DE3149977A1 - Schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schiebedach für Kraftfahrzeuge
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiebedach mit zwei in einem Dachausschnitt hintereinander und in Fahrtrichtung angeordneten starren Deckel,wobei beide Deckel umlaufend unter das Dachblech hinaus reichen und im geschlossenen Zustand auch von unten gegen die auf der umlauf enden und auf dem senkrecht nach unten abgekanteten Dachblech und seiner aufgesteckten Abdichtung angedrückt werden und durch Betätigung der seitlich unter dem Dachblech befestigten Fuhrungsleisten und Führungsschlitten kommen die beiden Deckel im hinteren Teil des Daches übereinander, zum geöffnetem Zustand.
  • Bei den bekannten Schiebe-und Hebedächern sind die verschiedensten Werkstoffe und technische Formen für einen Schiebedachrahmen oder Schiebedachkasten erforderlich.Die Gründe hierfür sind einmal,daß eindringende wasser aufzufangen und abzuleiten, zum andern die Kopffreiheit für die Insassen so groß wie möglich zuerhalten, wobei für die Aufnahmen der Führungsteile und Kabelabdeckungen ebenfalls eine Auflage und Befestigung ermöglicht werden muß.
  • 3ei bekannten Schebe-Hebe-Dächern sind Pur die anlaufende Abdichtung von unten gegen das Dachbiech zusätzlich sogenannte Zwischenrahmen erforderlich die mit dem Deckel geteilt sind und erheblichen Aufwand zur Verriegelung benötigen.
  • Weiterhin sind bei den Hebedächern einige über das feste Dachblech ausgelegte kbstruktionen zu Grunde gelegt, die gerade bei zunehmender öffnung die vordere Deckelkante in den Einfluss des Luftwiderstandbeiwerts hinein führen, dabei noch kontinuierliche Höhenlagen beim Öffnen und Schließen über dem eigentlichen festen hinteren Fahrzeugdach überbrücken.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach zuschaffen9 das auf einen Wasserrahmen gleich welcher Art der Auslegung verzichten kann und eine für die Insassen größtmögliche Kopffreiheit zuschaffen und dabei eine Entlüftung zu bringens die sowohl bei abgesenktem hinteren Deckel als auch nach hinten geöffnetem vorderen Deckel keine negativ nennenswerte Auswirkungen der Windgeräusche und deren gesamte Nachwirkungen wie Luftwideratandsbeiwert, Benz ínverbrauch und Standfestigkeit des Deckels im geöffnetem Zustand zuläßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, die beiden Deckel umlaufend unter der Abdichtung bis in den festen Dachteilbereich hineinreichen zulassen und dabei eventuelle Wassereintritte durch den an beiden Deckel ausgelegten umlaufenden Wasserkanal aufzufangen und am hinteren fest installierten und nur schwenkbaren Deckel mit einem bekannten Wasserrohr und Wasserschlauch abzuleiten,wobei der hintere den vorderen Deckel in der Mitte quer ebenfalls untergreift, da der vordere Deckel hinten quer in der Öffnungsposition etuas nach oben schwenken kann und somit durch den hinteren Deckel keine Abdichtung braucht. weiterhin ist die Konstruktion so ausgelegt daß der äußere umlaufende Deckel flansch im geschlossenen Zustand unter das feste Dachteil und somit an die aufgesteckte Abdichtung angedrückt werden kann und damit eine sichere Abdichtung gegen ìfasser und Geräusche bringt.
  • Zur Kopffreiheit der Insassen ist der Erfindung folgendes gelungen, da hinten über den Köpfen der Deckel fest angebracht ist und nur in der Mitte quer eine Höhenveränderung 3 tattfindet, die widerum hinter den vorderen Köpfen der Insassen positioniert ist und dabei in geöffneter Lage nicht tiefer als eine herkömmlicha Schiebedachhöhe kommt, wobei jeweils über den vorderen und hinteren Köpfen keine Höhenänderungen beim Öffnen zuerkennen sind die gegen eine optimale Kopffreiheit sprechen.
  • Zur Betätigung der beiden Deckel ist; ein Riegel unter dem vorderen Deckel ansebrachtD der in der Mitte unter dem hinteren Deckel und vorn mit dem festen Dachteil eingeschoben ist? die Lage des Griffes ist in der Mitte vorn und wird beim Öffnen nach hinten und beim Schließen nach vorn geschoben, wobei über eine zu den seitlichen Führungsschlitten gehende Querverbindung besteht und diese beim Öffnen und Schließen zu den Führungsbahnen der beiden Deckel führt und somit den hinteren Deckel nach unten schwenkt und bei fortlaufender Schiebebetätigung den vorderen Deckel nach hinten bis zur vollen Öffnung über den hinteren Deckel zieht, wobei der vordere Deckel mit seinem vorderen Führungsschlitten auf der zur Mitte abgesenkten Verbindungsstange links und rechts zum hinteren Deckel gleitst und dabei die dem Fahrtwind zugekehrte vorderen Kante des Deckels, nach unten führt, sodaß keine Windgeräuche aufkommen können und dabei doch eine angenehme Öffnung des Deckels zu erreichen isto Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindung werden nachfolgend anhand der darstellenden Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine abgebrochene Draufsicht von der linken Seite eines Schiebedaches mit zwei hintereinander angeordneten Deckel im Oberteil der Karosserie, Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht mit eingezeichneten Betätigungsteilen im geschlossenem Zustand, Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie II 1-111 im geschlossenen Zustand, Fig. 1, Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt entlang der Linie III-III mit abgesenktem hinteren Deckel, Fig. 1, Fig. 5 einen der Fig. 3 und 4 ähnlichen Schnitt entlang der Linie III-III mit beiden geoffneten Deckel , Fig. 1 Fig. 6 eine abgebrochene Draufsicht auf den Deckel mit Riegel, Fig. 7 einen abgebrochenen Längsschnitt der Linie VII-VII, Fig. 6, Fig. Q einen der Fig. 7 ähnlichen Schnitt der Linie VII-VII, Fig 6 mit anfänglichem Öffnen der beiden Deckel, Fig0 9 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IIX , Fig. 2, p im geschlossenem Zustand, Fig0 10 einen der Fig.9 ähnlichen Schnitt entlang der Linie IX-IX, Fig.2, im anfänglich geöffneten Zustands Fig. 11 eine Draufsicht der vorderen Lagerung für die Führungsstange vom hinteren Deckel, Fig. 12 eine abgebrochene Draufsicht mit den seitlich unter dem Dachteil gezeigten Führungsleisten, Führungsschlitten und eingefaßten Führungsbahnen Fig. 13 einen absebrochenen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII, Fig. 12, Fig 14 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie XV-XV, Fig. 12, Fig.15 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI ,Fig. 12 im geschlossenen Zustand, Fig.16 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI , Fig. 12 im anfänglich geöffneten Zustand, Zur Darstellung des Schiebedaches mit seinen zwei Deckel wurde in Fig. 1 Bezug genommen. in der gezeigten linken abgebrochenen Draufsicht sind die beiden Deckel 1 und 2 hintereinander angeordnet, sodaß der Deckel 1 vorn und der Deckel 2 hinten zur Fahrtrichtung , die durch einen Pfeil gezeigt wird, liegen, wobei die Lage des Wasserablaufrohres 3 mit dem Wasserschlaush 4 zuerkennen ist, außerdem ist die Befestigung zum Deck-el 2 mit dem Scharnier 5 hinten unter dem festen Dachteil 6 ersichtlich. die in Fig. 2 gezeigte Draufsicht zeigt die abgebrochene linke Hälfte von dem Deckel 1 und die linke vordere Ecke von dem Deckel 2, gleichzeitig soll die Querverbindung 7 von der Mitte zur seitlichen unter dem festen Dachteil 8 liegende Führungsschlitten 30 gezeigt werden, die jedoch in der Fig.12 und 13 besser beschrieben und gezeigt werden, sodaß die Führungsstange 9 vom Deckel 2 zum vorderen Lagerbock 10 noch dargestellt wird und diese unter dem festen Dachteil 1-1 in den Lagerbock 10 eingesteckt ist. Der in Fig. 3 gezeigte Längsschnitt stellt das Andrücken von unten gegen das feste Dachteil dar, wobei die ausgelegte Deckelform 12 ersichtlich ist und die umlaufende aufgesteckte Abdichtung 13 auf das nach unten abgekantete Dachteil 14. In Fig. 4 ist der abgesenkte Deckel 2 ebenfalls mit seiner der Erfindung entsprechend ausgelegten untergreifenden Form 15 ersichtlich und der umlaufenden aufsteckbaren Abdichtung 13 ähnlichen Abdichtung 16 zusehen, die nur auf dem Deckel 1 hinten quer aufgesteckt ist. Zur dargestellten Lage der beiden Deckel 1 und 2 soll in geöffneter Position die Fig. 5 zeigen; und damit die Ausnutzung für die Kopffreiheit der vorderen 17 und der hinteren 18 vergleichsweise gezeichnetenten Kurven von Köpfen darzustellen und wodurch die dem Fahrtwind zugekehrte vordere Kante 19 vom Deckel 1 abgesenkte Position verdeutlicht werden kann daß kein nennenswertes Unterfangen vom Wind möglich ist und keine über der eigentlichen Dachlinie 20 hinausragende Teile bei gans geöffneten Dach steht.
  • Fig0 6 zeigt eine unterbrochene Draufsicht vom Deckel 1 und dem darunter liegenden Riegel 21 mit der Querverbindung 7.
  • Ersichtlich ist der auf dem Riegel 21 befestigter Griff 22 und Laschen 23 und 24 die dem Riegel 21 als Lagerung dienen und an dem Deckelinnenblech 37 befestigt sind. Bei der gezeigten Fig. 7 ist das Dach im geschlossenen Zustand vorn unter dem festen Dachteil befestigten Lasche 25 verriegelt und hinten durch die ausgelegte Form 26 im Deckel 2 ebenfalls, sodaß beim nach hinten Schieben des Riegels 21 durch den Griff 22 ein Weg soweit in Anspruch genommen wird daß der Deckel 2 nach unten schwenkt und in der Fig. 8 ersichtlich werden soll wobei der Schnitt in Fig. 10 zeigt, wie die Führungsstange 9 mit dem vorderen Führungsschlitten 27 am Deckel 1 nach unten aus der Abdichtung 13 gezogen wird.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen die Lagerstelle 28 der Führungsstange 9 hinten und den Lagerbock 10 der vorderen Befestigung wobei die Führungsstange 9 mit einer Druckfeder 29 ausgestattet ist um das Ausschwenken des Deckels 2 nach unten zu unterstützen.
  • Die Fig. 12 zeigt die unter dem seitlichen festen Dachteil 8 liegenden Teile, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des Daches von der Mitte ausgehend alles spieoelbildlich augelegt ist, sodaß nur eine Seite zur Darstellung gezeigt werden braucht; so zeigt die abgebrochene Draufsicht den Anschluß der qu rverbindung 7, die von unten an d n hinteren Pührungs schlitten 30 befestigt ist und den widerum in einer an der Dachverstärkung 31 angebrachten Führungsleiste 32 gleitet und mit seinen zwei Führungsstiften 38 und 39 einmal in der Führungsbahn 34 vom Deckel 2 hineinragt und die mit dem åeve$llgea Deckel 1 oder 2 befestigt sind. Die Fig.13 stellt einen Schnitt durch die Querverbindung 7 über den Führungsschlitten 30 und Führungsleiste 32 bis in die Führungsbahn 33 von dem Deckel 1 dar. Weiterhin zeigt die Fig. 14 einen abgebrochenen Schnitt durch die hintere Lagerstelle 28 von der Führungsstange 9 und einen abgesetzten Verlauf durch den hinteren Führungestift 39 vom Führungsschlitten 30 und Fuhrungsbahn 34 vom hinteren Deckel 2 . Fig. 15 und 16 zeigen beide die eingefaßten und befestigten Führungsbahnen 33 zum Deckel 1 und 34 zum Deckel 2 wobei bei beiden Schnitten die Lage unter dem -seitlichen Dachteil 8 zu erkennen ist und die umlaufende Abdichtung 13 von den beiden Deckel und Ihrem jeweiligen Flansch angedrückt werden.
  • Zum kontinuierlichen Ablauf des Öffnungsvorganges stehen beide Deckel 1 und 2 zunachst in geschlossener Stellung und beim Schieben des Riegels 21 nach hinten bewegt sich die Querverbindung 7 und schiebt den Führungsschlitten 30 nach hinten wobei der Führungsstift 59 in der hinteren Führungsbahn 34 durch Ihre schräge Ebene mit dem Deckel 2 nach unten von der Abdichtungsanlage 13 freigegeben wird und zur gleichen Zoit mit dem vorderen Stift 38 in der Führungsbahn 33 nur eine Strecke durchfährt und somit bei weiterem nach hinten Schieben einen gegenseitig abgestimmten Weg schwenken und schieben kann, wobei die Druckfeder 29 auf der Führungsstange 9 diesen Vorgang des Deckels 2 unterstützt. Außerdem ist in Fig. 12 und 13 sowie in 15 und 16 ein Hebel 40 auf dem Stift 38 aufgesteckt, der beim Durchfahren der Strecke von der Führungsbahn 33 und bei dem absenken des hinteren Deckels 2 an der hinteren Kante 41 nach unten eirastet, um beim Schließvorgang den Stift 38 erst wieder freizugeben wenn der Deckel 2 nach oben schwenkt und der Deckel 1 ganz nach vorn geschoben wurde, sodaß der Riegel 21 nun nach vorn eingeschoben werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einem Dachaus schnitt hintereinander angeordneten Deckel 1 und 2, die durch seitliche Führungsschlitten links und rechts gesteuert werden und sich im geöffnetem Zustand übereinander im hinteren Dachbereich befinden; adurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des gesamten Daches der hintere Deckel 2 durch Betätigung der Bedienungsteile über seitlich unter dem Bachblech 8 angebrachte Führungsschlitten 30 mit seiner Vorderkante nach unten schwenkt und daß bei fortlaufender Betätigung, der vordere Deckel 1 soweit nach hinten über den hinteren Deckel2 gezogen werden kann ie der freigewordene seitliche Raum 35 links und rechts von dem abgesenkten Deckel 2 es für den Führungsschlitten 30 zuläßt, wobei bei umgekehrter Betätigung nach vorn ein Hebel 40 3 der bereits beim Öffnen eingerastet ist den Riegel 21 während des Schließvorganges sichert.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich in bekannter Weise steckbare Abdichtung 13 nicht auf dem Deckel 1und 2, sondern auf der ringsum nach unten abgekanteten Dachausschnittkante 14 aufgesteckt wird und daß beide Deckel 1 und 2 unter dem Dachausschnitt überstehen und von unten gegen das mit der umlaufenden Abdichtung 13 versehene feste Dachteil angedrückt werden, wobei der hintere Deckel 2 den vorderen in der Mitte quer ebenfalls untergreift und der Wasserablauf 3 am hinteren Deckel 2 angebracht ist.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in geschlossener Stellung von unten gegen die Abdichtung 13 gedrückten beiden Deckel 1 und 2, vorn in der Mitte vom vorderen Deckel 1 und hinten von vorderen Deckel 1 und vorn vom hinteren Deckel 2 mindestens je 1 mal verriegelt sind, wobei der hintere Deckel 2 hinten mit 2 Scharnieren 5 an den unter dem Dach blech 6 liegenden Verstärkungen 36 verbunden und befestigt ist.
  4. 4. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querverbindung 7 von der Verriegelung 21 unter dem vorderen Deckel 1 zum seitlichen Führungsschlitten 30 besteht und bei einer Betätigung nach vorn oder nach hinten der oben genannte Führungsschlitten 30 in Bewegung gesetzt wird.
  5. 5o Schiebedach nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgesenkte hintere Deckel 2 an seiner linken und rechten Seite vorn mit je einer Führungsstange 9 bis unter das vordere Dachblech und seiner Verstärkung 11 drehbar in dem Lagerbock 10 verbunden ist, wobei auf dieser Führungsstange 9 die vorderen Führungaschlitten vom vorderen Deckel 1 verschiebbar befestigt sind und somit beim Öffnen des vorderen Deckels 1 nach hinten ebenfalls seine vordere Kante nach unten geführt wird und beide Deckel 1 und 2 eine nahezu parallele Neigung übereinander in Endstellung erhalten.
  6. 6. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die unter dem seitlichen Dachblech 8 eingefaßten Führunge bahnen 33 am Deckel 9 und 34 am Deckel 2 so ausgelegt sind, daß beim öffnen des Daches eine kontinuierliche Absenkung des hinteren Deckels 2 zum nach hinten gleitenden vorderen Deckel 1 über je eine linkes und rechts angebrachte Fuhrungs leiste 32 und deren Führungsschlitten 30 darin besteht,daB der nach hinten geschobene Führungsschlitten 30 die Schräge Ftihrungsbahn -34 mit Deckel 2 vom Andruck an die Abdichtung 13 endlastet und durch Unterstützung der Druckfeder 29 auf der Führungsstange 9 nach unten gedrückt wird.
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