DE2114939A1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE2114939A1
DE2114939A1 DE19712114939 DE2114939A DE2114939A1 DE 2114939 A1 DE2114939 A1 DE 2114939A1 DE 19712114939 DE19712114939 DE 19712114939 DE 2114939 A DE2114939 A DE 2114939A DE 2114939 A1 DE2114939 A1 DE 2114939A1
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Wilhelm 8750 Aschaffenburg Künstler
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Eisenwerk Künstler KG, 8750 Aschaffenburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9604Welded or soldered joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Fenster Die Erfindung betrifft ein Fenster,das aus einem Blendrahmen und einem Fensterrahmen oder aber auch einem Gitterrahmen und schließlich aus dem Blendrahmen,dem Fensterrahmen und dem Gitterrahmen besteht. Insbesondere Kellerfenster enthalten in dem Blendrahmen einen Glasflügelfensterrahmen und einen außen davor liegenden Gitterrahmen,der das Glas des Fensters vor Beschädigungen schützt,aber zuläßt,daß bei geöffnetem Fenster Tiere und sonstige Eindringlinge am Eindringen in den Weller gehindert werden. Nicht nur Kellerfenster,sondern auch die übrigen Fenster in manchen Gebäuden werden aus Profil eisen unterschiedlichen Querschnittes angefertigt. Die Rahmenschenkel sind bei den herkömmlichen Fenstern auf Gehrung geschnitten und zusammengeschweißt oder sonstwie zusammengeschweißt.
  • In den meisten Fällen wird gefordert,daß die Rahmen durch Verzinkung und auch durch darauffolgenden Anstrich vor Korrosion geschützt werden. Bei den bekannten Fenstern ist nachteilig, daß die Kanten der Profilflansche als Dichtkanten dienen und auf Stegen oder Flanschen der Rahmenschenkel des anderen Rahmens aufliegen. Die Dichtheit der bekannten Fenster läßt viel zu wünschen übrig, weil die Kanten der Profile und die Anlageflächen an den Stegen und Flanschen uneben und holprig sind und die Autogenschweißung oder Elektroschweißung die Güte der Anlageflächen nach verschlechtert.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Fenster so zu gestalten,daß ihre Dichtheit erheblich verbessert ist.Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß alle Rahmen aus Rahmenschenkeln aus zu offenen Kastenprofilen gepreßtem Blech zusanunengesetzt sind, die, wo erforderlich, durch mit Hilfe von Buckelschweißungen aufgeschweißten Blechteilen wrgänzt sind, so daß in den Ecken der Rahmen einer den anderen mit seinem Kastenprofil umgreift, daß die in den sicken aneinanderliegenden Flanschen der Kastenprofile durch Buckelschweißungen miteinander verbunden sind, und daß Abwinkelungen der Kastenprofile der Rahmen mit Flächen, die in der Fensterebene liegen, glatte Anschlagflächen bilden,die bei geschlossenen Fenstern aneinander zum Anliegen kommen.Die neuen Maßnahmen ergeben insgesamt Fensterrahmen, die trotz leichteren Gewichtes den Fensterrahmen aus Profileisen,was die Steifigkeit betrifft, ebenbürtig sind, deren Außenflächen und Innenflächen vom Rohmaterial her glatt sind und die an die Stelle von dünnen Dichtkanten, die auf holprigen Flächen aufliegen, breite Anlageflächen treten lassen, die glatt aneinander liegen.
  • Erfindungsgemäß sind die Kastenprofile im wesentlichen aus Winkelprofilen gebildet, deren Flanschen zumindest einmal abgewinkelt sind oder an die Blechstreifen mit Hilfe von Buckelschweißungen angeschweißt sind, die ein zweclumäßiSes Profil haben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist an dem Kastenprofil des unteren Rahmenschenkels des Blendrahmens eine Wasserrinne angeformt oder mit Buckel schweißung angeschweißt.Die Was; serrinne erhöht die Steifheit des Rahmenschenkels. Ein entsprechendes Teil wird auch an den oberen Rahmenschenkel nngeschweißt oder angeformt, dient aber dort nicht als Wasserrinne, sondern zum Einputzen des Blendrahmens in die Fensteröffnung des Mauerwerks.
  • Nach der Erfindung sind die Rahmenschenkel des Gitterrahmens zu Z-Profilen gepreßt, die sich paarweise in der Steghöhe um die Dicke des Bleches unterscheiden. In den Ecken überdeckt ein dem höheren Steg zugeordneter Flansch den dem niederen Steg zugeordneten Flansch und ist mit ihm an der Üb erde ckungsstelle durch Buckelschweißung verschweißt .Auf die anderen Flanschen, die infolgedessen gleichliegen,sind -Blechstreifen aufgelegt, die mit ihnen durch Buckelschweissung verbunden sind und die das Z-Profil derart zu einem offenen Kastenprofil ergänzen, daß eine Rinne zur Aufnahme der Kanten eines Gitterfeldes oder dergl. um den Rahmen umläuft. Die aufgelegten Blechstreifen dienen aber nicht nur zum Verwahren des Gitterfeldes, sondern auch als Anlagefläche, die gegen eine Anlagefläche des Blendrahmem anschlägt.
  • Das offene Kastenprofil der Rahmenschenkel des Fensterrahmens ist bei einem Ausführungsbeispiel im wesentlichen ein Winkelprofil, dessen Flanschen zweimal umgewinkelte Ränder haben, die in der Fensterebene gleichliegende Flächen haben, auf deren innerer das Fensterglas aufliegt und deren äussere die Anschlagfläche für die gegenüberliegende Fläche des einen Flanschen des Z-Profils der Rahmenschenkel des Gitterrahmens ist. Die senkrecht zur Rahmenebene stehenden Flanschen des Winkels , dabei diesem Ausfürrungsbeispiel Verwendung findet, unterscheiden sich in der Höhe um die Blechstärke und die senkrecht zur Rahmenebene stehenden Stege der Umwinkelung der in der Rahmenebene liegenden Flansche unterscheiden sich ebenfalls in der Höhe um die Blechstärke. Damit wird erreicht, daß jeweils die Anlagefläche für das Fensterglas und die für den Gitterrahmen gleichliegen. Weiterhin ist bei dem Ausführungsbeispiel für den Fensterrahmen vorgesehen, daß die in der Ebene des Fensters liegenden Flanschen des Winkelprofils außen entlang den Rahmenschenkeln um einen Streifen verbreitert sind,der auf sich selbst zurückgeschlagen ist und von dem die Flanschen abgewinkelt sind, die auf der Fensterebene senkrecht stehen. Bei geschlossenem Fenster verdeckt der Streifen von der Innenseite des Raumes her den Rand des Gitterrahmens und den Blendrahmen. Der Fensterrahmen bietet dem Auge des Beschauers im Raum eine schöne Form dar. Dazu kommt, daß der Streifen die Steifigkeit des Fensterrahmens erheblich vergrößert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Blendrahmens liegt außen seitig in den Rahmenecken der Steg des Kastenprofils des rechten und linken Rahmenschenkels auf dem Steg des Kastenprofils des oberen und des unteren Rahmenschenkels auf.Diese Rahmenschenkel sind dort durch Buckelschweißung miteinander verschweißt. Von den Innenkanten der Rahmenschenkel' sind Stege abgewinkelt, die sich in der Höhe um die Blechstärke unterscheiden.Von den Stegen sind die Anlageflächen für die zugeordneten Anlageflächen des Gitterrahmens abgewinkelt. Ferner ist das Kastenprofil der Rahmenschenkel durch einen entlang den Außenkanten fenstereinwärts abgebogenen Flanschen vervollständigt,was wahlweise so geschehen kann, daß im Bereich des Außenrandes auf den oberen und den unteren Rahmenschenkel ein Blechstreifen fon L-Form mit Bukkelschweißung aufgeschweißt ist.Die Enden der einwärts abgebogenen Flanschen des oberen und des unteren Rahmenschenkelskönnen je zwei Fahnen nebeneinander tragen, von denen die eine zu einem Maueranker und die andere zu einem Lappen abgewinkelt ist, der außen am Ende des einwärts gerichteten Steges der rechten und linken Rahmenschenkel anliegt und durch Buckelschweißung damit verbunden ist. Diese Eckverbindung gibt dem Blendrahmen, zusätzlich zu der oben geschilderten Versteifung 7 durch die Ausbildung der oberen und unteren Rahmenschenkel als Wasserrinne bzw. Verputzleiste,eine erhöhte Festigkeit.
  • Die Qualität des Fensters nach der Erfindungkann noch erheblich dadurch verbessert werden, daß die Rahmenschenkel und die damit verschweißten Blechstreifen aus Streifen von Blech geformt sind, die im Sendzimierverfahren verzinkt sind. Die herkömmlichen Fenster gehen aus der Fertigungswerkstätte in die Feuerverzinkerei. Die Folge ist eine Menge von Nacharbeit. Bohrungen werden durch das hineingelaufene Zink zu klein im Durchmesser und oft unregelmäßig, Zinktropfen müssen entfernt werden, weil sonst die Dichtheit zu stark leidet, insbesondere weil die Anlage einer schmalen Kante an ihrer Anschlagfläche ohnehin nur eine schlechte Dichtuwirkung abgibt. Andererseits ist es nicht möglich, die Einzelteile der herkömmlichen Fenster vor dem Zusammenbau zu verzinken. Die nachfolgenden Schweißarbeiten würden dem fertigen Fensterrahmen seinen Korrosionsschutz wieder nehmen.
  • Der sendzimierverzinkte Bandstahl, aus dem die Fenster nach der Neuerung hergestellt werden, hat vorzugsweise eine Dicke von 1,25 bis 1,5 mm. Die Zinkauflage liegt etwa bei 30 mü. Zwar wird der Bandstahl in entsprechende Streifen von z.B. 44, 55 und 65 mm geschnitten und auch die Enden werden beschnitten, so daß hier keine Zinkauflage vorhanden ist. Jedoch wird durch den Schmiereffekt, welchem die Zinkoberfläche an der Schnittkante unterliegt, das Zink beim Schneiden etwas über die freie Schnittfläche geschoben. Durch das verhältnismäßig dünne Material bleibt das Spannungsgefälle zwischen Zink und Eisen erhalten, so daß auch an der Dichtstelle auf viele Jahre hinaus keinerlei Rost entstehen kann weil das benachbarte Zink die Oxydbildung übernimmt. Dieser Vorteil zeigt sich bei einem Fenster nach der Erfindung insbesondere deshalb, weil das verwendete Blech nicht zu dick ist und weil ihm durch die Maßnahmen nach der Erfindung eine entsprechende Steifheit gegeben wird. Die Verwendung von sendzimier-verzinkem Blech oder Bandeisen ist auf vielen anderen Sebieten der Technik üblich,wurde jedoch bei der Fertigung von Fenstern vom Fachmann nicht übernommen. Ein großes Problem, das lange Zeit nicht gelöst werden konnte, war das Verschweißen des Materials.Auch beim Punktschweissen schmilzt die Zinkschicht und läffSt von der Scaweißstelle weg, so daß Roststellen entstehen.V'oraussetzung für eine einwandfreie Verarbeitung des sendzimier-verzinkten Bleches ist die Anwendung des Buckel-Schweißverfahrens, bei dem die Verschweißung in einer so extrem kurzen Zeit erfolgt, daß die Zinkauflage auf den sichtbaren Oberflächen voll erhalten bleibt.
  • Der Glasrahmen mit Rahmenschenkeln, die zu Z-Profilen gepreßt sind, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem schmalen Flanschen ausgebildet,der als Anlagefläche an dem Gitterrahmen entlang dem Außenumfang läuft und mit Stegen, deren Höhe sich um das flaß der Blechstärke- unterscheidet, sowie mit abgewinkelten Lappen an den Enden der niederen Stege, die an den Enden der höheren Stege anliegen, und mit ihnen buckelverschweißt sind, sowie mit bukkelverschweißten Enden mit breiten Flanschen. Von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der Rahmen durch seine einfache Bauweise bei ausreichender Steifigkeit.
  • Eine andere Aus£ührungsform des Gitterflügels wird als Beispiel dafür gebracht, wie man bei der Verwindung von sendzimier-verzinkten Blechen eine Art Buckelverschweissung zwischen einem Flanschen der Rahmenschenkel und dem in die Rinne eingelegten Gitterfeld herstellen kann. Der Flansch des ZTProfils der Rahmenschenkel des Gitterflügels der dem Flansch mit dem Blechstreifen gegenüberliegt, überdeckt hierbei die Rinne mit einer Abwicklung und die Kante der Abwicklung ist mit dem Gitterfeld durch Buckeischweissung verbunden. Auch wird in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, daß man die in der gleichen Ebene in den Rahmenecken des Gitterflügels aneinandergestoßenen Flanschen durch aufgesetzte Bänder oder Verschlußteile oder sonstige Armaturen mittels Buckelschweißung miteinander verbinden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieie der Erfindung dargestellt. Es sind: Fig. la, Ib und 1c die rechte untere Ecke eines Fensterflügels bzw. eines Gitterrahmens und eines Blendrahmens,von außen betrachtet, schräg dargestellt und Fig. 2a, 2b und 2c eine Ansicht der rechten unteren Ecke des Fensterrahmens, des Gitterrahmens und des Blendrahmens nach der Fig. ia, 1b und 1c, teilweise weggebrochen, Fig. 3der Fensterrahmen, der Gitterrahmen und der Blendrahmen nach Fig. 1 und 2 in einer Stellung kurz vor dem Schließen des Fenstess, Fig. 4 einen Gitterflügel, dargestellt entsprechend Fig. 1 b mit einer Verbesserung, Fig. 4 a die Erläuterung eines Scuweißvorganges, Fig. 4 b eine Einzelheit, schräg dargestellt, Fig. 4 c eine Rahmenecke des Gitterflügels und Fig. 5 a, 5 b und 5 c ein weiteres Ausführungsbei spiel eines Glasflügels.
  • Der Fensterrahmen ist allgemein mit 1, der Gitterrahmen mit 2 und der Blendrahmen mit 3 bezeichnet.
  • Die rechte untere Ecke des Fensterrahmens 1 in Fig. la wird von einem unteren Rahmenschenkel 4 und einem rechten Rahmenschenkel 5 gebildet, die beide aus zu einem Kastenprofil geformten, sendzimier-verzinkten Blech bestehen.
  • Das Profil des unteren Rahmenschenkels 4 und des rechten Rahmenschenkels 5 sind einander ähnlich, aber nicht gleich.
  • Das Gleiche gilt vom Profil des oberen Rahmenschenkels und des linken Rahmenschenkels. Die Profile des oberen und des unteren Rahmenschenkels sind untereinander gleich, ebenso wie die des rechten und des linken Rahmenschenkels.
  • Das Kastenprofil ist bei beiden Rahmenschenkeln ein Winkelprofil, das beim unteren Rahmenschenkel (und beim oberen Rahmenschenkel) einen Flanschen 6 hat, der in der Hauptebene des Rahmens liegt und einen Flanschen 7, der senkrecht zur Hauptebene steht. Die Ränder 8 und 9 der Flanschen 6 und 7 sind zweimal abgewinkelt. Senkrecht auf dem Flanschen 6 steht der Steg 10, senkrecht auf dem Flanschen 7 der Steg 11. Von den beiden Stegen sind wiederum die Flanschen 12 und 13 abgewinkelt.
  • Der rechte Rahmenschenkel hat dementsprechend die Flanschen 6' und ?, deren Ränder 8', 9' zweimal so umgewinkelt sind, daß die Stege 10', 11' und Flanschen 12',13' entstehen.
  • Der Flansch 7' des seitlichen Rahmenschenkels 5 ist in seiner Höhe von der Höhe des Flanschen 7 des unteren Rahmenschenkels um den Betrag s der Blechstärke größer.Dies hat zur Folge, daß die Stege ll, 11' der Umwinkelung seiner Kanten völlig gleich liegen. Sie geben damit die Anschlagfläche ab, an die sich der Gitterrahmen 2 mit seinen entsprechenden Flächen anlegt.
  • Der Steg lOS ist um das Naß s der Blechstärke höher als der Steg 10. Deshalb liegen die Flächen der Flanschen 12 und 12' in der gleichen Ebene. An diese Fläche wird die Fensterscheibe F angelegt und auf bekannte Weise mit dem Fensterrahmen verkittet.
  • Ein Teil des Blechstreifens, aus dem das Winkelprofil der rechten, linken, oberen und unteren Rahmenschenel hergestellt ist, wird zur Bildung des Randes 14, 14' auf sich selbst zurückgefaltet.
  • Von dem Material des Flanschen 6' des Kastenprofils des rechten Rahmenschenkels steht ein Lappen 15 über,der nach dem Zusammenstecken der beiden Rahmenschenkel zu einer Ecke umgekippt wird und sich an die Unterseite des Flanschen 7 des unteren Rahmenschenkels 4 anlegt. Der Rand 8' des seitlichen Rahmenschenkels 5 ist an seinem unteren Ende um den Betrag der Höhe des Flanschen 6 zuzüglich des Randes 14 des unteren Rahmenschenkels aR3geschnitten so daß dort nur das Material des Flanschen 6' und des Randes 14' übrig bleibt. Nach dem Überschieben des Endes des seitlichen Rphmenschenkels 5 über das Ende des unteren Rahmenschenkels 4 werden die beiden Rahmenschenkel mit den Buckelschweißüngen B1 miteinander verschweißt.
  • Fig. Ib zeigt die neue Ausbildung des Gitterrahmens. Das offene Kastenprofil des unteren Rahmenschenkels 16 des Gitterrahmens 2 wird so hergestellt, daß aus Blech ein Z-Profil hergestellt wird, das einen Flanschen 17, einen Flanschen 18 und einen Steg 19 hat. Auf den Flanschen 17 wird ein Blechstreifen 20 aufgelegt, und mit dem Flanschen 17 durch Buckelschweißung B verbunden. Hierdurch entsteht die Nut 21, in die das Gitterwerk, beispielsweise ein Feld 24 aus Strecicmetall mit seinem Rand eingeschoben wird.
  • In gleicher Weise entsteht das geschlossene Kastenprotil des seitlichen Rahmenschenkels 23 mit den Flanschen 17', 18' und dem Steg 19' sowie dem Blechstreifen 20', die zusammen die Nut 21' zur Aufnahme des anderen Randes des Feldes 24 aus Streckmetall bilden.
  • Die beiden Profile sind einander ähnlich.Sie unrerscheis den sich dadurch, daß die Höhe der Stege 19 und 19 sich um den Betrag der Blechstärke unterscheidenf Hierdurch kommen die Flanschen 17 und 17' zum Gleichliegen, ebenso wie die damit durch die Buckelschweißungen B verbundenen Blechstreifen 20 und 20'. Ferner liegen an der den Bletokstreifen 20, 20' abgewendeten Flächen die Flanschen 17 unu 17' gleich. Die Blechstreifen 20, 20' kommen an den gegenuw berliegenden Dichtflächen des Glasflügels S zur Anlage,die ihnen abgewendeten Flächen der Flanschen 17 17' an den Flanschen 31, 31' des Blendrahmens 3 (Fig. 2 b und 3).
  • Dank der unterschiedlichen Bemessung der Stege 19,19' um greift der Flansch 18' mit seinem Ende das Ende dee Flanschen 18 des unteren Rahmenschenkels. In der Ecke sind die Flanschen 18, 18' durch eine Buckelschweißung B mit einander verbunden.
  • Das Feld 24 aus Streckmetall oder dergl. ist in den ringsumlaufenden Nuten 21,21' gehalten.
  • Der Flansch 18 und der Steg 19 des Z-Profils des unteren Rahmenschenkels 16 sind um ein Stück zurückgeschnitten, so daß die Flanschen 17 und 17' in der Rahmenecke in ihrer Ebene aneinanderstoßen.
  • Aus Fig. 1 cist ersichtlich, daß der Blendrahmen aus dem unteren Rahmenschenkel 25, den seitlichenRahmenschenkeln 26 und dem nicht dargestellten oberen Rahmenschenkel zusammengesetzt ist. Die offenen Kastenprofile der waagerechten und der seitlichen Rahmenschenkel sind einander ähnlich. Sie können so ausgebildet werden, daß sie aus den Flanschen 27 und 28 bzw. 27' und 28' bestehen. Ihre Ränder 29 und 299 sind zweimal abgewinkelt, so daß ein Steg 30, 30' entsteht, an den sich ein Flansch 31, 31 anschließt.
  • Die Kastenprofile unterscheiden sich einmal dadurch, daß der Steg 30' um den Betrag der Blechstärke höher ist als der Steg 30. Dies hat zur Folge, daß die Flanschen 31 und a19 gleich liegen. An ihnen legt sich der Gitterrahmen,wie oben erwähnt, mit den Flächen seiner Flanschen 17, 17'an.
  • Die Flanschen 27, 279 können nach Bedarf gestaltet und in ihrer Höhe bemessen werden.Den Flanschen 27 kann man als Wasserrinne ausbilden, wie dies in den Fig. 2c und 3 gezeigt ist. Ähnlich wird auch der nicht dargestellte Flansch 27 des oberen Rahmenschenkels ausgebildet, jedoch dient er nicht als Wasserrinne, sondern er läßt sich in dieser Form besonders gut in die Öffnung des Mauerwerks einputzen.
  • Der Flansch 27 der seitlichen Rahmenschenkel hat eine naedrige Höhe. Er kann mit Bohrungen versehen werden, wenn dies zur Befestigung im Mauerwerk nützlich ist, er kann aber auch durch solche Bohrungen unter Zwischenschaltung einer Säule von Kastenprofil mit einem gleichen Blendrahmen zu einem Doppelrahmen für zwei Fenster verbunden werden.
  • An dem unteren Ende der seitlichen Rahmenschenkel 26 ist die doppelte Abbiegung des Randes 29' zu dem Steg 30'und dem Flanschen 31' zurückgeschnitten, so daß der Flansch 28' mit einem Mappen 32' übersteht und damit an dem Steg 28 des unteren Rahmenschenkels außen anliegt. Die gleiche Anordnung wird an dem anderen Ende des Rahmenschenkels 26 ebenfalls getroffen, Die Verbindung der beiden Rahmenschenkel erfolgt hier durch eine Buckelschweißung B.
  • An den Enden des unteren Rahmenschenkels 25 steht ein Lappen über, der in zwei Lappen 33, 34 unterteilt ist. Der Lappen 33 wird nach oben abgewinkelt und kommt außen zur Anlage an dem Flanschen 27', mit dem er durch eine Buckelschweißung B verbunden wird. Der Lappen 34 wird ebenfalls abgewinkelt und als Maueranker benutzt. Zu Transportzwecken wird er vorübergehend an den Flanschen 27 des unteren Rahmenschenkels 25 angelegt.
  • Ansichten von rechts auf die Fig. la, 1b und 1c sind in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt. In Fig. 3 sind die so dargestellten unteren Ecken eines kompletten Fensters in der Position nahe vor dem Verschließen des Fensters gezeigt.
  • In Fig. 2a sieht man, wie die Fensterscheibe F an den Anschlagflächen eines Flanschen 12 und eines Flanschen 12 zur Anlage gebracht wird. Ferner sieht man,daß die Anschlagflächen der Stege 11 und 11' eines Fensterrahmens l den Blechen 20, 20' der Flanschen 17 17 der Z-Profile eines Gitterrahmens 2 (Fig. 2b) gegenüberliegen.
  • Der Blendrahmen 3 nach Fig. 2c ist mit den Anschlagflächen 31 und 31' ausgestattet, gegen die sich bei geschlossenem Fenster die Flächen der Flanschen 17 und 17' des Gitterrahmens 2 anlegen. Ferner zeigt Fig. 2c, wie der Flansch 27' des seitlichen Rahmenschenkels 26 des Blendrahmens 3 mit dem Lappen 33 des Flanschen 27 seines unteren Rahmenschenkels durch eine Buckelschweißung B verbunden ist.
  • In Fig. 2c ist dargestellt, wie man den Flanschen 27 des unteren Rahmenschenkels 25 des Blendrahmens 3 als Wasserrinne 35 ausbilden kann und wie er sich nach außen als Wetterschenkel 36 fortsetzt.
  • Fig. 3 dient insbesondere dazu, zu zeigen, daß bei geschlossenem Fenster der Rand 14 des Fensterrahmens 1 und die übrigen Teile 3 des Fensterrahmens den Gitterrahmen 2 und den Blendrahmen 3 mitsamt der Wasserrinne 35 völlig verdecken, so daß von der Innenseite des Raumes her nur die Flanschen 6, 6 des Fensterrahmens zu sehen sind.
  • In Fig. 4 ist die linke untere Ecke eines Gitterflügels dargestellt, der sich in einigen Merkmalen von dem Gitterflügel nach Fig, 1 b unterscheidet. Gleiche Teile haben die gleichen Bezugszahlen. Die Flanschen 18 und 18' des Z-Profils der Rahmenschenkel 16, 169 sind zu Flanschen 50, 50' abgewinkelt, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stege 19, 19' und die die Rinne 21, 21' zum Teil überdecken.
  • Auf die Kanten der Stege 50, 50' wird, wie in Fig. 4 a dargestellt, das Gitterfeld 24 aufgelegt. Die Teile werden zur Verbindung durch Buckelschweißen zwischen den Elektroden E zusammengepreßt. Es entsteht eine ausgezeichnete Schweißverbindung dort, wo die Gitterstäbe mit den Kanten der Flanschen 50 Beruhrung haben. Geringe Mengen von Zink, die beimSchneidvorgang über die blanken Kanten gestreift worden sind, können den Schweißvorgang nicht behindern.
  • In Fig, 4 b sind die Enden von Rahmenschenkeln 17, 17' dargestellt, die zur Vereinigung durch Buckelschweißung 51 vorbereitet sind. Die Stirnenden der Flanschen 17, 17' sind mit 56, 56' bezeichnet. Gegenüber dem Gitterflügel nach Fig. 1 b entfallen bei dieser Ausführungsform die aufgeschweißten Blechstreifen 20, 20t. Fig. 4 c bietet die kellerseitige Ansicht einer Ecke des Gitterrahmens entsprechend der Ecke, die in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Stirnenden 56, 56' sind zusammengestoßen und bilden einen Spalt 52. Zu seiner Uberbruckung und zur Herstellung einer steifen Verbindung setzt man auf die Flanschen 17, 17' ein Beschlagteil auf, im Beispiel das Band 55 eines Gelenkes, von dem das Fensterbandteil 53 mit einer Gelenkbohrung 57 für einen Gelenkstift abgewinkelt bindung und die Versteifung der Rahmenecken wird durch lie Buckelschweißungen B hergestellt. Zum gleichen Zweck kann man auch beliebige andere Verschlußteile oder sonstige A maturen aufsetzen.
  • Eine andere Ausführungsform für einen Uiasflügel, der iiri Vergleich zu dem Glasflügel nach Fig. 1a und 2 a von recht einfacher Bauart ist, und dennoch ausreichende Steifigkeit besitzt, wird in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellt. Fig.5b ist ein Schnitt entlang Linie A - A, für Fig. 5c eine Seitenansicht,in Pfeilrichtung B gesehen. Die Rahmenschenkel 4,5 haben beide ein Z-Prof dessen Flanschen mit 51, 61' bzw. 62, 62 ' und dessen Steg mit 63, 63' bezeichnet ist.
  • An die Flanschen 62, 62' wird, unter HInzufügung von Ktt, die Glasscheibe (nicht dargestellt) angelegt und die F-schen 61, 61' liegen, dank des Unterschiedes in der Höhe der Stege 63, 63' , die der Blechstärke entspricht, gleich und entsprechen dem Steg ll, 11' des Glasflügels nacil Fig.
  • 1 a, 2a, an dem die Blechstreifen 20, 20' des Gitterflügels zum Anliegen kommen.
  • Wegen des Unterschiedes in der Höhe der Stege 63, 63' wird der Rahmenschenkel 4 mit dem Ende sines Flansches 62 am Ende des Rahmenschenkels 5 inseitig an dessen Flanschen 62' angelegt und durch Buckelschweißung B mit ihm verbunden.
  • Am Ende des Rahmenschenkels 4 ist an dessen Steg ein Lappen 64 abgewinkelt, der inseitig an den Steg 63' des Rahmenschenkels 5 angelegt ist und mit ihm durch Buckelschweißung B verbunden ist. An den Enden sind die Flanschen 61 und 62 und der Steg 63 des waagerechten Rahmen schenkels, wie aus den Figuren zu ersehen, auf verschiedene Länge abgesetzt.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. patent ansprüche: W nenster, bestehend aus einem Blendrahmen und/oder einem Fensterrahmen und/oder einem Gitterrahmen,dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Rahmen (1, 2, 3) aus Rahmenschenkeln (4, 5;, 16, 23; 25, 26) aüs zu offenen Kastenprofilen gepreßtem Blech zusammengesetzt sind, die, wo erforderlich, durch mit Hilfe von Buckelschweißungen (B) aufgeschweißten Blechteilen (20, 20') ergänzt sind, so daß in den Ecken der Rahmen (1, 2, 3) einer den anderen mit seinem Kastenprofil umgreift, daß die in den Ecken aneinanderliegenden Flanschen (6, 6';17, 17' ; 27, 27'; 28,28') der Kastenprofile durch Buckelschweißungen (B) miteinander verbunden sind, und daß Abwinkelungen der Kastenprofile der Rahmen (1, 2, 3) mit Flächen (11, 11';17, 17'; 20, 20'), die in der Fensterebene liegen,glatte Anschlagflächen bilden, die bei geschlossenen Fenstern aneinander zum Anliegen kommen.
  2. 2) Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kastenprofile im wesentlichen aus Winkelprofilen gebildet sind, deren Flanschen (6, 6'; 7, 7'; lO, 10', 12, 12'; 11, 11', 13, 13'18, 18', 1*9, 19', 17, 17'; 27, 27', 28, 28', 30, 30', 31, 31') zumindest einmal abgewinkelt sind oder an die Blechstreifen (20,20') mit Hilfe von Buckelschweißungen angeschweißt sind, die ein zweckmäßiges Profil haben.
  3. 3) Fenster nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e nn -z e i c h n e t ,-daß die Rahmenschenkel (16, 23) des Gitterrahmens (2) zu Z-Profilen (17, 18, 19; 17', 18', 19') gepreßt sind, die sich paarweise in der Steghöhe um die Dicke des Bleches unterscheiden, daß in den Ecken ein dem höheren Steg (19') zugeordneter Flansch (18') den dem niederen Steg (19) zugeordneten Flansch (18) überdeckt und an der tberdeckungsstelle durch Buckelschweißung (B) mit ihm verschweißt ist und daß auf die anderen Flanschen (17,17'), die infolgedessen gleichliegen, Blechstreifen (20, 20') aufgelegt sind, die mit ihnen durch Buckel schweißung (B) verbunden sind und das Profil derart zu einem offenen Kastenprofil ergänzen, daß eine Rinne (21) zur Aufnahme der Kanten eines Gitterfeldes (24) oder dergleichen um den Rahmen umläuft.
  4. 4) Fenster nach den Ansprüchen 1 und 3,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Kastenprofil der Rahmenschenkel (4,5) des Fensterrahmens (1) in wesentlichen ein Winkelprofil ist, dessen Flanschen (6. 7; 6', 7') zweimal umgewinkelte Ränder haben, die in der Fensterebene gleichlaufende Flächen haben,auf deren innerer (12, 12') das Fensterglas (F) aufliegt, und deren äußerer (11, i1') die Anschlagfläche für die gegenüberliegenden Blechstreifen(20, 20') am einen Flanschen des Z-Profils der Rahmenschenkel (16, 23) des Gitterrahmens (2) ist.
  5. 5) Fenster nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die senkrecht zur Rahmenebene stehenden Flanschen (7, 7') des Winkels sich in der Höhe um die Blechstärke unterscheiden und daß die senkrecht zur Rahmenebene stehenden Stege (10,10') der Umwinkelung der in der Rahmen ebene liegenden Flansche sich ebenfalls in der Höhe um die Blechstärke unterscheiden, daß jeweils die Anlagefläche (12, 12') für das Fensterglas (F) und die Anlagefläche (11, 11') für den Gitterrahmen (2) gleichliegen.
  6. 6) Fenster nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t , daß die in der Ebene des Fensters liegenden FLanschen (6, 6') des Winkelprofils außen entlang den Rahmenschenkeln (4,5) um einen Streifen (148 14') verbreitert sind, der auf sich selbst surückgeschlagen ist und von dem die Flanschen (6,7; 6', 7') abgewinkelt sind, die auf der Fensterebene senkrecht stehen.
  7. 7) Fenster nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außenseitig in den Rahmenecken der Steg (28') des Kastenprofils des rechten und linken Rahmenschenkels (26) des Blendrahmens (3) auf dem Steg (28) des Kastenprofils des oberen und des unteren Rahmenschenkels (25) aufliegt und durch Buckel schweißung (B) damit verschweißt ist, daß von den Innenkanten (29, 29') der Rahmenschenkel (25, 25') Stege (30, 30') abgewinkelt sind, die sich in der Hohe' um die Blechstärke unterscheiden und daß von den Stegen (30, 30') die Anlageflächen (31, 31') für die zugeordneten Anlageflächen ;17f17 ) des Gitterrahmens (2) abgewinkelt sind, daß ferner das Kastenprofil der Rahmenschenkel durch einen entlang den Außenkanten fenstereinwärts abgebogenen Flanschen (27, 27') vervollständigt ist.
  8. 8) Fenster nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des Außenrandes auf den oberen und den unteren Rahmenschenkel (25) ein Blechstreifen (37) von L-Form mit Buckel schweißung zur Bildung des fenstereinwärts abgebogenen Flansches aufgeschweißt ist.
  9. 9) Fenster nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der einwärts abgebogenen Flanschen (27) des oberen und des unteren Raiimenschenkels je zwei Fahren (3), 34) nebeneinander tragen, von denen die eine (34) zu einem Maueranker und die andere (33) zu einem Lappen P gewinkelt ist, der außen am Ende des einwärts gerichteten Flanschen (27') der seitlichen Rahmenschenkel (26) anliegt und durch Buckelschweißung (3) damit verbunden ist.
  10. 10) Fenster nach den Ansprüchen ? - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem astenrirofil (27, 28, 30, 31) des unteren Rahmenschenkels (25) des Blendrahmens (3) eine Wasserrine (35-) angeformt oder mit Buckelschweißung angeschweißt is..
  11. 11) Fenster nach den Ansprüchen 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Kastenprofil des unteren Rahmenschenkels (25) des Blendrahmens (3) ein Wetterschenkel (36) angeformt oder mit Buckelschweißung angeschweißt ist.
  12. 12) Fenster nach den Ansprüchen 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Rahmenschenkel des Fensterrahmens (1), des Gitterrahmens (2) und des Blendrahmens (3) sowie die damit verschweißten Blechstreifen (20, 20') aus Streifen von Blech geformt sind, die im Sendzimierverfahren verzinkt sind.
  13. 13)Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmenschenkeipaare eines Glasflügels (60) zu Z-Profilen gepreßt sind, mit einem schmalen Flanschen 61, 61', der als Anlagefläche an dem Gitterflügel (2) entlang dem Außenumfang läuft, mit Stegen 63, 63' , deren Höhe sich um das Maß der Blechstärke unterscheidet und mit abgewinkelten Lappen (64) an den Enden der niederen Stege (63), die an den Enden der höheren Stege (63')..anliegen,und mit ihnen buckelverschweißt sind sowie mit buckelverschweißten Enden an den beiden Flanschen(62, 62').
  14. 14) Fenster nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,d a d urch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (18, 18') des Z-Profils der Rahmenschenkel (16, 16') des Gitterflügels (2),der dem Blechstreifen (20, 20') gegenüberliegt, die Rinne (21, 21') mit einem abge winkelten Flanschen (50, 50') teilweise überdeckt und die Kante der Abwinkelung mit dem Gitterfeld (24) buckelverschweißt ist.
  15. 15) Fenster nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 15,d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der gleichen Ebene in den Rahmenecken des Gitterflügels (2) aneinandergestoßenen Flanschen (17, 17') durch aufgesetzte Bander (53, 55), Verschlußteile oder dergl. mit Buckelschweißung B miteinander verbunden sind.
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