DE701264C - Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE701264C
DE701264C DE1937A0084016 DEA0084016D DE701264C DE 701264 C DE701264 C DE 701264C DE 1937A0084016 DE1937A0084016 DE 1937A0084016 DE A0084016 D DEA0084016 D DE A0084016D DE 701264 C DE701264 C DE 701264C
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DE
Germany
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wall
window
door
window opening
vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937A0084016
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schaefer
Karl Ludwig Schiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Publication date
Priority to FR49679D priority Critical patent/FR49679E/fr
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Priority to DEA85516D priority patent/DE709397C/de
Priority to GB11493/38A priority patent/GB513786A/en
Priority to FR836688D priority patent/FR836688A/fr
Priority to US202667A priority patent/US2232344A/en
Priority to GB24437/38A priority patent/GB517095A/en
Priority to US226323A priority patent/US2232345A/en
Priority to ES0152699A priority patent/ES152699A1/es
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0488Special type rectangular of shape, e.g. as found in old fashioned cars and coaches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür mit auf und ab verschiebbarer Fensterscheibe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die aus einer Innenwand und einer Außenwand gebildet ist.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das obere Ende des Innenwandunterteils anschließend an die Fensteröffnung nach unten, vom Fahrzeuginnern aus gesehen, hinter der Bewegungsbahn für die Fensterscheibe liegt und mit der Außenwand eine geschlossene Querverbindung unterhalb des Fensters bildet. Hierdurch wird zweierlei erreicht, nämlich erstens, daß unterhalb der Fensteröffnung eine kräftige Verstärkung der Tür gebildet wird, die die gesamte Tür wesentlich widerstandsfähiger macht, und zweitens eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens beim Pressen und bei der Montage. Der die Verstärkung bildende Teil der Innenwand unterhalb .der Fensteröffnung kann ohne weiteres beim Pressen der Innenwand mit gebildet werden, ohne daß ein besonderes Verstärkungsstück notwendig ist, das für sich gepreßt werden müßte und besondere Preßwerkzeugeerfordert, und ohne daß irgendwelche Montageschwierigkeiten für die Befestigung des Verstärkungsteiles bestehen. Schließlich wird auch noch an Blech gespart.
  • Bei den bisher bekannten Türen hat man entweder auf eine kastenförmige Querversteifung der Außenwand unterhalb des Fensters oder auf die Versenkbarkeit des Fensters verzichtet.
  • Erfindungsgemäß kann ferner die Innenwand seitlich der Fensterführungsbahn nach dem Wageninnern zugezogen werden, so daß hohe kastenförmige Seitenrahmen entstehen.
  • Auf der dem Wageninnern zugekehrten Seite der Fensterführung kann weiterhin unterhalb der Fensteröffnung eine an sich bekannte Querplatte von der einen Türseite zur anderen vorgesehen sein, die etwa gleich weit nach dem Wageninnern zu liegt wie die seitlichen und unteren Teile der Innenwand,-so daß eine im wesentlichen ebene Verkleidung vorgesehen werden kann. Die Innenwand ist unterhalb der unter der Fensteröffnung vorgesehenen Querverbindung vorzugsweise nur an einigen Stellen, z. B. in Form von Nuten, an das Außenblech herangeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zui-t Bild i die Innenansicht einer Tür, Bild 2 den senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 des Bildes i, Bild 3 den waagerechten Schnitt durch die eine senkrechte Rahmenleiste im Bereich der Fensteröffnung längs der Linie 3-3 des Bildes i, Bild 4 den waagerechten Schnitt durch den unteren Türabschnitt längs der Linie 4-4. des Bildes i, Bild 5 einen dem Bild 4 entsprechenden Schnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform und Bild 6 den Schnitt längs der Linie 6-6 des Bildes 2.
  • Die Tür besteht hauptsächlich aus einer Außenwand io und einer Innenwand i i, die beide vorzugsweise je als ein Blechpreßteil ausgebildet sind. In beiden Teilen ist die Fensteröffnung 12 vorgesehen. Die Innenwand i i hat längs ihrer Außenränder in bekannter Weise nach der Türaußenseite gerichtete, die Anschlagflächen bildende Flan%chen 14, die mittels schmaler Abbiegungen i 4a in üblicher Weise mit der Außenwand io verbunden sind. Längs der Ränder der Fensteröffnung 12 haben Außenwand i o und Innenwand i i aufeinander zu gerichtete und miteinander verbundene Flanschen 15 und 16, die eine im Querschnitt kastenförmige Fenstereinfassung und zweckmäßig auch die Fensterführung ganz oder teilweise bilden. An die den unteren Teil umschließenden Abschnitte 17, i S. 19 der Innenwand i i schließen sich ebenfalls nach außen. gerichtete Flanschen 20. 21. 22 an. Diese Flanschen legen sich mit etwa rechtwinkligen Abbiegungen 23 an die Innenfläche der Außenwand i o an, sind mit dieser, vorzugsweise durch Punktschweißung, ebenfalls zti geschlossenen Kästen verbunden und stehen untereinander durch einen mittleren Blechteil a in Verbindung.
  • Bei dem in Bild 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist dieser mittlere Teil a der Innenwand i i gegenüber den Flanschen 23 durch einen Absatz b etwas nach innen versetzt. In den so entstehenden flachen Hohlraum zwischen der Außenwand i o und dem Teil a kann eine Filztafel c oder ein anderer Werkstoff als Wärme- und Schallisolierung o. dgl. eingefügt sein. Durch diese Zwischenlage c stützen sich die mittleren Abschnitte der Außenwand r o und den Teil a der Innenwand i i gegeneinander ab und verstärken sich dadurch gegenseitig.
  • Die Abstützung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Innenwand i i zwischen den Randleisten 13 Einpressungen d, Rippen o. dgl. hat, wie dies in den Bildern 5 und 6 veranschaulicht ist, wobei diese Rippen o. dgl. entweder mit der Außenwand i o fest verbunden sind oder sich gegen diese, vorzugsweise unter Einfügung von Filz, Tuch o. dgl., fest anlegen.
  • Im unteren Abschnitt der Tür kann die Außenwand i o der Fensterführung durch einen Absatz e des Flansches 21 der Türinnenwand gebildet werden, während zur Vervollständigung der Führungsrinne ein aufgesetzter Winkel/ dienen kann.
  • In der Rahmenleiste unterhalb der Fensteröffnung 12 ist ein Durchführungsspalt 2¢ für das Fenster vorgesehen. Dieser Spalt wird durch einen zum Innenwandpreßteil i i gehörigen, sich quer über die Türbreite erstreckenden Teil 25 nach außen begrenzt. Der Teil 25 ist mit einem Randflansch 26 mit dem die Fensteröffnung einfassenden Flansch 15 der Außenwand i o verbunden und längs seiner Unterkante durch einen nach außen gerichteten Flansch 20 versehen. Es entsteht also auch hier ein Kastenträger unterhalb der Fensteröffnung. Nach innen zu kann der Spalt 24 durch eine Platte 29 zum Tragen des Schlosses und des Fensterhebers abgedeckt sein. Diese Platte 29 kann abnehmbar sein.
  • Bei der Tür wird zweckmäßig wegen des herablaßbaren Fensters an den Leisten 18, i9 und der Schloßplatte 29 eine die Tür nach innen vollkommen abdeckende Polsterplatte g befestigt.
  • Zwischen den Mittelteil a der Innenwand ii und die Außenwand io können besondere metallische Abstandstücke eingefügt und mit beiden Wänden verbunden werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tür mit auf und ab verschiebbarer Fensterscheibe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die aus einer Innenwand und einer Außenwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (25) des Innenwandunterteils anschließend an die Fensteröffnung (12) nach unten, vom Fahrzeuginnern aus gesehen, hinter der Bewegungsbahn für die Fensterscheibe liegt und mit der Außenwand (i o) eine geschlossene Querverbindung unterhalb der Fensteröffnung bildet, so daß neben einer Verstärkung unterhalb der Fensteröffnung eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens beim Pressen und bei der Montage erreicht wird.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (i i) seitlich der Fensterführungsbahn nach dem Wageninnern zu gezogen ist, so daß hohe kastenförmige Seitenrahmen der Tür entstehen. g. Tür nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Wageninuern zugekehrten Seite der Fensterführung unterhalb der Fensteröffnung (12) eine an sich bekannte Querplatte (29) von der einen Türseite zur anderen vorgesehen ist, die etwa gleich weit nach dem Wageninnern zu liegt wie die seitlichen und unteren Teile der Innenwand (i i), so daß eine im wesentlichen ebene Verkleidung (g) vorgesehen werden kann. . q.. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (i i) unterhalb der unter der Fensteröffnung (12) vorgesehenen Querverbindung nur an einigen Stellen, beispielsweise in Form von Einpressungien (d), an der Außenwand (i o) herangeführt ist.
DE1937A0084016 1937-04-17 1937-08-25 Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE701264C (de)

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