DE2603828A1 - Fluegelrahmenstab, insbesondere fuer schwingtore - Google Patents
Fluegelrahmenstab, insbesondere fuer schwingtoreInfo
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Description
- Flügelrahmenstab, insbesondere für
- Schwingtore Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelrahmenstab, insbesondere für Schwingtore, bestehend aus einem Blechstreifen, der zu einem Hohlprofil mit aufeinanderliegenden, fest miteinander verbundenen Seitenränder gebogen ist, welche einen Anschluß steg für die Flügeirahmenfüllung bilden.
- Bei Schwingtoren besteht der Wunsch, das Gewicht des Torblattes möglichst gering zu halten Man ist deshalb seit langem von gewalzten Profilen auf #Iohlprofile'übergegangen, die aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden, wobei die Ränder des Stahlbleches miteinander verschweißt sind (siehe etwa DT-GM 7 319 493). Die miteinander verschweißten Ränder des Stahlbleches stehen senkrecht von dem Hohlprofil ab und bilden einen Anschlußsteg für die Füllung des Torblattes.
- An den Enden werden die Flügelrahmenstäbe auf Rhrung geschnitten und zur Bildung des Rahmens stumpf aufeinander geschweißt.
- Es hat sich aber gezeigt, daß die Schweißstellen klgriffspunkte für den Rost bilden, weil an diesen Stellen das schild zende Zink wegbrennt.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Flügelrahmenstab der oberbegrifflichen Art zu schaffen, der ohne Schweiß stellen auskommt und der ohne Verschweißung mit anderen Stäben zur Bildung des Schwingtorrahmens zusammengefügt werden kann. Dabei soll bei gleicher Steifigkeit trotz Vermeidung der Schweißtechnik noch an Gewicht eingespart werden können.
- Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptanspruches gelöst und die Lösung durch die Maßnahmen der Unteransprüche weiter gefördert und ausgestaltet.
- Während bei Verzinktem Blech eine Wandstärke von etwa 1,12 bis 1, 5 mm verwendet werden mußte, hat es sich gezeigt, daß man bei dem neuen Flügelrahmenstab mit wesentlich geringeren Wandstärken des Stahlbleches auskommt, was zu entsprechenden Kosteneinsparungen führt, die zu etwa zwei Drittel erhalten bleiben, denn die Kosten für den Hartschaum betragen etwa nur ein Drittel der eingesparten Kosten. Der sämtliche Hohlräume ausfüllende Hartschaum trägt dazu bei, die durch das Stahlblech gebildete Außenhaut des Profils für den Kraftfluß geschlossen zu halten, ferner wird durch die besondere Gestaltung des hnschlußsteges für eine ausreichend feste Verbindung zwischen den beiden Seitenrändern des Blechstreifens gesorgt, ohne daß das Blech, wie bisher, an diesen Stellen verschweißt werden müßte. Der Hartschaum verhindert zuverlässig die Schwitzwasserbildung im Inneren des Profils und stellt außerdem ein ausreichend festes Material zum Hineintreiben eines Eckverbinders der Flügelrahfflenstäbe dar. Diese Eckverbinder zwischen den auf G:¢ung geschnittenen Enden der Flügelrahmenstäbe können an diesen festgeschraubt werden, wobei der Hartschaum als Widerstand gegen tinbeulen des sehr dünnen Blechmaterials wirksam ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen Querschnitt durch den Rand eines Torblattes mit einem Flügelrahmenstab 1, einem Stück einer Füllung 2 und einer Scheuerleiste 3. Der Flügelrahmenstab besteht aus einem zu einem Hohlprofil gebogenen Blechstreifen 4 und einer Hartschaumfüllung 5. Als Blechstreifen 4 ist beidseitig mit Kunststoff beschichtetes Stahlblech mit etwa*0,75 bis 1 mm Wandstärke verwendet.
- Die Seitenränder 10, 11 des Blechstreifens überlappen einander und bilden so einen klschlußsteg zur Befestigung der Füllung 2, beispielsweise mittels Nieten 6. Da das Füllung * 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise zwischen blech 2 an dem Seitenrand 10 anliegt, wird dieser als der füllungaseitige Seitenrand bezeichnet. Wie ersichtlich, ist das äußerste Ende 12 dieses Seitenrandes 10 um die Kante des anderen Seitenrandes 11 herumgebogen, so daß hier eine Einspannung erfolgt. Die Einspannung kann durch Aufrauhen oder Rändelung der aufeinanderliegenden Flächen verbessert werden.
- Im gleichen Sinne ist eine Reihe von Körnungen 13 wirksam, die von dem Seitenrand 10 aus in den Seitenrand 11 getrieben sind. Schließlich weisen die Blechstreifen an der Wurzel 14 des Anschlagsteges 10/11 eine gemeinsame Krümmung auf, so daß der Seitenrand 11 von dem Seitenrand 10 seitlich umgriffen und eingespannt wird. Die Seitenränder 10,11 sind so daran gehindert, sich im Sinne des Pfeiles 15 gegeneinander zu verschieben. Die Festlegung in Richtung senkrecht auf die Zeichenebene erfolgt mittels der Körnungen 13 bzw.
- der besprochenen Rändelung am äußersten Ende 12. Um die dargestellte Krümmung an der Wurzel 14 des Anschlußsteges 10/11 zu gewinnen, ist eine Einbuchtung 16 vorgesehen, die sich längs der äußeren Schmalseite des Flügelrahmenstabes 1 erstreckt. Eine weitere Einbuchtung 17 dient zum Einklemmen der Kunststoffscheuerleiste 3. Zwischen beiden Einbuchtungen 16, 17 ist eine Ausbuchtung 18 vorgesehen, die das Füllungsblech blendenartig umgibt.
- Bei der Herstellung des Flügelrahmenstabes wird der Blechstreifen 4 in mehreren Walzen hintereinander gebogen, so daß sich das dargestellte Profil, Jedoch noch mit einem Öffnungsspalt zwischen den Seitenrändern 10 und 11, ergibt. In das Unterteil des Profils, etwa an der Stelle 19, wird Hartschaum-fleaktionsmasse eingefüllt, deren Verzögerungszeit so eingestellt ist, daß der Schaum dann bei der freigelassenen Spaltöffnung zwischen 10 und 11 ankommt, wenn diese Spaltöffnung geschlossen wird.
- Die benötigte Steifigkeit der Flügelrahmenstäbe hängt sehr stark von der Größe des Torblattes ab, für welches sie verwendet werden. Um diesem Erfordernis Rechnung zu tragen, mußten bisher unterschiedliche Blechstärken bei der Herstellung der Flügelrahmenstäbe verwendet werden. Indem die Dichte des Hartschaumes entsprechend gewählt wird, kann die Steifigkeit des Flügelrahmenstabes beeinflußt werden, ohne daß die Blechstärke geändert werden müßte. Durch einfaches Einstellen des Hartschaumes ist es somit möglich, den unterschiedlichen Anforderungen des Flügelrahmenstabes gerecht zu werden, ohne daß unterschiedliche Blechstärken auf Lager gehalten und verarbeitet werden müßten.
- Der neue Flügelrahmenstab hat den besonderen Vorzug, gegen Ein- und Ausbeulen geschützt zu sein, weil dies durch den Hartschaum verhindert wird. Es ist deshalb gefahrlos möglich, eine getrennte Scheuerleiste 3 vorzusehen, und nicht wie bisher, eine Auswölbung an der Stelle 3 in dem Blechprofil vorzusehen, welche eine Stoß stelle gegenüber der Zarge darstellt.
Claims (9)
- PatentansprUche Flügelrahmenstab, insbesondere für Schwingtore, bestehend aus einem Blechstreifen, der zu einem Hohlprofil mit aufeinanderliegenden, fest miteinander verbundenen Seitenrändern gebogen ist, welche einen Anschluß steg für die Flügelrahmenfüllung bilden, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,t daß Blech (4) aus Stahl oder anderen Metallen mit oder ohne Oberflächenschutz von etwa 0,5 bis 1,5 mm Wandstärke so zu dem Hohlprofil gebogen ist, daß der eine Seitenrand (10) den anderen Seitenrand (11) einspannt, und daß der Hohlraum vollständig mit Hartschaum (5) ausgefüllt ist.
- 2. Flügelrahmenstab nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das äußerste Ende (12) des - füllungsseitigen -Seitenrandes (10) des Stahlbleches (4) um die Kante des anderen Seitenrandes (11) gebogen ist und daß beide Seitenränder an der Wurzel (14) des Anschlagsteges (10/11) eine gemeinsame Krümmung aufweisen.
- 3. Flügelrahmenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an der Wurzel (14) des Anschlagsteges eine Einbuchtung (16) aufweist.
- 4. Flügelrahmenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der füllungsseitige Seitenrand (10) des Stahlbleches (4) eine Körnungsreihe (13) aufweist,
- 5. Flügelrahmenstab nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die äußersten Seitenränder (11, 12) des Stahlbleches gerändelt sind.
- 6. Flügelrahmenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Seitenränder (10, 11) des Stahlbleches miteinander verklebt sind.
- 7. Flügelrahmenstab nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Stahlblech von 0,75 bis 1 mm Wandstärke verwendet ist.
- 8. Flügelrahmenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit zunehmender Länge und höherer erforderlichen Steifigkeit des Flügelrahmenstabes (1) eine größere Dichte des Hartschaumes (5) gewählt ist.
- 9. Flügelrahmenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf der dem Anschlagsteg (10/11) gegenüberliegenden -Seite des Hohlprofils eine Einbuchtung (17) zur Aufnahme einer Kunststoffscheuerleiste (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603828 DE2603828C2 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren zur Herstellung eines Flügelrahmenstabes für Schwingtore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603828 DE2603828C2 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren zur Herstellung eines Flügelrahmenstabes für Schwingtore |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603828A1 true DE2603828A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603828C2 DE2603828C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=5968810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603828 Expired DE2603828C2 (de) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Verfahren zur Herstellung eines Flügelrahmenstabes für Schwingtore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603828C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635829A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Happich Gmbh Gebr | Eloxierte zierleiste sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE3821500A1 (de) * | 1988-06-25 | 1989-12-28 | Werner Straehle | Profilstaender fuer wandelemente, schrankelemente und dergleichen bauteile |
DE9409127U1 (de) * | 1994-06-04 | 1994-10-06 | Meckenstock H W Kg | Formbauteil |
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DE4331478A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Karl Miller Gmbh | Profilartiges Verbindungselement |
DE4419652A1 (de) * | 1994-06-04 | 1995-12-07 | Meckenstock H W Kg | Plattenförmiges Formelement |
Citations (4)
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DE943376C (de) * | 1948-10-02 | 1956-05-17 | Ver Leichtnmetall Werke Ges Mi | Hohlbauweise zur Herstellung von Fenster-, Tuer- und aehnlichen Rahmen, insbesondere aus Leichtmetall |
AT252533B (de) * | 1963-07-10 | 1967-02-27 | Wilhelm Seidensticker Dr Ing | Als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeter Fensterrahmen |
DE1986750U (de) * | 1968-06-06 | Deutsche Metall türen Werke Aug Schwarze Aktiengese]l schaft 4801 Quelle | Stahltur od dgl |
-
1976
- 1976-02-02 DE DE19762603828 patent/DE2603828C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603828C2 (de) | 1985-08-01 |
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