DE4337693C2 - Gehäuse für die Antriebsdrahtrolle eines Drahtzugfensterhebers - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für die Antriebsdrahtrolle eines Drahtzugfensterhebers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Ein solches, aus der DE 29 47 172 A1 bekanntes Gehäuse besteht aus einer Grundplatte und einem mit diesem verbindbaren Deckelteil. Das Deckelteil weist zwei einstückig mit diesem verbundene Drahtführung auf. Das Deckelteil ist über Schrauben oder Nieten mit der Grundplatte befestigt. Da mehrere Gewindelöcher bzw. Nietlöcher in einem bestimmten Muster auf der Grundplatte angeordnet sind, läßt sich das Deckelteil in unterschiedlichen Winkelstellungen zur Grundplatte befestigen, um unterschiedlichen Anwendungserfordernissen Rechnung zu tragen. Durch die Schraub- bzw. Nietverbindungen ergibt sich ein hoher Fertigungs- bzw. Montageaufwand.

Der Aufbau einer anderen herkömmlichen Fensterhebervorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Eine Schiene 1 erstreckt sich vertikal in der Karosserie unter dem Fenster. Ein Schieber 2 wird durch die Schiene 1 in einen Zustand gestützt, so daß der Schieber entlang der Schiene 1 verschiebbar ist. Ein Draht 3 ist mit dem Schieber 2 verbunden, wobei sich ein Endteil davon von der oberen Seite des Schiebers 2 nach oben erstreckt und das andere Endteil sich von der unteren Seite davon nach unten erstreckt. Der Draht 3 verläuft um Riemenscheiben 4 herum, welche sich an dem Oberteil und dem Unterteil der Schiene 1 befinden, und ist an einem Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 gekoppelt. Ein Motor 6 (Antriebsquelle) ist in dem Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 bereitgestellt. Der Motor 6, wenn angetrieben, dreht eine in dem Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 rotierbar montierte Antriebsriemenscheibe 7. Wenn die Antriebsriemenscheibe 7 gedreht wird, zieht der um die Antriebsriemenscheibe 7 gewundene Draht 3 den Schieber 2 nach oben oder unten. Eine Fensterscheibe 8 ist auf dem Schieber 2 montiert. Das Fenster 8 wird vertikal zusammen mit dem Schieber 2 bewegt, um einen durch eine Leiste (Fensterrahmen), nicht gezeigt, festgelegten Fensterraum zu öffnen und zu schließen. Rohre 9 zum Führen der Drähte 3 sind zwischen dem Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 und der oberen Riemenscheibe 4 bereitgestellt und zwischen selbiger und der unteren Riemenscheibe 4.

Die so aufgebaute Fensterhebervorrichtung verwendet eine Führung zum Führen der an den Fensterheber-Antriebsabschnitt gekoppelten Drähte. Ein Beispiel der Drahtführung wird nachfolgend beschrieben.

Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht eine Drahtführung 30 mit einem Paar rohrförmiger Führungen 31 und 32, welche von einem gemeinsamen Punkt unter einem gegebenen Führungswinkel divergieren, aus Harz. Die Drahtführung 30 ist um den rohrförmigen Abschnitt 33 eines Gehäuses befestigt, welches die Antriebsriemenscheibe 7 enthält, so daß das Paar rohrförmiger Führungen 31 und 32 sich in der tangentialen Richtung der Antriebsriemenscheibe 7 erstreckt. Durch Bereitstellung der Drahtführung 30 wird der um die Antriebsriemenscheibe 7 gewickelte Draht 3 in das Paar rohrförmiger Führungen 31 und 32 eingefügt. Das Paar rohrförmiger Führungen 31 und 32 bestimmt den Verlauf des Drahtes 3 zu der Antriebsriemenscheibe 7, so daß ein gleichförmiges Antreiben des Drahtes sichergestellt ist.

In der so aufgebauten Drahtführung sind jedoch die gepaarten rohrförmigen Führungen und die Drahtführung in einer einstückigen Konstruktion aufgebaut. Somit kann, falls der Führungswinkel des Drahtes zu der Antriebsriemenscheibe geändert wird, die Drahtführung nicht flexibel den geänderten Führungswinkel annehmen.

Ein Beispiel, bei dem der Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 an einem Ort montiert werden muß, der von dem der in Fig. 5 gezeigten Schiene 1 unterschiedlich ist, ist in Fig. 7 gezeigt. Wie gezeigt, ist bei einem ersten Typ von Auto die Drahtführung an der Schiene 1 montiert, wie durch eine durchgezogene Linie angezeigt, während sie in einem zweiten Typ von Auto so montiert werden muß, wie durch eine Zwei-Punkt-Kettenlinie angezeigt. Somit muß der Winkel des Drahtes, welcher sich in der tangentialen Richtung der Riemenscheibe 4 (Fig. 5) erstreckt, die sich im Oberteil und Unterteil befindet, geändert werden.

In diesem Beispiel muß eine Drahtführung mit einem Drahtführungswinkel Θ₂ verwendet werden, obwohl der Drahtführungswinkel der Drahtführung für den ersten Typ von Auto Θ₁ ist. Demgemäß muß die gesamte Drahtführung durch eine andere ersetzt werden. Das heißt, unterschiedliche Typen von Drahtführungen mit jeweils unterschiedlichen Führungswinkeln, welche mit unterschiedlichen Standards verschiedener Automodelle im Einklang sind, die mit Fenstervorrichtungen ausgestattet sind, müssen hergestellt werden. Daher wird eine entsprechende Anzahl von Gußformen zum Herstellen der Drahtführungen benötigt. Die Größe der benötigten Gußform ist groß, da die gesamte Drahtführung in einer einstückigen Konstruktion gegossen werden muß. Eine derartige Gußform ist sehr teuer und die Herstellungskosten für die Drahtführungen sind damit hoch.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gehäuse so auszubilden, daß es einfach herstellbar und montierbar und eine Veränderung des Winkels zwischen der ersten und zweiten Drahtführung einfach realisierbar ist.

Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß weist das Gehäuse einen Gehäusegrundkörper auf, mit dem eine erste Drahtführung einstückig ausgebildet ist und weist ein im wesentlichen flaches Abdeckelement auf, mit dem eine zweite Drahtführung, mit Austrittswinkel mit Anwendungserfordernis, einstückig ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Gehäusegrundkörper ist als eine Rastverbindung ausgebildet, die eine Mehrzahl von Rastvorsprüngen aufweist, die einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet sind, wobei die Rastvorsprünge in jeweilige Rastvertiefungen des Gehäusegrundkörpers einrasten. Durch diese Ausbildung lassen sich sowohl der Gehäusegrundkörper als auch das Abdeckelement als einfache Spritzgußteile ausbilden und sind somit einfach und kostengünstig herstellbar. Da die Montage des Abdeckelementes mit dem Gehäusegrundkörper durch eine Rastverbindung erfolgt, ist die Montage auf eine einfache Weise und schnell ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel zu bewerkstelligen. Da der Gehäusegrundkörper und das Abdeckelement jeweils eine Drahtführung aufweisen, kann durch ein modifiziertes Spritzgußteil des Abdeckelementes, bei dem der Austrittswinkel dem jeweiligen Anwendungserfordernis angepaßt ist, der Einbau in unterschiedliche Fahrzeugmodelle erfolgen. Da das Abdeckelement ein vergleichsweise einfaches Spritzgußteil ist, ist der Aufwand für die Herstellung einer modifizierten Spritzgußform vergleichsweise gering.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1 eine teilweise zerlegte perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Fensterheber-Antriebsabschnitts, der die vorliegende Erfindung beinhaltet, wenn man ihn von seiner Rückseite betrachtet;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Fensterheber-Antriebsabschnitts zeigt, wenn es zusammengebaut ist;

Fig. 3 eine Schnittansicht, die das Gehäuse des Fensterheber- Antriebsabschnitt zeigt, wobei dessen oberes Teil weggeschnitten ist;

Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise weggeschnitten, die einen Teil des inneren Aufbaus des Fensterheber-Antriebsabschnitts zeigt;

Fig. 5 eine Vorderansicht, die den Gesamtaufbau einer Fensterhebervorrichtung zeigt; die das Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;

Fig. 6 eine perpektivische Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Drahtführung zeigt; und

Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, welche zur Erklärung der Probleme einer herkömmlichen Fensterhebervorrichtung verwendet wird.

In Fig. 4 ist in dem in Fig. 5 gezeigten Fensterheber-Antriebsabschnitt 5 ein Motor 6 an einem Gehäuse 11 montiert. Der distale Endabschnitt der Antriebswelle 12 des Motors 6, welche sich in dem Gehäuse 11 erstreckt, ist als ein Schneckengetriebe 13 ausgebildet. Ein Schneckenrad 14 großen Durchmessers, welches mit dem Schneckengetriebe 13 in Eingriff sein soll, ist rotierbar innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet. Die Rotationswelle 14a des Schneckenrads 14 steht an dem Zentrum des Motors 6 aufrecht. Die innerhalb einer kreisförmigen Wand 15 bereitgestellte Antriebsriemenscheibe 7 ist auf die Welle 14a passend aufgesetzt und koaxial daran befestigt. Jeder der zweiten Endabschnitte des Drahtes 3 der Fensterhebervorrichtung ist um die Antriebsriemenscheibe 7 herumgewickelt und daran befestigt.

Rastvertiefungen sind an einer Vielzahl von Positionen in der kreisförmigen Wand 15 geöffnet. Eine an einem herausgeschnittenen Abschnitt 15a ausgebildete untere Drahtführung 17 ist mit der kreisförmigen Wand 15 einstückig ausgebildet. Die wie ein schlankes Rohr geformte untere Drahtführung 17 erstreckt sich in der tangentialen Richtung der kreisförmigen Wand 15. Eine Rille 17a ist longitudinal in einem Teil der rohrförmigen Führung ausgebildet. Die Rille 17a wird verwendet zum Einfügen des Drahtes 3 in die untere Drahtführung 17. Eine Aussparung 17b ist in der dicken Basis der unteren Drahtführung 17 ausgebildet. Die kreisförmige Wand 15 ist an dem Ort, wo ein anderer herausgeschnittener Abschnitt 15b beginnt, zurückgestuft, wodurch ein gestufter Teil 15c gebildet wird. Ein Zapfen 18 steht aufrecht auf dem gestuften Teil 15c.

Ein scheibenähnliches Abdeckelement 19 ist zum Verschließen der oberen Öffnung der kreisförmigen Wand 15 bereitgestellt. Wenn das Abdeckelement 19 auf die kreisförmige Wand 15 aufgesetzt wird, um die obere Öffnung zu verschließen, werden Rastvorsprünge 20, die von der in Umfangsrichtung verlaufenden Kante des Abdeckelementes 19 herausragen, in die Rastvertiefungen 16 der kreisförmigen Wand 15 eingepaßt. Eine Nabe 21 mit einem gebohrten Loch 21a ist an einem Teil des Gehäuses 11 aufgerichtet. Ein Schenkel 22 mit einem gelochten Basisteil, und zwar wie ein L im Querschnitt geformt, ragt von der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kante des Abdeckelementes 19 hervor. Beim Zusammenbau der Drahtführung wird das gelochte Basisteil des Schenkels 22 auf die Nabe 21 aufgesetzt, und eine Schraube 23 (Fig. 2) wird in das Loch des Basisteils des Schenkels 22 und des gebohrten Lochs 21a der Nabe 21 hineingeschraubt. Die Verwendung der Schraube 23 verleiht der Befestigung des Abdeckelementes 19 an der kreisförmigen Wand 15 zusätzliche Festigkeit. Wenn die Rastverbindung eine ausreichende Befestigung des Abdeckelementes 19 an der kreisförmigen Wand bereitstellen kann, kann die Schraube 23 weggelassen werden.

Eine obere wie ein schlankes Rohr geformte Drahtführung 24 erstreckt sich von einem Teil des Abdeckelementes 19 in der tangentialen Richtung des Abdeckelementes nach außen. Die obere Drahtführung 24 wird in den herausgeschnittenene Abschnitt 15b der kreisförmigen Wand 15 eingefügt. Eine Rille 24a ist in der unteren Oberfläche der oberen Drahtführung 24 longitudinal ausgebildet. Die Rille 24a wird verwendet zum Einfügen des Drahts 3 in die obere Drahtführung 24.

Eine hervorstehende Fläche 25 mit einem Loch 26 ist in dem Basisteil der oberen Drahtführung 24 ausgebildet. Der von dem gestuften Teil 15c hervorstehende Zapfen 18 wird in das Loch 26 der hervorstehenden Fläche 25 eingefügt.

In der so aufgebauten Fensterhebervorrichtung sind die untere Drahtführung 17 und die obere Drahtführung 24 aus Harz getrennt gegossen. Die obere Drahtführung 24 wird mit der unteren Drahtführung 17 zusammengebaut. Die untere Drahtführung 17 ist mit dem Gehäuse 11 und der kreisförmigen Wand 15 einstückig ausgebildet. Die obere Drahtführung 24 wird an der unteren Drahtführung 17 fest montiert, indem man das Abdeckelement 19 an die kreisförmige Wand 15 befestigt. Bei dieser Montage wird das Basisende 24b der oberen Drahtführung 24 in die Aussparung 17b der unteren Drahtführung 17 eingepaßt. Die Rastvorsprünge 20 des Abdeckelementes 19 werden in die jeweiligen Rastvertiefungen 16 der kreisförmigen Wand 15 eingepaßt. Das Loch 26 in dem Basisteil der oberen Drahtführung 24 wird auf den Zapfen 18 des Lochs 26 passend aufgesetzt.

Damit wird die obere Drahtführung 24 positioniert und fest mit der unteren Drahtführung 17 gekoppelt. Dann werden die gekoppelten Bestandteile weiterhin fest mittels der Schraube 23 gekoppelt, falls nötig.

Auf diese Art werden, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, die untere Drahtführung 17 und die obere Drahtführung 24 fest zu einer Drahtführung eines erforderten Führungswinkels Θ₀ gekoppelt. In der Fensterhebervorrichtung sind die untere Drahtführung 17 und die kreisförmige Wand 15 in einer einstückigen Konstruktion gegossen. Die sich ergebende untere Drahtführung 17 hat eine hohe geometrische Genauigkeit, wodurch die Lockerheit des Drahtes minimiert wird, die durch Dimensionsfehler der Drahtführung verursacht wird. Wegen der einstückigen Konstruktion wird eine Kraft zum Trennen der Abdeckung 19 und der oberen Drahtführung 24 nur auf die obere Drahtführung 24 ausgeübt. Eine große Kraft wird nicht benötigt zum Befestigen des Abdeckelementes 19 an der kreisförmigen Wand 15. Demgemäß reicht der Einsatz von lediglich der Rastverbindung 16, 20 für die Befestigung des Abdeckelementes 19 an der kreisförmigen Wand 15 aus, und die Verbindung durch die Schraube 23 kann weggelassen werden.

In einer Situation, wo Drahtführungen verschiedener Winkel für die obere Drahtführung 24 zu der unteren Drahtführung 17 benötigt werden, wird dieses Erfordernis erfüllt, indem man zuvor die gegossenen Produkte unterschiedlicher Winkel Θ_x der oberen Drahtführung 24 herstellt, und zwar zu der Bezugslinie zu dem in Fig. 1 gezeigten Abdeckelement 19, das heißt, unterschiedliche Typen einstückiger gegossener Produkte für die obere Drahtführung 24 und das Abdeckelement 19. Bei der Verwendung kann ein gegossenes Produkt für einen erforderten Führungswinkel von diesen Produkten ausgewählt werden. Somit muß nur ein Bestandteil der Fensterhebervorrichtung nach unterschiedlichen Spezifikationen hergestellt werden. Dies bedeutet, daß die Bauteile, welche unterschiedlich sein müssen, in ihrer Größe und Dicke verringert werden können verglichen mit denjenigen in der herkömmlichen Fenstervorrichtung, bei welcher die gesamte Drahtführung ersetzt werden muß. Weiterhin wird die Größe der Gußform zur Herstellung der Bauteile verringert, so daß die Herstellungskosten beachtlich verringert werden.

Claims (2)

1. Gehäuse für die Antriebsdrahtrolle eines Drahtzugfensterhebers, das aus einem Abdeckelement (19) und einem mit dem Abdeckelement (19) verbundenen Gehäusegrundkörper (11) besteht, und das mit einer ersten Drahtführung (17) und einer zweiten Drahtführung (24) versehen ist, wobei der Winkel zwischen der ersten und zweiten Drahtführung (17, 24) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper (11) mit der ersten Drahtführung (17) einstückig ausgebildet ist, daß das Abdeckelement (19) im wesentlichen flach und mit der zweiten Drahtführung (24) mit Austrittswinkel nach Anwendungserfordernis einstückig ausgebildet ist, und daß die Verbindung zwischen dem Abdeckelement (19) und dem Gehäusgrundkörper (11) eine Rastverbindung ist, die eine Mehrzahl von Rastvorsprüngen (20) aufweist, welche einstückig mit dem Abdeckelement (19) ausgebildet sind, wobei die Rastvorsprünge (20) in entsprechenden Rastvertiefungen (16) des Gehäusegrundkörpers (11) aufgenommen werden.

2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zapfen (18), der sich senkrecht von einem gestuften Abschnitt (15c) des Gehäusegrundkörpers (11) erstreckt, wobei der Zapfen (18) in einem Loch (26) in dem Abdeckelement (19) aufgenommen wird.