DE69924734T2 - Sonnendachkonstruktion für fahrzeuge, sowie fahrzeuge mit sonnendachkonstruktion - Google Patents

Sonnendachkonstruktion für fahrzeuge, sowie fahrzeuge mit sonnendachkonstruktion Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Offendachkonstruktionen dieser Art sind aus mehreren Ausführungsformen davon bekannt, zum Beispiel wie in DE-A-42 27 400 offenbart. Dieses Stand-der-Technik-Offendach weist ein Paneel als Verschlussmittel auf. Eine Dichtung zum Abdichten des Paneels gegen das stationäre Teil ist am Umfang der Rahmenöffnung bereitgestellt, welche in Eingriff mit der unteren Seite des Paneels kommt, wenn es in der Schließposition ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist, weitere Verbesserungen bereitzustellen.
  • Für diesen Zweck weist die erfindungsgemäße Offendachkonstruktion die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Der Hauptvorteil von dieser Anordnung ist, dass das Paneel in dessen Schließposition eine Abdichtung gegen wenigstens die im wesentlichen vertikale Dichtungs-Fläche ausbildet, welche unter der Führungsnut für die Führungselemente positioniert ist, so dass die Anwesenheit der Führungsnut keine Abdichtprobleme am Rand des Verschlussmittels verursacht, was tatsächlich der Fall sein würde, falls die Führungselemente auf einem niedrigeren Level als auf dem der Umfangsdichtung positioniert wären.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß diesen Ansprüchen sind die Seitenträger der Offendachkonstruktion an den Verstärkungsträgern an den Längsrändern des Fahrzeugdaches direkt gesichert. Die Seitenträger sind aus speziell extrudierten Abschnitten, welche an unterschiedliche Designs der Offendachkonstruktion sehr einfach angepasst werden können, welche in das Fahrzeug auf zweckmäßige Weise montiert werden können und welche das Bereitstellen von zusätzlichen Funktionen ermöglichen.
  • Die Erfindung wird hiernach detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt, welche Ausführungsformen der Erfindung schematisch darstellen.
  • 1 ist eine sehr schematische Längsschnittansicht von einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion, von welcher der gesamte Betätigungsmechanismus zur einfachen Bezugnahme fortgelassen ist.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Offendachkonstruktion von 1, welche von dem Fahrzeugdach freistehend und ohne Betätigungsmechanismen gezeigt ist.
  • 36 sind Schnittansichten im größeren Maßstab entlang den Schnittlinien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI aus 2.
  • 7 und 8 sind Schnittansichten entlang der Schnittlinie VII-VII aus 2, wobei 7 alle Paneele in der vollständigen Offenposition zeigt, wohingegen 8 die Paneele in der Schließposition zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IX-IX aus 2.
  • 10 und 11 sind Schnittansichten entlang Schnittlinien X-X bzw. XI-XI aus 2, wobei jedoch eine Variante des Seitenträgers gezeigt ist.
  • 12 und 13 sind Schnittansichten, welche mit den 7 und 8 korrespondieren, von der Ausführungsvariante gemäß den 10 und 11 der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion.
  • 1 und 2 zeigen die wesentliche Anordnung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion, wobei 1 die in einem Dach eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) montierte Offendachkonstruktion zeigt, wobei die erfindungsgemäße Offendachkonstruktion tatsächlich das gesamte Dach des Fahrzeugs ausbildet und der Rahmen der Offendachkonstruktion an den Verstärkungsträgern 1 des Fahrzeugs direkt angebracht ist, welche an dem vorderen Rand, dem hinteren Rand und den Längsrändern des Fahrzeugs vorhanden sind. Solche Offendachkonstruktionen sind als Rail-to-Rail Systeme bekannt.
  • 1 und 2 zeigen außerdem, dass die Offendachkonstruktion eine Anzahl von Verschlussmitteln aufweist, in diesem Fall in der Form von starren Paneelen, welche transparent sein können oder nicht transparent sein können, und welche fixiert oder bewegbar montiert sind. In der dargestellten Ausführungsform weist die Offendachkonstruktion ein vorderes Paneel auf, welches als ein Windabweiser 2 funktioniert, welcher prinzipiell vor einer Durchgangsöffnung 3 der Offendachkonstruktion montiert ist. Der Windabweiser 2 kann aus einer Schließposition zu einer Rückwärtsneigeposition, ob oder nicht mittels seiner eigenen Antriebseinheit, geschwenkt werden.
  • Die Offendachkonstruktion weist außerdem ein Paneel 4 auf, welches wegen der Art und Weise, auf welche es von einem Betätigungsmechanismus (nicht gezeigt) bewegt und geführt ist, in der Industrie als ein Topslider bekannt ist, wobei das Paneel 4 in Führungsschienen auf eine noch zu beschreibende und darzustellende Weise geführt ist und wobei das Paneel aus der Schließposition nach oben und nachfolgend rückwärts zu einer Position über dem Festdach des Fahrzeugs bewegbar ist, welches in dieser Ausführungsform aus einem Paneel 5 der Offendachkonstruktion gemacht ist, welches an dem Fahrzeug fixiert montiert ist.
  • In der Schließposition ist ein Paneel 6 zwischen Paneelen 4 und 5 vorhanden und das Paneel 6 ist im Stande, die Bewegungen eines Schiebekippdachs durchzuführen, d. h. das Paneel 6 kann einerseits aus der Schießposition zu der rückwärtsgeneigten Ventilierposition bewegt werden und andererseits abwärts und nachfolgend rückwärts unter das Festdach des Fahrzeugs bewegt werden, welches das Paneel 5 aufweist. Vorzugsweise haben die verschieden bewegbaren Paneele 2, 4, 6 jeweils ihre eigene Antriebseinheit, so dass die Insassen des Fahrzeugs im Stande sind, die Position der unterschiedlichen Paneele gänzlich wie sie wünschen einzustellen. Mehrere Positionen können außerdem natürlich in der Steuereinheit vorprogrammiert werden. Wenn beide Paneele 4 und 5 vollständig offen sind, wird eine sehr große Öffnung realisiert.
  • In 2 können die unterschiedlichen Teile des Rahmens der Offendachkonstruktion unterschieden werden, nämlich in einen vorderen Träger 7, welcher sich in Querrichtung erstreckt, einen hinterer Träger 8, welcher sich parallel dazu an der hinteren Seite erstreckt, und in Seitenträger 9, welche die Träger miteinander verbinden, welche Seitenträger sich in Längsrichtung des Fahrzeugs auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung 3 und des Paneels 5 erstrecken, wobei nur einer dieser Träger gezeigt ist, aber die Teile, welche in 2 gezeigt sind, sind in der Spiegelsymmetrie damit auf der anderen Seite der Achsenlinie vorhanden. An dem vorderen und dem hinteren Träger 7, 8 sind mehrere Elektromotoren 10, 12 montiert zum Betätigen der verschiedenen Paneele 2, 4 und 6 und auch zum Betätigen einer aufrollbaren Sonnenblende 13 (ein soggenanntes Rollo), welche auf eine Walze 14 auf der vorderen Seite und auf eine Walze 15 auf der hinteren Seite aufgerollt wird, wobei eine der Walzen 14, 15 angetrieben wird und die andere Walze 15, 14 federbelastet ist. Die Sonnenblende 13 ist aus einem sonnenbeständigen und/oder wärmebeständigen Stoff oder dergleichen und wird in den Seitenträgern 9 mit ihren Seitenrändern geführt und sie weist außerdem schmale Streifen auf, welche durch die Seitenträger 9 hindurch beweget werden und welche vor der Durchgangsöffnung 3 positioniert sind, um die Durchgangsöffnung 3 freizugeben. Die Sonnenblende 13 kann mit sich quer erstreckenden Mitteln bereitgestellt sein zum Gut-Straff-Halten der Sonnenblende 13. Die Sonnenblende 13 kann mehrere Teile aufweisen, welche spezielle Eigenschaften entlang ihrer Länge haben, so dass die Insassen des Fahrzeugs einen bestimmten Teil der Sonnenblende gemäß ihren Anforderungen aktivieren können.
  • Das hintere, fixierte Paneel 5 kann aus einem transparenten oder nicht transparenten Material sein, und es bildet zusammen mit dem Dachrand 11 einen Raum zum Unterbringen des Paneels 6 in dessen Offenposition.
  • 38 sind detailliertere Ansichten der Konstruktion von einem der Seitenträger 9. Die verschiedenen Figuren zeigen mehrere Schnittansichten entlang der Länge des Seitenträgers 9.
  • Wie in 48 gezeigt, ist jeder Seitenträger 9 aus einem unteren extrudierten Abschnitt 16 und einem oberen extrudierten Abschnitt 17 ausgebildet. Der untere extrudierte Abschnitt 16 weist eine horizontale Führungsschiene 18 mit einer Führungsnut 19 auf, welche in Aufwärtsrichtung offen ist, welche zum Führen des Betätigungsmechanismus für das Paneel 6 des Schiebekippdachs funktioniert. Der Betätigungsmechanismus kann eine konventionelle Konstruktion sein, wobei sie nicht Teil der Erfindung ist und daher nicht gezeigt ist. Die Führungsschiene 18 begrenzt die Durchgangsöffnung 3 in Seitenrichtung und weist außerdem eine Nut 20 zum Führen der Seitenränder der Sonnenblende 13 auf. Der äußere Teil der Führungsschiene 18 des unteren extrudierten Abschnitts 16 ist in der Form eines soggenannten Feuchtigkeits-Abschnitts 21, welcher zum Fangen und Entwässern jedes Wasser funktioniert, welches hindurch gesickert ist. Der Feuchtigkeits-Abschnitt 21 des Seitenträgers 9 ist mindestens mit einem Feuchtigkeits-Abschnitt 22 des vorderen Trägers 7 verbunden, mit welchem mindestens zwei Entwässerungsschläuche zum Entwässern des Wassers verbunden sind, welches von außerhalb des Fahrzeugkörpers hindurchgesickert ist.
  • Der untere extrudierte Abschnitt 16 weist eine Befestigungsschraube 24 auf, in welche Befestigungsmittel wie Befestigungsschrauben oder Bolzen 30 eingreifen können zum Fixieren der Seitenträger 9 an den Verstärkungsträgern 1 des Festdachs. Ein sich auswärts erstreckender, horizontaler Flansch 25 ist außerdem nahe der Befestigungsschraube 24 zum Montieren einer unteren Dichtung 26 vorhanden.
  • Der obere und der untere Dichtabschnitt passen zusammen und der obere extrudierte Abschnitt 17 kann eingerastet werden oder möglicherweise aufgeschoben werden auf den unteren extrudierten Abschnitt 16 zum Ausbilden einer geschlossenen Einheit damit und nachfolgend kann der obere extrudierte Abschnitt 17 mittels Schrauben 31 fixiert werden, wobei die Schrauben 31 in eine Befestigungsschraube 27 eingreifen, wodurch der Kopf der Befestigungsschrauben 31 in eine Nut 28 im oberen extrudierten Abschnitt 17 aufgenommen werden kann, welche Nut von einer verzinkten Abdeckung 29 bedeckt werden kann.
  • 48 zeigen außerdem einen Außenrand-Dichtabschnitt 32, welcher zwischen dem oberen und dem unteren extrudierten Abschnitt 16, 17 eingeklemmt ist, welcher Dichtabschnitt 32 die obere Abdichtung zwischen der Offenendachkonstruktion und der oberen Seite des Verstärkungsträgers 1 des Fahrzeugdachs bereitstellt. Ein abwärts geneigter Außenflansch 33 des oberen extrudierten Abschnitts 17 drückt auf den Dichtabschnitt 32 von oben und hält ihn in Eingriff mit den Verstärkungsträgern 1.
  • Die Zeichnungen zeigen außerdem einen anderen Abschnitt, welcher zwischen den extrudierten Abschnitten 16 und 17 eingeklemmt untergebracht ist, nämlich einen Führungsabschnitt 34 für führende Führungselemente (welche noch diskutiert werden) von Paneel 4 des Topsliders. Ein Vergleich von 4 und 5 zeigt, dass Teile des oberen extrudierten Abschnitts 17 beseitigt werden müssen, insbesondere durch eine Fräsbetätigung, um den Führungsabschnitt 34 zwischen den extrudierten Abschnitten 16 und 17 unterzubringen. Die Vertikalwand 35 und die Horizontalwand 36 des oberen extrudierten Abschnitts 17, welche in 4 gezeigt sind, sind in 5-8 größtenteils beseitigt worden, um es zu ermöglichen, den Führungsabschnitt 34 unterzubringen. Der Führungsabschnitt 34 ist mit einer oberen horizontalen Führungsnut 37, welche in Einwärts-Richtung offen ist, und mit einem unteren Raum 38 versehen, welcher über den größeren Teil der Länge des extrudierten Abschnitts 17 von einem Füllelement 39 verschlossen ist, aber welcher an geeigneten Stellen mit einem (Kunststoff-) Führblock (nicht gezeigt) gefüllt ist zur Abwärtsführung der Führungselemente des Paneels 4 des Topsliders.
  • 7 zeigt eines der Führungselemente von Paneel 4 des Topsliders, welches Führungselement in der Form eines Gleitschuhs 40 ist, welcher in der Führungsnut 37 des Führungsabschnitts 34 verschiebbar untergebracht ist und welcher auch zu einer Bewegung in dem zugehörigen Führungsblock (nicht gezeigt) im Stande ist. Der Gleitschuh 40 ist an einem Verbindungsteil 41 angebracht, welches eine Verbindung zwischen dem Gleitschuh 40 und dem Paneel 4 bildet. 7 zeigt klar, dass das Verbindungsteil 41 an der unteren Seite des Paneels angebracht ist, sich aber am Seitenrand des Paneels 4 aufwärts erstreckt, so dass es sich über und entlang einer Umfangsdichtung 42 von Paneel 4 erstreckt. Der Hauptvorteil von dieser Anordnung ist, dass das Paneel in dessen Schließposition (siehe z.B. 3) eine Abdichtung gegen mindestens eine im Wesentlichen vertikale Dichtfläche 43 des unteren extrudierten Abschnitts 16 bildet, welche unter der Führungsnut 37 für den Gleitschuh 40 positioniert ist, so dass das Vorhandensein der Führungsnut keine Abdichtprobleme am Paneelrand 4 verursacht, was tatsächlich der Fall sein würde, falls der Gleitschuh 40 auf einem Level niedriger als das der Umfangsdichtung 42 positioniert sein würde. Das Verbindungsteil 41 ist an dem Paneel 4 mittels einer Umkapselung 44 angebracht und die Umkapselung stellt auch die Dichtung zwischen dem Verbindungsteil 41 und dem Paneel 4 einerseits und der Umfangsdichtung 42 andererseits bereit. Die Umfangsdichtung 42 ist auf gleiche Weise an dem Paneel 4 mittels der Umkapselung 44 angebracht.
  • 58 zeigen außerdem, dass die horizontale Führungsnut 37 mittels sich vertikal erstreckenden Dichtmitteln 45 abgedichtet ist, welche an die obere und untere Seite zwischen dem Führungsabschnitt 34 und dem oberen extrudierten Abschnitt 17 oder dem Füllelement 39 eingeklemmt sind. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Dichtmittel 45 Dichtlippen auf, welche sich von der oberen und von der unteren Seite erstrecken, welche in einem nicht deformierten Zustand gegeneinander stoßen und welche sich verformen können, um die Passage des Verbindungsteils 41 von Paneel 4 zu ermöglichen. Die Dichtmittel 45 funktionieren zum bestmöglichen Freihalten der Führungsnut 37 vor Feuchtigkeit und Dreck, was einen nachteiligen Effekt auf die fließende Bewegung des Gleitschuhs 40 in der Führungsnut 37 haben könnte.
  • 6, 7 und 8 zeigen außerdem, dass das hintere fixierte Paneel 5 an einem Befestigungs-Flansch 47 des unteren extrudierten Abschnitts 16 mittels einer Schraube 46 ablösbar angebracht ist und dass das Paneel mit einer ähnlichen Umfangsdichtung 42 wie Paneel 4 versehen ist. Auch das Paneel 6 des Kippschiebedachs ist mit der Umfangsdichtung 42 wie in 5 und 7 gezeigt versehen. Die Dichtungen 42 stellen eine Abdichtung sowohl an den Trägern 7, 8 und 9 und zwischen den Paneelen 4, 5 und 6 bereit. Die Paneele 4, 5 und 6 haben keine Dichtung am vorderen Rand, da die Abdichtung von jedem Paneel gegen das vor diesem positionierte Paneel mittels der Umfangsdichtung 42 stattfindet, welche an der hinteren Seite des Paneels davor vorhanden ist. Dies ist auch mit dem Windabweiser 2 der Fall. Im Falle des Windabweisers 2 ist jedoch die Umfangsdichtung 42 entlang des gesamten Umfangs fortgeführt.
  • 48 zeigen außerdem, dass der obere extrudierte Abschnitt 17 eine Montageschiene 48 für Dachträger aufweist, wobei ein Ende davon auf beiden Seiten um die Montageschienen 48 herum geklemmt werden kann. Die Montageschiene 48 neigt sich leicht in Auswärtsrichtung nach unten, um sich an den Rest des oberen extrudierten Abschnitts 17 und der weiteren Dachlinie des Fahrzeugs so weich wie möglich anzufügen.
  • 1012 zeigen eine andere Variante des Seitenträgers 9, welcher so konfiguriert ist, dass die obere Seite des Verstärkungsträgers 1 oder des Festdaches des Fahrzeugs und die obere Seite der Montageschiene 48' des Führungsabschnitts 34' und der Paneele 4, 5, 6 zumindest im Wesentlichen in der Schließposition davon in einer Flucht sind und das der Seitenträger 9' daher fast vollständig in das Dach eingelassen ist. Der Führungsabschnitt 34' ist in dem unterschiedlich gestalteten unteren extrudierten Abschnitt 16' zu dem Zweck untergebracht und der obere extrudierte Abschnitt 17' weist nur die Montageschiene 48' auf.
  • Wegen der Niedrigposition des Führungsabschnitts 34' müssen spezielle Maßnahmen durchgeführt werden, um eine Hochposition vom Panel 4 des Topsliders über dem Festdach 5 trotz der Niedrigposition zu erzielen und zu diesem Zweck ist das Verbindungsteil 41' mit einem vertikalen Verlängerungsabschnitt 49 versehen, welcher sich in der Schließposition des Paneels 4 im extrudierten Abschnitt 16' erstreckt, wobei der Geleitschuh 40' sich auf dem Boden des jeweiligen Hohlraums in dem extrudierten Abschnitt 16' erstreckt. Die obere Seite des Hohlraums 50 im extrudierten Abschnitt 16', in welchem ein Führungsabschnitt 34' vorhanden sein kann, ist mittels eines lippenartigen Elements 51 abgedichtet, welches gegen den extrudierten Abschnitt 16' an dem äußeren Ende von der Montageschiene 48' eingeklemmt ist. Das Abdichtelement 51 ist designt, dass es zu einer Deformation im Stande ist, derart dass es in der Niedrigposition mit seinem freien Ende eine Abdichtung gegen das obere Ende eines vertikalen Flansches des extrudierten Abschnitts 16' ausbildet, welcher den Hohlraum 50 begrenzt, wobei das Dichtelement 51 bei der Passage des Verbindungsteils 41' aufwärts gebogen und gegen den vertikalen Verlängerungsabschnitt 49 des Verbindungsteils 41' abdichtend anstoßen kann. Die Schnittansicht gemäß 10 zeigt, dass das freie Ende des Abdichtelements 51 mit der oberen Seite des Verbindungsteils 41' des Panels 4 in dem vorderen Teil des Seitenträgers 9' im Eingriff steht, wo das Panel 4 seine Schließposition einnimmt. In dieser Ausführungsform ist, um ein geeignetes Anstoßen des Dichtelements 51 gegen das Verbindungsteil 41' zu erzielen, der Verlängerungsabschnitt 49 plattenförmig und erstreckt sich von dem oberen Ende ausreichend weit nach unten, um ein kontinuierliches passendes Anstoßen des Dichtelements 51 in der Position gemäß 12 sicherzustellen. Der Verlängerungsabschnitt 49 erstreckt sich an der Stelle des Gleitschuhs 40' weiter nach unten und der Gleitschuh 40' wird auf einem horizontalen Vorsprung 52 des Verlängerungsabschnitts 49 verschoben. In dieser Ausführungsform ist die Führungsnut 37 für den Gleitschuh 40' direkt im extrudierten Abschnitt 16' ausgebildet, aber die Wände des unteren extrudierten Abschnitts 16' sind mittels einer Fräsbetätigung lokal beseitigt worden, insbesondere an Stellen, wo der Gleitschuh 40' zu der Niederstposition geführt werden soll.
  • Für den Rest ist diese Ausführungsform mit der wie in 39 gezeigten Ausführungsform von der vorliegenden Anmeldung vergleichbar.
  • Es ist aus dem vorhergehenden ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendachkonstruktion bereitstellt, welche für ihr durchdachtes Design bemerkenswert ist.

Claims (18)

  1. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung in dessen Festdach, aufweisend ein stationäres Teil (16, 17) zum Anbringen an dem Dach, welches sich längserstreckende Seitenträger (9) hat, welche Führungsschienen (18, 34) an beiden Seiten der Dachöffnung (3) und rückwärts davon aufweisen, mindestens ein von den Führungsschienen getragenes Verschlussmittel (4) vom sogenannten Übergleit-Typ, welches zwischen einer Schließposition, in welcher es zumindest einen Abschnitt der Dachöffnung schließt, und einer Offenposition verstellbar ist, in welcher es die Dachöffnung zumindest teilweise freigibt, insbesondere durch Rückwärtsbewegen über das Festdach (5), wobei das Verschlussmittel (4) hintere Führungselemente (40) aufweist, welche im Eingriff mit Führungsnuten (19, 37) in den Führungsschienen (34) stehen, wobei Dichtungen (42) bereitgestellt sind, welche eine Abdichtung zwischen dem Verschlussmittel (4) und dem stationären Teil in der Schließposition des Verschlussmittels bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (42) am Außenumfang des Verschlussmittels (4) bereitgestellt ist und dass die Dichtung mit einer im Wesentlichen vertikalen Fläche (43) des stationären Teils (16) in der Schließposition zusammenpasst, wobei Verbindungsmittel (41, 41', 49) sich zwischen den Führungselementen (40, 40') und dem Verschlussmittel (4) über und entlang der Dichtung (42) erstrecken.
  2. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (41, 41', 49) aus einem plattenförmigen Teil auf einer Seite des Verschlussmittels (4) besteht.
  3. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 2, wobei das plattenförmige Verbindungsteil (41, 41') im Eingriff mit der zugehörigen Führungsnut (37) der Führungsschiene (34) steht, wobei die Führungsnut (37) an der Oberseite von einer verformbaren Dichtungslippe (51) bedeckt ist, welche im Eingriff mit der Oberseite des Verbindungsteils (41') in der Schließposition des Verschlussmittels (4) steht und welche im Eingriff mit der Seite des plattenförmigen Verbindungsteils (41, 41', 49) in der Offenposition steht.
  4. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Führungselemente (40, 40') aus Gleitschuhen bestehen, welche auf lokal vorstehende, horizontal geflanschte untere Enden (53) des plattenförmigen Verbindungsteils (41, 41', 49) geschoben worden sind.
  5. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsteil (41, 41', 49) sich einwärts von der Dichtung (42) unter das Verschlussmittel (4) erstreckt und wobei das Verbindungsteil (41, 41', 49) und die Dichtung vorzugsweise mit dem Verschlussmittel (4) mittels Einkapselung verbunden sind.
  6. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Seitenträger eine Montageschiene (48, 48') aufweist zum Montieren von Dachträgern oder der gleichen daran, und wobei die Oberseite der Montageschiene (48, 48') vorzugsweise der Linie des Festdaches zumindest im Wesentlichen in Querrichtung folgt.
  7. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageschiene (48') seitlich von der oberen Führungsschiene (34') an jedem Seitenträger (9) positioniert ist und wobei beide in dem Festdach (1) nach der Montage an dem Fahrzeug eingelassen sind, vorzugsweise derart dass die Oberseiten des Festdachs (1) des Fahrzeugs, der Montageschiene (48'), der Führungsschiene (34') und des Verschlussmittels (4) in der Schließposition zumindest im Wesentlichen in Linie sind.
  8. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 7, wobei die Montageschiene (48') aus einem separaten, extrudierten Abschnitt besteht, welcher an dem anderen Teil des Seitenträgers (9) angebracht ist.
  9. Offendachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Montageschiene (48) im Wesentlichen über der Führungsschiene (34) positioniert ist und die Montageschiene (48) vorzugsweise als Teil eines oberen, extrudierten Abschnitts integriert ist.
  10. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Führungsschiene (34) mit mindestens einer Führungsnut (37) versehen ist, in welcher mindestens ein Führungselement (40) des Verschlussmittels (4) verschiebbar ist, und wobei die Führungsnut (37) jeder Führungsschiene von einem verformbaren Dichtungselement (45) bedeckt ist, welches die Führungsnut bedeckt und welches sich verformen kann, um die Passage des Führungselements (40) des Verschlussmittels zu erlauben.
  11. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 10, wobei das Dichtungselement (45) aus zwei wechselseitig im Eingriff stehenden, flexiblen Dichtungslippen, Bürsten oder dergleichen ist, die sich über die Nut (37) aus gegenüberliegenden Seiten erstrecken.
  12. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 10, wobei das Dichtungselement (45) aus einer Dichtungslippe ist, die sich von einer Seite der Führungsnut zu der gegenüberliegenden Seite erstreckt.
  13. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Seitenträger (9) aus zwei miteinander verbundenen, extrudierten Abschnitten (16, 16', 17, 17') ist, die einen waagrechten Teil (16, 16') mit aufwärts gerichteten Führungsnuten (18) und einen senkrechten Teil (17, 17') aufweisen, und wobei ein separater Führungsabschnitt (34) zwischen die extrudierten Abschnitten geklemmt ist.
  14. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Teile der extrudierten Abschnitte (16, 16', 17, 17') mittels einer Fräsbetätigung entfernt werden können, so dass es möglich ist, unterschiedliche Führungsabschnitte (34) unterzubringen.
  15. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei zwei Verschlussmittel (4, 6) bereitgestellt sind, wobei die Führungselemente (40, 40') des ersten Verschlussmittels (6) in den Führungsnuten (18) des unteren, extrudierten Abschnitts (16, 16') geführt sind, wohingegen die Führungselemente (40) des zweiten Verschlusselements (4) in dem separaten Führungsabschnitt (34) geführt sind.
  16. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, wobei eine Dichtung (32) an der Außenseite der extrudierten Abschnitte (16, 17) bereitgestellt ist, um eine Abdichtung gegen das Festdach (1) des Fahrzeugs auszubilden, und wobei die Dichtung (32) zwischen die extrudierten Abschnitten (16, 17) geklemmt ist.
  17. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hintere Teil des Festdaches aus einem ablösbar montierten Panel (5) der Offendachkonstruktion ist.
  18. Fahrzeug, welches mit einer Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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PCT/NL1999/000445 WO2000006404A1 (en) 1998-07-27 1999-07-12 Open roof construction for a vehicle, and a vehicle having such open roof construction

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