DE3843079A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibeInfo
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- B60J1/02—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere
Personenkraftwagen, mit eingeklebter Windschutzscheibe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 23 36 375 bekannten
Kraftfahrzeug dieser Art ist ein Abdeckelement in dem
unteren Bereich der Windschutzscheibe als Teil des
Armaturenbretts vorgesehen. Das Abdeckelement reicht mit
seinem vorderen Ende nicht bis an die Windschutzscheibe
heran. Zwischen dieser und dem Abdeckelement ist
vielmehr ein Spalt vorhanden. Eine ähnliche Ausbildung
ist aus der DE-OS 34 47 185 und aus der DE-OS 36 11 486
bekannt. Bei der bekannten Ausbildung wirkt der Abstand
zwischen der Windschutzscheibe und dem Abdeckelement als
optische Störung. Außerdem birgt dieser Abstand die
Gefahr in sich, daß Gegenstände in den Spalt zwischen
der Windschutzscheibe und dem Abdeckelement gelangen.
Aus der DE-OS 22 30 331 (Fig. 7) ist es bekannt, in dem
oberen Bereich der Windschutzscheibe einen
Profilstreifen aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff
vorzusehen, der sich zwischen der Windschutzscheibe und
der Dachinnenauskleidung erstreckt und an dem
Fahrzeugdach befestigt ist.
Es ist ferner bekannt, die Windschutzscheibe nicht
einzukleben, sondern durch Gummiprofile zu halten und an
den Gummiprofilen zur Spaltabdeckung eine Abdecklippe
vorzusehen, die sich gegen der Windschutzscheibe
benachbarte Aufbauteile legt. Eine derartige Ausbildung
zeigen beispielsweise die DE-OS 20 47 763 und das
DE-GM 78 05 175.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem ein formgünstiger Anschluß der Windschutzscheibe
an dieser benachbarte Aufbauteile gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird mit
einfachen Mitteln ein Übergang von der Windschutzscheibe
zu benachbarten Aufbauteilen erzielt, der diese Teile
optisch aneinander anschließt und eine Abdichtung
bewirkt. Die Verwendung eines gummielastischen
Werkstoffs ermöglicht eine Anpassung an etwaige
Fertigungstoleranzen, ohne daß die Windschutzscheibe
durch etwa bewirkte Deformationen der Abdeckleiste
wesentlich beansprucht wird. Durch die Verbindung der
Abdeckleiste mit der Windschutzscheibe ergibt sich eine
einfache Montage der Windschutzscheibe samt Abdeckleiste
an der Fahrzeugkarosserie mit geringer Montagezeit und
niedrigen Kosten.
Die Abdeckleiste kann in vorteilhafter Weise an der
Windschutzscheibe anvulkanisiert oder angeklebt sein.
Eine derartige Befestigung ermöglicht mit einfachen
Mitteln eine dauerhafte feste Verbindung bei lagegenauer
gegenseitiger Ausrichtung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckleiste als
sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Abdecklippe
gestaltet ist und diese mit ihrem freien Endbereich, der
quer zu der Längserstreckung der Abdecklippe aus seiner
Ruhelage verlagert ist, an wenigstens einem der
Windschutzscheibe benachbarten Aufbauteil unter Spannung
seitlich anliegt. Denn diese Ausbildung ermöglicht eine
optisch gefällige Gestaltung und eine dichte Anlage
unter Ausgleich etwaiger Bautoleranzen bei geringer
Belastung sowohl der Abdecklippe als auch der
Windschutzscheibe und des benachbarten Aufbauteils.
Falls die Abdeckleiste in dem unteren Bereich der
Windschutzscheibe angeordnet ist, kann sie einen Teil
der Wand eines Luftführungskanals bilden, der sich in
Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Dies ermöglicht, einen
Luftführungskanal sehr nahe an der Windschutzscheibe
anzuordnen.
Falls die Abdeckleiste mit Durchbrechungen versehen
wird, die beispielsweise auf den unteren Bereich der
Windschutzscheibe zu gerichtet sein können, kann durch
einen derartigen Luftführungskanal eine Belüftung des
Raumes unmittelbar hinter dem unteren Bereich der
Windschutzscheibe erreicht werden. Dadurch kann einem
Beschlagen oder Vereisen dieses
Windschutzscheibenbereichs entgegengewirkt werden.
Die Abdeckleiste kann über ihre gesamte Länge oder über
Teile ihrer Länge als Positionierhalter ausgebildet
sein, mit welchem die Windschutzscheibe beim Einkleben
in der vorgesehenen Lage an der Karosserie gehalten
wird. Diese zusätzliche Funktion der Abdeckleiste macht
den Einsatz gesonderter Fixierhalterungen für das
Einkleben entbehrlich. Dies hat eine ganz wesentliche
Montagevereinfachung zur Folge. Die Montagezeit kann
kurz und die Kosten können niedrig gehalten werden.
Die Abdeckleiste wird besonders vorteilhaft in dem
unteren Bereich der Windschutzscheibe zur Abdichtung zu
dem Armaturenbrett hin eingesetzt. Sie kann auch
vorteilhaft in dem oberen Bereich der Windschutzscheibe
als Abdeckung zu der Dachinnenauskleidung hin angeordnet
werden. Es ist demzufolge möglich, eine Abdeckleiste in
dem unteren oder in dem oberen Bereich der
Windschutzscheibe oder in beiden
Windschutzscheibenbereichen vorzusehen. Eine Ausbildung
als Positionierhalter wird in Abhängigkeit von der
Scheibenmontage jedoch entweder an dem oberen oder an
dem unteren Bereich der Windschutzscheibe vorzusehen
sein. Auch in den beiden seitlichen Bereichen der
Windschutzscheibe können entsprechende Abdeckleisten
vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch
einen Personenkraftwagen in dem Bereich, in
dem der untere Bereich der Windschutzscheibe
an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch einen
anderen Personenkraftwagen,
Fig. 3 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch
einen Personenkraftwagen in dem Bereich, in
dem der obere Bereich der Windschutzscheibe an
der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch einen
anderen Personenkraftwagen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein
Personenkraftwagen 1, von dem nur ein Ausschnitt
dargestellt ist, an der Fahrzeugkarosserie einen
Scheibenrahmen 2 für eine Windschutzscheibe 3 und ein
Armaturenbrett 4 auf. Zwischen dem vorderen Ende der
oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4 und der
Windschutzscheibe 3 ist ein Abstand vorhanden. Die
Windschutzscheibe 3 ist durch eine umlaufende Kleberaupe
5 mit dem Scheibenrahmen 2 fest verbunden.
Im unteren Breich der Windschutzscheibe 3 liegt an deren
Innenseite eine Abdecklippe 6 aus gummielastischem
Werkstoff an. Die Abdecklippe 6 erstreckt sich in
Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen über die gesamte
Länge der Windschutzscheibe 3. Sie ist an ihrer
verhältnismäßig breiten Basis durch Vulkanisieren mit
der Windschutzscheibe 3 fest verbunden. Die Verbindung
kann jedoch auch durch Kleben oder in anderer Weise
erzielt werden. Die Abdecklippe 6 weist in etwa
waagerechter Richtung von der Windschutzscheibe weg in
den Fahrzeuginnenraum und verjüngt sich von ihrer
Befestigungsstelle an der Windschutzscheibe 3 zu ihrem
freien Ende hin. Zwischen dem oberen Rand des
Scheibenrahmens 2 und der Unterseite der Abdecklippe 6
ist ein geringer Abstand vorhanden.
Mit der Unterseite ihres freien Endbereichs 7 liegt die
Abdecklippe 6 unter leichter Spannung um einen geringen
Betrag aus ihrer Ruhelage nach oben ausgelenkt federnd
auf der Oberseite des der Windschutzscheibe 3
zugewandten Endbereichs der oberen Abdeckung des
Armaturenbretts 4. Durch die lippenartige Gestaltung
wird ein allmählicher Übergang und damit ein optisch
gefälliger Eindruck erzielt. Die elastische Auslenkung
der Abdecklippe 6 ermöglicht, Bautoleranzen
auszugleichen und dennoch stets eine dichte Anlage der
Abdecklippe 6 an der oberen Abdeckung des
Armaturenbretts 4 zu gewährleisten.
Auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite des
Scheibenrahmens 2 ist in dessen unterem Bereich die
Fahrzeugkarosserie derart geformt, daß ein
Luftführungskanal 8 gebildet ist, der sich in
Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen über die gesamte
Fahrzeugbreite erstreckt. An der Oberseite wird der
Luftführungskanal 8 durch die Abdecklippe 6
abgeschlossen, die demgemäß eine Wand des
Luftführungskanals 8 bildet. Diese Wand ist von sich im
wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckenden
Luftaustrittsöffnungen 9 durchsetzt.
Zusätzlich zu dem freien Endbereich 7 weist die
Abdecklippe 6 einen freien Endbereich 7 a auf, der schräg
nach unten und von der Windschutzscheibe 3 weg in das
Fahrzeuginnere weist und mit seinem freien Ende unter
leichter Spannung um einen geringen Betrag aus seiner
Ruhelage nach oben ausgelenkt federnd auf dem
Karosserieblech aufruht, in welchem der
Luftführungskanal 8 ausgebildet ist. Dieser freie
Endbereich 7 a bildet einen weiteren Wandbereich für den
Luftführungskanal 8.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Abdecklippe statt des freien Endbereichs 7, der
auf der Oberseite der oberen Abdeckung des
Armaturenbretts 4 aufliegt, nur einen freien Endbereich
7 a aufweisen, der auf der Oberseite des Karosserieblechs
aufliegt. Falls der freie Endbereich 7 weggelassen wird,
ist die Abdecklippe derart zu bemessen, daß sie an dem
vorderen Ende der oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4
anliegt.
Statt der Abdecklippe kann eine Abdeckleiste vorgesehen
sein, die stumpf gegen das vordere Ende der oberen
Abdeckung des Armaturenbretts 4 stößt. Ferner kann eine
Abdeckleiste vorgesehen sein, deren in das
Fahrzeuginnere gerichtetes Ende ein U- oder V-förmiges
Profil aufweist und mit diesem den vorderen Endbereich
der oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4 umfaßt. Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, die obere Abdeckung
des Armaturenbretts 4 mit einem U- oder V-förmigen
Profil zu versehen, in welches die Abdeckleiste mit
ihrem freien Ende eingreift.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß an der
Windschutzscheibe 3 eine Abdeckleiste 10 vorgesehen ist,
die nicht nur einen als Abdecklippe 11 ausgebildeten
Teil, sondern zusätzlich eine Distanzhalterung 12
aufweist, die von der Abdecklippe 11 aus nach unten
zwischen den Scheibenrahmen 2 und die Windschutzscheibe
3 ragt. Die Distanzhalterung 12 kann sich über die
gesamte Länge der Abdeckleiste 10 oder über Teile der
Länge der Abdeckleiste 10 erstrecken. Sie dient dazu,
beim Einkleben der Windschutzscheibe 3 deren exakten
Abstand von dem Scheibenrahmen 2 zu gewährleisten. Um
beim Einkleben der Windschutzscheibe 3 deren exakte
Höhenlage zu erreichen, liegt die Abdecklippe 11 mit
ihrer Unterseite auf der Oberseite des unteren Bereichs
des Scheibenrahmens 2. Bei dieser Ausführung erfüllt
demgemäß die Abdeckleiste 10 mehrere Funktionen. In dem
oberen Bereich der Windschutzscheibe 3 kann ein
vorzugsweise ebenfalls aus gummielastischem Werkstoff
bestehender Distanzhalter zur Gewährleistung des exakten
Abstandes der Windschutzscheibe 3 von dem Scheibenrahmen
2 entweder an dem Scheibenrahmen 2 oder ebenso wie die
untere Distanzhalterung 12 an der Windschutzscheibe 3
angebracht sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine
Abdeckleiste in Form einer Abdecklippe 13 an dem oberen
Bereich der Windschutzscheibe 3, die auch in diesem
Bereich durch die Kleberaupe 5 an dem Scheibenrahmen 2
gehalten ist, vorzugsweise durch Vulkanisieren oder
durch Kleben befestigt und legt sich mit ihrem freien
Ende federnd an die Unterseite des vorderen Bereichs
einer Dachinnenauskleidung 14.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß an der
Windschutzscheibe 3 eine Abdeckleiste 15 vorgesehen ist,
die eine Distanzhalterung 16 aufweist, die in den Raum
zwischen dem oberen Bereich des Scheibenrahmens 2 und
der Windschutzscheibe 3 ragt, so daß beim Einkleben der
Windschutzscheibe 3 der Abstand der Windschutzscheibe 3
von dem Scheibenrahmen 2 exakt eingehalten wird. Für
eine Montage der Windschutzscheibe 3, für die anders als
nach Fig. 2 nicht eine Untenanlage, sondern stattdessen
eine Obenanlage vorgesehen ist, weist die Abdeckleiste
15 eine Anlagefläche für die Anlage an dem unteren Rand
des oberen Bereichs des Scheibenrahmens 2 auf, so daß
beim Einkleben der Windschutzscheibe 3 deren exakte
Höhenlage eingehalten werden kann. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel legt sich eine Abdecklippe 17 der
Abdeckleiste 15 mit ihrem weichen freien Ende federnd
gegen die Unterseite des vorderen Bereichs der
Dachinnenauskleidung 14. In dem unteren Bereich der
Windschutzscheibe 3 kann ein vorzugsweise ebenfalls aus
gummielastischem Werkstoff bestehender Distanzhalter zur
Gewährleistung des exakten Abstandes der
Windschutzscheibe 3 von dem Scheibenrahmen 2 entweder an
dem Scheibenrahmen 2 oder ebenso wie die obere
Distanzhalterung 16 an der Windschutzscheibe 3
angebracht sein.
Bezugszeichenliste:
1 Personenkraftwagen
2 Scheibenrahmen
3 Windschutzscheibe
4 Armaturenbrett
5 Kleberaupe
6 Abdecklippe
7 freier Endbereich der Abdecklippe
7 a freier Endbereich der Abdecklippe
8 Luftführungskanal
9 Luftaustrittsöffnung
10 Abdeckleiste
11 Abdecklippe
12 Distanzhalterung
13 Abdecklippe
14 Dachinnenauskleidung
15 Abdeckleiste
16 Distanzhalterung
17 Abdecklippe
2 Scheibenrahmen
3 Windschutzscheibe
4 Armaturenbrett
5 Kleberaupe
6 Abdecklippe
7 freier Endbereich der Abdecklippe
7 a freier Endbereich der Abdecklippe
8 Luftführungskanal
9 Luftaustrittsöffnung
10 Abdeckleiste
11 Abdecklippe
12 Distanzhalterung
13 Abdecklippe
14 Dachinnenauskleidung
15 Abdeckleiste
16 Distanzhalterung
17 Abdecklippe
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit
eingeklebter Windschutzscheibe und mit wenigstens
einem im Fahrzeuginnenraum in zumindest einem Teil
des Windschutzscheiben-Randbereichs angeordneten
Abdeckelement
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement als Abdeckleiste ausgebildet
ist und diese aus gummielastischem Werkstoff
besteht und mit der Windschutzscheibe (3) fest
verbunden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste an der
Windschutzscheibe (3) angeklebt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste an der
Windschutzscheibe (3) anvulkanisiert ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste als sich zu
ihrem freien Ende hin verjüngende Abdecklippe (6,
11, 13, 17) gestaltet ist und diese mit ihrem
freien Endbereich (7, 7 a), der quer zu der
Längserstreckung der Abdecklippe (6, 11, 13, 17)
aus seiner Ruhelage verlagert ist, an wenigstens
einem der Windschutzscheibe (3) benachbarten
Aufbauteil unter Spannung seitlich anliegt.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (6,
10) in dem unteren Bereich der Windschutzscheibe
(3) angeordnet ist und einen Teil der Wand eines
sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden
Luftführungskanals (8) bildet.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (6) in den
Luftführungskanal (8) mündende
Luftaustrittsöffnungen aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen mit
ihren von dem Luftführungskanal (8) abgewandten
Mündungen auf den unteren Bereich der
Windschutzscheibe (3) zu gerichtet sind.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
Teile der Abdeckleiste (10, 15) als
Positionierhalter ausgebildet sind, welche die
Windschutzscheibe (3) beim Einkleben in der
vorgesehenen Lage an der Fahrzeugkarosserie halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843079 DE3843079A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883843079 DE3843079A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843079A1 true DE3843079A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6369749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843079 Withdrawn DE3843079A1 (de) | 1988-12-21 | 1988-12-21 | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
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