DE102021131569A1 - Fahrzeug mit abnehmbarem Dachabschnitt - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug (10) mit einem ersten Dachabschnitt (12), der eine erste Dachöffnung (14) aufweist, einem verlagerbaren Deckel (16) zum wahlweisen Freigeben und Verschließen der ersten Dachöffnung (14), und einem abnehmbaren zweiten Dachabschnitt (18).Erfindungsgemäß ist der verlagerbare Deckel (16) zum Freigeben der ersten Dachöffnung (14) vom ersten Dachabschnitt (12) auf den zweiten Dachabschnitt (18) verlagerbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeug weist einen ersten Dachabschnitt auf mit einer ersten Dachöffnung. Zum wahlweisen Freigeben und Verschließen dieser Dachöffnung ist ein verlagerbarer Deckel vorgesehen. Ein gattungsgemäßes Fahrzeug weist weiterhin einen abnehmbaren zweiten Dachabschnitt auf.
  • Bekannte Schiebedächer mit einem solchen verlagerbaren Deckel können als Spoilerdach oder als außengeführtes Schiebedach ausgeführt sein. Bei einem Spoilerdach wird zum Freigeben der Dachöffnung der Deckel zunächst an einer Deckelhinterkante angehoben und dann hinter die freizugebende Dachöffnung verlagert. Hierzu ist eine Deckelmechanik vorgesehen, welche den Deckel an Abstützpunkten lagert, wobei Abstützelemente im Bereich der Deckelhinterkante beim Verlagern des Deckels nach hinten im Bereich einer Hinterkante der Dachöffnung stehen bleiben, während der Deckel noch weiter nach hinten verlagert. Dies bietet den Vorteil, dass hinter der Dachöffnung keine Führungsschienen vorgesehen sein müssen.
  • Alternativ finden außengeführte Schiebedächer Anwendung, bei welchen ein verlagerbarer Deckel auch im Bereich hinter der freigegebenen Dachöffnung noch in Führungsschienen geführt wird, was die Abstützung des Deckels verbessert. Die Führungsschienen sind hier in oder auf einer Dachaußenhaut angeordnet und für den Eingriff von Führungselementen einer Deckelmechanik von außen zugänglich.
  • Fahrzeuge mit einem abnehmbaren zweiten Dachabschnitt gibt es in verschiedenen Varianten. Einerseits sind Fahrzeuge mit abnehmbaren Dachpanelen bekannt, oder Cabriolets, bei welchen alternativ zu einem geschlossenen Faltverdeck ein sogenanntes Hardtop aufgesetzt werden kann, um für eine bessere Wintertauglichkeit zu sorgen. Ebenso bekannt sind sogenannte Pick-up Fahrzeuge, also PKWs, Geländewagen oder SUVs mit einer Ladefläche hinter einem Fahrerhaus bei denen ein Hardtop vorgesehen sein kann, um den Bereich der Ladefläche kabinenartig zu umgeben und so einen abgeschlossenen Laderaum zu schaffen.
  • Nachteilig an solchen bekannten Fahrzeugen ist die Tatsache, dass nur eine kleine mittels eines verlagerbaren Deckels wahlweise öffenbare oder verschließbare Dachöffnung im Bereich des ersten Dachabschnitts vorgesehen werden kann. Da typischerweise derabnehmbare Dachabschnitt zum Beispiel hinter einer B-Säule oder an der B-Säule des Fahrzeugs beginnt und die erste Dachöffnung im ersten Dachabschnitt nahe dieser B-Säule angeordnet ist, fehlt es an einem entsprechenden großen Bereich hinter der Dachöffnung, in dem Deckel zum Freigeben einer größeren Dachöffnung sicher gelagert werden kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Fahrzeug gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist der verlagerbare Deckel zum Freigeben der ersten Dachöffnung vom ersten Dachabschnitt auf den zweiten Dachabschnitt verlagerbar.
  • Dies bietet den Vorteil, dass eine entsprechende große Fläche zur Verfügung gestellt wird, auf der auch ein größerer verlagerbarer Deckel abgelegt werden kann. Somit wird gegenüber bekannten Lösungen die Möglichkeit geschaffen, eine wesentlich größere erste Dachöffnung vorzusehen, die durch einen solchen verlagerbaren Deckel wahlweise freigegeben oder verschlossen werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Fahrzeug mit einem hinter einer Kabine anordenbaren Hardtop, welches den abnehmbaren zweiten Dachabschnitt ausbildet. Bei dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist daher hinter einer Kabine für Fahrer- und Beifahrer oder hinter einem Fahrgastraum mit zwei Sitzreihen eine nichtebene Ladefläche vorgesehen mit Radkastenausschnitten. Dieser Bereich der Ladefläche kann mittels eines solchen Hardtops in einen geschlossenen Laderaum umgewandelt werden und durch Abnahme des Hardtops wieder in eine offene Ladeflache. Es kann sich hierbei also um ein Pick-Up Fahrzeug handeln. Aber auch andere Fahrzeuge mit einem abnehmbaren hinteren Dachabschnitt können gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet werden. So sind beispielsweise Geländefahrzeuge und SUVs mit einem abnehmbaren Hardtop oder abnehmbaren hinteren Dachabschnitt oder Deckel über einem Fahrgast- und / oder Kofferraum bekannt. Auch hier kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein vorderer Deckel zum Freigeben einer vorderen Dachöffnung vom ersten Dachabschnitt auf den hinteren, abnehmbaren Dachabschnitt verlagert werden. Selbstverständlich können auch weitere Fahrzeuge wie normale PKWs mit einem hinteren abnehmbaren Dachabschnitt erfindungsgemäß ausgestaltet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind im zweiten Dachabschnitt Führungsschienen integriert, mittels derer der Deckel vom ersten Dachabschnitt weg auf den zweiten Dachabschnitt verlagert werden kann. Durch das Vorsehen von solchen Führungsschienen im zweiten Dachabschnitt kann vorteilhafterweise dafür gesorgt werden, dass der Deckel im Bereich des zweiten Dachabschnitts in den Führungsschienen stabil abgestützt und sicher gelagert werden kann.
  • Die Führungsschienen im hinteren, abnehmbaren Dachabschnitt können in ein Kunststoff-Verbundmaterial eingeschäumt, oder aus diesem Kunststoff direkt ausgebildet sein. Der Kunststoff kann ein PU (Polyurethan) oder ein PHC (Paper HoneyComb) Material enthalten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Deckel zur Freigabe der ersten Dachöffnung angehoben und vom ersten Dachabschnitt weg über den zweiten Dachabschnitt verlagert. Wie bei bekannten Schiebedächern wird also zunächst eine Deckelhinterkante angehoben und dann die Deckelvorderkante und somit der gesamte Deckel über den zweiten Dachabschnitt in Fahrtrichtung nach hinten verlagert, wo er über dem zweiten Dachabschnitt positioniert verbleibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind im ersten und im zweiten Dachabschnitt in Fahrzeugquerrichtung fluchtend zueinander in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet Führungsschienen angeordnet, mittels derer der Deckel über Führungselemente vom ersten zum zweiten Dachabschnitt und zurück verlagert werden kann. Unter dem Begriff „in einer Fahrzeugquerrichtung fluchtend zueinander“ ist dabei zu verstehen, dass die Führungsschienen des ersten und zweiten Dachabschnitts quer zur Fahrtrichtung keinen Versatz aufweisen. Allerdings können sie in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sein. Insbesondere können die Führungsschienen im zweiten Dachabschnitt in einer Ebene oberhalb der Führungsschienen des ersten Dachabschnitts angeordnet sein, damit der verlagerbare Deckel zum Freigeben der ersten Dachöffnung in einen Bereich oberhalb des zweiten Dachabschnitts verlagert wird.
  • Entlang der Führungsschienen des zweiten Dachabschnitts sind vorteilhafterweise Dichtungen angeordnet, welche die Führungsschienen im Bereich abseits der Führungselemente mindestens teilweise überdecken. Somit sind die Führungsschienen in Bereichen, in denen sich keine Führungselemente befinden, abgedeckt und vor Verschmutzung geschützt. Auch der optische Eindruck des Fahrzeugs wird so verbessert, da durch die Dichtung die Sicht in die Führungsschienen hinein verhindert wird. In Bereichen benachbart zu den Führungselementen können die Dichtungen elastisch durch die Führungselemente weggebogen werden, sodass die Führungselemente entlang der Führungsschiene bewegt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist zum Anheben des Deckels über den zweiten Dachabschnitt vorgesehen, dass an den Führungselementen Ausstellhebel angeordnet sind. Unter einem Ausstellhebel ist dabei ein Hebel in einem Führungselement zu verstehen, der bei der Verlagerung des Führungselements durch eine Vorrichtung wie eine Kulissenbahn verschwenkt werden kann und dabei eine Deckelvorderkante oder eine Deckelhinterkante anhebt. Zwischen den Führungsschienen des ersten Dachabschnitts und den Führungsschienen des zweiten Dachabschnitts kann auch eine Anhebekulisse vorgesehen sein, also beispielsweise ein gebogener Abschnitt, mittels der die Führungselemente, beispielsweise Gleiter, aus einer unteren Ebene im Bereich des ersten Dachabschnitts auf eine höhere Ebene im Bereich des zweiten Dachabschnitts angehoben werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der zweite Dachabschnitt zusammen mit dem Deckel abgenommen werden. Dies wiederum ermöglicht insbesondere das Vorsehen einer besonders großen ersten Dachöffnung, da ein ebenso großer verlagerbarer Deckel zusammen mit dem zweiten Dachabschnitt abgenommen werden kann, und nicht hinter der ersten Dachöffnung abgestützt werden muss.
  • Zum Verlagern des Deckels kann am ersten oder alternativ am zweiten Dachabschnitt ein Antrieb vorgesehen sein, welcher mittels eines Antriebsmittels, wie beispielsweise eines Antriebskabels oder eines Antriebszahnriemens den Deckel verlagern kann. Wenn ein solcher Antrieb am ersten Dachabschnitt angeordnet ist, ist vorzugsweise eine lösbare Verbindung zwischen dem Antrieb oder dem Antriebsmittel und dem Deckel vorgesehen, die zum Abnehmen des zweiten Dachabschnitts zusammen mit dem Deckel gelöst werden kann. Damit wird vorteilhafterweise erreicht, dass das Abnehmen des zweiten Dachabschnitts nicht durch die Verbindung des Deckels mit dem am ersten Dachabschnitt angeordneten Antrieb blockiert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist im zweiten Dachabschnitt eine zweite Dachöffnung vorgesehen, welche durch eine transparente Scheibe verschlossen ist. Über diese transparente Scheibe, welche eine Dachfestverglasung sein kann, wird der verlagerbare Deckel zum Freigeben der ersten Dachöffnung verlagert. Dies bietet den Vorteil, dass auch in einem Raum unterhalb des abnehmbaren zweiten Dachabschnitts eine angenehme natürliche Beleuchtungssituation erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt der zweite Dachabschnitt einen Dachabschnitt dar, welcher sich hinter einer B-Säule des Fahrzeugs an einem ersten Dachabschnitt anschließt, welcher sich vor einer solchen B-Säule befindet. Unter der B-Säule ist dabei die erste Verbindung zwischen Fahrzeugboden und Fahrzeugdach zu verstehen, welche nach einer A-Säule angeordnet ist. Diese A-Säule ist als Verbindung zwischen Fahrzeugdach und einer vorderen Spritzwand eines Fahrzeugs angeordnet. Es handelt sich hierbei also beispielsweise um ein Pick-up-Fahrzeug mit nur einer A- und einer B-Säule, bei welchem die C-Säule als Verbindung zwischen Fahrzeugdach und Kotflügeln am Fahrzeugheck entfällt, da hier eine Ladefläche vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1: wesentliche Karosserieteile eins erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer geschlossenen ersten Dachöffnung;
    • 2: das Fahrzeug der 1 mit freigegebener ersten Dachöffnung;
    • 3 und 4: den Öffnungsvorgang von der 1 zur 2 in einer Seitenansicht;
    • 5: eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs der vorhergehenden Figuren mit abgenommenem zweitem Dachabschnitt;
    • 6: den abgenommene zweiten Dachabschnitt zusammen mit dem verlagerbaren Deckel;
    • 7: ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer weiteren Dachöffnung;
    • 8: eine Detailansicht zu dem Ausführungsbeispiel der 7; und
    • 9: einen Schnitt entlang der Linie A-A der 8.
  • Die 1 und 2 zeigen in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einem ersten Dachabschnitt 12, der zwischen einer A-Säule 38 und einer B-Säule 40 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist. Hinter der B-Säule 40 schließt sich ein zweiter Dachabschnitt 18 in Form eines abnehmbaren Hardtops an.
  • Im ersten Dachabschnitt 12 ist eine erste Öffnung 14 vorgesehen, die freigegeben werden kann, indem ein verlagerbarer Deckel 16, welcher in der 1 die erste Dachöffnung 14 verschließt, wie in der 2 dargestellt nach hinten verlagert wird, um die erste Dachöffnung 14 freizugeben.
  • Um den Deckel 16 verschiebbar zu lagern, sind im Bereich von Dachholmen 11 des ersten Dachabschnitts 12 Führungsschienen 20 vorgesehen. Seitlich fluchtend zu diesen ausgerichtet sind weitere Führungsschienen 22 im zweiten Dachabschnitt 18 angeordnet. Entlang dieser Führungsschienen 20 und 22 und von diesen über eine nicht näher dargestellte Deckelmechanik geführt ist der Deckel 16 somit verlagerbar angeordnet.
  • Wie den 3 und 4 in der Seitenansicht zu entnehmen ist, ist der Deckel 16 mittels vorderer Gleitern 30 und hinterer Gleitern 32 verschiebbar gelagert. Die Gleiter 30 und 32 sind hierzu in den Führungsschienen 20 und 22 geführt. Um den Deckel 16 über den hinteren Dachabschnitt 18 anzuheben, sind zwischen den Gleitern 30 und 32 und dem Deckel 16 Ausstellhebel 34 und 36 vorgesehen, welche aus einer (in der 3 nicht näher dargestellten) im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in eine schräge oder vertikale Ausrichtung gemäß der 4 verkippt werden. Durch die Verkippung heben sie den Deckel 16 zunächst an einer Hinterkante an und im weiteren Verlauf des Verlagerungsvorgangs nach hinten auch an einer Deckelvorderkante. Nach einer zunächst spoilerartigen (nur hinten angehobenen) Ausrichtung wie in der der 3 dargestellt wird der Deckel damit anschließend wieder in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung gemäß der 4 im Bereich über dem zweiten Dachabschnitt 18 verlagert. In der Endposition der 4 ist er dabei gegenüber der Ausgangslage auch nach oben versetzt über dem zweiten Dachabschnitt 18 angeordnet.
  • Anhand der 5 und 6 ist das Fahrzeug 10 der 1 bis 4 mit abgenommenem zweiten Dachabschnitt 18 oder Hardtop dargestellt. Wie in der 5 gestrichelt angedeutet, wurde hierzu der Deckel 16 zunächst in die Position der 4 verlagert, also in eine hintere Endposition oberhalb des zweiten Dachabschnitts 18. Anschließend wurde der abnehmbare zweite Dachabschnitt 18 zusammen mit dem Deckel 16 abgenommen (beispielsweise in Pfeilrichtung nach oben abgehoben) und kann dann zusammen mit dem Deckel 16 (wie in der 6 dargestellt) separat gelagert werden.
  • Dies bietet den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Fahrzeug auch ohne den zweiten Dachabschnitt 18 und mit freigegebener erster Dachöffnung 14 bewegt werden kann. Eine stabile Fahrzeugstruktur zum Schutz der Insassen bleibt so enthalten (mit Dachholmen 11, A-Säule 40 und einer B-Säule 38 als Überrollschutz). Eine Ladefläche 42 wird durch die Abnahme des zweiten Dachabschnitts 18 freigegeben, beispielsweise um größere Gegenstände transportieren zu können, welche nicht unterhalb des zweiten Dachabschnitts 18 Platz finden würden. Dadurch, dass der zweite Dachabschnitt 18 zusammen mit dem Deckel 16 abgenommen werden kann, bietet sich der Vorteil, dass ein relativ großer Deckel 16 vorgesehen werden kann und mit ihm eine entsprechend große erste Dachöffnung 14. Der so verlagerte Deckel 16 muss nicht über der Ladefläche 42 abgestützt werden, sondern er kann zusammen mit dem zweiten Dachabschnitt 18 sicher abgenommen und gelagert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in den 7 bis 9 dargestellt. Hier ist im abnehmbaren Dachabschnitt 18 eine zweite Dachöffnung 44 vorgesehen, die allerdings (im Gegensatz zur ersten Dachöffnung 14) durch eine transparente Scheibe 46 fest verschlossen ist. Durch die fest verschlossene zweite Dachöffnung 44 und das Vorsehen einer transparenten Scheibe 46 wird vorteilhafterweise ein natürlicher Lichteinfall in dem Bereich unterhalb des zweiten Dachabschnitts 18 erzielt.
  • In der 7 sind weiterhin Antriebe 26A und 26B (beispielsweise Elektromotoren) dargestellt, die alternativ zueinander vorgesehen sein können, um den Deckel 16 zu bewegen. Bei der ersten Alternative des Antriebs 26A ist dieser im Bereich des ersten Dachabschnitts 12 vorgesehen, also im Bereich der A-Säule 38 des Fahrzeugs 10. Bei der alternativen Ausgestaltung mit dem Antrieb 26B ist dieser im Bereich des abnehmbaren zweiten Dachabschnitts 18 vorgesehen, also somit zusammen mit dem zweiten Dachabschnitt 18 abnehmbar ausgestaltet.
  • In der 8 ist schematisch eine Ansicht auf die erste Variante der 7 dargestellt, also der Variante mit dem Antrieb 26A im Bereich des ersten Dachabschnitts 12. Da hier der Antrieb 26A also dachfest angeordnet ist, während der Deckel 16 zusammen mit dem zweiten Dachabschnitt 18 abgenommen werden kann, ist eine lösbare Verbindung 28 vorgesehen zwischen dem in der 8 nicht näher dargestellten Antrieb 26A und einem nicht näher dargestellten vorderen Gleiter (entsprechend dem Gleiter 30 der vorherigen Figuren) des Deckels 16, der von dem Antrieb 26A über ein Antriebsmittel, wie beispielsweise ein Antriebskabel, bewegt wird.
  • 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der 8, also durch einen Seitenbereich des zweiten Dachabschnitts 18 ohne den Deckel 16. Dieser Seitenbereich des zweiten Dachabschnitts 18 wird außen von einer Außenschale oder Blende 48 gebildet, die auf einer Innenseite mit einer Hinterschäumung 50 versehen ist. In diesem zweiten Dachabschnitt 18 ist weiterhin die in den vorherigen Figuren nur schematisch dargestellte hintere Führungsschiene 22 integriert, in diesem Fall eingeschäumt. Die hintere Führungsschiene 22 kann dabei ebenso wie die vordere Führungsschiene 20 als extrudiertes Metall-, beispielsweise Aluprofil ausgestaltet sein. Sie bildet einen Kabelkanal 52 für ein Antriebskabel aus und einen Führungskanal 56 zum Führen der Gleiter 30 und 32. Die Gleiter 30 und 32 werden mittels des Antriebs 26A oder 26B im Führungskanal 56 bewegt und stehen über eine Mechanik, die hier nicht näher dargestellt ist, mit dem verlagerbaren Deckel 16 in Verbindung, sodass eine Bewegung des Antriebskabels zu einem Verlagern des Deckels 16 führt.
  • In einer ebenfalls durch die Führungsschiene 22 ausgebildete Nut 54 ist eine Dichtung 24 gehalten, welche den Führungskanal 56 in Bereichen außerhalb der Gleiter 30 und 32 abdeckt, um eine Einsicht in den Führungskanal 56 und eine Verschmutzung des Führungskanals 56 zu verhindern. Beim Durchlaufen der Gleiter 30 und 32 der Führungsschiene 21 entlang des Führungskanals 56 wird lokal die Dichtung 24 durch die Gleiter 30 und 32 elastisch verdrängt (weggedrückt und / oder komprimiert).
  • In einem Bereich seitlich der Führungsschiene 22 in Richtung Fahrzeugmitte ist am zweiten Dachabschnitt 18 im Bereich der zweiten Dachöffnung 44 eine transparente Scheibe 46 vorgesehen. Diese ist als Verbundglasscheibe ausgebildet, wobei drei miteinander verbundene Einzelscheiben angedeutet sind. Die transparente Scheibe 46 ist in ihren Randbereichen in die Hinterschäumung 50 eingeschäumt und so zusammen mit der hinteren Führungsschiene 22 in den hinteren, zweiten Dachabschnitt 18 integriert. Selbstverständlich entfällt die Hinterschäumung 50 in Bereichen, die sich in der 9 rechts anschließen, also zur Mitte des zweiten Dachabschnitts 18 hin, sodass hier eine Durchsicht durch die transparente Scheibe 46 ermöglicht wird.
  • Alternativ kann eine separate Randumschäumung an der transparenten Scheibe 46 angeordnet sein, die dann mit der hinteren Führungsschiene 22 und / oder mit der Hinterschäumung 50 verbunden, beispielsweise verklebt ist.
  • Wie in der 9 dargestellt, wird eine Oberfläche des zweiten Dachabschnitts 18 somit mindestens teilweise durch die Blende 48, die transparente Scheibe 46 und eine Außenfläche der Führungsschiene 21 gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    11
    Dachholm
    12
    erster Dachabschnitt
    14
    erste Dachöffnung
    16
    Deckel
    18
    zweiter Dachabschnitt
    20
    vordere Führungsschiene
    22
    hintere Führungsschiene
    24
    Dichtung
    26
    Antrieb
    28
    lösbare Verbindung
    30
    vorderer Gleiter
    32
    hinterer Gleiter
    34
    vorderer Ausstellhebel
    36
    hinterer Ausstellhebel
    38
    A-Säule
    40
    B-Säule
    42
    Ladefläche
    44
    zweite Dachöffnung
    46
    transparente Scheibe
    48
    Blende
    50
    Hinterschäumung
    52
    Kabelkanal
    54
    Nut
    56
    Führungskanal
    58
    Oberfläche

Claims (11)

  1. Fahrzeug (10) mit einem ersten Dachabschnitt (12), der eine erste Dachöffnung (14) aufweist, einem verlagerbaren Deckel (16) zum wahlweisen Freigeben und Verschließen der ersten Dachöffnung (14), und einem abnehmbaren zweiten Dachabschnitt (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) zum Freigeben der ersten Dachöffnung (14) vom ersten Dachabschnitt (12) auf den zweiten Dachabschnitt (18) verlagerbar ist.
  2. Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Dachabschnitt vordere Führungsschienen (20) angeordnet und im zweiten Dachabschnitt (18) hintere Führungsschienen (22) integriert sind, mittels derer der Deckel (16) vom ersten Dachabschnitt (12) auf den zweiten Dachabschnitt (18) verlagert werden kann.
  3. Fahrzeug (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Führungsschienen (22) in ein Kunststoffmaterial des zweiten Dachabschnitts (18) eingeschäumt oder aus diesem Kunststoffmaterial direkt ausgebildet sind.
  4. Fahrzeug (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) zur Freigabe der ersten Dachöffnung (14) angehoben und vom ersten Dachabschnitt (12) über den zweiten Dachabschnitt (18) verlagert werden kann.
  5. Fahrzeug (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und im zweiten Dachabschnitt (12, 18) jeweils in einer Fahrzeugquerrichtung fluchtend zueinander und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete vordere und hintere Führungsschienen (20, 22) angeordnet sind, mittels derer der Deckel (16) über Führungselemente vom ersten zum zweiten Dachabschnitt (12, 18) und zurück verlagert werden kann.
  6. Fahrzeug (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der hinteren Führungsschienen (22) des zweiten Dachabschnitts (18) Dichtungen (24) angeordnet sind, welche die Führungsschienen (22) in Bereichen abseits der Führungselemente mindestens teilweise überdecken und in Bereichen benachbart zu den Führungselementen durch diese elastisch weggebogen werden.
  7. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben des Deckels (16) über den zweiten Dachabschnitt (18) Ausstellhebel (34, 36) an den Führungselementen und / oder Anhebekulissen mit einem entsprechenden Kurvenverlauf zwischen dem ersten und dem zweiten Dachabschnitt (12, 18) vorgesehen sind.
  8. Fahrzeug (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dachabschnitt (18) zusammen mit dem Deckel (16) vom Fahrzeug (10) abgenommen werden kann.
  9. Fahrzeug (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten (12) oder am alternativ am zweiten (18) Dachabschnitt ein Antrieb (26) zum Verlagern des Deckels (16) mittels eines Antriebsmittels wie eines Antriebskabels oder eines Antriebszahnriemens vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug (10) nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (26) am ersten Dachabschnitt (12) angeordnet und eine lösbare Verbindung (28) zwischen dem Antrieb (26) oder dem Antriebsmittel und dem Deckel (16) vorgesehen ist, und die lösbare Verbindung zum Abnehmen des zweiten Dachabschnitts (18) zusammen mit dem Deckel (16) gelöst werden kann.
  11. Fahrzeug (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Dachabschnitt (18) eine zweite Dachöffnung (44) vorgesehen ist, welche durch eine transparente Scheibe (46) verschlossen ist und über die der verlagerbare Deckel (16) zum Freigeben der ersten Dachöffnung (14) verlagert werden kann.
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