DE820965C - Verbindung von duennwandigen Gehaeuseteilen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugboxen - Google Patents

Verbindung von duennwandigen Gehaeuseteilen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugboxen

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DE820965C
DE820965C DEM4958A DEM0004958A DE820965C DE 820965 C DE820965 C DE 820965C DE M4958 A DEM4958 A DE M4958A DE M0004958 A DEM0004958 A DE M0004958A DE 820965 C DE820965 C DE 820965C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verbindung von dünnwandigen Gehäuseteilen, insbesondere für Kraftf ahrzeugboxen Die Erfindung betrifft eine Verbindung von dünnwandigen Gehäuseteilen, insbesondere für Kraftfahrzeugboxen mit ebenen und gebogenen Wandungsteilen, deren Form dem stromlinienfiirmigeii Umriß des Kraftwagens angepaßt ist, um einen möglichst geringen Raum zu beanspruchen. Solche Garagen werden üblicherweise derart gebaut, daß ein der Fertigform der Garage entsprechender, ans gebogenem Winkel- oder U-Eisen gefertigter und mit Rippen versteifter Rahmen mit der aus 131ech bestehenden Außenhaut umkleidet wird. Diese Hauart erfordert zwar keine Preßwerkzeuge: cla zum Biegen des Formeisens für den Rahmen und der Bleche für die gewölbte Umfangswandung oder (las Garagendach eine Biegemaschine genügt, das Biegen der Einzelteile sowie der Zusanunenl>au sind jedoch mit einem verhältnismäßig hohe» .\ufwand <in :Xrl)eitsstunden verbunden. Diese Kastenbauart weist darüber hinaus infolge des scharfkantigen Versteifungsrahmens nur eine verhältnismäßig geringe Steifheit in der Querrichtung auf, die eine kräftige Absteifung mittels Knotenblechen und Rippen bedingt und damit ein hohes Gewicht der Konstruktion zur Folge hat.
  • Bei einem anderen, aus dem Behälterbau übernommenen Verfahren wird das gewölbte Garagendach aus gepreßten Blechtafeln zusammengesetzt, welche der Krümmung des Daches entsprechend gebogen sind und gepreßte, im Viertelkreis gebogene Ränder für den Anschluß der senkrechten ebenen Seitenwände der Garage aufweisen. Diese Bauform mit abgerundeten Kanten zwischen dem Garagendach und den Seitenwänden ergibt zwar eine größere Steifheit als die Kastenbauart mit scharfen Kanten, so daß der Versteifungsrahmen entfallen oder leichter gehalten werden kann. jedoch sind zum Biegen der großflächigen Formteile sperrige und damit teure Werkzeuge notwendig. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß für jede Garagengröße besondere Sätze von teuren Biege- und Preßwerkzeugen verwendet werden müssen. Da zur Herstellung der gepreßten Blechplatten Bleche verwendet werden, deren Stärke mit Rücksicht auf die ausreichende Kantensteifheit nicht zu gering bemessen werden darf, ergibt sich zudem ein verhältnismäßig hohes Gewicht der Konstruktion und damit ein erheblicher Materialaufwand.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß zur Verbindung der verschiedenen Wandungsteile im Querschnitt gebogene Streifen dienen. Bei den Kraftfahrzeugboxen mit zwei ebenen senkrechten Seitenwänden und der in der Längsrichtung gebögen verlaufenden Umfangswandung folgen diese Streifen insbesondere der oberen eine fortlaufende gebogene Linie bildende Kante der Seitenwände und verbinden diese Seitenwände mit dem Dach. Diese Verbindungsstreifen, die vorzugsweise aus gepreßtem Blech bestehen sollen, weisen im Querschnitt eine Abrundung im Viertelkreisbogen auf und verleihen der Konstruktion eine ausreichende Seitensteifheit auch ohne Verwendung eines starken Versteifungsrahmens und ohne Knotenbleche. Zum Pressen dieser Verbindungsstreifen genügen viel kleinere und daher auch bedeutend billigere Werkzeuge als zum Pressen von Blechtafeln, wie sie bei den bekannten Bauarten verwendet werden. Gemäß der Erfindung wird eine weitere Einsparung an Werkzeugkosten dadurch erreicht, daß für verschieden große Garagen Versteifungsstreifen vereinheitlichter, gleichbleibender Form und Abmessung verwendet werden, so daß wenige Werkzeugsätze für sämtliche Garagengrößen genügen. Die Verwendung von Verbindungsstreifen gemäß der Erfindung ermöglicht eine verhältnismäßig leichte und dabei trotzdem genügend steife Konstruktion von Kraftwagenboxen, da die Blechstärke der Streifen größer gewählt werden kann als jene der Blechtafeln für das Garagendach und die Seitenwände der Box; bei Verwendung großflächiger Preßteile der bisher üblichen Art ist man dagegen an die unveränderliche Blechstärke der gepreßten Blechtafel gebunden. Bei zu geringer Blechstärke wird auf Kosten der Steifheit der Konstruktion an Gewicht gespart. Bei Verwendung stärkerer Bleche zur Er- höhung der Kantensteifheit werden die ebenen Blechwände überdimensioniert und damit das Gewicht der Konstruktion erhöht. Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht es jedoch, sowohl für die Verbindungsstreifen als auch für die Bleche die jeweils zweckmäßige Wandstärke zu wählen und damit an Gewicht zu sparen. Als weiterer Vorteil der Bauweise gemäß der Erfindung ergibt sich eine einfache Anpassung der Breite der Garage an die Breite des Kraftwagens durch Verwendung schmalerer oder breiterer Blechtafeln für das Garagendach, wobei diese Blechtafeln an ihren Stoßkanten gegen das Innere der Garage zu schmalen Flanschen abgebogen werden und das Dach versteifen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Seitenansicht eine Garage in bisher bekannter Kastenbauart mit scharfen Kanten; Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Garage nach Abb. i ; Abb. 3 zeigt in Vorderansicht eine der Abb. 2 ähnliche Ausführungsforrn mit abgerundeten Kanten; Abb. 4 zeigt im Schnitt die Kante nach Abb. 2; Abb. 5 zeigt im Schnitt die Kante mach Abb. 3 in vergrößertem Maßstab; Abb. 6 ist ein Schnitt durch eine Eckenverbindung nach der Erfindung; Abb. 7 zeigt im Schnitt eine Eckenverbindung in abgeänderter Ausführungsform; Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7 ; Abb. 9 und io sind Seitenansichten der erfindungsgemäßen Bauart von Garagen verschiedener Größe; Abb. i i und 12 sind Seitenansichten einer weiteren Bauart gemäß der Erfindung bei verschieden großen Garagen.
  • Zur bildlichen Darstellung wurde eine stromlinienförmige Garage mit einer zum Ein- und Ausfahren des Kraftwagens bzw. zum Öffnen und Schließen der Garage dienenden, uni ein Scharnier am Garagendach schwenkbaren Klapptür sowie einer oder zwei Seitentüren zum Ein- und Aussteigen gewählt. Die erfindungsgemäße Bauweise eignet sich jedoch auch für alle anderen bekannten Garagenbauarten.
  • Die Garage gemäß Abb. i und 2 umschließt den Kraftwagen i derart, daß zwischen dem Wagen und dem Garagendach 2 bzw. den Seitenwänden der Garage nur ein verhältnismäßig geringer Zwischenraum verbleibt. Zum Ein- und Aussteigen sind deshalb Seitentüren 5 vorgesehen. Zum Ein-und Ausfahren des Kraftwagens bzw. zum Öffnen und Schließen der Garage dient die Klapptür 3, die in Offenstellung mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Die Seitenwände 4 sind mit Rippen 6 versteift und ebenso wie das Garagendach 2 an den Versteifungsrahmen 7 aus Winkel- oder U-Eisen angeschlossen. Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch das Garagendach an der Ecke IV (Abb.2) bei der bisher üblichen scharfkantigen Kastenbauweise von Garagen. Bei der gleichfalls bekannten, aus dem Behälterbau übernommenen Ausführung gemäß Abb. 3 sind die Kanten abgerundet. Die Abb. 5, eine vergrößerte Darstellung der Kante V in Abb. 3, zeigt, daß das Garagendach 2 mit einer Abrundung 8 in die Seitenwand 4 der Garage übergeht. Bei dieser Bauart werden für das Garagendach 2 gepreßte Blechtafeln mit angebogenen Seitenkanten 8 verwendet, die an die senkrechten Seitenwände durch Schweißen, Nieten oder in anderer an sich bekannter Weise angeschlossen sind. Das Garagendach 2 hat hierbei die gleiche Wandstärke wie die abgerundete Garagenkante 8, da beide aus derselben Blechtafel gepreßt sind.
  • Bei einer in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung ist für den Anschluß der das Garagendach 2 bildenden Blechtafeln an die Seitenwände 4 ein Versteifungsstreifen 9 verwendet. Dieser Streifen 9 besteht aus Blech, ist entsprechend der Krümmung des Garagendaches gebogen und weist eine größere Wandstärke als die an ihn angeschlossenen Blechtafeln 2 und 4 auf. Der Gurt ist im Querschnitt im _\'iertelkreis gebogen und mit Randstreifen io für den Anschluß der Bleche 2 und 4 versehen. Bei dieser Ausführung ist es möglich, den Streifen zur Erzielung der notwendigen Kantensteifheit genügend stark zu bemessen und für das Garagendach 2 bzw. die Seitenwände 4 ein Blech geringerer, noch ausreichender Stärke zu wählen, wodurch sich gegenüber der bekannten Ausführung nach Abb. 4 und 5 die in der Einleitung dargelegten Vorteile ergeben, nämlich Einsparung an Arbeitszeit und an Material gegenüber der Ausführung nach Abb. 4, Einsparung an Werkzeugkosten und an Material sowie einfache Anpassung der Garagenbreite an die Breite des Kraftwagens gegenüber der Ausführung nach :1bb. 5.
  • Iii Abb. 7 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Versteifungsstreifens dargestellt. Der aus einem Blechstreifen gepreßte Streifen i i weist an seinen Längsrändern sickenfö rmige Wulste 12 zur Erhöhung der Steifheit und zur Aufnahme des Dichtungsmittels, z. B. einer Dichtungsschnur, auf, falls der Streifen mit dem Seitenblech durch Schrauben, Niete oder Punktschweißung verbunden wird. Das Dichtungsmittel kann bei Raupenschweißung zwischen Streifen und Seitenblech entfallen.
  • Zur Versteifung des Garagendaches 2 werden die einzelnen Blechtafeln 2 gemäß der Erfindung, wie in Abb. 7 und 8 dargestellt, an den Stoßkanten so gegen das Garageninnere abgekantet, daß kurze Anschlußflansche 13 entstehen und Versteifungsrippen gebildet werden. Die Längssteifheit des Streifens i i kann beispielsweise noch dadurch erhöht werden, daß innerhalb des Krümmungsbogens weitere w ulstförmige, zu den Streifenrändern parallele Rippen eingepreßt werden.
  • Die Abb. 9 und io zeigen zwei verschieden große Garagen gleicher Bauart bei Verwendung von in der Form und den Maßen vereinheitlichten, für beide Garagen gleichbleibenden Streifensegmenten 14, 15. Die Krümmungsradien R der mittleren Bogenlängen A bzw. A' sind gleich, so daß es möglich ist, für die große Garage von der Länge B im Mittelteil des Streifens Segmente von gleichem Krümmungsradius und Querschnitt zu verwenden wie für die kleine Garage von der Länge C (Abb. io). Auch die außenliegenden Streifensegmente 14 sind bei den verschieden großen Garagen in ihrer Form, Krümmung und Abmessung gleich. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer geringen Zahl von Werkzeugsätzen zum Pressen der Streifen für alle Garagengrößen auszukommen. Für die Streifensegmente 16 bzw. 17 am Scheitelpunkt können, um an Werkzeugkosten zu sparen, Preßwerkzeuge mit demselben Krümmungsradius R wie für die anschließenden Streifensegmente 15 verwendet werden. In Abb. io ist mit gestrichelten Linien dargestellt, daß auch bei einer Änderung der Garagenhöhe von D auf E die gleichen Werkzeuge zum Pressen der Streifensegmente 14 verwendet werden können, da es genügt, die Länge dieser Segmente der Garagenhöhe anzupassen. Bei der Ausbildung nach Abb. i i und 12 wird für das Mittelstück 18 des Streifens über die Bogenlängen A bzw. A' ein gleichbleibender Krümmungsradius R unabhängig von der Länge B bzw. C der Garage beibehalten, während die Krümmungsradien und Langen der außenliegenden Segmente i9 bzw. 20 der Garagenlänge angepaßt sind.
  • Versteifungsstreifen gemäß der Erfindung können auch an den dem Boden zugekehrten Kanten der Box angeordnet werden, wie in Abb. i und 3 angedeutet. In diesem Falle werden die Streifen 21 einerseits an die Wände der Box, anderseits an einen Grundrahmen aus Profileisen oder an ein Bodenblech angeschlossen.
  • Für die seitlichen Garagenwände 4 können auch statt des Eisenblechs dünne, harte Platten aus Kunstpreßstoff, Hartfaser, Sperrholz oder ähnlichem Stoff verwendet werden. Ebenso ist es mÖglich, die Verbindungsstreifen aus solchen Kunststoffen herzustellen oder aus Metall, beispielsweise in Leichtmetallguß anzufertigen. Ferner können, besonders bei großen Garagen, zur Versteifung der das Garagendach 2 und die Seitenwände 4 bildenden Bleche Versteifungsrippen 6 und Versteifungsrahmen 7 (Abb. i) auch bei der erfindungsgemäßen Bauweise angewendet werden, um die Verbindungsstreifen teilweise zu entlasten. Auch für Garagen, deren Seitenwände 4 nicht senkrecht stehen, sondern nach außen hin geneigt sind, kann die neue Bauweise verwendet werden, wobei dann die Streifen im Querschnitt je nach der Schräglage der Wand um weniger als 9o° abzubiegen sind.
  • Die Erfindung kann mit demselben Vorteil auch für eine Reihe anderer Blechkonstruktionen verwendet werden, so z. B. für Verkleidungen, Transportmulden, Behälter und Apparate aller Art.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung von dünnwandigen Gehäuseteilen, insbesondere für Kraftfahrzeugboxen mit ebenen und gebogenen Wandungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der verschiedenen Wandungsteile im Querschnitt gebogene Streifen dienen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen aus gepreßtem Blech bestehen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen widerstandsfähiger, insbesondere stärker als die angrenzenden Wände aus Blech sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (9, 11, 14, 15, 16, 17, 18, i9, 20) im Querschnitt im Viertelkreis gebogen sind und ebene Ränder (io) für den Anschluß der Blechwände (2, .4) aufweisen.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an beiden Rändern (io) mit sickenartigen Wulsten (12) versehen sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach (2) bildenden Bleche an ihren Stoßkanten zu kurzen Anschlußflanschen (13) gegen das Innere der Garage abgebogen sind.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreifen aus einzelnen segmentartigen Teilen (14, 15, 16, 17, 18, 19, 2o) bestehen. B.
  8. Verbindung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Streifen in Segmentteile nach Abschnitten mit verschiedenen Krümmungsradien unterteilt sind.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Garagen verschiedener Größe Versteifungssegmente (14, 15 bzw. 18) von gleichem Kriimmungsradius (R), gleichem Querschnitt und gleicher Abmessung verwendet werden. io.
  10. Verbindung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen bei Kraftfahrzeugboxen in Segmentteile (14, 19, 20) mit kleinerem Krümmungsradius für die beiden vorzugsweise gleichgeformten Endteile und Segmentteile (15, 18) mit größerem Krümmungsradius für den verbindenden Mittelteil (A, A') unterteilt sind. ii.
  11. Verbindung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung von Kraftfahrzeugboxen verschiedener Größe die Segmentstreifen des Mittelteiles aus einem kürzeren mittleren Segmentteit (16, 17) und anschließenden gleich langen Segmentteilen (15) bestehen, wobei die anschließenden Segmelitteile (15) in verschiedenen Längen bei gleichem Krümmungsradius in gleichem Querschnitt ausgeführt sind und an die gleichen Endteile (14) angeschlossen werden.
  12. 12. Verbindung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet. daß zur Erstellung von Kraftfahrzeugboxen verschiedener Größe die Segmentstreifen für den Mittelteil aus durchgehenden Segmentteilen von gleichem Krümmungsradius und gleichem Querschnitt, aber verschiedener Länge, und die beiden Endteile aus gleichgeformten Segmentteilen (19, 20), gegebenenfalls aber von verschiedenem Krümmungsradius bestehen.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet. daß die das Garagendach (2) und die Seitenwände (4) der Garage bildenden Bleche an den Bodenkanten mittels Streifen (21) an den Grundrahmen oder an ein Bodenblech angeschlossen sind.
  14. 14. Verbindung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der außenliegenden Verbindungssegmentteile (14) der verschiedenen Höhe der Garage angepaßt ist.
  15. 15. Verbindung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssegmentteile (9, 11, 14, 15, 16, 17, 18, i9, 20) untereinander und mit den angrenzenden Wandungsteilen (2, 4) der Garage lösbar verbunden sind.
  16. 16. Verbindung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, claß die Verbindungssegmentteile untereinander und mit den Garagenwänden (2, 4) fest verbunden sind.
  17. 17. Verbindung nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen aus Leichtmetallguß bestehen.
  18. 18. Garage mit einer Verbindung nach Anspruch i his 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (2, 4) der Garage teilweise oder ganz aus dünnen Kunststoffplatten bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740997A (en) * 1952-11-01 1956-04-10 Erwin Heuchert Shelter for vehicles and other purposes
DE1033546B (de) * 1954-10-05 1958-07-03 Siegener Akt Ges Fuer Eisenkon Bewegungsvorrichtung fuer die Tueren einer Garage
FR2536779A1 (fr) * 1982-11-26 1984-06-01 Helie Roger Mini-garage ou habitacle pour tous vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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