DE570520C - Tuer, insbesondere fuer geschlossene Wagenkasten bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Tuer, insbesondere fuer geschlossene Wagenkasten bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbesondere für geschlossene Wagenkasten bei
Kraftfahrzeugen, mit metallenen Rahmenleisten, die vorzugsweise eine Fensteröffnung
umschließen, und besteht darin, daß die Rahmenleisten zwischen ihren Rändern eine
längs verlaufende, die Rahmenleisten verstärkende Einpressung aufweisen.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß auf der Innenseite der Einpressung der Rahmenleisten die Fensterführung angeordnet ist. Hierdurch wird zwischen der Außenfläche des Steges der Rahmenleiste und dem Boden der Fensterführung Raum für die Anbringung von Scharnierbändern bzw. für den die Fensterebene kreuzenden Teil des Schlosses geschaffen. Zur Unterbringung des Scharnierbandes bzw. des die Fensterebene kreuzenden Teiles des Schlosses wird die Einpressung der Rahmenleiste an der betreffenden Stelle unterbrochen. Zum Halten des Scharnierbandes schließen gemäß der Erfindung an die Einpressung der Rahmenleiste beiderseits ihrer für die Einführung des Scharnierbandes vorgesehenen Unterbrechung schmale, quer verlaufende, die obere und untere Seite des Scharnierbandes festhaltende, in das Innere der Tür hineinragende Erpressungen an.
Zum Festhalten des Scharnierbandes können auch gemäß der Erfindung der Breite der Scharnierbänder entsprechende, quer verlaufende, seitliche Erweiterungen der längs verlaufenden Einpressungen bildende Einpressungen dienen.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß auf der Innenseite der Einpressung der Rahmenleisten die Fensterführung angeordnet ist. Hierdurch wird zwischen der Außenfläche des Steges der Rahmenleiste und dem Boden der Fensterführung Raum für die Anbringung von Scharnierbändern bzw. für den die Fensterebene kreuzenden Teil des Schlosses geschaffen. Zur Unterbringung des Scharnierbandes bzw. des die Fensterebene kreuzenden Teiles des Schlosses wird die Einpressung der Rahmenleiste an der betreffenden Stelle unterbrochen. Zum Halten des Scharnierbandes schließen gemäß der Erfindung an die Einpressung der Rahmenleiste beiderseits ihrer für die Einführung des Scharnierbandes vorgesehenen Unterbrechung schmale, quer verlaufende, die obere und untere Seite des Scharnierbandes festhaltende, in das Innere der Tür hineinragende Erpressungen an.
Zum Festhalten des Scharnierbandes können auch gemäß der Erfindung der Breite der Scharnierbänder entsprechende, quer verlaufende, seitliche Erweiterungen der längs verlaufenden Einpressungen bildende Einpressungen dienen.
Schließlich dient gemäß der Erfindung die Einpressung in der oberen Rahmenleiste zur
Aufnahme des gleitenden Teiles eines Türöffnungsbegrenzers, wobei zur Bildung einer
Rinne auf der Oberseite der Rahmenleiste eine Blechschiene aufgeschweißt ist und der innere
Rand der Rahmenleiste eine nach oben und außen gerichtete Abbiegung aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen:
Abb. ι die Tür in Seitenansicht,
Abb. 2 die Tür von oben gesehen und die Abb. 3 bis 12 Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern versehenen Schnittlinien der Abb. 1 bzw. 9, in Richtung der Pfeile gesehen.
Abb. 2 die Tür von oben gesehen und die Abb. 3 bis 12 Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern versehenen Schnittlinien der Abb. 1 bzw. 9, in Richtung der Pfeile gesehen.
Bei der Herstellung von Türen für geschlossene Kraftfahrzeuge wird gegenwärtig großer
Wert darauf gelegt, den Querschnitt der Rahmenleisten so klein wie möglich zu machen,
um den Ausblick aus dem Wageninnern möglichst wenig durch die Rahmenleisten zu behindern.
Diese Querschnittsverminderung ist natürlich begrenzt durch die Festigkeit, die die Rahmenleisten besitzen müssen. Der Er-
findungsgegenstand weist neben anderen Vorteilen eine große Festigkeit auf und behindert
den Durchblick in der geringst -möglichen Weise.
Die Hauptteile der Tür sind die Rahmen-" leisten i, 2, 3, das innere Verkleidungsblech
oder die Schloßplatte 4 und das äußere Verkleidungsblech 5.
Die Rahmenleiste 1 besteht aus einem Preßmetailteil
von im wesentlichen Z-förmigem Querschnitt. Die Breite des inneren Flansches 6 dieser Rahmenleiste 1 ist im unteren
undurchsichtigen Teile wesentlich größer als im oberen durchsichtigen Teile der Tür. Der
äußere Flansch 7 dient in bekannter Weise als Überlappungsflansch. Zwischen den beiden
Rändern weist die Rahmenleiste 1 eine längs verlaufende Einpressung 8 auf, die sich zwischen
dem oberen Scharnier 9 und dem mittleren Scharnier 10 und dem unteren Scharnier 11
erstreckt. Die hauptsächliche Aufgabe dieser Einpressung 8 besteht in der Verstärkung der
Rahmenleiste, und diese Einpressung kann sich, falls erforderlich, auch nach oben und nach
unten über die Scharniere hinaus erstrecken. Die Tiefe der Einpressung ist annähernd gleich
der Breite des Flansches 6 im oberen durchsichtigen Teil der Tür.
Zur Anbringung der Scharnierbänder ist die Rahmenleiste 1 mit quer verlaufenden Einpressungen
12 versehen, von denen je zwei so weit voneinander entfernt sind, daß das Scharnierband
zwischen ihnen eingebettet werden kann. Diese Einpressungen 12 sind durch
einen ebenen Teil 13 der Rahmenleiste miteinander verbunden, der mit dem Steg der
Rahmenleiste in der gleichen Ebene liegt. Das Scharnierband wird somit auf drei Seiten
umfaßt. Die Einpressungen 12 haben die gleiche Tiefe wie die längs verlaufenden Einpressungen
8, und die Fensterführungsrinne 14 ist auf der Einpressung 8 befestigt. Dadurch,
daß das Scharnierband auf drei Seiten von Teilen der Rahmenleiste umfaßt wird, wird es
an irgendeiner Bewegung gegenüber der Rahmenleiste gehindert, wobei noch -diese zum
Festhalten des Scharnierbandes dienenden Teile der Rahmenleiste gleichzeitig die Rahmenleiste
gerade an den Stellen verstärken, die beim Öffnen und Zuschlagen der Tür am meisten
beansprucht werden. Dadurch, daß das Scharnierband an der Innenseite der Rahmenleiste
angeordnet ist und nach außen durch die "Verkleidung hindurchtritt, kann die Rahmenleiste
dicht am Türpfosten anliegen. Die Befestigung des Scharnierbandes kann durch Nieten 15 oder durch andere Mittel erfolgen
(siehe Abb. 9 und 12).
Die äußere Fensterrahmeneinfassung 16 ist mittels eines nach innen gerichteten Flansches
an der Einpressung 8 der Rahmenleiste z. B.
durch Schweißen befestigt, während der andere Flansch 18 des Teiles 16 um den Überlappungsflansch
7 der Rahmenleiste umgebördelt ist. Im oberen durchsichtigen Teil der Tür ist die
Rahmenleiste zwischen der Einpressung 8 und dem inneren Flansch 6 mit im Abstand voneinander
angeordneten Öffnungen 19 versehen, die zur Befestigung des abnehmbaren inneren
Fensterhalters dienen.
Die Rahmen- oder Schloßleiste 2 ist im wesentlichen genau so gestaltet wie die Rahmenoder
Scharnierleiste 1. Sie hat einen Z-förmigen Querschnitt mit einem äußeren Überlappungsflansch
20 und einem inneren Flansch 21. Die längs verlaufende Einpressung 22 erstreckt sich
im wesentlichen über die ganze Länge der Rahmenleiste mit Ausnahme der Stelle, an
welcher die Schloßeinrichtung bzw. der die Fensterebene kreuzende Teil des Schlosses
angeordnet ist. Die Fensterrahmeneinfassung 23 ist ebenso wie bei der Rahmenleiste 1 mittels
eines nach innen gerichteten Flansches 24 auf der Einpressung 22 befestigt und längs ihres
äußeren Randes 25 um den Flansch 20 der Rahmenleiste 2 umgebördelt. Auch den Öffnungen
19 der Rahmenleiste 1 entsprechende Öffnungen 26 sind in der Rahmenleiste 2 vorgesehen.
Die Rahmenleiste 2 unterscheidet sich von der Rahmenleiste 1 hauptsächlich nur
dadurch, daß der Steg der Rahmenleiste 2 zur Türebene schräg verläuft, während der Steg
der Rahmenleiste 1 annähernd senkrecht zur Türebene verläuft.
Die obere Rahmenleiste 3 hat ebenfalls einen Z-fÖrmigen Querschnitt mit einem äußeren,
nach oben gerichteten Flansch 27 und einem inneren, nach unten gerichteten Flansch 28.
Dieser Flansch 28 hat in der Nähe des einen Endes der Rahmenleiste 3 eine nach oben
gerichtete Abbiegung 29. Die Rahmenleiste 3 weist eine längs gerichtete Einpressung 30 auf.
In dem Teil der Rahmenleiste 3, in dem der innere Flansch nach oben und innen abgebogen
ist, ist auch der zwischen der Einpressung 30 und dem inneren Rand der Rahmenleiste 3
liegende Teil auf die gleiche Höhe mit der Einpressung 30 herabgedrückt, und es ist anschließend
an den äußeren Rand 31 der Einpressung 30 eine Blechschiene 32 auf der Oberseite
der Rahmenleiste befestigt. Der innere Teil 33 dieser Blechschiene 32 ist nach oben
versetzt, so daß zwischen ihm und dem Steg der Rahmenleiste ein Zwischenraum bleibt.
Die Enden der Blechschiene 32 weisen nach innen vorstehende Ansätze 34 auf, die auf dem
Steg der Rahmenleiste 3 befestigt sind. Zwischen dem Flansch 29 und der Blechschiene 32 wird
hierdurch eine Rinne 35 gebildet, die zur Aufnahme eines zur Begrenzung der Öffnungsbewegung
der Tür dienenden Teiles geeignet ist. Die Befestigung der Fensterrahmenein-
fassung 36 erfolgt mittels eines nach innen gerichteten Flansches 37 und des um den
Arm 27 umgebördelten äußeren Flansches 38 wie bei den vorher beschriebenen Rahmenleisten
der Tür. Auch sind Öffnungen 39 zur Befestigung des inneren Fensterhalters in der
oberen Rahmenleiste 3 vorgesehen.
Zur Verbindung der Rahmenleisten 1 und 2 mit der oberen Leiste 3 sind die Stege der
seitlichen Rahmenleisten 1 und 2 nach oben verlängert und so nach der Türmitte zu abgebogen,
daß sie auf der Oberseite des Steges der oberen Rahmenleiste 3 aufliegen und festgeschweißt werden können. Die Ecken der
äußeren Fenstereinfassungsteile 16, 23 und 36 sind durch (nicht dargestellte) an ihnen und
- an den Rahmenleisten der Tür angeschweißte Zwickelplatten versteift.
Das innere Türverkleidungsblech 4 weist etwas nach außen abgesetzte senkrechte Randteile
auf, die an der Innenseite der inneren Flansche 6 und 21 der senkrechten Rahmenleisten befestigt
sind. Dieses Blech 4 kann mit Ausschnitten, Eindrückungen u. dgl. versehen sein.
Der obere Rand dieses Bleches ist mit einem auf das Fenster zu gerichteten Flansch 40 und
der untere Rand mit einem nach außen gerichteten Flansch 41 versehen.
Die senkrechten seitlichen Ränder des äußeren Verkleidungsbleches 5 sind in üblicher
Weise um die Flanschen 7 und 20 der Rahmenleisten i, 2 umgebördelt. Die untere Kante ist
mit einem nach innen gerichteten Flansch 42 versehen, der mit dem unteren Flansch 41 des
inneren Bleches 4 verbunden ist. Winkelstücke 45 sind an den Rahmenleisten und an
dem Flansch 41 befestigt. Der obere Rand des äußeren Bleches 5 ist in üblicher Weise
mit einer nach innen gerichteten Abbiegung 43 und einem an dieselbe anschließenden, nach
unten gerichteten Flansch 44 versehen und kann einen .herausgepreßten Streifen 46 aufweisen.
Die Tür hat also Rahmenleisten von außerordentlich geringem Querschnitt, deren Festigkeit
infolge der Einpressungen jedoch groß ist. Außerdem werden die Scharniere gut und
dauerhaft befestigt, und die Befestigungsteile verstärken gleichzeitig die Rahmenleisten. Die
zur Begrenzung der Offnungsbewegung der Tür dienenden Teile können in einfacher und wirksamer
Weise an der oberen Rahmenleiste angebracht werden; sämtliche Einzelteile der Tür
sind leicht und billig durch Pressen aus Blech herstellbar und können leicht und fest miteinander
verbunden werden. i
Anstatt zur Befestigung der Scharnierbänder die Rahmenleiste 1 der Tür in der im Ausführungsbeispiel
dargestellten Weise zu gestalten, könnte auch die Rahmenleiste 1 mit
einer nach der Türmitte zu gerichteten, quer verlaufenden Einpressung versehen sein, die
annähernd die gleiche Tiefe wie die längs verlaufende Einpressung 8 hat, und in die das
Scharnierband von außen eingelegt wird.
Claims (6)
1. Tür, insbesondere für geschlossene Wagenkasten bei Kraftfahrzeugen, mit metallenen
Rahmenleisten, die vorzugsweise eine Fensteröffnung umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (1,
2, 3) zwischen ihren Rändern eine längs verlaufende, die Rahmenleisten verstärkende
Einpressung (8 bzw. 22 bzw. 30) aufweisen.
2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Einpressung (8 bzw. 22) der Rahmenleisten (1 bzw. 2) die Fensterführung (14, 17, 24)
angeordnet ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressung (8 bzw.
22) der Rahmenleiste (1 bzw. 2) an der Befestigungsstelle für ein Scharnierband
bzw. an der Stelle, an· der ein beweglicher Schloßteil die Fensterebene kreuzt, unterbrochen
ist.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einpressung (8)
der Rahmenleiste (1) beiderseits ihrer für die Einführung des Scharnierbandes vorgesehenen
Unterbrechung schmale, quer verlaufende, die obere und untere Seite des Scharnierbandes festhaltende, in das Innere
der Tür hineinragende Einpressungen (12) sich anschließen.
5. Tür nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch der Breite der Scharnierbänder
entsprechende, quer verlaufende, seitliche Erweiterungen der Einpressungen (8 bzw. 22) bildende Einpressungen.
6. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressung (30)
in der oberen Rahmenleist'e (3) zur Aufnähme des gleitenden Teiles eines Türöffnungsbegrenzers
dient, wobei zur Bildung einer Rinne auf der Oberseite der Rahmenleiste (3) eine Blechschiene (32, 33) aufgeschweißt
ist und der innere Rand der Rahmenleiste eine nach oben und außen gerichtete Abbiegung (29) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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