DE2808177C2 - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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DE2808177C2
DE2808177C2 DE19782808177 DE2808177A DE2808177C2 DE 2808177 C2 DE2808177 C2 DE 2808177C2 DE 19782808177 DE19782808177 DE 19782808177 DE 2808177 A DE2808177 A DE 2808177A DE 2808177 C2 DE2808177 C2 DE 2808177C2
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    • E06B2009/17069Insulation

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab aus Blechmaterial, insbesondere für Rolltore, mit entlang zweier Längskanten verlaufenden, gleichsinnig spiralförmig gebogenen konturgetreu doppelwandig aneinanderiiegenden Gelenkteilen, die bei zwei benachbarten Rolladenstäben ineinandergreifend eine Gelenkverbindung bilden, welche die zum Aufrollen erforderliche Drehbewegung ermöglicht, und mit Befestigungsmitteln zum Anbringen von Zusatzteilen.
Bei einem bekannten Rolladenstab dieser Art (US-PS 13 52 656) ist der gesamte Körper doppelwandig und hohl ausgebildet und auch die sich an den Körper anschließenden Gelenkteile, in deren Bereich die beiden Bleche flächig gegeneinanderliegen, sind doppelwandig ausgeführt. Der insgesamt doppelwandige Rolladenstab hat allerdings kein über seine Länge durchgehend konstantes Profil, weil eine Wand einen Ausschnitt aufweist, der durch seitlich abgebogene Befestigungslaschen zur Anbringung eines durchsichtigen Fensters begrenzt ist. Die Fertigstellung des bekannten Rolladenstabes ist nicht in einem Walzprozeß möglich, weil im Anschluß an den Walzprozeß die jeweils entlang ihrer vier Kanten begrenzten Fenster durch Schneiden und Abbiegen der Laschen hergestellt werden müssen. Zum Einsetzen einer durchsichtigen Scheibe in ein Fenster muß noch ein Halteblech angesetzt werden, dessen flache Bereiche durch Punktschweißen befestigt werden. Diese Art der Befestigung der Zusatzteile erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand an dem Rolladenstab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Herstellung eine sichere Halterung von Zusatzteilen ohne nachträgliche Veränderung des Stabprofiles gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein einstückiges Blech durch einen Walzvorgang am Ende eines jeden Gelenkteiles scharf zu einem zu einem Falz hinlaufenden und einem rücklaufenden Blechabschnitt gefalzt ist und daß jeweils das Ende des rücklaufenden Blechabschnittes von dem hinlaufenden Blechabschnitt zu einem über die gesamte Profiilänge laufenden Haltesteg für Zusatzteile abgebogen ist.
Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg der Realisierung der Haltestege bei einem gewalzten Blechprofil. Die Doppelwandigkeit der Gelenkteile, die aus Gründen der Materialbeanspruchung zweckmäßig ist, wird ausgenutzt, um durchgehende Haltestege über die gesamte Profillänge auszubilden. Die durchgehenden Haltestege sind in sinnvoller Weise mit der Doppelwandigkeit der Gelenkteile kombiniert Die Haltestege ermöglichen es, an beliebiger Stelle des Walzprofiles oder über seine Gesamtlänge Zusatzteile, wie Fenster oder wärme- und schalldämmende Profile anzubringen, ohne das Profil des Rolladenstabes ändern zu müssen. Wenn die Zusatzteile durchsichtig sind, muß lediglich im Mittelstück des Profiles eine Aussparung vorgesehen werden. Diese Aussparung erfordert aber keine Änderung des Profils, sondern lediglich eine Materialentnahme.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist "orgesehen, daß das Zusatzteil als ein hinter die Haltestege einschiebbares Kunststoffteil ausgebildet ist, welches das eine Gelenkteil übergreifend mit seiner Außenfläche über die Kontur der Gelenkteile vorsteht. Das Kunststoffteil bildet eine thermische und akustische Dämmschicht. Dadurch, daß das Kunststoffjo teil das eine Gelenkteil ganz oder teilweise übergreift, entsteht an dem aus zahlreichen Rolladenstäben zusammengesetzten Rolladen eine nur durch schmale Spalte unterbrochene Kunststoffabdeckung, die sich auch über die Gelenkteile erstreckt und somit das Entstehen von Kältebrücken im Bereich der Gelenkteile verhindert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Profil des Rolladenstabes,
Fi g. 2 das Profil des Rolladenstabes mit einem daran befestigten wärmedämmenden Zusatzteil aus Kunststoff,
Fig.3 einen aufgewickelten Rolladen aus den in der F i g. 1 dargestellten Rolladenstäben,
F i g. 4 einen aufgewickelten Rolladen aus den in der F i g. 2 dargestellten Rolladenstäben,
F i g. 5 einen heruntergelassenen Rolladen aus den in der F i g. 2 dargestellten Rolladenstäben, Fig. 6 einen heruntergelassenen Rolladen mit einem anderen Zusatzteil,
Fi g. 7 einen heruntergelassenen Rolladen mit zusätzlichem, ausgeschäumten Kunststoff-Hohlprofil und
Fig.8 in perspektivischer Darstellung den Rolladenstab nach Fig. 1 mit Ausschnitten und einem eingesetzten Zusatzteil in der Form einer Fensterplatte.
Der Rolladenstab 10 gemäß Fi g. 1 besteht aus einem dünnen gewalzten Blech, vorzugsweise aus sendzimirverzinktem Stahl, Aluminium, kunststoffbeschichtetem Stahl oder Aluminium, einbrennlackiertem Stahl oder Aluminium, korrosionsbeständigem Stahl u. dgl. Das Mittelstück 11 ist ebenflächig und geht unten in das spiralförmige Gelenkteil 12 und oben in das spiralförmige Gelenkteil 13 über. Der Übergang vom Mittelstück 11 in das untere Gelenkteil 12 erfolgt tangential und knickfrei, während das obere Gelenkteil 13 etwa rechtwinklig auf das Mittelstück 11 stößt und über einen abgerundeten Knick 14 in dieses übergeht. Die beiden
Gelenkteile 12, 13 sind spiralförmig, d. h. ihr Biegungsdurchmesser verringert sich kontinuierlich bis zum Ende hin. Die Gelenkteile 12, 13 haben untereinander denselben Drehsinn und stehen zur selben Seite von dem Mittelstück 11 ab. Sie sind doppelwandig ■> ausgeführt Dies bedeutet, daß das Blech am Ende eines jeden Gelenkteils 12, 13 scharf gefalzt ist und daß das hinlaufende Blech und das rücklaufende Blech konturgetreu aneinander anliegen.
Das Ende des Blechs des oberen und un'eren hi Gelenkteüs bildet jeweils einen Haltesteg 15 bzw. 16, der von dem Gelenkteil 13 bzw. 12 absteht und etwa parallel zu dem Mittelstück 11 in einem bestimmten Abstand verläuft.
Die Haltestege 15 und 16 stellen Befestigungsmittel ι "> zum Anbringen von Zusatzteilen an dem Rolladenstab dar. Sie wirken als Einschubleisten.
F i g. 2 zeigt den Rolladenstab der F i g. 1 mit einem Zusatzteil 20, das aus Kunststoff, beispielsweise aus geschäumtem Hart-PVC, bestehen kann. Die Außenfläehe 21 des Zusatzteils 20 ist eben und erstreckt sich mit einem Ansatz 22 bis über das obere Gelenkteil 13 des Rolladenstabes 10. Der Ansatz 22 geht über eine Leiste 23, die im wesentlichen der Form des Gelenkteüs 13 folgt, in eine Nut 24 über, die den Haltesteg 15 aufnimmt. :■> Die untere Begrenzungswand 25 des Zusatzteils 20 ist schräg nach innen gerichtet und weist an ihrem Ende ein Nutstück 26 auf, das den unteren Haltesteg 16 umgreift. Durch das Umgreifen der Haltestege 15 und 16 hält sich das Zusatzteil 20 an dem Rolladenstab 10 fest. Die s» Knickstelle, an der die Begrenzungswand 25 in die Außenwand übergeht, hat die Form einer spitzwinkligen Nase 27, unter die sich der Ansatz 22 des gleichartigen Zusatzteils des unteren benachbarten Rolladenstabes schieben kann. r>
Wie F i g. 3 erkennen läßt, werden die Rolladenstäbe 10, wenn sie ohne Zusatzprofile eingesetzt werden, so auf die Aufwickelwalze 30 aufgerollt, daß die Gelenkteile 12, 13 ebenso wie die Haltestege 15, 16 jeweils zur Aufwickelwalze 30 zeigen. Dies bedeutet, daß bei ·*« heruntergelassenem Rolladen die Mittelstücke 11 jeweils an der Außenseite liegen und eine nahezu durchgehende Außenfläche bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind auf die Aufwickelwalze 31 Rolladenstäbe 10 aufgewickelt, die jeweils mit Zusatzteilen 20 gemäß F i g. 2 ausgestattet sind. In diesem Falle erfolgt das Aufwickeln ".n Gegenrichtung zu F i g. 3, indem nämlich die Mittelstükke 11 der Aufwickelwalze 31 zugewandt sind, während die Gelenkteile 12, 13 nach außen gewandt sind. Die Außenseite des geschlossenen Rolladens wird von der Außenfläche 21 des Zusatzteils 20 gebildet. Auf diese Weise erreicht man, daß der Ansatz 22 jeweils die Nase 27 untergreift, so daß beide Teile gegeneinanderliegen und eine geschlossene Kunststoff-Front gebildet wird (Fig. 5). Damit werden die Kältebrücken vermieden.
Von der Vorderkante mit der Außenfläche 21 steht rechtwinklig ein Steg 29 in Richtung auf das Mittelstück 11 ab. Dieser Steg 29 dient der Festigkeitserhöhung, und er begrenzt die Verformbarkeit des Zusatzteils 20.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein entsprechender Steg 29 nicht vorhanden ist und das Zusatzteil 40 als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Vorderwand ist auch hier eben und der Ansatz 22 untergreift die Nase 27 des benachbarten Zusatzteils. Die Nutenstücke 24, 26 sind durch eine Wand 41, die an dem Mittelstück 11 anliegt, miteinander verbunden, so daß das Zusatzteil 40 mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet ist. Der Hohlraum 42 bildet eine zusätzliche Wärmeisolierung. Diese kann noch dadurch verbessert werden, daß gemäß F i g. 7 eine Füllung 43 eingebracht wird, die beispielsweise aus einem Schaumstoff besteht.
F i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen die Haltestege 15, 16 und das Mittelstück 11 als Zusatzteil eine Fensterplatte 45 aus durchsichtigem Material eingeschoben ist. Diese erstreckt sich über die gesamte Länge des Rolladenstabes. Das Mittelstück 11 ist in regelmäßigen Abständen mit rechteckigen Ausschnitten 46 versehen, so daß die stehengebliebenen Abschnitte des Mittelstückes die erforderliche Festigkeit des Rolladenstabes gewährleisten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Rolladenstab aus Blechmaterial, insbesondere für Rolltore, mit entlang zweier Längskanten verlaufenden, gleichsinnig spiralförmig gebogenen konturgetreu doppelwandig aneinanderiiegenden Gelenkteilen, die bei zwei benachbarten Rolladenstäben ineinandergreifend eine Gelenkverbindung bilden, welche die zum Aufrollen erforderliche Drehbewegung ermöglicht, und mit Befestigungsmitteln zum Anbringen von Zusatzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiges Blech durch einen Walzvorgang am Ende eines jeden Gelenkteiles (12, 13) scharf zu einem zu einem Falz hinlaufenden und einem rücklaufenden Blechabschnitt gefalzt ist und daß jeweils das Ende des rücklaufenden Blechabschnittes von dem hinlaufenden Blechabschnitt zu einem über die gesamte Profiilänge laufenden Haltesttg (15, 16) für Zusatzteile abgebogen ist.
  2. 2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (20 bzw. 40) als ein hinter die Haltestege (15,16) einschiebbares Kunststoffteil ausgebildet ist, welches das eine Gelenkteil (13) übergreifend mit seiner Außenfläche (21) über die Kontur der Gelenkteile (12,13) vorsteht.
DE19782808177 1978-02-25 1978-02-25 Rolladenstab Expired DE2808177C2 (de)

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