DE2615522A1 - Heckwand eines kraftwagens mit schraegheck - Google Patents

Heckwand eines kraftwagens mit schraegheck

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DE2615522A1
DE2615522A1 DE19762615522 DE2615522A DE2615522A1 DE 2615522 A1 DE2615522 A1 DE 2615522A1 DE 19762615522 DE19762615522 DE 19762615522 DE 2615522 A DE2615522 A DE 2615522A DE 2615522 A1 DE2615522 A1 DE 2615522A1
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DE
Germany
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tailgate
opening
flange
carry
rear window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762615522
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Ing Grad Eggerstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Heckwand eines Kraftwagens mit Schrägheck
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckwand eines Kraftwagens mit Schrägheck.
  • Mit großer Heckklappe erfüllt ein Kraftwagen mit Schrägheck die Aufgaben eines Kombiwagens, - kann also gleichermaßen zum Befördern von Personen oder von Lasten dienen. Mit einer kleinen Heckklappe ist es dagegen ein kompakter Personenwagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Gele, die die Öffnung der Heckwand einrahmen, so zu gestalten, daß sich aus weitgehend gleichen Teilen entweder eine Karosserie mit großer Heckklappe (Kombiwagen) oder mit kleiner Heckklappe (Personenwagen) fertigen läßt.
  • Die Lösung besteht darin, daß in der Öffnung wahlweise entweder ein Querträger angeordnet ist, der den unteren Rand der Heckscheibe und die Scharniere für eine kleine Heckklappe trägt oder daß die oberen und seitlichen Rahmenteile der Öffnung durch Verstärkungsbleche verstärkt sind. So lassen sich aus den gleichen Teilen der Rohkarosserie mit nur wenigen zusätzlichen Teilen zwei verschiedene Wagentypen - ein Personenwagen oder ein Rcmbiwagen - herstellen.
  • Das Verstärkungsblech kann zwischen dem vom Dachhautrand abgekanteten Flansch und dem rückwärtigen Dachrahmenteil verlaufen und mit einem nach oben und rückwärts gerichteten Flansch eine Lippendichtung für die große Heckklappe tragen. Ebenso können Verstärkungsbleche in den rückwärtigen Pfosten angeordnet, zwischen den Seitenteilen außen und den Innenblechen verlaufen und mit ihren nach innen und rückwärts abgekanteten Flanschen die Lippendichtung für die große Heckklappe tragen. So ist mit einfachen Mitteln außer der Versteifung der Rahmenteile für die größere Öffnung eine Möglichkeit für die Anordnung der Lippendichtung geschaffen.
  • Der Innenrand der Öffnung und der Innenrand des Heckscheibenrahmens der großen Heckklappe können ringsum und - beim Einbau einer kleinen Heckklappe - die beiden Stege des Querträgers die gleiche höhe haben und im gleichen Winkel zum Wageninneren hin abgeschrägt sein. Damit lassen sich auch für beide wagentype an der Heckklappe und an der Heckscheibe Dichtgummis gleichen Querschnitts verwenden.
  • DLe Erfindung ist im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 einen Kraftwagen mit Schrägheck und großer Heckklappe in schematischer Darstellung, Fig. 2 den gleichen Kraftwagen mit kleiner Heckklappe, Fig. 3 den Kraftwagen mit großer Heckklappe in anderer Ansicht, Fig. 4 den gleichen Kraftwagen in der Ansicht wie in Fig. 3 mit kleiner Heckklappe, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt in der Längsmittelebene des Kraftwagens mit der großen Heckklappe gemäße Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt in der Längsmittelebene des Kraftwagens mit der kleinen Heckklappe gemäß Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VI-VII der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab, Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, Fig. 9 einen Querschnitt durch den seitlichen Rahmenteil der großen Heckklappe und den rückwärtigen Pfosten des Kraftwagens mit der großen Heckklappe gemäß Linie IX-IX der Fig. 3, Fig. 10 einen Querschnitt im Bereich der Heckscheibe und des rückwärtigen Pfostens an dem Kraftwagen mit kleiner Heckklappe gemäß Linie XtX der Fig. 4, Fig. 11 einen Schnitt durch den die Heckscheibe tragenden Querträger und den rückwärtigen Pfosten an dem Kraftwagen mit kleiner Heckklappe gemäß Linie XI-XI der Fig. 4.
  • Die Heckwand 1 (Fig. 1 und 3) eines Kraftwagens 2 mit Schrägheck enthält eine Öffnung 3, die mit einer großen Heckklappe 4 verschließbar ist. In der Heckklappe 4 ist eine Heckscheibe 5 angeordnet. In der Heckwand 6 (Fig. 2 und 4) eines ansonsten gleichen Kraftwagens 7 ist in der Öffnung 3 ein Querträger 8 eingeschweißt, der den unteren Rand einer Heckscheibe 5' und die Scharniere 9 für eine kleine Heckklappe 11 trägt. Der obere Rahmenteil der Öffnung 3 (Fig. 6) setzt sich bei dem Kraftwagen mit der kleinen Heckklappe 11 aus dem zu einem Flansch 13 abgekanteten Dachhautrand 12 und dem rückwärtigen Dachrahmenteil 14 zusammen. Die seitlichen Rahmenteile bzw.
  • die rückwärtigen Pfosten 15 und 16 (Fig. 10 und 11) sind durch äe ein ebenfalls zu einem Flansch 17 abgekantetes, äußeres Seitenteil 18 und je ein Innenblech 19 gebildet. Den unteren Rahmenteil der Öffnung 3 bildet das in einem Querträger 20 endende Heckabschlußteil 21. Die Flansche 13 und 17 sowie der Flansch 22 am Querträger 8 dienen zur Festlegung des Gummirahmens 23 der Heckscheibe 5'. Die Scharnierlager 2ZF für die Scharniere 9 der kleinen Heckklappe 11 (Fig.
  • 8) sind an der unteren Wand 25 des Querträgers 8 befestigt, an der auch ein Hutablageblech 26 angeschweißt ist.
  • Bei dem Kraftwagen 2 mit der großen IIeckklappe 4 (Fig. 5, 7) ist das obere Rahmenteil der Ofinung 3 durch ein zwischen dem Dachhautrand 12 und dem rückwärtigen Dachrahmenteil 14 verlaufendes Verstärkungsblech 27 verstärkt, an dem an einer Abkantung 28 die Scharniere 10 für die große Heckklappe 4 angelenkt sind. D sgleichen sind die seitlichen Rahmenteile bzw.
  • die rückwärtigen Pfosten 15 und 16 (Fig. 9) durch äe ein zwischen dem Seitenteil außen 18 und dem Innenblech 19 hindurchgeführtes Verstärkungsblech 29 verstärkt. Die Verstärkungsbleche 27 bzw. 29 tragen zugleich mit ihren nach oben und rückwärts bzw. nach innen und rückwärts abgekanteten Flanschen 30 bzw. 31 die Lippendichtung 32 für die große Heckklappe 4.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, haben der Innenrand 33 der Öffnung 3 und der Innenrand 34 des Heckscheibenrahmens 35 der großen Heckklappe 4- ringsum, sowie die beiden Stege 36 des Querträgers 8 die gleiche Höhe und den gleichen Winkel zu den angrenzenden Flanschen 13, 17 und 22. Dies hat den Vorteil, daß bei den Ausführungen mit großer oder kleiner Heckklappe jeweils im Querschnitt gleiche Gummirahmen 23 für die TIeckscheibe 5 bzw. 5' verwendet werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Heckwand eines Kraftwagens mit Schrägheck, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung für die Heckklappe und die Heckscheibe entweder ein Querträger (8) angeordnet ist, der den unteren Rand der Heckscheibe (5') und die Scharniere (9) für eine kleine Heckscheibe (11) trägt oder daß die oberen und seitlichen Rahmenteile der Öffnung (3) durch Verstärkungsbleche (27 und 29) zum Aufnehmen der großen Heckklappe (4) verstärkt sind.
  2. 2. Heckwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsblech (27) zwischen dem vom Dachhautrand (12) abgekanteten Flansch (13) und dem rückwärtigen Dachrahmenteil (14) verläuft und mit einem nach oben und rückwärts gerichteten Flansch (30) eine Lippendichtung (32) für die große Heckklappe (4) trägt.
  3. 3. Heckwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (29) zwischen den Seitenteilen außen (18) und den Innenblechen (19) der rückwärtigen Pfosten (15, 16) verlaufen und mit ihren vorzugsweise nach-innen und rückwärts abgekanteten Flanschen (31) die Lippendichtung (32) für die große Heckklappe (4) tragen.
  4. 4. Heckwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand (33) der Öffnung (3) und der Innenrand (34) des Heckscheibenrahmens (35) der großen Heckklappe (4) ringsum, sowie beim Einbau einer kleinen Heckklappe (11) der beiden Stege (36) des Querträgers (8) die gleiche Höhe haben und im gleichen Winkel abgeschrägt sind.
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