DE10329992B4 - Öffnungsfähiges Fahrzeugheck - Google Patents

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Abstract

Öffnungsfähiges Fahrzeugheck mit einer zur Freigabe einer ersten Laderaumöffnung (13) verfahrbaren Heckscheibe (7) und mit einer darunter angeordneten, nach hinten über die Kontur des geschlossenen Fahrzeugs bewegbaren Heckklappe (8) zur Freigabe einer zweiten Laderaumöffnung (14), wobei zwischen der Heckscheibe (7) und der Heckklappe (8) ein den Übergang zwischen beiden abdeckendes Heckteil (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck.
  • Aus der US 6,485,094 B2 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck mit einer zur Freigabe einer ersten Laderaumöffnung verfahrbaren Heckscheibe und mit einer darunter angeordneten bewegbaren Heckklappe zur Freigabe einer zweiten Laderaumöffnung bekannt. Die Heckscheibe ist nach oben über ein festes Dachteil verfahrbar. Dadurch wird die erste Laderaumöffnung freigegeben. Ferner ist dargestellt (18 und 19), dass die an die Unterkante der Heckscheibe anschließende Heckklappe nach unten absenkbar ist, wodurch zusätzlich die zweite Laderaumöffnung freigegeben wird. Die erste und die zweite Laderaumöffnung geben gemeinsamen einen großen Laderaum für das Einladen sperriger Gepäckstücke frei.
  • Aus der DE 100 18 148 A1 ist ferner ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck mit einer unter einer Heckscheibe angeordneten, nach hinten über die Kontur des geschlossenen Fahrzeugs bewegbaren Heckklappe zur Freigabe einer Laderaumöffnung bekannt. Der Laderaum kann dort durch Ausfahren der im Heck angeordneten Laderaumverlängerung vergrößert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugheck zu schaffen, das verbesserte Nutzungsmöglichkeiten bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass der Übergangsbereich zwischen einer Heckscheibe und einer Heckklappe von einem Heckteil abgedeckt wird, ist eine separate Öffnung der oberen Laderaumöffnung und der untere Laderaumöffnung ebenso möglich, wie deren gemeinsame Öffnung.
  • In vorteilhafte Ausbildung ist das Heckteil bewegbar, vorzugsweise schwenkbar an der Heckklappe gelagert. Dadurch ergibt sich zum einen eine verbesserte Abdichtung der Unterkante der Heckscheibe. Zum anderen kann das Heckteil gleichzeitig als Betätigungs- und/oder Verriegelungsorgan für die Heckklappe dienen.
  • Die Heckklappe ist vorzugsweise Bestandteil einer aus dem Laderaum nach hinten heraus bewegbaren Laderaumverlängerung.
  • Vorzugsweise ist das Heckteil motorisch betätigbar. Ebenso ist die Heckklappe vorzugsweise motorisch betätigbar. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden die Heckklappe und das Heckteil mittels eines gemeinsamen Antriebs betätigt.
  • Ein weiterer Zusatznutzen ergibt sich dadurch, dass das Heckteil zur Aufnahme einer Laderaumabdeckung dient, die vorzugsweise von einem aufwickelbaren Rollo gebildet wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeughecks unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit geöffneter Heckscheibe und ausgefahrener Laderaumverlängerung,
  • 2 das Fahrzeug gemäß 1 mit ausgefahrener Laderaumverlängerung und geschlossener Heckscheibe,
  • 3 das Fahrzeug gemäß 1 mit eingefahrener Laderaumverlängerung und geöffneter Heckscheibe,
  • 4 das Fahrzeug gemäß 1 mit zusätzlich angedeutetem Rollo zum Verschließen der durch die Heckscheibe und die Laderaumverlängerung freigelegten Laderaumöffnungen,
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck mit dem Antrieb für das Heckteil,
  • 6 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck im Bereich der seitlichen Verriegelung mit einer ersten Variante einer Laderaumabdeckung,
  • 7 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck mit einer zweiten Variante einer Laderaumabdeckung,
  • 8 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck mit ausgefahrener Laderaumverlängerung und geöffneter Heckscheibe mit einer dritten Variante einer Laderaumabdeckung, und
  • 9 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugheck mit ausgefahrener Laderaumverlängerung und geschlossener Heckscheibe mit einer weiteren Variante einer Laderaumabdeckung.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 2 dargestellt, welches sich anschließend an eine Frontscheibe 3 aus einer nahe ihrer Vorderkante schwenkbar gelagerten Windabweiserlamelle 4, einem daran anschließenden bewegbaren Deckel 5 und einem dahinter liegenden festen Dachteil 6 zusammensetzt. Das Fahrzeugheck besteht aus einer Heckscheibe 7, die mit ihrer Unterkante gemäß dem Pfeil A durch Anlenkung an einem Schwenkhebel 16 um ein kleines Stück nach hinten ausstellbar und anschließend an nicht dargestellten Führungen auf der Innenseite von C-Säulen 15 gemäß dem Pfeil B nach oben über das festen Dachteil 6 verfahrbar ist. Gleichzeitig mit der Ausstellung der Unterkante stellt auch die Oberkante der Heckscheibe 7 sich so weit an einem nicht dargestellten Stützhebel oder einer entsprechenden Führung nach oben aus, dass sie in die in 1 gezeigte Öffnungsposition verfahrbar ist. Dabei wird im oberen Teil des Fahrzeughecks eine erste Laderaumöffnung 13 freigegeben, die das Einladen kleinerer Gepäckstücke ermöglicht. Bei nach oben verfahrener Heckscheibe 7 wird deren Vorderkante vorzugsweise durch eine ausgestellte Position der Windabweiserlamelle 4 vor dem Fahrtwind geschützt.
  • Sollen größere Gepäckstücke transportiert werden, wird dazu zusätzlich eine unterhalb der Heckscheibe 7 angeordnete, nach unten herunterklappbare Heckklappe 8 geöffnet. Die Heckklappe 8 kann auch von einer oder zwei seitlich mit Scharnieren angeschlagenen Hecktür(en) ersetzt sein. Die Heckklappe 8 (bzw. die Hecktür) ist Bestandteil einer Laderaumverlängerung 9, die außer der Heckklappe 8 aus einem oberhalb eines Fahrzeugbodens 18 gleitend geführten Boden 11 und Seitenwänden 10 besteht. Die gesamte Laderaumverlängerung 9 ist wie eine Schublade nach hinten aus dem Fahrzeug 1 ausfahrbar und vergrößert dadurch den verfügbaren Laderaum des Fahrzeugs. Beim Öffnen gibt die Laderaumverlängerung 9 zusätzlich mit ihrer offenen Oberseite eine zweite Laderaumöffnung 14 frei, die mit der durch die Heckscheibe 7 freigelegten ersten Laderaumöffnung 13 insgesamt eine große Laderaumöffnung bildet, die auch ein Einladen sperriger Güter ermöglicht. In 1 sind beispielhaft zwei Fahrräder dargestellt, die im Laderaum problemlos untergebracht werden können. Nach dem Beladen kann die Laderaumverlängerung 9 bei Bedarf auch wieder in einen teilweise oder ganz eingefahrenen Zustand gebracht werden, sofern die Größe und Beschaffenheit der eingeladenen Gegenstände dies zuläßt.
  • Auf Höhe des Fahrzeugbodens 18 ist unterhalb der Heckklappe 8 eine Stoßstange 19 angeordnet (siehe 5). Alternativ dazu kann die Stoßstange 19 auch im unteren Bereich der Heckklappe 8 angeordnet sein.
  • An der Oberkante der Heckklappe 8 ist ein Heckteil 12 um eine Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert. Das Heckteil 12 deckt in der Schließposition den Übergangsbereich zwischen der Heckklappe 8 und der Heckscheibe 7 ab. Für eine Freigabe der Austellbewegung der Unterkante der Heckscheibe 7 wird das Heckteil 12 um die Schwenkachse 20 um einen kleinen Betrag im Gegenuhrzei gersinn mit seiner Oberkante nach hinten geschwenkt, so dass Raum für die Schwenkbewegung der Heckscheibe 7 geschaffen wird. Wie in 5 dargestellt, liegt das Heckteil 12 in der Schließposition mit zwei nahe seiner Oberkante angeordneten Dichtungen 23 bzw. 24 dichtend von außen und unten an der Unterkante der Heckscheibe 7 an.
  • Das Heckteil 12 ist ferner – wie in 6 dargestellt – auf seiner Innenseite zu beiden Seiten mit Verriegelungshaken 25 versehen, die in der Schließposition mit Halterungen 26 im Eingriff stehen. Bei der ersten Schwenkbewegung des Heckteils 12 zur Freigabe der Austellbewegung der Heckscheibe 7 bleiben die Verriegelungshaken 25 noch in Eingriff mit diesen Halterungen 26. Gemäß der in 5 dargestellten Variante ist die Heckklappe 8 zusätzlich um eine im unteren Teil angeordnete Schwenkachse 31 gemäß dem Pfeil D nach hinten in eine horizontale Position schwenkbar. Dabei wird die zweite Laderaumöffnung 14 freigegeben, ohne dass die Laderaumverlängerung 9 nach hinten ausgefahren werden muss. An der Unterkante der Heckklappe 8 ist bei dieser Variante eine Dichtung 32 vorgesehen. Vor dem Schwenken der Heckklappe 8 oder vor dem Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 werden die Verriegelungshaken 25 durch ein weiteres Schwenken des Heckteils 12 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Pfeil C außer Eingriff mit den Halterungen 26 gebracht.
  • Die Schwenkbewegung des Heckteils 12 erfolgt – wie in 5 dargestellt – beispielsweise durch einen im Inneren der Heckklappe 8 angeordneten Antrieb 22, der mit einem Zahnrad versehen ist, das mit einer entsprechend der Schwenkbahn der Unterkante des Heckteils 12 gekrümmten Zahnstange 21 im Eingriff steht.
  • Wie in 6 gezeigt, sind an der Innenseite des Heckteils 12 Halterungen 30 angeordnet, an welchen eine Wickelrolle 29 einer in diesem Beispiel als Rollo 27 ausgebildeten Laderaumabdeckung gelagert ist. Das Rollo 27 ist an seiner Vorderkante mit einem Spriegel 28 versehen, an welchem es von der Wickelrolle 29 abgezogen und beispielsweise an entsprechenden Halterungen auf der Rückseite der Rücklehnen einer hinteren Sitzbank oder seitlich im Bereich der hinteren Radkästen befestigt wird. Die Betätigung des Rollos 27 kann manuell oder mittels eines nicht dargestellten, vorzugsweise im Bereich der Wickelrolle angeordneten Antriebs erfolgen. Der Spriegel 28 ist in diesem Falle mit seitlich angeordneten Gleitelement den seitlich an nicht dargestellten Führungen im Laderaum geführt.
  • Wie in 2 angedeutet, können zu beiden Seiten der Heckklappe 8 Heckleuchten 17 angeordnet sein, die entweder die normalen Heckleuchten des Fahrzeugs 1 darstellen oder aber zusätzlich zu Heckleuchten 17' vorgesehen sind, die an den hinteren Kotflügel des Fahrzeugs 1 angeordnet sind. Durch die Heckleuchten 17 ist das Fahrzeug 1 auch bei ausgefahrener Laderaumverlängerung 9 vorschriftsmäßig beleuchtet. Die Laderaumverlängerung 9 kann auch unabhängig von der Heckscheibe 7 geöffnet werden. In diesem Fall ist der verlängerte Laderaum beispielsweise einen Beladen mit langen flachen Teilen nur durch die zweite Laderaumöffnung 14 zugänglich. Die Laderaumverlängerung 9 kann dabei bei Bedarf nach oben durch den ausgezogenen Rollo 27 abgedeckt werden, der auch, wie in den 8 und 9 dargestellt in Form von steifen Lamellen 27A, 27B bzw. 27E ausgeführt sein kann.
  • Die Schwenkbewegung des Heckteils 12 durch den Antrieb 22 wird mit der Bewegung der Heckscheibe 7 und der Bewegung der Laderaumverlängerung 9 durch ein nicht dargestelltes Steuergerät koordiniert, so dass bei einem Bedienvorgang zum Öffnen der Heckscheibe 7 zuvor eine entsprechende Schwenkbewegung des Heckteils 12 zur Freigabe der Hinterkante der Heckscheibe 7 erfolgt. Ebenso wird bei einem Bedienvorgang zum Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 zuvor eine Schwenkbewegung des Heckteil 12 eingeleitet, so dass die Verriegelungshaken 25 zuvor außer Eingriff mit den Halterungen 26 gebracht werden. Ebenso erfolgt bei einem Schließvorgang der Heckscheibe 7 oder der Laderaumverlängerung 9 eine entsprechende Schwenkbewegung des Heckteils 12 um das Schließen zu ermöglichen. Gemäß einer einfachen Variante ist das Heckteil 12 als Handgreifteil ausgebildet und nach Entriegelung eines Schlosses und/oder eines Handgriffs manuell schwenkbar.
  • Für die Abdeckung der ersten Laderaumöffnung 13, die durch die nach oben gefahrene Heckscheibe 7 freigelegt wird und der zweiten Laderaumöffnung 14, die durch Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 freigelegt wird, sind verschiedene Varianten möglich. Wie in 6 gezeigt, kann im Inneren des Bodens 11 der Laderaumverlängerung 9 und der Heckklappe 8 ein Rollo 27C geführt sein, das von einer Wickelrolle 29C im vorderen Bereich des Bodens 11 über eine Umlenkung an der Verbindungsstelle zwischen Boden 11 und Heckklappe 8 zum oberen Ende der Heckklappe 8 geführt ist, dort durch einen Schlitz nach oben austritt und über einen außerhalb des Schlitzes liegenden Spriegel 28C entweder horizontal in eine in etwa der Lage des Rollos 27 entsprechende Position oder in eine schräg nach oben verlaufende Auszugstellung ausziehbar ist, die in etwa der Lage der Heckscheibe 7 entspricht.
  • In 7 ist in ähnlicher Weise ein Rollo 27D im Inneren des Bodens 11 und der Heckklappe 8 geführt, und über einen Spriegel 28D an der Oberkante in gleicher Weise ausziehbar, wie der Rollo 27C gemäß 6. Im Unterschied zur 6 ist das untere Ende des Rollos 27D dort mittels einer Feder 33 befestigt und somit gegen die Kraft dieser Feder 33 ausziehbar. In 7 ist eine weitere Variante für ein am Heckteil 12 angeordnetes Rollo 27 gezeigt. Die Wickelrolle 29 ist schwenkbar am Heckteil 12 gelagert und das Rollo kann dadurch wahlweise in die mit 27 bezeichnete horizontale Position oder in die mit 27' bezeichnete, schräg nach oben verlaufende Position ausgezogen werden. Bei geschlossener Heckscheibe 7 und nicht ausgefahrener Lagerraumverlängerung 9 dient das Rollo 27 optional als Laderaumabdeckung, um das Ladegut sowohl vor neugierigen Blicken zu sichern, als auch gegen ein Herausschleudern aus dem Laderaum bei einem Unfall.
  • An Stelle eines Rollos kann die Abdeckvorrichtung für die erste Laderaumöffnung 13 und/oder die zweite Laderaumöffnung 14 auch von einer lamellenförmigen Abdeckung 27A bzw. 27B gebildet werden, die entweder wie das Rollo 27 auf eine Wickelrolle 29A aufwickelbar ist oder die bei vollständiger oder teilweiser Nichtbenutzung in einem zickzack-förmig zusammengefalteteten Zustand in einem Stauraum in der Heckklappe 8 sowie gegebenenfalls zusätzlich des Bodens 11 untergebracht werden kann. Auch für diese lamellenförmige Abdeckung 27A, 27B bzw. 27E gibt es verschiedene Varianten für ein Verschließen der Laderaumöffnungen 13 bzw. 14. In 8 gezeigt kann die Abdeckung bei ausgefahrener Laderaumverlängerung 9 von der Oberkante der Heckklappe 8 ausgehend zunächst horizontal und anschließend schräg nach oben ansteigend geführt sein so daß sie im zweiten Teil in etwa der Kontur der geöffneten Heckscheibe 7 folgt. Bei geschlossener Heckscheibe 7 kann die Abdeckung 27E auch vollständig horizontal in den Laderaum geführt sein, so daß die Unterkante der Heckscheibe 7 mit einer Dichtung auf der Abdeckung 27E anliegt.
  • Gemäß einer weiteren in 8 mit der strichpunktierten Linie angedeuteten Variante kann die Abdeckung 27F bei ausgezogener Laderaumverlängerung 9 auch in einer durchgehenden fließenden Linie von der Oberkante der Heckklappe 8 zur Hinterkante des Dachteils 6 geführt sein.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird insbesondere ein Laderaum einer Schrägheck-Limousine vielfältig nutzbar, so dass sich für die relativ wenigen Fälle, in denen mit einem Personenkraftwagen sperrige Güter zu transportieren sind, die Anschaffung eines Kombifahrzeugs erübrigt.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Frontscheibe
    4
    Windabweiserlamelle
    5
    Deckel
    6
    Dachteil
    7
    Heckscheibe
    8
    Heckklappe
    9
    Laderaumverlängerung
    10
    Seitenwände
    11
    Boden
    12
    Heckteil
    13
    (erste) Laderaumöffnung
    14
    (zweite) Laderaumöffnung
    15
    C-Säulen
    16
    Schwenkhebel
    17
    Heckleuchten
    18
    Fahrzeugboden
    19
    Stoßstange
    20
    Schwenkachse (von 12)
    21
    Zahnstange
    22
    Antrieb
    23
    Dichtung
    24
    Dichtung
    25
    Verriegelungshaken
    26
    Halterung
    27
    Rollo
    27A
    Abdeckung
    27B
    Abdeckung
    27C
    Rollo
    27D
    Rollo
    27F
    Abdeckung
    28
    Spriegel
    28C
    Spriegel
    28D
    Spriegel
    29
    Wickelrolle
    29A
    Wickelrolle
    29C
    Wickelrolle
    30
    Halterung
    31
    Schwenkachse (von 8)
    32
    Dichtung
    33
    Feder
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil
    D
    Pfeil

Claims (15)

  1. Öffnungsfähiges Fahrzeugheck mit einer zur Freigabe einer ersten Laderaumöffnung (13) verfahrbaren Heckscheibe (7) und mit einer darunter angeordneten, nach hinten über die Kontur des geschlossenen Fahrzeugs bewegbaren Heckklappe (8) zur Freigabe einer zweiten Laderaumöffnung (14), wobei zwischen der Heckscheibe (7) und der Heckklappe (8) ein den Übergang zwischen beiden abdeckendes Heckteil (12) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) bewegbar ist.
  3. Fahrzeugheck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) schwenkbar ist.
  4. Fahrzeugheck nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) an der Heckklappe (8) gelagert ist.
  5. Fahrzeugheck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) den unteren Rand der Heckscheibe (7) in der Schließstellung überdeckt.
  6. Fahrzeugheck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (7) nach oben über ein davor angeordnetes Dachteil (6) bewegbar ist.
  7. Fahrzeugheck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) als Betätigungs- und/oder Verriegelungsorgan für die Heckklappe (8) dient.
  8. Fahrzeugheck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (8) Bestandteil einer aus dem Laderaum nach hinten heraus bewegbaren Laderaumverlängerung (9) ist.
  9. Fahrzeugheck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) motorisch betätigbar ist.
  10. Fahrzeugheck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (8) motorisch betätigbar ist.
  11. Fahrzeugheck nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (8) und das Heckteil (12) mittels eines gemeinsamen Antriebs (22) betätigbar sind.
  12. Fahrzeugheck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) und/oder die Heckklappe (8) zur Aufnahme einer Laderaumabdeckung (27) dient.
  13. Fahrzeugheck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung von einem aufwickelbaren Rollo (27, 27', 27C, 27D) gebildet wird.
  14. Fahrzeugheck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung von einer lamellenförmigen Abdeckung (27A, 27B, 27E) gebildet wird.
  15. Fahrzeugheck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (12) zur Freigabe einer Bewegung der Heckscheibe (7) in eine deren Unterkante freigebende Schwenkstellung bewegbar ist.
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