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Die
Erfindung betrifft einen Dachaufbau, insbesondere eines Personenkraftwagens,
mit einem an einem fahrzeugfesten Dachrahmen festlegbaren Trägerrahmen
zum Aufnehmen einer Dachschließeinrichtung.
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Ein
gattungsgemäßer Dachaufbau
ist von Schiebedächern
bekannt, bei denen ein Schiebedachdeckel an einem Trägerrahmen
bewegbar gelagert ist, der wiederum am Fahrzeugdach an einem eine
Dachöffnung
umgebenden Dachrahmen befestigt ist.
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Aus
der
DE 34 29 880 A1 ist
ein Dach für Personenkraftwagen
bekannt geworden, das als vormontierte Baugruppe oder Dachmodul
ausgebildet ist und zum Verschließen einer Dachöffnung im
Fahrzeugdach an einem die Dachöffnung
umgebenden Dachrahmen angesetzt und befestigt wird, wobei die Befestigung
vom Fahrzeuginnenraum her mittels Schnappverschlüssen erfolgt. Auf diese Weise
können
unterschiedlich gestaltete Baugruppen, die z. B. eine Ladebox, einen
ausschwenkbaren Deckel eines Sonnendaches oder einen Skiträger enthalten,
wahlweise das Fahrzeugdach bilden.
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Aus
der
FR 2 669 589 ist
ein festes Fahrzeugdach mit zwei im Dach hintereinander gebildeten
Dachöffnungen
bekannt geworden, in denen jeweils wahlweise ein Deckel oder eine
Lastenbox einsetzbar ist und lösbar
festgelegt werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Dachaufbau zu schaffen,
der modular aufgebaut ist und in unterschiedlichen Gestaltungen herstellbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Dachaufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Der
erfindungsgemäße Dachaufbau
kann somit in einer ersten Variante hergestellt und als vorgefertigtes
Dachmodul oder eigenständige
Baueinheit bei der Herstellung des Fahrzeugs am Fahrzeugdach montiert
werden. Der erfindungsgemäße Dachaufbau
kann jedoch auch basierend auf demselben Trägerrahmen in einer zweiten
Variante hergestellt werden, in der am Trägerrahmen eine Hilfsrahmenstruktur
angebracht ist, die zumindest eine Öffnung im Trägerrahmen
bzw. dem Fahrzeugdach festlegt, die durch eine Dachschließeinrichtung
mit zumindest einem Dachelement verschließbar ist. Diese Dachschließeinrichtung
erstreckt sich bevorzugt mittig entlang der Längsachse des Dachaufbaus bzw. des
Trägerrahmens,
während
beidseits des mittleren Dachschließelements jeweils zumindest
ein seitliches Dachflächenelement
fest angebracht ist. Bei z. B. in eine Lüftungsstellung verschwenktem
mittleren Dachschließelement
wird aufgrund der in der Dachmitte vorherrschenden Strömungsverhältnisse
im Fahrbetrieb eine wirksame Entlüftung des Fahrzeuginnenraums
erzielt. Die beidseits angrenzenden Dachflächen sind hingegen fest geschlossen
und gestatten, wenn sie transparent gebildet sind, einen großzügigen Lichteinfall,
insbesondere wenn das zumindest eine mittlere Dachelement nicht
transparent ist.
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Der
erfindungsgemäße modulare
Dachaufbau gestattet somit bei der Fahrzeugherstellung die Gestaltung
des Fahrzeugdaches mittels vorgefertigter Dachmodule gemäß Kundenwunsch
in unterschiedlichen Varianten. Andererseits kann der Dachaufbau
auch nach dem Einbau am Fahrzeug geändert werden, indem beispielsweise
die öffnungsfähige Dacheinheit
mit ihrer Lagermechanik vom Trägerrahmen
entfernt und daran die Hilfsrahmenstruktur befestigt wird, die wiederum
die Lagerung und die Befestigung unterschiedlicher Dachschließeinrichtungen
oder flächiger
Dachelemente ermöglicht,
oder indem die am Trägerrahmen
befestigte Hilfsrahmenstruktur einschließlich daran befestigter Dachelemente
vom Trägerrahmen
demontiert und entfernt wird und eine öffnungsfähige Dacheinheit am Trägerrahmen
befestigt wird.
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Vorzugsweise
enthält
der Trägerrahmen
eine Querstrebe und die Hilfsrahmenstruktur weist einen vorderen
Hilfsrahmen und einen hinteren Hilfsrahmen auf, die an der Querstrebe
mit ihrem Hinterabschnitt bzw. Vorderabschnitt gelagert sind. Jedoch können bei
längeren
Dächern
auch mehr als zwei Hilfsrahmen verwendet werden, an denen gleiche oder
unterschiedliche Dachschließelemente
anbringbar sind.
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Wenn
die seitlichen Dachflächenelemente transparent
sind und insbesondere flächige
Glaselemente sind, ist unabhängig
von der Art der mittleren Dachschließelemente ein großflächiger Lichteinfall
in das Fahrzeuginnere möglich,
der jedoch zweckmäßigerweise
durch eine an der Querstrebe gelagerte Rolloeinrichtung abschattbar
ist.
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Vorzugsweise
ist das zumindest eine mittlere Dachschließelement ein transparentes
Dachelement oder eine Ladebox, die an der Hilfsrahmenstruktur lösbar angebracht
sind, wobei die Ladebox insbesondere vom Fahrzeuginnenraum zugänglich ist.
Insbesondere sind ein vorderes und ein hinteres Dachschließelement
gleicher oder unterschiedlicher Art am vorderen und am hinteren
Hilfsrahmen festlegbar.
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Zum
Austauschen der Hilfsrahmenstruktur und/oder des Trägerrahmen
ist es zweckmäßig, wenn
diese durch eine trennbare Verklebung am Trägerrahmen bzw. am Dachrahmen
austauschbar angebracht ist bzw. sind.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel des
Dachaufbaus unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 in
perspektivischer Draufsicht in Explosionsdarstellung ein Fahrzeug
mit einem Fahrzeugdach mit erfindungsgemäßem Dachaufbau und unterschiedlichen
anbringbaren Dachelementen;
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2 in
perspektivischer Draufsicht in Explosionsdarstellung die linke Hälfte eines
Trägerrahmens
und einer am Trägerrahmen
zu befestigenden Hilfsrahmenanordnung;
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3 in
einer Schnittansicht entlang der Längsmittelebene des Fahrzeugdaches
den Vorderabschnitt des Dachaufbaus mit einem daran befestigten
Glaselement;
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4 in
einer Schnittansicht in Querrichtung des Fahrzeugdaches den Trägerrahmen
und den Hilfsrahmen;
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5 in
einer Schnittansicht durch die Längsmittelebene
des Fahrzeugdaches den Mittelabschnitt des Dachaufbaus mit einem
daran befestigten vorderen Glaselement und einem hinteren Glaselement;
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6 in
einer Schnittansicht entlang der Längsmittelebene des Fahrzeugdaches
gemäß 3 den
Vorderabschnitt des Dachaufbaus mit einer daran befestigten Ladebox;
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7 in
einer Schnittansicht in Querrichtung des Fahrzeugdaches gemäß 4 den
Trägerrahmen
und den Hilfsrahmen mit daran angeordneter Ladebox;
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8 in
einer Schnittansicht durch die Längsmittelebene
des Fahrzeugdaches gemäß 5 den
Mittelabschnitt des Dachaufbaus mit einer daran befestigten vorderen
Ladebox und einer hinteren Ladebox; und
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9 in
einer perspektivischen Draufsicht ein Fahrzeug mit einem am Fahrzeugdach
angebrachten Trägerrahmen,
an dem ein außengeführtes Schiebedach
gelagert ist.
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Ein
Personenkraftwagen 1 (siehe 1) enthält ein Fahrzeugdach 2 mit
einem Dachrahmen 3, der eine großflächige Dachöffnung 4 (4)
begrenzt und umgibt. Der Dachrahmen 3 ist seitlich von den
beiden Dachholmen 5 sowie vorne vom Windlauf 6 (3)
und hinten von einem Querholm 7 gebildet oder an diesen
Teilen befestigt. Ein der Dachöffnung 4 angepaßter Trägerrahmen 8 ist
an dem Dachrahmen 3 z. B. mittels einer Verklebung in Form
von Kleberaupen 9 befestigt. Der einstückig oder aus mehreren Segmenten
gebildete Trägerrahmen 8 enthält eine
Querstrebe 10, die am Trägerrahmen 8 eine vordere Öffnung 11 von
einer hinteren Öffnung 12 voneinander
trennt.
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An
der Oberseite des Trägerrahmens 8 sind ein
vorderer Hilfsrahmen 13 und ein hinterer Hilfsrahmen 14,
die beispielsweise rechteckig gebildet sind und deren Breite der
halben Breite des Trägerrahmens 8 entspricht,
mittig bezüglich
der Längsachse des
Trägerrahmens 8 fest
angebracht. Ein Vorderteil 15 und ein Hinterteil 16 des
vorderen Hilfsrahmens 13 liegen somit auf einem Vorderabschnitt 17 bzw. der
Querstrebe 10 des Trägerrahmens 8 auf,
während
sich das jeweilige Seitenteil 18 des vorderen Hilfsrahmens 13 über die
vordere Öffnung 11 am
Trägerrahmen 8 erstreckt.
Der hintere Hilfsrahmen 14 ist in entsprechender Weise
mit seinem Vorderteil 15' an der
Querstrebe 10 und mit seinem Hinterteil 16 an
einem Hinterabschnitt 19 des Trägerrahmens 8 befestigt.
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Die
vordere und die hintere Öffnung 11 bzw. 12 des
Trägerrahmens 8 im
Bereich des vorderen und des hinteren Hilfsrahmens 13 bzw. 14 sind
durch ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement verschließbar (siehe 1),
die im Ausführungsbeispiel
wahlweise ein vorderer und ein hinterer Glasdeckel 20 bzw.
21 oder eine vordere und eine hintere Ladebox 22 bzw. 23 sind.
Die beiden seitlichen äußeren Bereiche
des Fahrzeugdaches 2 sind jeweils durch zumindest ein fest
angebrachtes Glaselement 24 verschlossen, so daß eine durchgehend geschlossene
Dachfläche
gebildet ist.
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Das
Vorderteil 15 des vorderen Hilfsrahmens 13 (siehe 3)
wie auch dessen Hinterteil 16 (5) liegen
flach auf einem zugeordneten Absatz 25 des Trägerrahmens 8 auf
und sind mit diesem fest und wasserdicht verbunden. An einem nach
oben abstehenden umlaufenden Dichtungssteg 26 des vorderen
Hilfsrahmens 13 ist ein ebenfalls um die vom vorderen Hilfsrahmen 13 begrenzte Öffnung 27 umlaufendes
Dichtungsprofil 28 angebracht. Die beiden gegenüberliegenden
Seitenteile 18 des vorderen Hilfsrahmens 13 sind
außerhalb
des Dichtungsstegs 26 als Wasserrinne 29 gebildet
(4) und weisen einen außenseitigen Lagerflansch 30 für das seitliche Glaselement 24 auf,
das mittels Kleberaupen 31 am Lagerflansch 30 und
am Trägerrahmen 8 befestigt ist.
In entsprechender Weise ist der hintere Hilfsrahmen 14 gebildet
und an dem Trägerrahmen 8 angebracht.
Die beiden Hilfsrahmen 13 und 14 stellen somit
Dichtungsträgerrahmen
zum abgedichteten Anbringen der Dachelemente 20 bis 23 dar.
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Am
vorderen und am hinteren Hilfsrahmen 13 bzw. 14 können die
Dachelemente 20 und 21 bzw. 22 und 23 auswechselbar
und durch das Dichtungsprofil 28 abgedichtet angeordnet
werden. Jedes Dachelement 20 bis 23 enthält an seinem
Vorderrand zwei nach vorne stehende Stecklaschen 32, die
bei schräg
gestelltem Dachelement durch zugeordnete Ausnehmungen 33 am
Vorderabschnitt 17 des Trägerrahmens 8 bzw.
an der Querstrebe 10 eingesteckt werden und das anschließend auf
das Dichtungsprofil 28 herabgeschwenkte Dachelement 20 bis 23 fest halten,
während
eine vom Fahrzeuginnenraum z. B. mittels eines Handbetätigungsgriffs 34 (5)
zu betätigende
Verriegelung (nicht dargestellt) das jeweilige Dachelement 20 bis 23 an
seinem Hinterrand 35 fest hält. Bei dem für den hinteren
Hilfsrahmen 14 vorgesehenen Dachelement können in
alternative Gestaltung die Stecklaschen 32 zur Befestigung nach
hinten weisend am Hinterabschnitt 19 des Trägerrahmens 8 festgelegt
werden.
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Die
Glasdachelemente 20 und 21 (6 bis 8)
sind wahlweise einzeln oder gemeinsam gegen die Ladeboxen 22 und 23 austauschbar.
Die vordere Ladebox 22 enthält einen von unten bzw. dem Fahrzeuginnenraum
zugänglichen
Laderaum 36 und eine vordere Außenhaut 37, die aus
strömungstechnischen
Gründen
eine keilförmige
Spitze 38 der Ladebox 22 bildet. Eine Schiebe-
oder Klapptür
(nicht dargestellt) bildet einen unterseitigen Verschluß der Ladebox 22.
Die hintere Ladebox 23 ist entsprechend der vordere Ladebox 22 aufgebaut,
wird jedoch in umgekehrter Stellung am Fahrzeugdach 2 befestigt, so
daß die
keilförmige
Spitze 38 nach hinten weist und die senkrechten Abschlußwände 39 der
beiden Ladeboxen 22 und 23 aneinander grenzen.
Eine Außenschale 40 der
Ladebox 22 bzw. 23 greift seitlich über das
benachbarte Festelement 24 und liegt mittels einer Dichtung 41 auf
dessen Oberseite auf. Wird nur am hinteren Hilfsrahmen 14 eine
Ladebox 22 oder 23 angebracht, so wird diese zweckmäßigerweise
mit der Spitze nach vorne weisend montiert.
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Unterhalb
der Querstrebe 10 des Trägerrahmens 8 ist eine
Wickelwelle 42 eines vorderen mittels eines Zugspriegels 43 ausziehbaren
Rollos 44 und eine Wickelwelle 45 eines hinteren
mittels eines Zugspriegels 46 ausziehbaren Rollos 47 angeordnet. Die
Rollos 44 bzw. 47 gestatten das wahlweise unterseitige
Abdecken der vorderen Öffnung 11 bzw.
der hinteren Öffnung 12 unterhalb
der jeweiligen Dachschließeinrichtung.
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Zum
Ableiten von Wasser sind das Vorderteil 15 und 15' und das Hinterteil 16 und 16' des vorderen bzw.
des hinteren Hilfsrahmens 13 und 14 vorgesehen, über die
Wasser auf den Vorderabschnitt 17, den Hinterabschnitt 19 und
die Querstrebe 10 und dann seitlich zu einem Wasserkanal 52 des
Trägerrahmens 8 fließen kann.
Im Wasserkanal 52 des Trägerrahmens 8 gelangt
das Wasser nach vorne zur A-Säule
oder nach hinten zur C- oder D-Säule.
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Statt
der beiden Hilfsrahmen
13 und
14 kann am Trägerrahmen
8 mittels
einer Lagermechanik
48 (in
9 durch
einen Ausstellhebel
48 schematisch dargestellt, das Fahrzeug
1 ist
beispielhaft dargestellt) eine öffnungsfähige Dacheinheit,
insbesondere ein außengeführtes Schiebedach
49,
als Dachschließeinrichtung
gelagert sein. Ein Glasdeckel
50 des Schiebedachs, der
sich über
die gesamte Breite des Fahrzeugdaches
2 erstreckt, ist
bewegbar gelagert und oberhalb eines festen Deckels
51,
der den Hinterabschnitt des Trägerrahmens
8 fest
abdeckt, beim Öffnen
des Schiebedachs
49 nach hinten verschiebbar. Dieses außengeführte Schiebedach
ist beispielsweise entsprechend dem in der
DE 197 13 347 C1 offenbarten
Dach gebildet.
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Die
Lagermechanik wird bei der Vormontage des Trägerrahmens 8 bzw.
Dachmoduls mit dem außengeführten Schiebedach 49 am
Trägerrahmen 8 angebracht,
kann jedoch auch nachträglich
an dem am Fahrzeugdach 2 eingebauten Trägerrahmen 8 nach dem
Entfernen der Hilfsrahmen 13 und 14, z. B. durch
Lösen der
Befestigung in einer Werkstatt, sowie daran befestigter Dachelemente 24 an
dem Trägerrahmen 8 angebracht
werden.
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Damit
läßt sich
ein Dachmodulsystem verwirklichen, das in unterschiedlichen Varianten
zum Einbau am Fahrzeugdach vorgefertigt werden kann und das auch
eine nachträgliche
Veränderung
des eingebauten Dachmoduls bzw. Dachaufbaus mit vergleichsweise
geringem Aufwand gestattet.
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Statt
einer Hilfsrahmenstruktur mit zwei hintereinander angeordneten Hilfsrahmen 13 und 14 kann
auch ein großer
Hilfsrahmen am Trägerrahmen 8 befestigt
werden, der sich vom Vorderabschnitt 17 zum Hinterabschnitt 19 des
Trägerrahmens 8 erstreckt.
Gleichfalls können
seitlich jeweils nur ein Dachelement 24, z. B. ein Festglaselement
oder ein Kunststoff- oder Metallflächenteil, wie auch mehrere Festglaselemente 24 bzw.
Kunststoff- oder Metallflächenteile
hintereinander angebracht sein.
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- 1
- Personenkraftwagen
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Dachrahmen
- 4
- Dachöffnung
- 5
- Dachholm
- 6
- Windlauf
- 7
- Querholm
- 8
- Trägerrahmen
- 9
- Kleberaupe
- 10
- Querstrebe
- 11
- vordere Öffnung
- 12
- hintere Öffnung
- 13
- vorderer
Hilfsrahmen
- 14
- hinterer
Hilfsrahmen
- 15
- Vorderteil
- 16
- Hinterteil
- 17
- Vorderabschnitt
- 18
- Seitenteil
- 19
- Hinterabschnitt
- 20
- vorderer
Glasdeckel
- 21
- hinterer
Glasdeckel
- 22
- vordere
Ladebox
- 23
- hintere
Ladebox
- 24
- Glaselement
- 25
- Absatz
- 26
- Dichtungssteg
- 27
- Öffnung
- 28
- Dichtungsprofil
- 29
- Wasserrinne
- 30
- Lagerflansch
- 31
- Kleberaupe
- 32
- Stecklaschen
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Handbetätigungsgriff
- 35
- Hinterrand
- 36
- Laderaum
- 37
- vordere
Außenhaut
- 38
- Spitze
- 39
- Abschlußwand
- 40
- Außenschale
- 41
- Dichtung
- 42
- Wickelwelle
- 43
- Zugspriegel
- 44
- Rollo
- 45
- Wickelwelle
- 46
- Zugspriegel
- 47
- Rollo
- 48
- Lagermechanik
- 49
- außengeführtes Schiebedach
- 50
- Glasdeckel
- 51
- Deckel
- 52
- Wasserkanal