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Die
Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck.
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Aus
der
US 6,485,094 B2 ist
ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck
mit einer zur Freigabe einer ersten Laderaumöffnung verfahrbaren Heckscheibe
und mit einer darunter angeordneten bewegbaren Heckklappe zur Freigabe
einer zweiten Laderaumöffnung bekannt.
Die Heckscheibe ist nach oben über
ein festes Dachteil verfahrbar. Dadurch wird die erste Laderaumöffnung freigegeben.
Ferner ist dargestellt (
18 und
19), dass die an die Unterkante der Heckscheibe
anschließende
Heckklappe nach unten absenkbar ist, wodurch zusätzlich die zweite Laderaumöffnung freigegeben
wird. Die erste und die zweite Laderaumöffnung geben gemeinsamen einen großen Laderaum
für das
Einladen sperriger Gepäckstücke frei.
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Aus
der
DE 100 18 148
A1 ist ferner ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck
mit einer unter einer Heckscheibe angeordneten, nach hinten über die Kontur
des geschlossenen Fahrzeugs bewegbaren Heckklappe zur Freigabe einer
Laderaumöffnung
bekannt. Der Laderaum kann dort durch Ausfahren der im Heck angeordneten
Laderaumverlängerung
vergrößert werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Fahrzeugheck zu schaffen, das verbesserte
Nutzungsmöglichkeiten
bereitstellt.
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Diese
Aufgabe wird durch ein öffnungsfähiges Fahrzeugheck
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Dadurch,
dass der Übergangsbereich
zwischen einer Heckscheibe und einer Heckklappe von einem Heckteil
abgedeckt wird, ist eine separate Öffnung der oberen Laderaumöffnung und
der untere Laderaumöffnung
ebenso möglich,
wie deren gemeinsame Öffnung.
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In
vorteilhafte Ausbildung ist das Heckteil bewegbar, vorzugsweise
schwenkbar an der Heckklappe gelagert. Dadurch ergibt sich zum einen
eine verbesserte Abdichtung der Unterkante der Heckscheibe. Zum
anderen kann das Heckteil gleichzeitig als Betätigungs- und/oder Verriegelungsorgan
für die Heckklappe
dienen.
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Die
Heckklappe ist vorzugsweise Bestandteil einer aus dem Laderaum nach
hinten heraus bewegbaren Laderaumverlängerung.
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Vorzugsweise
ist das Heckteil motorisch betätigbar.
Ebenso ist die Heckklappe vorzugsweise motorisch betätigbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden die Heckklappe
und das Heckteil mittels eines gemeinsamen Antriebs betätigt.
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Ein
weiterer Zusatznutzen ergibt sich dadurch, dass das Heckteil zur
Aufnahme einer Laderaumabdeckung dient, die vorzugsweise von einem aufwickelbaren
Rollo gebildet wird.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Fahrzeughecks
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit geöffneter
Heckscheibe und ausgefahrener Laderaumverlängerung,
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2 das
Fahrzeug gemäß 1 mit
ausgefahrener Laderaumverlängerung
und geschlossener Heckscheibe,
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3 das
Fahrzeug gemäß 1 mit
eingefahrener Laderaumverlängerung
und geöffneter Heckscheibe,
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4 das
Fahrzeug gemäß 1 mit
zusätzlich
angedeutetem Rollo zum Verschließen der durch die Heckscheibe
und die Laderaumverlängerung
freigelegten Laderaumöffnungen,
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5 einen
schematischen Längsschnitt durch
das Fahrzeugheck mit dem Antrieb für das Heckteil,
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6 einen
Längsschnitt
durch das Fahrzeugheck im Bereich der seitlichen Verriegelung mit einer
ersten Variante einer Laderaumabdeckung,
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7 einen
Längsschnitt
durch das Fahrzeugheck mit einer zweiten Variante einer Laderaumabdeckung,
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8 einen
Längsschnitt
durch das Fahrzeugheck mit ausgefahrener Laderaumverlängerung und
geöffneter
Heckscheibe mit einer dritten Variante einer Laderaumabdeckung,
und
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9 einen
Längsschnitt
durch das Fahrzeugheck mit ausgefahrener Laderaumverlängerung und
geschlossener Heckscheibe mit einer weiteren Variante einer Laderaumabdeckung.
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In 1 ist
schematisch ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 2 dargestellt,
welches sich anschließend
an eine Frontscheibe 3 aus einer nahe ihrer Vorderkante
schwenkbar gelagerten Windabweiserlamelle 4, einem daran
anschließenden
bewegbaren Deckel 5 und einem dahinter liegenden festen Dachteil 6 zusammensetzt.
Das Fahrzeugheck besteht aus einer Heckscheibe 7, die mit
ihrer Unterkante gemäß dem Pfeil
A durch Anlenkung an einem Schwenkhebel 16 um ein kleines
Stück nach
hinten ausstellbar und anschließend
an nicht dargestellten Führungen
auf der Innenseite von C-Säulen 15 gemäß dem Pfeil
B nach oben über
das festen Dachteil 6 verfahrbar ist. Gleichzeitig mit
der Ausstellung der Unterkante stellt auch die Oberkante der Heckscheibe 7 sich
so weit an einem nicht dargestellten Stützhebel oder einer entsprechenden
Führung
nach oben aus, dass sie in die in 1 gezeigte Öffnungsposition
verfahrbar ist. Dabei wird im oberen Teil des Fahrzeughecks eine
erste Laderaumöffnung 13 freigegeben, die
das Einladen kleinerer Gepäckstücke ermöglicht.
Bei nach oben verfahrener Heckscheibe 7 wird deren Vorderkante
vorzugsweise durch eine ausgestellte Position der Windabweiserlamelle 4 vor dem
Fahrtwind geschützt.
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Sollen
größere Gepäckstücke transportiert werden,
wird dazu zusätzlich
eine unterhalb der Heckscheibe 7 angeordnete, nach unten
herunterklappbare Heckklappe 8 geöffnet. Die Heckklappe 8 kann
auch von einer oder zwei seitlich mit Scharnieren angeschlagenen
Hecktür(en)
ersetzt sein. Die Heckklappe 8 (bzw. die Hecktür) ist Bestandteil
einer Laderaumverlängerung 9,
die außer
der Heckklappe 8 aus einem oberhalb eines Fahrzeugbodens 18 gleitend
geführten
Boden 11 und Seitenwänden 10 besteht.
Die gesamte Laderaumverlängerung 9 ist
wie eine Schublade nach hinten aus dem Fahrzeug 1 ausfahrbar
und vergrößert dadurch
den verfügbaren Laderaum
des Fahrzeugs. Beim Öffnen
gibt die Laderaumverlängerung 9 zusätzlich mit
ihrer offenen Oberseite eine zweite Laderaumöffnung 14 frei, die mit
der durch die Heckscheibe 7 freigelegten ersten Laderaumöffnung 13 insgesamt
eine große
Laderaumöffnung
bildet, die auch ein Einladen sperriger Güter ermöglicht. In 1 sind
beispielhaft zwei Fahrräder
dargestellt, die im Laderaum problemlos untergebracht werden können. Nach
dem Beladen kann die Laderaumverlängerung 9 bei Bedarf
auch wieder in einen teilweise oder ganz eingefahrenen Zustand gebracht
werden, sofern die Größe und Beschaffenheit
der eingeladenen Gegenstände
dies zuläßt.
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Auf
Höhe des
Fahrzeugbodens 18 ist unterhalb der Heckklappe 8 eine
Stoßstange 19 angeordnet
(siehe 5). Alternativ dazu kann die Stoßstange 19 auch
im unteren Bereich der Heckklappe 8 angeordnet sein.
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An
der Oberkante der Heckklappe 8 ist ein Heckteil 12 um
eine Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert. Das Heckteil 12 deckt
in der Schließposition den Übergangsbereich
zwischen der Heckklappe 8 und der Heckscheibe 7 ab.
Für eine
Freigabe der Austellbewegung der Unterkante der Heckscheibe 7 wird
das Heckteil 12 um die Schwenkachse 20 um einen
kleinen Betrag im Gegenuhrzei gersinn mit seiner Oberkante nach hinten
geschwenkt, so dass Raum für
die Schwenkbewegung der Heckscheibe 7 geschaffen wird.
Wie in 5 dargestellt, liegt das Heckteil 12 in
der Schließposition
mit zwei nahe seiner Oberkante angeordneten Dichtungen 23 bzw. 24 dichtend
von außen
und unten an der Unterkante der Heckscheibe 7 an.
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Das
Heckteil 12 ist ferner – wie in 6 dargestellt – auf seiner
Innenseite zu beiden Seiten mit Verriegelungshaken 25 versehen,
die in der Schließposition
mit Halterungen 26 im Eingriff stehen. Bei der ersten Schwenkbewegung
des Heckteils 12 zur Freigabe der Austellbewegung der Heckscheibe 7 bleiben
die Verriegelungshaken 25 noch in Eingriff mit diesen Halterungen 26.
Gemäß der in 5 dargestellten
Variante ist die Heckklappe 8 zusätzlich um eine im unteren Teil
angeordnete Schwenkachse 31 gemäß dem Pfeil D nach hinten in
eine horizontale Position schwenkbar. Dabei wird die zweite Laderaumöffnung 14 freigegeben,
ohne dass die Laderaumverlängerung 9 nach
hinten ausgefahren werden muss. An der Unterkante der Heckklappe 8 ist bei
dieser Variante eine Dichtung 32 vorgesehen. Vor dem Schwenken
der Heckklappe 8 oder vor dem Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 werden
die Verriegelungshaken 25 durch ein weiteres Schwenken
des Heckteils 12 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem
Pfeil C außer
Eingriff mit den Halterungen 26 gebracht.
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Die
Schwenkbewegung des Heckteils 12 erfolgt – wie in 5 dargestellt – beispielsweise
durch einen im Inneren der Heckklappe 8 angeordneten Antrieb 22,
der mit einem Zahnrad versehen ist, das mit einer entsprechend der
Schwenkbahn der Unterkante des Heckteils 12 gekrümmten Zahnstange 21 im
Eingriff steht.
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Wie
in 6 gezeigt, sind an der Innenseite des Heckteils 12 Halterungen 30 angeordnet,
an welchen eine Wickelrolle 29 einer in diesem Beispiel
als Rollo 27 ausgebildeten Laderaumabdeckung gelagert ist.
Das Rollo 27 ist an seiner Vorderkante mit einem Spriegel 28 versehen,
an welchem es von der Wickelrolle 29 abgezogen und beispielsweise
an entsprechenden Halterungen auf der Rückseite der Rücklehnen
einer hinteren Sitzbank oder seitlich im Bereich der hinteren Radkästen befestigt
wird. Die Betätigung
des Rollos 27 kann manuell oder mittels eines nicht dargestellten,
vorzugsweise im Bereich der Wickelrolle angeordneten Antriebs erfolgen.
Der Spriegel 28 ist in diesem Falle mit seitlich angeordneten
Gleitelement den seitlich an nicht dargestellten Führungen
im Laderaum geführt.
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Wie
in 2 angedeutet, können zu beiden Seiten der Heckklappe 8 Heckleuchten 17 angeordnet
sein, die entweder die normalen Heckleuchten des Fahrzeugs 1 darstellen
oder aber zusätzlich
zu Heckleuchten 17' vorgesehen
sind, die an den hinteren Kotflügel
des Fahrzeugs 1 angeordnet sind. Durch die Heckleuchten 17 ist
das Fahrzeug 1 auch bei ausgefahrener Laderaumverlängerung 9 vorschriftsmäßig beleuchtet.
Die Laderaumverlängerung 9 kann
auch unabhängig
von der Heckscheibe 7 geöffnet werden. In diesem Fall
ist der verlängerte Laderaum
beispielsweise einen Beladen mit langen flachen Teilen nur durch
die zweite Laderaumöffnung 14 zugänglich.
Die Laderaumverlängerung 9 kann dabei
bei Bedarf nach oben durch den ausgezogenen Rollo 27 abgedeckt
werden, der auch, wie in den 8 und 9 dargestellt
in Form von steifen Lamellen 27A, 27B bzw. 27E ausgeführt sein
kann.
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Die
Schwenkbewegung des Heckteils 12 durch den Antrieb 22 wird
mit der Bewegung der Heckscheibe 7 und der Bewegung der
Laderaumverlängerung 9 durch
ein nicht dargestelltes Steuergerät koordiniert, so dass bei
einem Bedienvorgang zum Öffnen
der Heckscheibe 7 zuvor eine entsprechende Schwenkbewegung
des Heckteils 12 zur Freigabe der Hinterkante der Heckscheibe 7 erfolgt.
Ebenso wird bei einem Bedienvorgang zum Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 zuvor
eine Schwenkbewegung des Heckteil 12 eingeleitet, so dass
die Verriegelungshaken 25 zuvor außer Eingriff mit den Halterungen 26 gebracht
werden. Ebenso erfolgt bei einem Schließvorgang der Heckscheibe 7 oder
der Laderaumverlängerung 9 eine
entsprechende Schwenkbewegung des Heckteils 12 um das Schließen zu ermöglichen.
Gemäß einer
einfachen Variante ist das Heckteil 12 als Handgreifteil
ausgebildet und nach Entriegelung eines Schlosses und/oder eines
Handgriffs manuell schwenkbar.
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Für die Abdeckung
der ersten Laderaumöffnung 13,
die durch die nach oben gefahrene Heckscheibe 7 freigelegt
wird und der zweiten Laderaumöffnung 14,
die durch Ausfahren der Laderaumverlängerung 9 freigelegt
wird, sind verschiedene Varianten möglich. Wie in 6 gezeigt,
kann im Inneren des Bodens 11 der Laderaumverlängerung 9 und
der Heckklappe 8 ein Rollo 27C geführt sein,
das von einer Wickelrolle 29C im vorderen Bereich des Bodens 11 über eine
Umlenkung an der Verbindungsstelle zwischen Boden 11 und
Heckklappe 8 zum oberen Ende der Heckklappe 8 geführt ist,
dort durch einen Schlitz nach oben austritt und über einen außerhalb des
Schlitzes liegenden Spriegel 28C entweder horizontal in
eine in etwa der Lage des Rollos 27 entsprechende Position
oder in eine schräg
nach oben verlaufende Auszugstellung ausziehbar ist, die in etwa der
Lage der Heckscheibe 7 entspricht.
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In 7 ist
in ähnlicher
Weise ein Rollo 27D im Inneren des Bodens 11 und
der Heckklappe 8 geführt,
und über
einen Spriegel 28D an der Oberkante in gleicher Weise ausziehbar,
wie der Rollo 27C gemäß 6.
Im Unterschied zur 6 ist das untere Ende des Rollos 27D dort
mittels einer Feder 33 befestigt und somit gegen die Kraft
dieser Feder 33 ausziehbar. In 7 ist eine
weitere Variante für
ein am Heckteil 12 angeordnetes Rollo 27 gezeigt.
Die Wickelrolle 29 ist schwenkbar am Heckteil 12 gelagert und
das Rollo kann dadurch wahlweise in die mit 27 bezeichnete
horizontale Position oder in die mit 27' bezeichnete, schräg nach oben
verlaufende Position ausgezogen werden. Bei geschlossener Heckscheibe 7 und
nicht ausgefahrener Lagerraumverlängerung 9 dient das
Rollo 27 optional als Laderaumabdeckung, um das Ladegut
sowohl vor neugierigen Blicken zu sichern, als auch gegen ein Herausschleudern
aus dem Laderaum bei einem Unfall.
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An
Stelle eines Rollos kann die Abdeckvorrichtung für die erste Laderaumöffnung 13 und/oder die
zweite Laderaumöffnung 14 auch
von einer lamellenförmigen
Abdeckung 27A bzw. 27B gebildet werden, die entweder
wie das Rollo 27 auf eine Wickelrolle 29A aufwickelbar
ist oder die bei vollständiger
oder teilweiser Nichtbenutzung in einem zickzack-förmig zusammengefalteteten
Zustand in einem Stauraum in der Heckklappe 8 sowie gegebenenfalls zusätzlich des
Bodens 11 untergebracht werden kann. Auch für diese
lamellenförmige
Abdeckung 27A, 27B bzw. 27E gibt es verschiedene
Varianten für
ein Verschließen
der Laderaumöffnungen 13 bzw. 14.
In 8 gezeigt kann die Abdeckung bei ausgefahrener
Laderaumverlängerung 9 von
der Oberkante der Heckklappe 8 ausgehend zunächst horizontal und
anschließend
schräg
nach oben ansteigend geführt
sein so daß sie
im zweiten Teil in etwa der Kontur der geöffneten Heckscheibe 7 folgt.
Bei geschlossener Heckscheibe 7 kann die Abdeckung 27E auch vollständig horizontal
in den Laderaum geführt
sein, so daß die
Unterkante der Heckscheibe 7 mit einer Dichtung auf der
Abdeckung 27E anliegt.
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Gemäß einer
weiteren in 8 mit der strichpunktierten
Linie angedeuteten Variante kann die Abdeckung 27F bei
ausgezogener Laderaumverlängerung 9 auch
in einer durchgehenden fließenden Linie
von der Oberkante der Heckklappe 8 zur Hinterkante des
Dachteils 6 geführt
sein.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird insbesondere ein Laderaum einer Schrägheck-Limousine vielfältig nutzbar,
so dass sich für
die relativ wenigen Fälle,
in denen mit einem Personenkraftwagen sperrige Güter zu transportieren sind,
die Anschaffung eines Kombifahrzeugs erübrigt.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Frontscheibe
- 4
- Windabweiserlamelle
- 5
- Deckel
- 6
- Dachteil
- 7
- Heckscheibe
- 8
- Heckklappe
- 9
- Laderaumverlängerung
- 10
- Seitenwände
- 11
- Boden
- 12
- Heckteil
- 13
- (erste)
Laderaumöffnung
- 14
- (zweite)
Laderaumöffnung
- 15
- C-Säulen
- 16
- Schwenkhebel
- 17
- Heckleuchten
- 18
- Fahrzeugboden
- 19
- Stoßstange
- 20
- Schwenkachse
(von 12)
- 21
- Zahnstange
- 22
- Antrieb
- 23
- Dichtung
- 24
- Dichtung
- 25
- Verriegelungshaken
- 26
- Halterung
- 27
- Rollo
- 27A
- Abdeckung
- 27B
- Abdeckung
- 27C
- Rollo
- 27D
- Rollo
- 27F
- Abdeckung
- 28
- Spriegel
- 28C
- Spriegel
- 28D
- Spriegel
- 29
- Wickelrolle
- 29A
- Wickelrolle
- 29C
- Wickelrolle
- 30
- Halterung
- 31
- Schwenkachse
(von 8)
- 32
- Dichtung
- 33
- Feder
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- C
- Pfeil
- D
- Pfeil