DE2621986A1 - Tuer- oder fensterverschluss - Google Patents
Tuer- oder fensterverschlussInfo
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Description
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
I3. Mai 1976
Dr. J/ht
Meine Akte; 2337
Frederik Cornelis van Herpen, Stationsweg 90,
BAEENDRECHT, Niederlande
Tür- oder Fensterverschluss
Die Erfindung betrifft einen Tür- oder Fensterverschluss, der in einem an der Tür oder dem Fenster zu befestigenden
Gehäuse einen Bedienungsmechanismus für seine Verriegelungsglieder aufweist.
Derartige Verschlüsse sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind meistens aus Teilen aufgebaut, die durch
Ausstanzen und Pressen von Metallblech oder aber durch span 3nde Formung aus Vollmetall hergestellt sind· Die
Herstellung durch Stanzen und Pressen führt zu Verschluß-
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teilen, die nicht lamer die gewünschte Maßhaltigkeit
aufweisen und die einem schnellen Verschleiß unterliegen. Die Herstellung aus des Vollen ist aufwendig und benötigt
viel Produktionszeit. Beide Herstellungsverfahren sind kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss zu schaffen, bei dem die Mehrzahl der benötigten Teile
aus einem aus Leichtmetall oder einem aus Kunststoff extrudierten Profil hergestellt ist, dessen Aufbau einfach
und dessen Festigkeit groß ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
das Gehäuse aus einem einstückigen, im wesentlichen U-förmigen Profilteil aufgebaut ist, dessen Steg eine Führung
für eine drehbare Lagerung eines an ein Bedienungsglied ankuppelbares Bitzel trägt, dass an jedem Schenkel mit
Abstand von dessen Enden ein über einen Übergangsteil mit dem betreffenden Schenkel verbundener, innerhalb des
Gehäuses liegender Führungsteil vorgesehen ist, der mit dem Schenkel einen Baum zur Aufnahme eines Befestigungselementes bildet, das zur Verbindung des Profils mit einer
die offene Vorderseite des Profiles abschließenden Verschlußschiene dient, und dass in der Verschlußschiene
eine Gleitschiene geführt ist, die einerseits die Verriegelungsglieder und andererseits eine durch ein Langloch
in der Verschlußschiene hindurch in das Sitzel eingreifende Zahnstange trägt.
Vorzugsweise ist der in das Innere des Profiles gerichtete
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Teil des Führungsteils konkav, derart, dass Führungsflächen für Schrauben, die der Befestigung des Gehäuses
an der Tür oder dem Fensterrahmen dienen, gebildet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verschlußschiene mit zweifach
abgewinkelten Endrändern versehen ist und die Gleitschiene aus mindestens zwei, zwischen den abgewinkelten
Endrändern eingeschlossenen Längsrändern und einem diese verbindenden erhöhten Mittelteil besteht, in
des zumindest eine Öffnung hergestellt ist, in welche ein von der Zahnstange getragenes Kupplungsstück passt.
Zweckmässig ist es, wenn jedes Verriegelungsglied eine
um eine aus dem Gleitstück vorspringende Welle drehbare Verriegelungswelle aufweist, was den Vorteil hat, dass
der Verschluss leicht bedienbar ist und über eine große Strecke angezogen werden kann.
Die Verschlußschiene und die Verriegelungsglieder können innerhalb der verlängerten Schenkel des Profiles liegen,
wodurch ein kurzer Verschluss gebildet wird. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verschlußschiene und die Gleitschiene
sich bis über das Gehäuse hinaus erstrecken, was die Möglichkeit bietet, die Verriegelungsglieder in derartigem
Abstand von dem Gehäuse anzubringen, dass die Tür oder das Fenster in der Nähe der oberen bzw. der unteren
Seite verriegelt wird.
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Die Führung kann auch mit mindestens einem Lager hergestellt
werden, das zwischen dem Steg und der Verschlussplatte aufgenommen ist. Dabei erstreckt sich entweder
eine offene Führungsgabel aus dem Steg liegend an der von dem Steg abgewandten Seite, oder es ist eine sich
von dem Steg erstreckende Führungsöse vorhanden.
Der erfindungsgemäße Verschluss hat hinsichtlich der bekannten Verschlüsse den Vorteil einer einwandfreien
Lagerung der Welle des Bedienungsgliedes, was zu einer langen Lebenszeit und leichten Bedienung führt und
wodurch eine einseitige Belastung des Verschlussgehäuses vermieden wird. Die durch Strangpressen hergestellten
Teile sind bei hoher Formgenauigkeit billig und weisen
eine hohe Lebensdauer auf·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses;
Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles II in Fig. Ii
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verschluss;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsweise
des erflndungsgemäßen Verschlusses, wobei die
Verriegelungsglieder im Abstand von dem Verschlussgehäuse liegen;
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform des Gehäuses;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform des Gehäuses.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 des Verschlusses, aus dem der Bedienungshandgriff 2 und die Verriegelungsglieder
3ik herausragen. Diese sind zur Zusammenarbeit mit
geeigneten Aussparungen in einem Formkörper 5 bestimmt.
Sie sind der Deutlichkeit halber nicht bis zur Höhe des Gehäuses 1 ausgeführt. Das Gehäuse ist mittels das Gehäuse
durchsetzender schrauben 6,7 an einem nicht eingezeichneten Tür- oder Fensterrahmenteil befestigt.
Das Gehäuse ist mit einem als Ganzes in den Figuren 2 und 3 mit 8 bezeichneten Strangprofilabschnitt 8 von U-Form
hergestellt. Dieser ü-Profilabschnitt besteht aus einem
länglichen Steg 9 und senkrecht zu diesem Steg 9 verlaufenden Schenkeln, die die Seitenwände 10,11 dieses Gehäuseteiles
bilden. An den Steg 9 ist mindestens eine Führungsöse 12,13 angeformt, in der ein Ritzel lif mit Zähnen 15
gelagert ist, das über ein zentrales Tiereckiges Loch an
Führungsringe 17 and die Welle 16 des Handgriffes 2 gekuppelt ist. In der Ausführungsfora der Fig· 2 gibt es
zwei ösen 12, 13* zwischen denen das Kitzel Ik angeordnet
ist.
An den beiden Schenkeln 10,11. ist Je ein Übergangsteil
18,19 angeformt, das in den Innenraum des Profiles vorspringt und das in einen gebogenen Führungsteil 20
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bzw· 21 übergeht, der sich in einen wieder auf dem
jeweiligen Schenkel 9,10 gerichteten hakenförmigen Teil 22 bzw· 23 fortsetzt. Die hakenförmigen Teile 22
bzw. 23 liegen entsprechenden Ansätzen 2k bzw. 25 an
den Schenkeln 10 bzw. 11 gegenüber.
Die nach innen in das Profil gerichteten Flächeader Führungsteile 20, 21 bilden Führungsflächen für die
Schrauben 6 bzw.7, die der Befestigung des Verschlusses
an des Festerrahmen oder der Tür dienen. Der τοη den
TefLen 22, 2k einerseits und den Teilen 23,25 andererseits gebildete Raum dient zur Aufnahme eines Befestigungselement es, z.B. des Kopfes eines Nietes, einer Schraube 26,27
oder dergleichen, durch welchen die Verschlu&schiene 28
an der offenen Vorderseite des U-Profilabschnittes befestigt wird. Die der Tür oder dem Fensterrahmen abgewandte
Seite des U-Profilabschnittes ist durch ein· Deckplatte
abgedeckt, die τοη den Schrauben 6,7 festgehalten wird.
In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Verschlufischiene 28 zwischen den Verlängerungen 30 bzw· 31
der Schenkel 10 bzw. 11 eingeschlossen. Es ist jedoch auch eine Aueführungsfora möglich, bei der wie in Fig· k
dargestellt, die Verschlußschiene auf beiden Seiten des Gehäuses rerlämgert ist .
In dieser Ausführungsfora der Fig. k ist die Verschlussschiene 28 a mit zweifach abgewinkelten Bändern 29t 30
bzw. 31, 32 und einer rerlängerten Bandleiste 32 a τβΓ-
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ORIGINAL 1?4SPECTED
86b·*, so dass eiae zusätzliche Befestigung ait Hilfe
dieser Randleiste an dea Fensterrahmen oder der Tür aöglich ist. Zwlsehea dea Räadera 29,30,31,32 ist das
aus zwei zwischen den abgewinkelten Sandern 29··»32 eingeschlossenen länglichen Endrändern und einem erhöhten die Verriegelungsglieder 3k, tragende Mittelteil
bestehende Gleitschiene 3k eingeschlossen· Jedes Verriegelungsglied besteht aus einem an der Gleitschiene
3k befestigten Welle 3a bzw. ka. und.einer an dieser angebrachten Rolle 3b bzw. J+b. In der Gleitschiene 3k ist
ein Langloch 35 eingearbeitet, in das eng schließend der Kucken 36 der Zahnstange 37 passt. Eine Drehung
des Ritzels Ik hat, da die Zähne 15 dieses Ritzels in
die Zahnstange 37 eingreifen, eine Verstellung der Zahnstange 37 in Längsrichtung und damit eine Verschiebung
der Gleitschiene 3k und somit eine entsprechende Verstellung der Verriegelungsglieder 3» k zur Folge.
Bei der Ausftthrungform der iig. k liegen die Verriegelungsglieder 3a, kai in beträchtlichem Abstand oberhalb bzw.
unterhalb des Verschlussgehäuses la. Sie arbeiten mit öffnungen 38 bzw. 39 in. einem an dem Türgestell oder
der Fensterzarge kl befestigten Profil kO zusammen.
Der erfindungsgemäße Verschluss hat außer einer sehr einfachen Bauweise sehr vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und hat vor allem den Vorteil, dass die meisten
seiner Bauteile erhalten werden können, indem man von durch Extrusion erhaltenen Profilen aus Leichtmetall oder
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Kunststoff ausgeht. Dies gilt für das Gehäuse 8, das Ritzel l^, die Zahnstange 37, die Verschlußscheine 28
und die Gleitschiene 33. Eine Nachbehandlung der Oberfläche dieser Teile erübrigt sich während die Herstellung
und Montage sehr einfach sind und keines geschulten Personals bedürfen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine etwas modifizierte Ausführungsweise
des Gehäuses und weichen von der vorher beschriebenen Ausführungsform darin ab, dass die Weise,
in der das Ritzel in dem Gehäuse gelagert ist, abweicht· In den Figuren 5 und 6 sind schon vorher beschriebene Teile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In der Ausftihrungsforsi der Fig· 5 erstreckt sich mindestens
eine Führungsgabel 44 aus dem Steg 9· Zwischen der Gabel und der Verschlußlatte 28 befindet sich ein Führungsring
45 für die drehbare Aufnahme eines alt dem Ritzel 46 gekuppelten Ringes 47» durch den sich der als Achse 48 des
nicht gezeichneten Bedienungshandgriffes dienende Vierkantstift erstreckt. Die Figur zeigt eine zweite Führungsgabel
44 a, welche sich hinter dem Ritzel 46 befindet. Die Gabel
44 kann aber auch zusammen mit dem zugehörigen RLng 45 breit ausgeführt sein, dass in Kombination mit der Führung
der Zähne in der Verschlußschiene mit nur einer Gabel eine gute Führung erhalten wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsweise, bei der der Steg 9
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mit einer länglichen Aussparung (Aushöhlung) versehen ist, in die mindestens ein Führungsblock 50 zwischen
dem Steg 9 und der Verschlußschiene 28 eingesetzt worden
ist. In diesem Führungsblock 50 ist ein mit dem Ritzel gekuppelter Führungsring 52 aufgenommen. Durch diesen
King erstreckt sich der Vierkant als Achse 53 des nicht abgebildeten Bedienungshandgriffes.
Wenn der Block 50 genügend breit ausgeführt ist, so genügt
nur ein Führungsblock. Die Figur zeigt eine Ausführungsweise mit zwei Führungsblöcken; der hintere Führungsblock
ist mit der Eeferenznummer 50a angedeutet.
Selbstverständlich kann eine längsseitige Verriegelung der Achse (38 bzw. 33) mittels nicht abgebildeter Bauteile
z.B. einer Sicherungsfeder erfolgen. Sollte diese Sicherung z.B« mit einen Sicherungsstift durchgeführt
werden, so kann ein links- oder reehts/otierender Verschluss bei Einstechen eines Satzes der BautsiLe an der
richtigen Seite der Achse geformt werden.
Der Vorteil der in den Figuren 5 und 6 gezeichneten Ausführungsformen ist die sehr vorteilhafte Zusammenfügungsmöglichkeit,
weil das Ritzel mit den Führungen vor der Zusammenfügung des kompletten Verschlusses auf
der Achse des Bedienungshandgriffes angebracht werden kann und di«.ese zusammengestellten Teile dann in einer
Handlung ins Gehäuse gesetzt werden können. Die Ausführungsform der Fig.6 bietet noch den Vorteil, dass das Gehäuse
mit einer Minimalzahl von Ansätzen und in einer besonders einfachen Profilform geformt werden kann.
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Claims (1)
- 3chutzanspriiche :1) Tür- oder Fensterverschluss, der in einem an der Tür oder dem Fenster zu befestigenden Gehäuse einen Bedienungsmechanismus für seine Verriegelungsglieder aufweist,dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse aus einem einstückigen, im wesentlichen U-förmigen Profilteil (8) aufgebaut ist, dessen Steg (9) eine Führung (13) für eine drehbare Lagerung eines an ein Bedienungsglied (2) angekuppeltes Ritzel (15) trägt,dass an jedem Schenkel mit Abstand von dessen Enden ein über einen Übergangsteil mit dem betreffenden Schenkel (10,11) verbundener, innerhalb des Gehäuses (8) liegender Führungskeil (20,21) Torgesehen ist, der nit dem Schenkel einen Raum zur Aufnahme eines Befestigungseleaentes bildet, das zur Verbindung des Profils nit einer die offene Vorderseite des Profiles abschliessende Verschlußschiene (28) dient, und dass in dieser Verschlußschiene (28) eine Gleitschiene (33) geführt ist, die einerseits die Verriegelungsglieder Otk) und andererseits eine durch ein Langloch in der Verschlusschiene (28) hindurch in das Kitzel (15) eingreifende Zahnstange (37) trägt·2· Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Innere des Profiles (8) gerichtete Teil- 11 -609850/0245des Führungsteiles (21) konkav ist, derart, dass Führungsflächeη für Schrauben (6,7) in der Befestigung des Gehäuses (8,29) an der Tür oder dem Fenster dienen, gebildet sind.3· Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlußschiene (28) mit zweifach abgewinkelten Endrändern (30, 31) versehen 1st und die Gleitschiene O3) aus zwei, zwischen den abgewinkelten Endrändern eingeschlossenen Endrändern und einem diese verbindenden erhöhten Mittelteil besteht, in dem zumindest eine öffnung (35) hergestellt ist, in welche ein von der Zahnstange (37) getragenes Kupplungsstück passt.Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass jedes Verriegelungsglied eine um eine aus der Gleitschiene (33) herausragende Welle (3) drehbare Verriegelungsrolle (^) aufweist.5. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlußschiene (28) und die Verriegelungsglieder innerhalb der verlängerten Schenkel (30,31) des Profiles (8) liegen.- 12 -609850/02456. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis ^, > dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußschiene (28) und die Gleitschiene (33) sich bis über das Gehäuse (8, 29) hinaus erstrecken.7. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch mindestens einen losen Führungsblock (50) geformt ist, der zwischen dem Steg V9) und der Verschlußschiene (28) aufgenommen ist.8. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch mindestens eine sich von dem Steg (9) erstreckende und liegend an der vnn dem Steg (9) abgewandten Seite offene Führungsgabel (kk) geformt ist.9. Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch eine sich von dem Steg (9) erstreckende Führungsöse gebildet ist.609850/0245
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