahmenteils.
  • Zuerst mit Bezug auf 1, ist ein Rahmen zum Umranden einer Dachöffnung dargestellt, die in dem Dach eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Das Fahrzeug, seine Dachöffnung und ein Verschlussmittel, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen der Letzteren bewegbar ist, sind nicht gezeigt.
  • Weiter mit Bezug auf 1, weist der Rahmen im Wesentlichen zwei Entwässerungskanäle 1, 2 auf, die sich längs (d.h. längs relativ zu dem gezeigten Fahrzeugs) erstrecken. Zusätzlich weist der Rahmen einen vorderen Entwässerungskanal 3 und einen hinteren Entwässerungskanal 4 auf, die sich quer erstrecken. Wenn der Rahmen, wie per se bekannt ist, um die Dachöffnung des Fahrzeugs montiert worden ist, sind die Entwässerungskanäle 14 zum Aufsammeln von Wasser (beispielsweise Regenwasser), welches die Dachöffnung betritt an den korrespondierenden Rändern der Dachöffnung entlang angeordnet.
  • Zusätzlich ist der Rahmen mit Montagemitteln 5 nahe seines hinteren Entwässerungskanals 4 für einen (im Detail nicht gezeigten) Aufrollmechanismus für eine Sonnenabschirmung oder für andere Teile versehen. Solch ein Aufrollmechanismus oder andere Teile sind per se bekannt, und deren Details sind für die Erfindung nicht relevant.
  • Der wie in 1 und 2 dargestellte Rahmen weist zusätzlich mindestens zwei Führungen auf, die zum Zusammenwirken mit dem per se bekannten Verschlussmittel sich entlang gegenüberliegenden Längs-Entwässerungskanälen 1, 2 (und daher entlang gegenüberliegenden Längsrändern der Dachöffnung, die nicht gezeigt sind) erstrecken. In 1 und 2 sind die Führungen noch nicht in dem Rahmen vorhanden, aber werden auf eine weiter unten beschriebene Weise angebracht.
  • Schließlich ist der Rahmen mit Einrichtungen 6 für einen Anschluss an dem stationären Dachteil des Fahrzeuges versehen. Solche Einrichtungen können zum Beispiel aus Fortsätzen an dem Rahmenkörper bestehen, die mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen versehen sind, um an dem stationären Dachteil des Fahrzeuges angebracht zu werden. Es können jedoch zum Erhalten eines Anschlusses zwischen dem Rahmen und dem stationären Teil des Daches des Fahrzeugs auch andere geeignete Mittel angewendet werden.
  • Die Längs-Entwässerungskanäle 1, 2 und der vordere Entwässerungskanal 3 sowie der hintere Entwässerungskanal 4 sind in einem einzigen Rahmenteil einstückig vereint. Daher erhält der Rahmen schon mittels dieser Entwässerungskanäle seine strukturelle Integrität.
  • Nun mit Bezug auf 2, in der in einem größeren Maßstab ein Detail des in 1 dargestellten Rahmens gezeigt ist. 2 zeigt einen Längs-Entwässerungskanal 1, den vorderen Entwässerungskanal 3 und den hinteren Entwässerungskanal 4. Zusätzlich sind ein Teil der Montagemittel 5 für eine Sonnenabschirmung oder für andere Teile und einige der Einrichtungen 6 zum Erhalten eines Anschlusses mit einem stationären Teil des Fahrzeuges dargestellt.
  • Das Rahmenteil weist Rinnen 7 auf, welche Aufnahme-Ausnehmungen zum Unterbringen von Führungen definieren. Eine solche Führung ist mit 8 dargestellt und kann wie von Pfeil 9 angezeigt in die Rinne 7 eingeschoben werden. Diese Führungen 8 wirken mit korrespondierenden Gleitschuhen oder dergleichen eines nicht dargestellten Verschlussmittels zum Schließen und zum Öffnen einer von dem Rahmen umgegebenen Dachöffnung zusammen.
  • Die Rinnen 7 sind derart geformt, dass sie im Wesentlichen an der Bodenseite und den beiden Längsseiten mit den Führungen 8 (wenn diese in die Rinne eingesetzt sind) im Eingriff stehen. Demzufolge wird eine stabile Positionierung der Führungen 8 in der Rinne 7 erreicht. Die Rinnen oder die Aufnahme-Ausnehmungen 7 und die Führungen 8 können zusätzlich zusammenwirkende, aber nicht gezeigten, Befestigungsmitteln (wie beispielsweise Einschnappmittel) zum lösbaren Anschließen der Führungen 8 in den Ausnehmungen 7 aufweisen.
  • Wie oben erwähnt sind die Längs-Entwässerungskanäle 1, 2 und der vordere und hintere Entwässerungskanal 3 bzw. 4 einstückig in einem einzelnen Rahmenteil vereint. Da jedoch die Führungen 8 in den Rinnen 7 längs gleiten müssen, überbrücken der vordere Entwässerungskanal 3 und der hintere Entwässerungskanal 4 die Rinnen 7 (und die darin aufgenommenen Führungen 8). Die Überbrückungsabschnitte 10 und 11 des vorderen Entwässerungskanals 3 bzw. des hinteren Entwässerungskanals 4 sind in 2 angezeigt. Die Überbrückungsabschnitte 10, 11 assistieren auch die Führungen 8 an der gewünschten Stelle innerhalb der Rinnen 7 zu behalten.
  • Wenn man den vorderen Entwässerungskanal 3 mit dem hinteren Entwässerungskanal 4 vergleicht, zeigt sich, dass der vordere Entwässerungskanal 3 tiefer als der hintere Entwässerungskanal 4 ist. Das ist so, da der hintere Entwässerungskanal 4 genug Raum für die Passage einer Sonnenabschirmung bereitstellen sollte.
  • Hintere Entwässerungsrohre 12 schließen direkt den Längs-Entwässerungskanal 1, 2 an. Vordere Entwässerungsrohre 13 schließen direkt an den vorderen Entwässerungskanal 3 an. Wasser, das in den hinteren Entwässerungskanal 4 eintritt fließt über dessen Überbrückungsabschnitt 11 in die Längs-Entwässerungskanäle 1, 2. Wasser, das in den vorderen Entwässerungskanal 3 eintritt passiert nicht die Überbrückungsabschnitte 10 (da diese gegenüber dem restlichen Boden des vorderen Entwässerungskanals 3 erhöht angeordnet sind) und verlässt den Rahmen durch die vorderen Entwässerungsrohre 13.
  • Was nicht gezeigt ist, ist dass das Rahmenteil mit einer Abdeckung oder mit Abdeckungen zum Abdecken ausgewählter Bereichen des Rahmenteils versehen werden kann, wie beispielsweise Kanäle für Antriebskabel oder dergleichen. Solche Kanäle können in den Führungen 8 oder in dem Rahmen selbst vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt und kann weitreichend innerhalb dem Umfang der Erfindung, der mittels den Ansprüchen definiert ist, variiert werden.

Claims (7)

  1. Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, welches eine in dem Dach des Fahrzeugs vorgesehene Dachöffnung und ein Verschlussmittel aufweist, welches relativ zu der Dachöffnung zum Öffnen und zum Schließen der Letzteren bewegbar ist, wobei die Dachöffnung von einem Rahmen umgeben ist, der an das Dach des Fahrzeugs angeschlossen ist, welcher Rahmen mindestens zwei Führungen, die sich entlang gegenüberliegenden Längsrändern der Dachöffnung zum Zusammenwirken mit dem Verschlussmittel erstrecken, und Entwässerungskanäle aufweist, die sich im Wesentlichen entlang aller Ränder der Dachöffnung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungskanäle in einem einzelnen Rahmenteil einstückig vereint sind, wobei das Rahmenteil Aufnahme-Ausnehmungen zur Unterbringung der zwei Führungen aufweist.
  2. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahme-Ausnehmungen des Rahmenteils in der Form von Rinnen ausgebildet sind, welche mit den Führungen im Wesentlichen an der Bodenseite und an den beiden Längsseite im Eingriff stehen.
  3. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Entwässerungskanäle, die sich entlang den Querrändern der Offendach-Anordnung erstrecken, die Rinnen und die darin aufgenommenen Führungen überbrücken.
  4. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme-Ausnehmungen und die Führungen mit zusammenwirkenden Befestigungsmitteln zum lösbaren Anschließen der Führungen in den Ausnehmungen versehen sind.
  5. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rahmenteil Einrichtungen für einen Anschluss an das Dach eines Fahrzeugs aufweist.
  6. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rahmenteil eine Abdeckung oder Abdeckungen zum Abdecken ausgewählter Bereiche des Rahmenteils wie beispielsweise Kanäle für Antriebskabel oder dergleichen aufweist.
  7. Rahmenteil zur Verwendung in einer Offendach-Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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