DE19525206A1 - Verglasungselemente - Google Patents

Verglasungselemente

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Manfred Sterrer
Johannes Baumgartner
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten, in Öffnungen von Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bisherigen Verglasungssystemen für Ausschnitte von Türblättern oder Paneelen wurden Schrauben od. dgl. um den Ausschnitt eingesetzt, auf welchen Schrauben eine Leiste befestigt wurde, welche ihrerseits wieder die Glasplatte hält. Dabei muß diese Glasleiste sehr stark ausgebildet sein, was hohe Kosten verursacht und die Gestaltungsmöglichkeiten erheblich einschränkt. Überdies ist eine Vormontage der Glasscheibe aufgrund der Beschädigungsgefahr der Halteleiste beim Transport und damit der Gefahr des Lockerns der Scheibe nur mit großem weiteren Aufwand - z. B. beim Transport - möglich. Schließlich ist mit den fix eingesetzten Schrauben auch eine Beschädigung bzw. Beeinträchtigung des Türblattes oder Paneels verbunden, so daß falsch gesetzte Schrauben das Aussehen erheblich verschlechtern bzw. den Ausschnittsbereich schwächen können.
Die AT-PS 355 278 und die DE-OS 15 09 850 haben Systeme zum Gegenstand, bei welchen die Scheibe im Rahmen durch die aufgesteckten und mittels elastischer Zungen od. dgl. einschnappenden Deckprofile gehalten sind. Abdeckung, d. h. optische Ausgestaltung, und Haltewirkung sind in einem Element zusammengefaßt. Dies hat den Nachteil, daß bei Vormontage im Werk die Gefahr der Beschädigung während des Transportes zum Anbringungsort besteht. Schon bei leichter Beeinträchtigung der gleichzeitig die Scheibe haltenden Abdeckungen kann die Scheibe herausfallen oder durch Verschiebung brechen.
Bei der DE-OS 15 09 850 wird die die Abdeckung haltende Grundplatte am Innenrand des die Scheiben aufnehmenden Ausschnittes festgeschraubt. Damit ist eine bedeutende Schwächung dieses Bereiches verbunden. Eine derartige Schwächung des ohnehin durch das Ausschneiden der Öffnung für die Scheibe mechanisch beeinträchtigten Bereiches ist auch beim System der AT-PS 341 743 gegeben. Diese Patentschrift bildet den nächstliegenden Stand der Technik, wobei bei deren Montagesystem auf eine am Rahmen befestigte Grundplatte auf beiden Seiten der Platte Halteelemente aufgeschoben und eingerastet werden, welche ihrerseits mittels elastischer Lippen die Platte halten. Abdeckprofile können anschließend einrastend auf die Halteelemente aufgeschoben werden, haben aber keine die Platte im Rahmen fixierende Funktion.
Dieses System hat auch den Nachteil, daß die Halteelemente etwa während des Transportes bei schräger oder liegender Anordnung durch das Gewicht der Scheibe aus der Grundplatte herausgedrückt werden können, so daß die Scheibe herausfällt oder durch Verkantung bricht.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Elemente anzugeben, welche die oben angegebenen Nachteile vermeiden und eine sichere, toleranzausgleichende Montage, allenfalls bereits im Werk und einen einfachen Transport zum Bestimmungsort erlaubend, gestatten. Auch soll der Ausschnittsbereich möglichst wenig bearbeitet werden müssen bzw. nicht beschädigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Halteeinrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 oder des unabhängigen Patentanspruches 2 vorgesehen. Damit müssen keinerlei Bohrungen oder Ausnehmungen im Randbereich des Ausschnittes im Türblatt, Paneel od. dgl. vorgenommen werden, sondern die Haltespange wird einfach und schnell auf den Ausschnittsrand aufgeschoben und bleibt dort aufgrund der Klemmkraft der beiden Schenkel auf die vordere bzw. hintere Seite des Ausschnittsrandes ohne weiteren Arbeitsaufwand fixiert. Danach kann bereits die Glasscheibe in den Ausschnitt eingesetzt werden, wobei sie durch die Anlageprofile auf der Haltespange unmittelbar und ohne weiteren Aufwand in der gewünschten Position zu liegen kommt, was weitere Arbeitsschritte zur Einpassung entbehrlich macht. Geringe Toleranzen zwischen den Abmessungen der Glasscheibe und dem Ausschnitt werden von den Haltespangen bzw. deren Anlageprofilen ausgeglichen. Schließlich kann eine überflüssige oder falsch positionierte Haltespange rasch und einfach abgenommen und wiederverwendet werden, wobei keine gröberen Beschädigungen oder negative Beeinträchtigungen des Randbereiches des Ausschnittes zurückbleiben. Die Bohrung für die Befestigung des Profils auf der Haltespange kann gleichzeitig auch zur Fixierung der Spange im Ausschnitt dienen bzw. kann zumindest eine weitere Bohrung zu diesem Zweck in der Haltespange vorgesehen sein. Wenn in weiterer Folgen von dem Anlageprofil die Rede ist, ist selbstverständlich immer sowohl die Ausführung mit getrennt angefertigtem und dann auf der Haltespange allenfalls lösbar fixiertem, als separater Bauteil ausgeführtem Anlageprofil als auch die Variante der Haltespange mit in Form des Anlageprofils ausgeführtem Bereich ihres Mittelabschnittes gemeint.
Die Breite der Haltespange und des Anlageprofiles in Richtung des Umfanges des Ausschnittes beträgt vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 cm. Diese Maße lassen eine ausreichende Festigkeit der Haltespange, der Verbindung zwischen Spange und Anlageprofil bzw. weiteren Zusatzteilen als auch eine auf den Einsatzfall abgestimmte Befestigungslänge bzw. Anzahl von Befestigungspunkten für die Glasscheibe im Ausschnitt zu.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das oben beschriebenen Element aus zwei, vorzugsweise gleichartig geformten Metallteilen bestehen, die jeweils einen Teil des Mittelstückes sowie jeweils einen der Schenkel bilden, welche Metallteile mittels eines Zwischenstückes aus wärmeisolierenden bzw. nicht-wärmeleitenden Materials, beispielsweise Kunststoff wie Polyamid od. dgl., miteinander verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind zur bestmöglichen Fixierung der Metallteile im Zwischenstück die Teile jeweils mit zumindest einer vorzugsweise durchgehenden Bohrung versehen, welche Bohrung sich in jenem Bereich der Teile befindet, der innerhalb des Zwischenstückes zu liegen kommt und in zusammengebautem Zustand vom Material des Zwischenstückes ausgefüllt bzw. durchsetzt ist.
Zur endgültigen und sicheren Fixierung, die auch den einfachen und gegen Lösen der Glasscheibe gesicherten Transport des Türblattes, Paneels od. dgl. beispielsweise vom Werk, wo der Ausschnitt als auch die Glasscheibe vorgefertigt und letztere eingesetzt werden kann, zum Bestimmungsort gestattet, ist beim erfindungsgemäßen Verglasungssystem das Halteelement in Form eines Halteprofils vorgesehen, welches maximal dieselbe Breite wie die Haltespange aufweist und an einem Schenkel des Profils mit einer Bohrung zur vorzugsweise lösbaren Verbindung mit der Haltespange versehen ist.
Vorteilhafterweise, zur Vereinfachung der Anfertigung der Einzelteile des erfindungsgemäßen Verglasungssystems durch Verwendung von möglichst vielen Gleichteilen, ist vorgesehen, daß das Anlageprofil und das Halteprofil gleiche Form aufweisen. Auf der Haltespange sind beide Profile dann im fertigen Zustand in entgegengesetzter Orientierung montiert.
Vorteilhafterweise liegen das Anlage- und das Halteprofil in Form von offenen, im wesentlichen U-förmigen Profilen vor, deren Öffnungen von der Mitte bzw. der Symmetrieebene der Spange abgewandt sind, wobei einer der Schenkel mit einer Haltestruktur, beispielsweise einer sich über seine innere Oberfläche erhebenden bzw. unter diese Oberfläche in Form einer Ausnehmung reichenden Struktur, versehen ist. Dies gestattet eine einfache Fertigung bei großer Stabilität der Profile und guter Haltewirkung.
Wenn die der Mitte der Haltespange zugewandten Abschnitte des Halteelements und/oder Anlageprofils sowie der zwischen diesen Profilen liegende Abschnitt der Haltespange selbst mit einer weichen, vorzugsweise elastischen Beschichtung versehen sind, ist eine besonders schonende Lagerung der Platte gegeben.
Um die Haltespangen und die darauf befindlichen Profile und den Randbereich des Ausschnittes abzudecken und derart kleinere Fertigungstoleranzen sowie allfällige leichtere Beschädigungen oder Fehler zu verdecken, als auch um den Randbereich des Ausschnittes bezüglich Form und Farbgebung ohne Beeinflussung durch den Zwang der Fixierung der Glasscheibe freier gestalten zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Abdeckprofil vorgesehen, welches in Form einer Glasleiste vorgesehen ist, welche vom Halteelement bzw. dem Anlageprofil bis über die Länge der Schenkel der Haltespange im Randbereich des Ausschnittes reicht, wobei die Innenseite der Glasleiste um zumindest die Dicke der Schenkel der Haltespange von der vorderen bzw. hinteren Seite des Türblattes, Paneels od. dgl. beabstandet ist und vorzugsweise ein am Bauteil außerhalb der Schenkel aufliegender Steg entlang des Umfanges der Glasleiste vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die Glasleiste über zumindest einen gebogenen Abschnitt oder Eckbereich des Ausschnittes hinweg, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Ausschnittes, wobei in Bereichen größerer Winkeländerungen die Glasleiste bis hin zum außerhalb der Enden der Schenkel der Haltespangen liegenden Steg ausgeschnitten, zusammengebogen und die aneinander liegenden inneren Teile der Glasleiste allenfalls zumindest punktweise miteinander verbunden ist, beispielsweise durch Verklebung oder Punktschweißung. Derart kann aus einem einfach, billig und schnell herzustellenden geraden Profil ein über gebogene oder Eckbereiche verlaufender und vorzugsweise ein geschlossener Rahmen durch die Glasleiste gebildet werden, der durch die Abschlußstege während der Herstellung genügend Zusammenhalt und Stabilität hat, bis er an den inneren Berührungspunkten der ausgeschnittenen Stellen verbunden wird. Kein aufwendiges und langwieriges Herstellen einzelner Rahmenteile, deren Einpassen, vorübergehendes Fixieren, anschließendes Verbinden, usw. ist mehr nötig.
In der nachfolgenden Beschreibung soll anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert werden. Dabei zeigt die Fig. 1 einen Schnitt im Randbereich eines mit dem erfindungsgemäßen System versehenen Türblattes, Paneels, Fensterrahmens od. dgl. und die Fig. 2a bis 2c zeigen eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Haltespange.
Der Randbereich des Ausschnittes im Türblatt, Paneel od. dgl. ist mit 1 bezeichnet und wie der gesamte Bauteil vorzugsweise mit einer vorderen Deckschicht 1a sowie einer hinteren Deckschicht 1b versehen. Innerhalb der Stirnseiten 1c des Ausschnittes soll die Glasscheibe 2 eingesetzt und fixiert werden.
Zu diesem Zweck ist, je nach der Größe des Ausschnitts bzw. dessen Umfang, eine gewisse Anzahl von Haltespangen 3 vorgesehen, die entlang der Stirnseiten 1c und auch in den allfälligen Eckpunkten des Ausschnittes verteilt und auf die Stirnseiten 1c aufgedrückt werden. Die Haltespangen 3 weisen ein Mittelstück 3a auf, das entlang der Stirnseite 1c des Ausschnittes verläuft, und das in einen abgekanteten Schenkel 3b auf der vorderen Seite des Türblattes od. dgl. und einen zweiten abgekanteten Schenkel 3c auf der hinteren Seite übergeht.
Die Schenkel 3b, 3c sind zumindest im Grundzustand etwas auf die Mittelebene der Haltespange 3 hin gebogen oder entsprechend abgekantet, so daß deren Enden einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als das Türblatt im Randbereich 1 des Ausschnittes, einschließlich der Deckschichten 1a, 1b, dick ist. Beim Aufdrücken der Spange 3 werden die Schenkel 3b, 3c aufgespreizt und dadurch aufgrund der elastischen Verformung des Materials eine die Haltespange 3 festklemmende Kraft hervorgerufen. Es erfolgen jedoch keinerlei den Ausschnittsbereich schwächende Eingriffe wie Bohrungen, Ausstemmungen od. dgl.
Die Haltespangen 3 sind so vorgespannt, daß sie nach dem Aufschieben durch Federkraft sich selbst halten und dem durch den Ausschnitt geschwächten Türblatt bzw. Paneel Stabilität geben.
Auch das Mittelstück 3a könnte, beispielsweise durch im Grundzustand gebogene Ausführung, alternativ zur oben beschriebenen Ausführung der Schenkel 3b, 3c oder zusätzlich dazu elastisch vorgespannt sein und derart die Klemmwirkung der Schenkel hervorrufen bzw. unterstützen.
Auf den Haltespangen 3, genauer deren Mittelstück 3a, ist vorzugsweise vormontiert ein Anlageprofil 4 vorgesehen, beispielsweise mit dem Mittelstück 3a verschraubt, verklebt oder verschweißt. Die genannte Verbindung kann auch lösbar ausgeführt sein, so daß allenfalls verschieden geformte oder dimensionierte Profile 4 montiert oder durch andere Profile ersetzt werden können. Andererseits kann zur Reduzierung der Teilezahl der Systems auch das Mittelstück 3a der Haltespange 3 entsprechend zu einem Anlageprofil geformt sein, beispielsweise durch Abkanten, Ziehen oder ähnliche Verformungstechniken.
Das Anlageprofil 4 weist vorzugsweise U-Form auf, wobei ein Schenkel 4a auf dem Mittelstück 3a aufliegt und mit diesem verbunden ist, der zweite Schenkel 4b sich im wesentlichen senkrecht zum ersten Schenkel 4a und dem Mittelstück 3a erstreckt und der Glasscheibe als Anlagefläche dient, und der dritte Schenkel 4c im wesentlichen parallel zum ersten Schenkel 4a wieder von der Mittel- bzw. Symmetrieebene der Haltespange 3 nach außen hin verläuft. Der dritte Schenkel 4c weist vorzugsweise eine weiter unten noch in ihrer Funktion näher erläuterte Struktur 4d auf, die sich über die Ebene der inneren Oberfläche des Schenkels 4c erhebt. Diese Struktur 4d kann eine Nase, ein Wulst, eine kugelkalottenförmige Wölbung od. dgl. sein. Allenfalls kann aber auch eine Aufrauhung der inneren Oberfläche des Schenkels 4c oder eine entsprechend der zuvor beschriebenen Struktur 4d geformte Ausnehmung vorhanden sein.
Die Glasscheibe 2 kann nun eingesetzt und auf die Anlageprofile 4 der Haltespangen 3 aufgelegt bzw. an diese angelegt werden. Nachdem dies geschehen ist, werden auf der den Anlageprofilen 4 gegenüberliegenden Seite der Glasscheibe 2 Halteprofile 5 befestigt, welche Halteprofile 5 vorzugsweise gleich den Anlageprofilen 4 ausgeführt, jedoch entgegengesetzt orientiert auf der Haltespange 3 befestigt werden. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Verschrauben, Verkleben oder Verschweißen, wobei das Mittelstück 3a und/oder der darauf zu liegen kommende Schenkel 5a vorzugsweise entsprechend vorbereitet, beispielweise mit Bohrungen in auf die Dicke der Glasscheiben abgestimmten Abständen versehen, sind. In dem so montierten Zustand ist die Verglasung bereits fix-fertig montiert, garantiert optimalen Halt, kann bei diversen Ungenauigkeiten von Ausschnitt, Glasscheibe, etc. durch die schwimmend im Randbereich des Ausschnittes befestigten Haltespangen 3 ausgeglichen werden.
Im Bereich jeder Haltespange 3 ist vorteilhafterweise eine im wesentlichen U-förmige Manschette 6 aus weichem, elastischem Material zur geschützten und stoßdämpfenden Fixierung der Glasscheibe 2 zwischen den Schenkeln 4b und 5b der Profile 4 und 5 auf den Rand der Glasscheibe 2 aufgeschoben.
Die besagten Haltespangen 3 und Profile 4, 5 sowie die Manschetten 6 haben vorteilhafterweise eine Breite zwischen 0,5 und 10 cm, vorzugsweise etwa 4 cm.
Als weiterer Arbeitsvorgang kann nun noch auf beiden Seiten der Glasscheibe 2 eine Glasleiste 7 noch im Werk oder vor Ort auf der Baustelle aufgeklipst werden. Das Aufstecken der Glasleiste 7, deren Oberfläche variabel gestaltbar und den Wünschen des Kunden entsprechend ausgewählt bzw. angefertigt werden kann, kann nach dem Lackieren des Türblattes bzw. Paneels erfolgen. Auch das Mitlackieren der Glasleisten 7 in der Farbe des Türblattes bzw. Paneels ist möglich.
Die Glasleisten 7 sind mit Verbindungsmitteln zu den Profilen 4 und 5 versehen, wobei diese Verbindungsmittel vorzugsweise als elastisch verformbare Schenkel 7a oder funktionsgleiche Elemente auf der der Stirnseite 1c zugewandten Seite ausgeführt sind. Diese Schenkel 7a werden beim Aufschieben der Glasleisten 7 verformt, wobei eine Kraft hervorgerufen wird, die den Schenkel 7a gegen die allenfalls aufgerauhte Innenseite des Schenkels 4c bzw. 5c der Profile 4 bzw. 5 preßt. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung, welche die Glasleiste 7 hält. Im dargestellten Fall wird die Haltewirkung noch dadurch verbessert, daß die Schenkel 7a der Glasleiste 7 die Struktur 4d bzw. 5d im aufgeschobenen Zustand hintergreift und somit eine Art Rastverbindung realisiert ist.
Die Glasleiste 7 verläuft von den als Anlage für die Glasscheibe 2 dienenden Schenkeln 4b bzw. 5b der Profile 4 bzw. 5 über die Stirnseite 1c des Ausschnittes bis auf die vordere bzw. hintere Seite des Türblattes od. dgl. Die Innenseite der Glasleiste 7 ist dabei soweit vom Türblatt od. dgl. beabstandet, daß sie die Schenkel 3b, 3c der Haltespangen 3 bestenfalls berührt, vorzugsweise oberhalb derselben verläuft. Der äußere Rand der Glasleiste 7 wird durch einen Steg 7b gebildet, der außerhalb der Enden der Schenkel 3a, 3b auf dem Türblatt bzw. dessen Deckschichten 1a, 1b aufliegt.
Bei dieser Ausführung der Glasleisten 7 besteht die Möglichkeit der Fertigung als gerades Profil, wobei für die Herstellung von Ecken das gerade Profil bis zum Steg 7b entsprechend dem gewünschten Winkel der Ecke ausgeschnitten, zusammengebogen und die zusammenstoßenden Stirnseiten des Profils miteinander verbunden werden. In dieser Weise kann ein einstückiger, vollständig geschlossener Rahmen einfach und rasch hergestellt werden, der den gesamten Umfangsbereich des Ausschnittes abdeckt und genügend strukturelle Stabilität aufweist, so daß aufwendige Anpassungs-, Fixierungs- und erst daran anschließende Verbindungsschritte für Einzelteile eines Rahmens entfallen.
Eine vorteilhafte Variante für eine erfindungsgemäße Haltespange 3 ist in den Fig. 2a bis 2c dargestellt. Im Längsschnitt der Fig. 2a ist zu erkennen, daß die Haltespange 3 gemäß der dargestellten Ausführungsform aus zwei metallischen, abgekanteten Teilen 31, 32 besteht, die miteinander nicht direkt in Kontakt sind, sondern die mittels eines Zwischenstückes 33 aus nicht-wärmeleitendem bzw. wärmeisolierendem Material miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 31, 32 sind damit thermisch voneinander getrennt.
Um die Verbindung der metallischen Teile 31, 32 mit dem Zwischenstück 33, das vorzugsweise aus Kunststoff wie etwa insbesondere Polyamid angefertigt ist, besonders haltbar und gegen Herausziehen der Teile 31, 32 aus dem Zwischenstück 33 sicher zu machen, sind die Teile 31, 32 mit zumindest einer vorzugsweise durchgehenden Bohrung 34 versehen. Diese Bohrung 34 befindet sich in jenem Bereich der Teile 31, 32 der innerhalb des Zwischenstückes 33 zu liegen kommt und wird vom Material des Zwischenstückes 33 ausgefüllt bzw. durchsetzt.
Allenfalls ist zur Verbesserung der Stabilität der Teile 31, 32 zumindest ein gekanteter Bereich 35 vorgesehen.
Vorzugsweise in der Symmetrieebene jedes metallischen Teiles 31, 32 ist zumindest eine, sind vorzugsweise zumindest zwei Bohrungen 36 vorgesehen. Diese Bohrungen 36 dienen einerseits zur Befestigung der Profile 4, 5 auf der Haltespange 3 und/oder zur Fixierung der Haltespange 3 im Ausschnitt des Türblattes, Paneels od. dgl. Damit ist ein ungewolltes Verrutschen oder Lösen der Haltespange 3 von der vorgesehenen Position verhindert.
Selbstverständlich können die stabilisierenden abgekanteten Bereiche 35 und die Bohrungen 36 in der dargestellten oder gleichartiger Weise bei jeder beliebigen Ausführung der Haltespange 3, d. h. auch bei einteiliger Ausführung gemäß dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei Formgebung der Haltespange mit angeformtem Anlageprofil, etc., vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Halteeinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten, in Öffnungen von Bauteilen, bestehend aus zumindest einem Grundelement und zumindest je einem Halteelement auf jeder Seite der Platte, welche Halteelemente in zumindest je eine Aufnahme im Grundelement eingesetzt sind und selbst Aufnahmen für die Verbindung mit zumindest je einem Abdeckprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement in an sich bekannter Weise als Haltespange (3) zum schwimmenden Aufsetzen auf einen inneren Randbereich des Ausschnittes des mit der Platte (2) zu versehenden Bauteils vorliegt und aus einem Mittelstück (3a) und zwei dagegen in die selbe Richtung abgekanteten Schenkeln (3b, 3c) besteht, wobei das Mittelstück (3a) oder zumindest einer der Schenkel (3b, 3c) auf die Mittelebene der Haltespange hin elastisch vorgespannt ist, vorzugsweise die Achsen der Schenkel (3b, 3c) einander auf der dem Mittelstück (3a) gegenüberliegenden Seite der Haltespange (3) schneiden, und daß die Öffnungen der Aufnahmen (36) im wesentlichen normal auf die Ebene des Mittelstückes (3a) der Haltespange (3) ausgerichtet sind.
2. Halteeinrichtung für Platten, insbesondere für Glasplatten, in Öffnungen von Bauteilen, bestehend aus zumindest einem Grundelement und zumindest einem in zumindest einer Aufnahme auf einer Seite der Platte aufgenommenen Halteelement, wobei das oder jedes Halteelement selbst zumindest eine Aufnahme für die Verbindung mit zumindest einem Abdeckprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement in Form einer Haltespange (3) zum schwimmenden Aufsetzen auf einen inneren Randbereich des Ausschnittes des mit der Platte (2) zu versehenden Bauteils vorliegt und aus einem Mittelstück (3a) und zwei dagegen in die selbe Richtung abgekanteten Schenkeln (3b, 3c) besteht, wobei das Mittelstück (3a) mit einem vom Beginn der Schenkel (3b, 3c) beabstandeten Anlageprofil (4) für die Platte (2) versehen bzw. in Form eines derartigen Profils ausgebildet und das Mittelstück (3a) oder zumindest einer der Schenkel (3b, 3c) auf die Mittelebene der Haltespange hin elastisch vorgespannt ist, vorzugsweise die Achsen der Schenkel (3b, 3c) einander auf der dem Mittelstück (3a) gegenüberliegenden Seite der Haltespange (3) schneiden, daß die Öffnungen der Aufnahmen (36) im wesentlichen normal auf die Ebene des Mittelstückes (3a) der Haltespange (3) ausgerichtet sind und daß die Haltespange (3) auf der der zumindest einen Aufnahme (36) in Form eines Anlageprofils (4) ausgebildet ist, wobei das Anlageprofil (4) Aufnahmen zur Verbindung mit zumindest einem Abdeckprofil aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Haltespange (3) und/oder des darauf ausgebildeten Anlageprofiles (4) in Richtung des Umfanges des Ausschnittes im mit der Platte zu versehenden Bauteil zwischen 0,5 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 cm, beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (3) aus zwei, vorzugsweise gleichartig geformten Metallteilen (31, 32) besteht, die jeweils einen Teil des Mittelstückes (3a) sowie jeweils einen der Schenkel (3b, 3c) bilden, welche Metallteile (31, 32) mittels eines Zwischenstückes (33) aus wärmeisolierendem bzw. nicht-wärmeleitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (31, 32) jeweils mit zumindest einer vorzugsweise durchgehenden Bohrung (34) versehen sind, welche Bohrung (34) sich in jenem Bereich der Teile (31, 32) befindet, der innerhalb des Zwischenstückes (33) zu liegen kommt und in zusammengebautem Zustand vom Material des Zwischenstückes (33) ausgefüllt bzw. durchsetzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) in Form eines Halteprofils ausgebildet ist, maximal die selbe Breite wie die Haltespange (3) aufweist und an einem Schenkel des Profils mit einer Bohrung zur vorzugsweise lösbaren Verbindung mit der Haltespange (3) versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageprofil (4) und das Halteelement (5) gleiche Form aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlage- (4) und das Halteprofil (5) in Form von offenen, im wesentlichen U-förmigen Profilen vorliegen, deren Öffnungen von der Mitte bzw. Symmetrieebene der Spange (3) abgewandt sind, wobei zumindest einer der Schenkel (4c, 5c) mit einer Haltestruktur (4d, 5d), beispielsweise einer sich über seine innere Oberfläche erhebenden bzw. unter diese Oberfläche in Form einer Ausnehmung reichenden Struktur, versehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mitte der Haltespange (3) zugewandten Abschnitte des Halteelements (5) und/oder Anlageprofils (4) sowie der zwischen diesen Profilen liegende Abschnitt der Haltespange (3) selbst mit einer weichen, vorzugsweise elastischen Beschichtung versehen ist.
10. Abdeckprofil zur Verbindung mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Verbindungseinrichtungen zum Zusammenwirken mit Aufnahmen eines Halteelementes oder der Haltespange, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil in Form einer Glasleiste (7) ausgebildet ist, welche vom Halteelement (5) bzw. dem Anlageprofil (4) bis über die Länge der Schenkel (3b, 3c) der Haltespange (3) im Randbereich des Ausschnittes reicht, wobei die Innenseite der Glasleiste (7) um zumindest die Dicke der Schenkel (3b, 3c) der Haltespange (3) von der vorderen bzw. hinteren Seite des mit der Platte zu versehenden Bauteils beabstandet ist und vorzugsweise ein am Bauteil außerhalb der Schenkel (3b, 3c) aufliegender Steg (7b) entlang des Umfanges der Glasleiste (7) vorgesehen ist.
11. Abdeckprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Glasleiste (7) über zumindest einen gebogenen Abschnitt oder Eckbereich des Ausschnittes im Bauteil hinweg, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Ausschnittes, erstreckt, wobei in Bereichen größerer Winkeländerungen die Glasleiste von innen her bis hin zum außerhalb der Enden der Schenkel (3b, 3c) der Haltespangen (3) liegenden Steg (7b) ausgeschnitten, zusammengebogen und die aneinander liegenden inneren Teile der Glasleiste (7) allenfalls zumindest punktweise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verklebung oder Punktschweißung.
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