DE10117174A1 - Dachanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachanordnung für ein Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Abstract

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Dachanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit in einer Dachöffnung (19) des Fahrzeugs - in Fahrtrichtung (Fr) gesehen - hintereinander angeordneten starren Deckelelementen (23, 24), die die gesamte Dachöffnung (19) in einer Ruhestellung (R1, R2) verschließen, wobei das vordere Deckelelement (23) zur zumindest teilweisen Freigabe einer vorderen Teilöffnung (20) in Überlappungsstellung (U1) mit dem hinteren Deckelelement (24) verlagerbar und das hintere Deckelelement (24) zur zumindest teilweisen Freigabe einer hinteren Teilöffnung (21) der Dachöffnung (19) in Überlappungsstellung (U2) mit dem vorderen Deckelelement (23) verfahrbar ist. DOLLAR A Um die Kopffreiheit der Insassen im Fahrzeuginnenraum (30) nicht zu beeinträchtigen, ist vorgesehen, dass das hintere Deckelelement (24) aus seiner Ruhestellung (R2) in eine Ebene (E) parallel zu seiner Ruhestellung (R2) in eine Teilöffnungsstellung (Te) absenkbar ist und dass das vordere Deckelelement (23) über das hintere Deckelelement (24) in die Überlappungsstellung (U1) verfahrbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 34 853 C1 ist eine gattungsbildende Dachanordnung bekannt. In einer Dachöffnung eines Fahrzeugs sind - in Fahrtrichtung gesehen - zwei starre Deckelelemente der Dachanordnung hintereinander angeordnet, die die gesamte Dachöffnung in einer Ruhestellung verschließen. Das vordere Deckelelement ist in Überlappungsstellung mit dem hinteren Deckelelement verlagerbar, so dass eine vordere Teilöffnung zumindest teilweise freigebbar ist. Das vordere Deckelelement ist aus seiner Ruhelage in eine Ebene parallel zu seiner Ruhelage absenkbar, so dass es unter das hintere Deckelelement gefahren werden kann. Für die zumindest teilweise Freigabe einer hinteren Teilöffnung der Dachöffnung ist das hintere Deckelelement über das abgesenkte vordere Deckelelement in Überlappungsstellung verfahrbar. Nachteilig bei dieser bekannten Dachanordnung ist, dass bei zumindest teilweise freigegebener vorderer Teilöffnung das Deckelelement in den Fahrzeuginnenraum hinein ragt.
Aus der US 48 01 147 A ist eine Dachanordnung bekannt, die ein in einer Dachöffnung angeordnetes Deckelelement besitzt, welches aus seiner Ruhestellung, in der es die Dachöffnung verschließt, anhebbar ist und über die Heckscheibe des Fahrzeugs geschoben werden kann. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass an der Fahrzeugaußenseite über der Heckscheibe Führungsschienen für das Deckelelement angebracht sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dachanordnung der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der die Kopffreiheit der Insassen wenigstens auf den vorderen Sitzplätzen des Fahrzeugs bei geöffnetem Dach nicht oder nur unwesentlich durch das Deckelelement eingeschränkt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Dachanordnung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass eine Teilöffnungsstellung bzw. Lüftungsstellung bei einem abgesenkten bzw. nach unten gekippten Deckelelement der Dachanordnung bereitgestellt werden kann, bei der die Kopffreiheit der Insassen im Wesentlichen nicht eingeschränkt ist. Auch bei teilweise freigegebener vorderer Teilöffnung ist die Kopffreiheit der Insassen auf den Vordersitzen nicht reduziert.
Nach einer Weiterbildung mit den in Anspruch 2 genannten Merkmalen ist vorteilhaft, dass ein unter dem hinteren Deckelelement liegender Ladegutaufnahmeraum freigegeben werden kann, so dass ein Bestücken des Ladegutaufnahmeraums komfortabel erfolgen kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugaufbaus mit einer Dachanordnung,
Fig. 2 die Dachanordnung nach Fig. 1 mit einem in Teilöffnungsstellung vorliegenden hinteren Deckelelement,
Fig. 3 die Dachanordnung mit einer freigegebenen vorderen Teilöffnung und
Fig. 4 die Dachanordnung mit einer freigegebenen hinteren Teilöffnung.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau 1 eines Fahrzeugs, insbesondere eines, vorzugsweise zwei + zwei-sitzigen, Personenkraftwagens 2, von dem das Fahrwerk mit Rädern nicht dargestellt ist. Der Aufbau 1 besitzt einen Grundkörper 3 mit einer Frontpartie 4 und einer Heckpartie 5. Über einer Gürtellinie 6 des Aufbaus 1 sind Seitenscheiben 7 und 8 sowie eine in einem Windschutzscheibenrahmen 9 angeordnete Windschutzscheibe 10 vorgesehen. Der Windschutzscheibenrahmen umfasst vom Grundkörper 3 ausgehende seitliche Rahmenteile 11 und 12 sowie einen Windschutzscheibenquerrahmenteil 13, der die von dem Grundkörper 3 abgewandt liegenden Enden der seitlichen Rahmenteile 11 und 12 verbindet, so dass Eckbereiche 14 und 15 des Windschutzscheibenrahmens 9 gebildet sind, von denen seitliche, parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Dachlängsholme 16 und 17 ausgehen, die sich bogenförmig oberhalb der Gürtellinie 6 bis zur Vorderkante 18 der Heckpartie erstrecken, wobei diese Vorderkante 18 in der umlaufenden Gürtellinie 6 liegen kann.
Zwischen den beiden Dachlängsholmen 16 und 17, dem Querrahmenteil 13 und der Vorderkante 18 der Heckpartie 5 ist eine Dachöffnung 19 ausgebildet, die eine vordere Teilöffnung 20 und eine hintere Teilöffnung 21 umfasst. Die Dachöffnung 19 weist mithin eine Länge L auf, die zwischen dem Windschutzscheibenquerrahmenteil 13 und der Vorderkante 18 vorliegt. Die Breite B der Dachöffnung 19 ergibt sich durch den Abstand der beiden seitlichen Dachlängsholme 16 und 17.
Eine Dachanordnung 22 ist in die Dachöffnung 19 eingesetzt. Die Dachöffnung 19 wird von - in Fahrtrichtung Fr gesehen - mehreren, beispielsweise zwei, hintereinander angeordneten starren Deckelelementen 23 und 24 der Dachanordnung verschlossen, wenn diese Deckelelemente 23 und 24 in ihrer Ruhestellung R1 bzw. R2 liegen. Das vordere Deckelelement 23 ist der vorderen Teilöffnung 20 und das hintere Deckelelement 24 der hinteren Teilöffnung 21 zugeordnet. Für die zumindest teilweise Freigabe der vorderen Teilöffnung 20 ist das vordere Deckelelement 23 verfahrbar gelagert und in Überlappungsstellung U1 (Fig. 3) mit dem hinteren Deckelelement 24 bringbar. Das hintere Deckelelement 24 ist zur zumindest teilweisen Freigabe der hinteren Teilöffnung 21 verfahrbar gelagert und in Überlappungsstellung U2 (Fig. 4) mit dem vorderen Deckelelement 23 bringbar. Für die Verfahrbewegung der Deckelelemente 23 und 24 ist vorgesehen, dass - gemäß Fig. 2 - das hintere Deckelelement 24 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung R2, in der es die Teilöffnung 21 verschließt, in eine Ebene E für eine Teilöffnungsstellung Te absenkbar ist, wobei die Ebene E etwa parallel zu einer Ebene verläuft, in der die Teilöffnung 21 liegt. Das hintere Deckelelement 24 wird also parallel aus seiner Ebene in Ruhestellung R2 gemäß Pfeilrichtung 25 abgesenkt, wobei die Absenktiefe At vorzugsweise zumindest der Dicke des vorderen Deckelelements 23 entspricht. Die Absenktiefe At kann auch größer gewählt werden. Sie kann allerdings auch kleiner sein, wenn nur eine Lüftungsstellung des hinteren Deckelelements eingestellt werden soll. Damit die vordere Teilöffnung 20 zumindest teilweise freigegeben werden kann, wird anschließend das vordere Deckelelement 23 in Pfeilrichtung 26 über das abgesenkte hintere Deckelelement 24 in Überlappungsstellung U1 verfahren, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Teilöffnungsstellung Te des hinteren Deckelelements 24 kann das hintere Deckelelement 24 nach vorn in Pfeilrichtung 27 unter das vordere Deckelelement 23 in Überlappungsstellung U2 gefahren werden, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. In dieser Überlappungsposition U2 gibt das hintere Deckelelement 24, welches die Heckscheibe 28 des Fahrzeugs bildet, einen Ladegutaufnahmeraum 29 frei, der in dem Fahrzeuginnenraum 30 vorliegt und beispielsweise zwischen der letzten bzw. hinteren Sitzreihe 31, von der lediglich Rückenlehnen 32 dargestellt sind, und der Vorderkante 18 der Heckpartie angeordnet sein kann. In der in Fig. 4 wiedergegebenen Überlappungsstellung U2 des hinteren Deckelelements 24 ist das vordere Deckelelement vorzugsweise in Ruhestellung R1. In der Ruhestellung R2 des hinteren Deckelelements (Fig. 1) ist der Ladegutaufnahmeraum 29 überdeckt bzw. verschlossen.
In bevorzugter Ausführungsform sind beide Deckelelemente 23 und 24 aus einem durchsichtigen und insbesondere starren Material, vorzugsweise Glas, hergestellt. Sie weisen - in vorteilhafter Ausführung - eine im Wesentlichen gleiche Teillänge TI1 bzw. TI2 auf (Fig. 2). Die Teillängen TI1 und TI2 der beiden Deckelelemente 23 und 24 aneinandergereiht ergeben somit die Länge L der Dachöffnung 19. Somit wird auch klar, dass zwischen den beiden Deckelelementen 23 und 24 bei geschlossener Dachöffnung 20 (Fig. 1) eine Dichtung 33 liegen kann. Denkbar wäre es allerdings auch, zwischen den beiden Deckelelementen 23 und 24 einen feststehenden Dachteil (nicht dargestellt) anzuordnen, der im Vergleich mit den Teillängen TI1 bzw. TI2 vorzugsweise eine sehr geringe Länge aufweist.
Mit der Dachanordnung 22 kann je nach Absenktiefe At in Teilöffnungsstellung Te des hinteren Deckelelements 24 ein mehr oder wenig hoher Lüftungsschlitz 34 für die Fahrzeugbelüftung eingestellt werden. Ausgehend von dieser Teilbelüftungsposition des hinteren Deckelelements 24 kann die Überlappungsposition U1 des vorderen Deckelelements 23 mit dem hinteren Deckelelement 24 eingenommen werden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Außerdem kann das hintere Deckelelement 24 in seine in Fig. 4 ersichtliche Überlappungsposition U2 ausgehend von seiner Teilöffnungsstellung Te gefahren werden, und zwar unter das vordere Deckelelement 23. Ausgehend von dieser Teilöffnungsstellung Te ergeben sich also verschiedene Variationsmöglichkeiten für unterschiedliche Öffnungsstellungen der Dachanordnung 22, wobei die Kopffreiheit der Insassen des Fahrzeuginnenraums 30 insbesondere bei geöffneter Teilöffnung 20 gegenüber der geschlossenen bzw. Ruheposition R1 unverändert ist. Für die Teilöffnungsstellung Te, insbesondere Teilbelüftungsposition, des hinteren Deckelelements 24 kann dieses - an Stelle der Absenkung - auch um eine etwa parallel zur Vorderkante 18 verlaufende Kippachse Ka nach unten gekippt werden. Auch in der Teilöffnungsstellung Te ist die Kopffreiheit der Insassen nicht eingeschränkt. Selbstverständlich können die Deckelelemente 23 und 24 auch in Überlappungsstellungen U1 und U2 verlagert werden, bei denen sie sich nur teilweise überlappen, so dass die entsprechende Teilöffnung 20 bzw. 21 lediglich teilweise freigegeben ist.

Claims (8)

1. Dachanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit in einer Dachöffnung (19) des Fahrzeugs - in Fahrtrichtung (Fr) gesehen - hintereinander angeordneten starren Deckelelementen (23, 24), die die gesamte Dachöffnung (19) in einer Ruhestellung (R1, R2) verschließen, wobei das vordere Deckelelement (23) zur zumindest teilweisen Freigabe einer vorderen Teilöffnung (20) in Überlappungsstellung (U1) mit dem hinteren Deckelelement (24) verlagerbar und das hintere Deckelelement (24) zur zumindest teilweisen Freigabe einer hinteren Teilöffnung (21) der Dachöffnung (19) in Überlappungsstellung (U2) mit dem vorderen Deckelelement (23) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Deckelelement (24) aus seiner Ruhestellung (R2) in eine Ebene (E) parallel zu seiner Ruhestellung (R2) in eine Teilöffnungsstellung (Te) absenkbar ist und dass das vordere Deckelelement (23) über das hintere Deckelelement (24) in die Überlappungsstellung (U1) verfahrbar ist.
2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Deckelelement (24) aus seiner abgesenkten Teilöffnungsstellung (Te) nach vorn unter das vordere Deckelelement (23) in die Überlappungsstellung (U2) verfahrbar ist.
3. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelelemente (23, 24) aus einem durchsichtigen Material, insbesondere Glas, hergestellt sind.
4. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Deckelelement (24) die Heckscheibe (28) des Fahrzeugs bildet.
5. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Deckelelement (24) einen Ladegutaufnahmeraum (29) in seiner Ruhestellung (R2) überdeckt, der - in Fahrtrichtung (Fr) gesehen - hinter einer letzten Sitzreihe (31) liegt, und in der Überlappungsstellung (U2) mit dem vorderen Deckelelement (23) den Ladegutaufnahmeraum (29) freigibt.
6. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dachöffnung (19) über eine zwischen zwei Dachlängsholmen (16, 17) des Fahrzeugs zu messende Breite (B) erstreckt.
7. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dachöffnung (19) über eine zwischen einem Windschutzscheibenrahmenquerteil (13) und einer Vorderkante (18) einer Heckpartie (5) des Fahrzeugs zu messende Länge (L) erstreckt.
8. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelelemente (23, 24) - in Fahrtrichtung (Fr) gesehen - im Wesentlichen eine gleiche Teillänge (TI1, TI2) aufweisen.
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