DE10340622B4 - Kabriolett - Google Patents

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DE10340622B4 DE2003140622 DE10340622A DE10340622B4 DE 10340622 B4 DE10340622 B4 DE 10340622B4 DE 2003140622 DE2003140622 DE 2003140622 DE 10340622 A DE10340622 A DE 10340622A DE 10340622 B4 DE10340622 B4 DE 10340622B4
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment

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Abstract

Kabriolett, das mit einem aufklappbaren Hardtopdach (1) ausgestattet ist, das aus wenigstens zwei nacheinander angeordneten Dachteilen (2, 3) besteht, die ein mit einem Glaspaneel (4) versehenes vorderes Dachteil (2) umfaßen, welches Glaspaneel einen wesentlichen Teil der Fläche des vorderen Dachteils bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dachteil (2) einen aus Feinblech ausgeformten Metallrahmen (5), an dem das Glaspaneel (4) mittels eines Klebstofflaufes (16) festgeklebt ist, umfaßt, und welcher Metallrahmen (5) ein mit einer Randverstärkung (6) versehenes Vorderrandgebiet (7) umfaßt, auf dessen obere Fläche (8) sich das Glaspaneel (4) erstreckt, während die untere Fläche (9) des genannten Vorderrandgebietes (7) angepasst ist, sich gedichtet gegen den Windscheibenbalken (10) abzustützen, wenn das Hardtopdach in der Gebrauchsposition ist,
und ein vorderster Teil (A) des Vorderrandgebietes (7) gegenüber dem übrigen Teil des Metallrahmens (5) erhöht ist,
wobei der Klebstofflauf (16) auf dem Metallrahmen (5) in einem an dem erhöhten Teil (A) anliegenden niedrigeren...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabriolett, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik ist ein Kabriolett bekannt, das ein aufklappbares Hardtopdach umfaßt, das aus wenigstens zwei nacheinander angeordneten Dachteilen besteht. Das vordere Dactheil ist mit einem Glaspaneel versehen, das einen wesentlichen Teil der Fläche des vorderen Dachteils bedeckt. Ein solches Kabriolett wurde am 73. Internationalen Motor Show in Genf als ein Konzepfahrzeug unter der Bezeichnung ”Thunderbird Retractable Glass Roof” vorgeführt. Da das vordere Dachteil und das hintere Dachteil des aufklappbaren Hardtopdaches mit Glaspaneelen versehen sind, ergibt sich ein neues Konzeptkabriolett mit Glasdach.
  • Aus der DE 41 00 677 C2 ist ein Fahrzeug bekannt, welches von einer Coupe-Konfiguration in eine Targa-Konfiguration mittels eines zurücknehmbaren Hardtop-Daches umwandelbar ist. Das Hardtop-Dach weist die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 auf. Zusätzlich ist aus dieser Veröffentlichung bekannt, dass sich das vordere Dachteil gedichtet gegen einen Windscheibenbalken abstützt.
  • Aus der DE 197 39 388 A1 ist ein Deckel zum Verschließen einer Fahrzeugkarosserieöffnung, insbesondere einer Dachöffnung bekannt. Es handelt sich hierbei nicht um ein Kabriolett mit einem aufklabbaren Hardtop-Dach, sondern um ein Schiebedach, bei dem ein Glaspaneel mittels eines Klebstofflaufes auf einen Metallrahmen geklebt ist. Der Klebstofflauf ist unmittelbar am Rand der Deckelplatte bzw. des Metallrahmens außen angeordnet.
  • Die DE 44 27 402 A1 betrifft ein Konstruktionselement aus einer Glasscheibe und einem mit der Glasscheibe verklebten Holm oder Rahmen. Das beschriebene Konstruktionselement in dieser Veröffentlichung wird als Heckklappe verwendet, wie in 1 der DE 44 27 402 A1 gezeigt ist. Ein Kabriolett mit einem aufklappbaren Hardtop-Dach wird nicht erwähnt. Die Glasscheibe ist mittels eines Klebstofflaufes auf den Metallrahmen geklebt, wobei ein Klebstofflauf unmittelbar am Rand der Glasscheibe angeordnet ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung zum obengenannten Kabriolett zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Kabriolett der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, was in Patentanspruch 1 aufgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das vordere Dachteil einen aus Feinblech ausgeformten Metallrahmen, an dem das Glaspaneel festgeklebt ist, und welcher Metallrahmen ein mit einer Randverstärkung versehenes Vorderrandgebiet umfaßt, auf dessen obere Fläche das Glaspaneel sich erstreckt, während die untere Fläche des genannten Vorderrandgebietes angepasst ist, sich gegen den Windscheibenbalken abzustützen, wenn das Hardtopdach in der Gebrauchsposition ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Glaspaneel so am Metallrahmen befestigt werden kann, daß äusserlich nur eine Glasfläche sichtbar ist, während das Glaspaneel dennoch an der Unterfläche durch eine Metallstruktur geschützt ist. In einer eventuellen kinematischen Kollisionssituation wird das Glas folglich nicht in der Übermittlung der Kollisionsenergie beteiligt sein, sondern die Energie wird nur direkt von der Metallstruktur der Karosserie durch die Metallstruktur des vorderen Dachteils zum Dach übermittelt. Die Dichtungslinie zwischen dem vorderen Dachteil und dem Windscheibenbalken kann als eine gleichmässige und kohärente Linie ohne beschwerliche Diskontinuitäts- und Übergangspunkte ausgebildet werden, weswegen das Dach leicht abgedichtet werden kann.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts umfaßt der Metallrahmen ein als ein U-förmiger Balken ausgeformtes unteres Metallblech, das mit Befestigungsflanschen versehen ist, und ein oberes Metallblech, das an den Befestigungsflanschen befestigt ist und in welchem oberen Metallblech das mit Randverstärkungen versehene Vorderrandgebiet ausgeformt ist.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts ist die Randverstärkung durch Biegen der Kante des oberen Metallbleches nach unten gegen sich selbst ausgeformt worden.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts ist das Vorderrandgebiet so agbestuft, daß das Vorderrandgebiet einen erhöhten Teil umfaßt, der auf einem höheren Niveau im Verhältnis zum übrigen Teil des oberen Metallbleches liegt.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts erstreckt sich der nach unten abgekantete Teil der Randverstärkung wenigstens in einem gegebenen Bereich des Vorderrandgebietes über die Befestigungsflansche des unteren Metallbleches und ist daran befestigt.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts ist zwischen dem Glaspaneel und dem Metallrahmen eine aus elastischem Material ausgeformte Zwischenschicht vorgesehen, um einen direkten Kontakt zwischen dem Metall und dem Glas zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts ist die Zwischenschicht ein Filzstreifen.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts liegt die Dicke der Zwischenschicht in der Größenordung von ungefähr 1–1.5 mm.
  • In einer Ausführungsform des Kabrioletts ist ein das Glaspaneel und den Metallrahmen zusammenklebender Klebstofflauf auf dem oberen Metallblechteil in einem am erhöhten Vorderrandgebiet anliegenden niedrigeren Teil angeordnet.
  • LISTE DER ABBILDUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 den Hinterteil einer Ausführungsform des Kabrioletts der Erfindung in diagrammatischer Draufsicht,
  • 2 einen Durchschnitt II-II aus 1,
  • 3 ein vergrössertes Detail von 2, und
  • 4 einen Durchschnitt III-III entsprechend dem 3, an der vertikalen Mittellinie des Fahrzeugs genommen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt den Hinterteil eines Kabrioletts. Die Karosserie des Kabrioletts umfaßt A-Säulen 17, deren obere Enden durch einen transversalen Windscheibenbalken 10 an einander verbunden sind. Die Windscheibe 18 ist von den A-Säulen 17 und dem Windscheibenbalken 10 eingerahmt. Das Kabriolett ist mit einem aufklappbaremn Hardtopdach 1 ausgestattet, das zwei hintereinander angeordnete, aus starrem, formfestem Material ausgeformte Dachteile, ein vorderes Dachteil 2 und ein hinteres Dachteil 3, umfaßt. Das vordere Dachteil 2 und das hintere Dachteil können in der üblichen Weise mittels eines Dachmechanismus zwischen einer über den Fahrgastraum aufgezogenen Gebrauchsposition, wie das Dach in 1 dargestellt ist, und eine in einen hinter dem Fahrgastraum befindlichen Verdeckkasten abgeklappten Ablegeposition (nicht gezeigt) geschwenkt werden. Das vordere Dachteil 2 und/oder der Windscheibenbalken 10 sind/ist mit gegenseitich verschließbaren Verschlußelementen (nicht gezeigt) zum Verschließen des Daches in der in 1 gezeigten Gebrauchsposition versehen. Das hintere Dachteil 3 ist mit einer Heckscheibe versehen.
  • Das vordere Dachteil 2 ist mit einem Glaspaneel 4 versehen, das einen wesentilichen Teil der Fläche des vorderen Dachteiles 2 bedeckt. Das Glaspaneel 4 bietet eine ausserordentliche Sicht nach aussen und nach oben aus dem Fahrgastraum.
  • Das vordere Dachteil 2 umfaßt einen aus Metallblech ausgeformten Metallrahmen 5, an dem das Glaspaneel 4 mittels eines Klebstofflaufes 16 befestigt ist. Der Metallrahmen 5 hat ein mit einer Randverstärkung 6 versehenes Vorderrandgebiet 7, auf dessen obere Fläche 8 das Glaspaneel 4 sich so erstreckt, daß es die ganze Oberfläche des Vorderrandgebietes bedeckt und der Metallrahmen 5 von der Aussenseite nicht direkt sicthbar ist. Das Glaspaneel 4 kann im Gebiet des Metallrahmens 5 verdunkelt sein, so daß der Metallrahmen 5 auch nicht durch das Glaspaneel 4 von aussen sichtbar ist. Auf der dem Fahrgastraum zugewendeten Seite ist der Metallrahmen 5 mit Innenverkleidung (nicht gezeigt) bedeckt.
  • Die Unterfläche 9 des Vorderrandgebietes 7 ist angepasst, sich über eine Abdichtung 18 gegen den Windscheibenbalken 10 abzustützen, wenn sich das Hardtopdach in der in 1 und 2 gezeigten Gebrauchsposition befindet.
  • Wie aus 24 zu ersehen ist, umfaßt der Metallrahmen 5 ein unteres Metallblech 11, das als ein U-förmiger Balken ausgeformt ist, welcher an beiden Seiten der U-Rinne nach aussen gerichtete Befestigungsflanschen 12 aufweist. Ferner umfaßt der Metallrahmen 5 ein oberes Metallblech 13, das an den Befestigungsflanschen 12 angeschloßen ist. Das mit einer Randverstärkung 6 versehene Vorderrandgebiet 7 ist im oberen Metallblech 12 ausgeformt. Das untere Metallblech 11 und das obere Metallblech 13 sind in einer konventionellen Weise, wie durch Schweissen oder Kleben, an einander befestigt. Die Randverstärkung 6 ist durch durch Abkanten des Randes des oberen Metallbleches 13 nach unten gegen sich selbst ausgeformt worden.
  • In 3 erstreckt sich der nach unten abgekantete Rand, d. h. die Abkantung 14 der Randverstärkung 6 über die Befestigungsflansche 12 des unteren Metallbleches 11 und ist daran befestigt.
  • In 4 erstreckt sich der nach unten abgekantete Rand, d. h. die Abkantung 14 der Randverstärkung 6 nur auf einige Entfernung unter das darüber befindliche Metallblech.
  • Wie aus 24 ersichtlich ist, ist das Vorderrandgebiet 7 so abgestuft, daß der vorderste Teil A des Vorderrandgebietes im Verhältnis zum übrigen Teil des oberen Metallbleches 13 höher liegt. Zwischen dem Glaspaneel 4 und dem Metallrahmen 5 ist eine Zwischenschicht 15, vorzugsweise ein Filzstreifen vorgesehen, um einen direkten Kontakt zwischen dem Metall unde dem Glas zu verhindern. Die Dicke der Zwischenschicht 15 ist in der Größenordung von ungefähr 1–1.5 mm. Der das Glaspaneel und den Metallrahmen zusammenklebende Klebstofflauf 16 ist auf dem oberen Metallblechteil 13 in einem am erhöhten Teil A anliegenden niedrigeren Teil angeordnet.
  • Die Erfindung wird nicht ausschliesslich auf die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Varianten sind im Rahmen der in den Patentansprüchen definierten erfinderischen Idee möglich.

Claims (9)

  1. Kabriolett, das mit einem aufklappbaren Hardtopdach (1) ausgestattet ist, das aus wenigstens zwei nacheinander angeordneten Dachteilen (2, 3) besteht, die ein mit einem Glaspaneel (4) versehenes vorderes Dachteil (2) umfaßen, welches Glaspaneel einen wesentlichen Teil der Fläche des vorderen Dachteils bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dachteil (2) einen aus Feinblech ausgeformten Metallrahmen (5), an dem das Glaspaneel (4) mittels eines Klebstofflaufes (16) festgeklebt ist, umfaßt, und welcher Metallrahmen (5) ein mit einer Randverstärkung (6) versehenes Vorderrandgebiet (7) umfaßt, auf dessen obere Fläche (8) sich das Glaspaneel (4) erstreckt, während die untere Fläche (9) des genannten Vorderrandgebietes (7) angepasst ist, sich gedichtet gegen den Windscheibenbalken (10) abzustützen, wenn das Hardtopdach in der Gebrauchsposition ist, und ein vorderster Teil (A) des Vorderrandgebietes (7) gegenüber dem übrigen Teil des Metallrahmens (5) erhöht ist, wobei der Klebstofflauf (16) auf dem Metallrahmen (5) in einem an dem erhöhten Teil (A) anliegenden niedrigeren Teil angeordnet ist, und das Glaspaneel (4) und der Metallrahmen (5) etwa bündig zueinander abschließen.
  2. Kabriolett gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (5) – ein unteres Metallblech (11), das als ein U-förmiger Balken ausgeformt ist, der Befestigungsflansche, (12) aufweist, und – ein oberes Metallblech (13), das an den Befestigungsflanschen (12) angeschloßen ist und in welchem oberen Metallblech das mit einer Randverstärkung (6) versehene Vorderrandgebiet (7) ausgeformt ist, umfaßt.
  3. Kabriolett gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (6) durch Biegen der Kante des oberen Metallbleches (13) nach unten gegen sich selbst ausgeformt worden ist.
  4. Kabriolett gemäß Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrandgebiet (7) abgestuft ist, daß das Vorderrandgebiet (7) einen erhöhten Teil (A) umfaßt, der auf einem höheren Niveau im Verhältnis zum übrigen Teil des oberen Metallbleches (13) liegt.
  5. Kabriolett gemäß einem der Patentansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nach unten abgekantete Teil (14) der Randverstärkung (6) wenigstens in einem gegebenen Bereich des Vorderrandgebietes (7) über die Befestigungsflansche (12) des unteren Metallbleches (11) erstreckt und daran befestigt ist.
  6. Kabriolett gemäß einem der Patentansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Glaspaneel (4) und dem Metallrahmen (5) eine aus elastischem Material ausgeformte Zwischenschicht (15) vorgesehen ist, um direkten Kontakt zwischen dem Metall und dem Glas zu verhindern.
  7. Kabriolett gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) ein Filzstreifen ist.
  8. Kabriolett gemäß Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischenschicht (15) in der Größenordung von ungefähr 1–1.5 mm liegt.
  9. Kabriolett gemäß einem der Patentansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Glaspaneel (4) und den Metallrahmen (5) zusammenschliessender Klebstofflauf (16) auf dem oberen Metallblechteil (13) in einem am erhöhten Vorderrandgebiet (7) anliegenden niedrigeren Teil angeordnet ist.
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