DE3227886C2 - Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Eine Mittelsäule (16) bildet mit ihrer Säulenverkleidung (30) einen Raum (34), der als Antibeschlag- bzw. Belüftungskanal zum Fördern warmer trockener Luft aus einer seitlichen Defrosterdüse (56) zu einer hinteren Seitenscheibe (14) dient.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Antibeschlag- bzw- Defrostervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
einer Mittelsäule und einer hinter dem Mittelpfosten gelegenen Seitenscheibe, insbesondere eine Antibeschlagvorrichtung
für hintere Seitenscheiben zum Vermeiden einer Kondensation bzw. eines Beschlagens
der Innenseite der hinteren Seitenscheibe.
Fig. 1 zeigt in einem horizontalen Schnitt eine typische Mittelsäule mit Säulenverkleidung 10, die
zwischen einem vorderen Türfenster 12 und einem hinteren Türfenster 14, d. h. einem vorderen Seitenfenster
und einem hinteren Seitenfenster, angeordnet ist. Die Mittelsäule ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 16
bezeichnet und aus inneren und äußeren Paneelen 18,20 gebildet, die zusammengefügt sind, um eine im
Querschnitt geschlossene bzw. kastenförmige Konfiguration zu bilden. Der Mittelpfosten 16 hat vordere und
hintere Flansche 16a und 166, an denen die inneren und äußeren Paneele 18 und 20 punktgeschweißt oder in
andere Weise miteinander verbunden sind. Wenngleich nicht gezeigt, sind die oberen und unteren Enden des
Mittelpfostens 10 an einer Dachseitenschiene und einem Seitenschweller befestigt, um ein hochsteifes Konstruktionsteil
der Fahrzeugkarosserie zu bilden. Die Säulenverkleidung ist mit 22 bezeichnet und so gestaltet, daß
sie den gesamten Mittelpfosten 16 bedeckt, um ein verbessertes Aussehen des Fahrgastraumes 24 zu
bewirken. Die Säulenverkleidung 22 ist mit ihren vorderen und hinteren, hakenförmig gestalteten Enden
22a und 22ö an den vorderen und hinteren Flanschen 16a und 166 des Mittelpfostens 16 angehakt und ferner
an einem Zwischenabschnitt zwischen den Flanschen 16a und 166 der Mittelsäule 16 mit Hilfe von geeigneten
Befestigern 26 befestigt.
Das mit einer derartigen Mittelsäule und Säulenverkleidung ausgestattete Kraftfahrzeug hat jedoch den
Nachteil schlechter Sicht nach hinten. Insbesondere können im Winter oder in der Regenzeit die vorderen
und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 aufgrund von Kondensation an der Innenseite beschlagen. Um einer
solchen Kondensation vorzubeugen, wurden jüngst Fahrzeuge produziert, welche mit einer seitlichen
Antibeschlagvorrichtung ausgerüstet waren, welche eine Defrosterdüse am seitlichen Ende eines Armaturenbrettes
oder an einer Frontsäule umfaßt. Wenn die seitliche Antibeschlagvorrichtung benutzt wird, wird
warme, trockene Luft von einer Wärmequelle gegen die vordere Seitenscheibe 12 geführt, um Feuchtigkeit,
einen Beschlag o. dgl. zu entfernen und gleichzeitig Kondensation zu verhindern. Die warme, trockene Luft
strömt ferner rückwärts längs der vorderen Seitenscheibe 12, d.h. zur Mittelsäule. Da im Vergleich zu den
vorderen und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 die Mittelsäule 16 und die Säulenverkleidung 22 weiter in
den Fahrgastraum 24 hineinragen, wird die Strömung der warmen, trockenen Luft zu einem Richtungswechsel
entsprechend den Pfeilen in den Fahrgastraum 24 hinein veranlaßt. Aus diesem Grunde kann die von der
Seiten-Anlibeschlagvorrichtung abgegebene warme, trockene Luft nicht die hinteren Seitenfenster 14
erreichen, so daß es unmöglich wird, Feuchtigkeit,
Beschlag ο. dgl. auf der Innenseite des hinteren Seitenfensters 14 zu beseitigen oder einer Kondensation
vorzubeugen, was zu einer schlechten Sicht nach hinten durch die hintere Seitenscheibe 14 führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe
dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist die Antibeschlagvorrichtung
für die hinteren Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges mit einer Defrosterdüse an oder benachbart der Frontsäule
ausgerüstet. Die Antibeschlagvorrichtung umfaßt eine Mittelsäule zwischen einem vorderen und einem
hinteren Seitenfenster sowie eine an der Mittelsäule angebrachte Säulen verkleidung für den Sichtschutz.
Soweit stimmt die beschriebene Vorrichtung mit der konventionellen Vorrichtung überein. Gemäß der
Erfindung ist jedoch die Säulenverkleidung so gestaltet, daß sie zwischen sich und der Mittelsäule einen Raum
schafft, der als Luftführungs- bzw. Defrosterkanal zum Leiten warmer trockener Luft von der Seiten-Defrosterdüse
zum hinteren Seitenfenster dient.
Aufgrund dieser Konstruktion wird die trockene warme Luft, welche die Mittelsäule erreicht hat,
wirksam zum hinteren Seitenfenster geführt, um Kondensation vorzubeugen und dadurch eine verbesserte
Sicht nach hinten durch die hintere Seitenscheibe zu schaffen.
Mit der Erfindung wird also eine Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs
geschaffen, mittels der die Sicht nach hinten verbessert wird.
Ferner wird mit der Erfindung eine Antibeschlagvorrichtung
der beschriebenen Art geschaffen, welche insofern einfach in ihrem Aufbau ist, als sie lediglich eine
geringfügige Modifikation der Mittelsäule und deren Säulenverkleidung erfordert.
Bei der Antibeschlagvorrichtung nach der Erfindung wird warme, trockene Luft, die aus einer üblichen
seitlichen Defrosterdüse ausgestoßen wird, welche in zahlreichen Kraftfahrzeugen zur Standardausrüstung
gehört, wirksam auch zur Entfeuchtung der hinteren Seitenscheiben ausgenützt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Abschnitt durch eine Mittelsäule mit Säulenverkleidung und zugehörigen
Teilen und Abschnitten eines Kraftfahrzeuges gemäß einem früheren Vorschlag und
Fig. 2 in einer Ansicht ähnlich F i g. 1 eine Ausführung
gemäß der Erfindung.
In Fig. 2, in der gleiche Teile und Abschnitte der anhand der Fig. 1 bereits beschriebenen Anordnung
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenfenster
gemäß der Erfindung insgesamt mit 28 bezeichnet und mit einer Säulenverkleidung 30 versehen, die eine
Mittelsäule 16 abdeckt, um ein schöneres Aussehen des Fahrgastraumes 24 herbeizuführen.
Die Säulenverkleidung 30 umfaßt eine im wesentlichen ebene Deckplatte 32, die über der Mittelsäule 16
mit einem Innenabstand davon plaziert ist, um einen Raum oder einen Kanal 34 zu schaffen, wobei ein Paar
Verankerungen 36. die an den entsprechenden vorderen und hinteren Flanschen 16;) und 166 der Mittelsäule 16
befestigt sind und aufgrund ihrer Eigenfedrigkeit selbsthalten, sowie mehrere Tragarme 38 vorgesehen
sind, weiche die Verankerungen 36 mit der Deckplatte 32 verbinden.
Die Deckplatte 32 ist mit ihren vorderen und hinteren Abschnitten 32a und 32b zu den vorderen und hinteren
Seitenfenstern 12 und 14 abgeschrägt und hat einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt 32c, der im
wesentlichen parallel zu den vorderen und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 liegt Die Deckplatte 32 hat
ferner mehrere Vorsprünge 32d, welche vcm Mittelabschnitt
32c zur Mittelsäule 16 hinragen und an ihren freien Enden Kontakt mit der Mittelsäule 1(5 haben. Die
Vorsprünge 32c/sind zur Befestigung der Säulen verkleidung
30 an der Mittelsäule 16 mittels Befestigern 40 vorgesehen.
Die Verankerungen 36 der Säulenverkleidung sind hakenförmig gestaltet, um die vorderen und hinteren
Endflanschc 16a und 166 der Mittelsäule 16 abzudecken, und nachgiebig verformba für die Montage, jedoch
ausreichend steif für da^ Zurückhalten ausgebildet.
Wenn die Verankerungen 36 der Säulenverkleidung eine ausreichende Rückhaltekraft bereitstellen, können
die oben beschriebenen Vorsprünge 32c/ und Befestiger 40 eingespart bzw. weggelassen werden.
Vorzugsweise besteht die Säulenverkleiaung 22 aus einem einzigen Stück aus einem Kunstharz, d. h. die
Deckplatte 32, die selbsthaltenden Verankerungen 36 und die Verbindungsarme sind insgesamt miteinander
einstückig aus einem Kunstharz hergestellt.
Das Vorstehende hat deutlich gemacht, daß die Säulenverkleidung 30 gemäß der Erfindung die Funktion
hat, den Raum 34 zu bilden, der als Antibeschlagkanal zum Fördern warmer trockener Luft, welche die
Mittelsäule 16 erreicht hat, zu der hinteren Seitenscheibe 14 zürn Verhindern von Kondensation auf deren
Innenseite zusätzlich zu der eigentlichen Funktion des Abdeckens der Mittelsäule 16 aus Gründen des besseren
Aussehens des Fahrgastraumes 24 dient.
Ferner ist deutlich geworden, daß die abgeschrägten vorderen und hinteren Abschnitte 32a und 32b der
Säulenverkleidung 32 es möglich machen, die Mittelsäule 16 erreichende warme trockene Luft wirksam zu
sammeln und gegen die hintere Seitenscheibe 14 zu führen, so daß die Antibeschlagvorrichtung 28 auf der
Innenseite der hinteren Scheibe 14 niedergeschlagene Feuchtigkeit o. dgl. entfernt und ferner einer Kondensation
auf der hinteren Seitenscheibe vorbeugt.
Ferner ist festzuhalten, daß die hinteren und vorderen Türrahmen, die in F i g. 2 mit 42 und 44 bezeichnet sind,
vorteilhaft so gestaltet sein können, daß sie den Luftstrom mitablenken und -fördern derart, daß warme
trockene Luft mit erhöhter Wirksamkeit zu dem hinteren Seitenfenster gefördert wird, wie es durch die
Pfeile in F i g. 2 angedeutet ist.
Die Antibeschlagvorrichtung 28 gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit einem bekannten Seiten-Defroster
mit einer Defrosterdüse 46 am seitlichen Ende eines Armaturenbrettes 48 oder an einer Frontsäule benutzt,
wenngleich dies nicht gezeigt is*., und führt zu einer exzellenten Sicht nach hinten durch die hintere
Seitenscheibe 14 trotz ihres einfachen Aufbaus.
Während die hintere Seitenscheibe 14 als Türscheibe dargestellt ist. ist dies nicht zwingend. Beispielsweise
kann die hintere Seitenscheibc 14 auch eine schwenkbare hintere .Seitenscheibe oder eine ortsfeste hintere
Seitenscheibc sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Antibeschlagvorrichtung (28) für die hinteren
Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einer Seiten-Defrosterdüse (46), die an oder benachbart
einer Frontsäule angeordnet ist, wobei eine Mittelsäule (16) zwischen dem vorderen Seitenfenster (12)
und dem hinteren Seitenfenster (14) vorgesehen ist und eine Säulenverkleidung (30) an der Mittelsäule
(16) als Sichtschutz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Säulenverkleidung
(30) und der Mittelsäule (16) ein Raum (34) gebildet ist der als Defrosterkanal zum Leiten
warmer, trockener Luft aus der seitlichen Defrosterdüse (46) zur hinteren Seitenscheibe (14) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelsäule (16) von inneren und ■äußeren Paneelen (18, 20) gebildet ist, die zu einem
im Horizontalschnitt kastenförmigen Träger zusammengefügt sind und vordere und hintere Endflansche
(16a und \6b) aufweisen, an denen die inneren und äußeren Paneele (18, 20) miteinander verbunden
sind, und daß die Säulenverkleidung (30) als im wesentlichen flache Deckplatte (32) ausgebildet und
auf der Mittelsäule (16) mit einem Innenabstand von der Mittelsäule angeordnet ist, um den genannten
Raum (34) zu bilden, wobei ein Paar Verankerungen (36) fest mit den entsprechenden Flanschen (16a,
i6b) verbunden sind und mehrere Tragarme (38) die Verankerungen (36) und die Deckplatte (32)
miteinander verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (32) der Säulenverkleidung
vorne und hinten zu dem vorderen bzw. hinteren Fenster (12,14) hin abgeschrägte Abschnitte
(32a, 32i>^ aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (32) der
Säulenverkleidung einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt (32c) zwischen vorderen und hinteren
abgeschrägten Abschnitten (32a, 32b) aufweist, wobei der Mittelabschnitt (32c) im wesentlichen
parallel zu den vorderen und hinteren Seitenfenstern (12,14) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (32) der Säulenverkleidung
ferner von dem Zwischenabschnitt (32c) zur Mittelsäule (16) hinragende Vorsprünge (32d)
aufweist, deren Enden in Kontakt mit der Mittelsäule (16) stehen, wobei die Deckplatte (32d) mittels
Befestigern (40) über die Vorsprünge (32d) mit der Mittelsäule (16) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen
(36) der Säulenverkleidung hakenförmig ausgebildet sind, um die entsprechenden vorderen und hinteren
Flansche (16a, \6b) der Mittelsäule (16) aufgrund ihrer Eigenfedrigkeit selbsthaltend und rastend zu
umgreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und
hinteren Seitenscheiben (12, 14) von Türscheiben gebildet sind, deren Rahmen (42, 44) zum Umlenken
des Luftstroms derart gestaltet sind, daß warme, trockene Luft von der seitlichen Defrosterdüse (46) ι
mit verbessertem Wirkungsgrad zur hinteren Türscheibe (14) geführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenverkleidung (30) aus einem einzigen Stück besteht, das aus einem
synthetischem Kunstharzmaterial geformt ist.
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