DE102005053880C5 - Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einer solchen Gepäckraumabdeckung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gepäckraumabdeckung - Google Patents

Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einer solchen Gepäckraumabdeckung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gepäckraumabdeckung Download PDF

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Abstract

Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Rolle (6) ausziehbaren Plane (4), an deren ausziehseitigem Endabschnitt (8) eine Querstange (10) vorgesehen ist, wobei die Querstange (10) seitlich hervorstehende Verbindungsabschnitte (12, 14) aufweist, die mit fahrzeugseitigen Aufnahmen (16) verbindbar sind, und die Querstange (10) drehfest mit der Plane (4) verbunden ist, indem die Plane (4) mit der Querstange (10) verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehseitige Endabschnitt (8) der Plane (4) um die Querstange (10) gewickelt ist, wobei der ausziehseitige Endabschnitt (8) an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange (10) mit der Querstange (10) verschweißt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Rolle ausziehbaren Plane, an deren ausziehseitigem Endabschnitt eine Querstange vorgesehen ist, wobei die Querstange seitlich hervorstehende Verbindungsabschnitte aufweist, die mit fahrzeugseitigen Aufnahmen verbindbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Gepäckraumabdeckung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Gepäckraumabdeckung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge, insbesondere Cabriolet-Fahrzeuge, bekannt, die mit einem versenkbaren Verdeck versehen sind, das von einer Schließposition, in der das Verdeck den Fahrgastraum verdeckt, in eine Öffnungsposition verstellt werden kann. Zu diesem Zweck weisen die bekannten Kraftfahrzeuge einen Heckraum auf, der einen obenliegenden Verdeckaufnahmeraum und einen untenliegenden Gepäckraum umfasst. In der Öffnungsstellung ist das Verdeck in dem Verdeckaufnahmeraum versenkt.
  • Bei einem Cabriolet-Fahrzeug, dessen Heckraum sowohl zur Aufnahme des versenkten Verdecks als auch zur Aufnahme des Gepäcks oder anderen Gegenständen dient, muss beim Beladen des Gepäckraums sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Gepäck nicht in den Verdeckaufnahmeraum hineinragt, um beim Versenken des Verdecks eine Kollision zwischen dem Gepäck und dem Verdeck zu vermeiden. Um diesem Problem zu begegnen, wurden Trennvorrichtungen mit Trenn- oder Zwischenwänden entwickelt, die den Verdeckaufnahmeraum von dem Gepäckraum trennen.
  • So beschreibt die DE 196 36 027 C1 eine derartige Trennvorrichtung, die im Heckraum ein Rollo aufweist, dessen Rollobahn zwischen einer eingefahrenen Öffnungsstellung, die ein Be- und Entladen des Gepäckraums ermöglicht, und einer ausgezogenen Schließstellung verstellt werden kann, in der der Verdeckaufnahmeraum von dem Gepäckraum getrennt ist. In der Schließstellung sind die überstehenden Enden eines Fallstabs, der am Ende der Rollobahn angeordnet ist, in Einhängungswiderlagern eingehängt. Die Art der Befestigung zwischen dem Fallstab und der Rollobahn ist nicht näher erläutert.
  • Eine weitere Trennvorrichtung ist in der DE 101 37 169 A1 offenbart. Die bekannte Trennvorrichtung weist ein Bahnmaterial auf, das sich zwischen dem Verdeckaufnahmeraum und dem Gepäckraum erstreckt. Das Bahnmaterial kann zwischen einer Offenstellung, die ein Be- und Entladen des Gepäckraums ermöglicht, und einer Schließstellung verstellt werden, in der das Bahnmaterial den Gepäckraum gegenüber dem Verdeckaufnahmeraum verschließt. Um eine preiswerte Trennvorrichtung bereitstellen zu können, die eine optimale Ausnutzung des Gepäckraums ermöglichen soll, sind mehrere verschwenkbare Spriegel vorgesehen, an denen das Bahnmaterial befestigt ist. Die Art der Befestigung zwischen den Spriegeln und dem Bahnmaterial ist nicht näher erläutert.
  • Die DE 44 45 920 A1 beschreibt ein weiteres Kraftfahrzeug mit einer versenkbaren Dachkonstruktion. Auch hier kommt eine Zwischenwand zwischen dem Verdeckaufnahmeraum und dem Gepäckraum zum Einsatz, die zwischen einer Abschlussstellung und einer Öffnungsstellung verstellt werden kann. Die Zwischenwand wird hierbei von einem Faltvorhang mit mehreren Querstreben gebildet, wobei die Querstreben seitlich in bogenförmigen Führungsprofilen im Heckraum geführt sind. Die Befestigung der Streben an dem Faltvorhang wird nicht näher erläutert.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 103 01 166 A1 allgemein eine Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge. Die bekannte Laderaumabdeckung weist ein flexibles Abdeckelement auf, das von einer Rolle abgezogen werden kann. Am Stirnende des Abdeckelements ist neben einer Konturplatte auch eine Lagerstange angeordnet. Die Lagerstange, deren seitlich hervorstehende Abschnitte mit Aufnahmen in der Karosserie verbunden werden können, ist in einer schlauchförmigen Tasche des flexiblen Abdeckelementes geführt und kann innerhalb dieser Tasche rotiert werden.
  • Aus der Praxis sind weiterhin ausziehbare Planen bekannt, die dem vorgenannten Abdeckelement ähneln. So weisen die bekannten Planen ausziehseitige, schlauchförmige Taschen auf, durch die eine Querstange geführt ist. Die Querstange kann innerhalb der schlauchförmigen Tasche rotiert werden. Im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Lösung weist die Plane bzw. Tasche jedoch eine Aussparung auf, so dass die Querstange in einem mittleren Bereich freiliegt. Auf diese Weise kann die Querstange einfacher ergriffen werden, um die Plane herauszuziehen, allerdings müssen die Ränder der Aussparung in der Plane bzw. der Tasche besonders bearbeitet werden, um ein Ausfransen zu verhindern. An dem freiliegenden Bereich der Querstange kann ferner ein Haltegriff oder ähnliches befestigt sein.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 100 13 531 C1 eine Trenn- und Abdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Rolle ausziehbaren Werkstoffbahn. Der ausziehseitige Rand der Werkstoffbahn ist drehfest mit einem Befestigungsbereich eines Endboards verbunden. Es wird unter anderem vorgeschlagen, einen in Querrichtung verlaufenden Kanal in dem Endboard vorzusehen, in den eine Haltestange eingeschoben werden kann. Die seitlich überstehenden Enden der Haltestange bilden Haltefortsätze aus, mittels derer die ausgezogene Werkstoffbahn an fahrzeugseitigen Halteaussparungen festgelegt werden kann.
  • Aus der US 5,685,592 A ist ferner der gattungsbildende Stand der Technik in Form einer Gepäckraumabdeckung bekannt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, dass die Zwischenwände, Trennwände, Rollobahnen oder Planen besonders aufwändig in der Herstellung sind, und somit hohe Produktionskosten verursachen. Darüber hinaus besitzen diese keine ausreichend hohe Verschleißfestigkeit und deren Handhabung ist erschwert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist und auch die weiteren oben genannten Nachteile überwindet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Gepäckraumabdeckung zu schaffen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen vorteilhaften Gepäckraumabdeckung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 14 und 16 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug weist eine von einer Rolle ausziehbare Plane auf. An dem ausziehseitigen Endabschnitt der Plane, also dem Abschnitt, der in Ausziehrichtung weist, ist eine Querstange vorgesehen. Die Querstange weist seitlich hervorstehende Verbindungsabschnitte auf, die mit fahrzeugseitigen Aufnahmen verbunden werden können, um die Plane beispielsweise in der herausgezogenen Position zu arretieren. Erfindungsgemäß ist die Querstange drehfest mit der Plane verbunden. Dies bedeutet, dass die Plane derart mit der Querstange verbunden ist, dass diese mitgedreht wird, wenn die Querstange gedreht wird. Zu diesem Zweck ist die Plane mit der Querstange verschweißt.
  • Um eine besonders sichere Verbindung zwischen der Plane und der Querstange zu erzielen, ist der ausziehseitige Endabschnitt der Plane um die Querstange gewickelt.
  • Ferner ist der ausziehseitige Endabschnitt an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange mit der Querstange verschweißt.
  • Die erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung ist einfach herstellbar, da keine schlauchförmige Tasche in der Plane durch Umnähen o. ä. erzeugt werden muss, in die die Querstange später mühsam einzuführen wäre. Auch muss innerhalb der Plane keinerlei Aussparung vorgesehen sein, um einen Ausziehgriff an der Querstange befestigen zu können, so dass auch die aufwändige, verschleißverhindernde Bearbeitung der Ränder einer solchen Aussparung entfällt. Eine derartige Gepäckraumabdeckung ist, insbesondere im Falle des Verschweißens, besonders einfach und schnell herstellbar, wobei gleichzeitig eine hohe Verbindungsfestigkeit erzielt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ist die Plane über ihre gesamte Breite mit der Querstange verbunden. So wird beispielsweise auf Aussparungen in der Plane im Bereich der Querstange verzichtet, so dass Spannungsspitzen vermieden werden, die zu einer Beschädigung der Plane führen können. Die auf die Plane ausgeübte Zugkraft wird vielmehr gleichmäßig auf die Querstange übertragen.
  • Um die vorgenannten Vorteile zu verstärken und darüber hinaus eine optisch ansprechende Gepäckraumabdeckung zu erzielen, ist der ausziehseitige Endabschnitt der Plane um mehr als 360° um die Querstange gewickelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ist ein Ausziehgriff drehfest mit der Querstange verbunden. Der Ausziehgriff wird demzufolge zusammen mit der Querstange gedreht, wenn diese um ihre Längsachse gedreht wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ist der Ausziehgriff unter Zwischenlage der Plane mit der Querstange verbunden. Auf diese Weise wird die Plane bzw. der ausziehseitige Planenabschnitt im Bereich des Ausziehgriffes zusätzlich zwischen der Querstange und dem Ausziehgriff verklemmt, so dass ein besonders sicherer Halt der Plane an der Querstange gewährleistet ist.
  • Um die Befestigung des Ausziehgriffes an der Querstange besonders einfach zu gestalten, weist der Ausziehgriff in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ein Befestigungsteil mit einer Rinne zur Aufnahme der Querstange auf, das seitlich an der Querstange angebracht ist. Bei der Herstellung kann der Ausziehgriff somit auf einfache Weise seitlich auf die Querstange, die bereits mit der Plane verbunden ist, aufgesteckt werden.
  • Um die Herstellung der Gepäckabdeckung weiter zu vereinfachen, ist die Rinne in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung derart ausgebildet, dass das seitlich an der Querstange angebrachte Befestigungsteil die Querstange hintergreift. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des Ausziehgriffs an der Querstange erreicht, noch bevor der Ausziehgriff endgültig mittels Schrauben o. ä. an der Querstange befestigt wird. Die Montage ist hierdurch erleichtert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ist das Befestigungsteil mittels Schrauben an der Querstange befestigt. Hierbei können sich die Schrauben beispielsweise durch das Befestigungsteil und durch den ausziehseitigen Endabschnitt der Plane, der um die Querstange gewickelt ist, bis in die Querstange erstrecken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung umfasst der Ausziehgriff ferner ein Griffteil, das hakenförmig ausgebildet ist. Das hakenförmige Griffteil ermöglicht beispielsweise ein Einhaken desselben an einem anderen Bauteil des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise einem versenkten Verdeck, und gleichzeitig ein einfaches Ergreifen der Plane durch die Bedienungsperson.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung ist die Querstange eine kunststoffbeschichtete Metallstange. Die Metallstange gewährleistet hierbei eine hohe Biegefestigkeit, während die Kunststoffschicht ein einfaches Verschweißen der regelmäßig auch aus Kunststoff bestehenden Plane mit der Querstange ermöglicht, beispielsweise durch Reibschweißen.
  • Um das Gewicht der Querstange gering zu halten, ohne deren gute Festigkeitseigenschaften zu beeinflussen, ist die Metallstange in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung rohrförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung können die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte unabhängig von der Drehstellung der Querstange mit den fahrzeugseitigen Aufnahmen verbunden werden. Unter der Drehstellung ist hierbei die Drehstellung der Querstange um deren Längsachse zu verstehen. Hierdurch wird die Handhabung der Gepäckraumabdeckung beim Verbinden mit und Trennen von den fahrzeugseitigen Aufnahmen stark vereinfacht.
  • Um die zuvor genannte Ausführungsform mit möglichst geringem Aufwand zu verwirklichen, weisen die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung einen kreisrunden Querschnitt auf. Bei dieser Ausführungsform kann folglich eine Querstange mit durchgehend kreisrundem Querschnitt verwendet werden, ohne dass die Verbindungsabschnitte eine besondere Bearbeitung benötigen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist mit einer Gepäckraumabdeckung der zuvor beschriebenen Art für den Gepäckraum versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges kann die Gepäckraumabdeckung von einer ersten Position, in der die Gepäckraumabdeckung um die Rolle gewickelt und der Gepäckraum zugänglich ist, in einer zweite Position gezogen werden, in der der Gepäckraum von der Gepäckraumabdeckung abgedeckt ist und die Verbindungsabschnitte mit den fahrzeugseitigen Aufnahmen verbunden sind, wobei die Gepäckraumabdeckung in der zweiten Position durch die Rolle gespannt ist, so dass die Querstange automatisch in eine vorbestimmte Drehstellung gedreht ist. Durch die Vorspannung der Plane, die drehfeste Verbindung der Plane mit der Querstange, die drehfeste Verbindung des Ausziehgriffs mit der Querstange und die entsprechende Ausbildung der Verbindungsabschnitte und fahrzeugseitigen Aufnahmen ist der Ausziehgriff somit stets in eine vorbestimmte Drehstellung verschwenkt, in der er leicht von der Bedienungsperson ergriffen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug umfasst die Verfahrensschritte Bereitstellen einer von einer Rolle ausziehbaren Plane, Bereitstellen einer Querstange und drehfestes Verbinden eines ausziehseitigen Endabschnitts der Plane mit der Querstange, wobei der ausziehseitige Endabschnitt der Plane durch Schweißen an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange drehfest mit der Querstange verbunden wird. Hierbei kommt beispielsweise Reibschweißen, Ultraschallschweißen oder ein ähnliches Schweißverfahren in Frage.
  • Der ausziehseitige Endabschnitt der Plane wird vor und/oder nach dem Verbinden um die Querstange gewickelt. Bezüglich der Vorteile sei auf die oben beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung verwiesen. Vorzugsweise wird der ausziehseitige Endabschnitt der Plane um mehr als 360° um die Querstange gewickelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Plane über ihre gesamte Breite mit der Querstange verbunden. Auf spannungserhöhende Aussparungen o. ä. wird demzufolge verzichtet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Verbinden des ausziehseitigen Endabschnitts der Plane mit der Querstange ein Ausziehgriff drehfest mit der Querstange verbunden.
  • Um ein besonders sicheres Befestigen der Plane an der Querstange zu unterstützen, wird der Ausziehgriff in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Zwischenlage des ausziehseitigen Endabschnitts der Plane mit der Querstange verbunden.
  • Vorzugsweise wird der Ausziehgriff mittels Schrauben an der Querstange befestigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Gepäckraumabdeckung in Richtung des Pfeils A von 1,
  • 3 einen ersten Verfahrensschritt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Gepäckraumabdeckung von 2,
  • 4 einen zweiten Verfahrensschritt der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Gepäckraumabdeckung,
  • 5 einen dritten Verfahrensschritt der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Gepäckraumabdeckung und
  • 6 einen vierten Verfahrensschritt der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Gepäckraumabdeckung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Gepäckraumabdeckung 2 für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Gepäckraumabdeckung 2 kann beispielsweise in dem Heckraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, um – je nach Bedarf – einen obenliegenden Verdeckaufnahmeraum von einem untenliegenden Gepäckraum zu trennen.
  • Die Gepäckraumabdeckung 2 weist eine Plane 4 auf, die von einer Rolle 6, die beispielsweise als Rollo ausgebildet sein kann, abgezogen werden kann. An dem ausziehseitigen Endabschnitt 8 der bahnförmigen Plane 4, also an demjenigen Abschnitt, der in die Ausziehrichtung B weist, ist eine Querstange 10 angeordnet, die sich quer zu der Ausziehrichtung B erstreckt. Die Querstange 10 weist zwei seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte 12, 14 auf, die mit korrespondierenden fahrzeugseitigen Aufnahmen 16 verbunden werden können.
  • In 1 ist lediglich eine fahrzeugseitige Aufnahme 16 angedeutet, die von einer Vertiefung 18 in der Fahrzeugkarosserie oder -verkleidung gebildet wird, wobei die Vertiefung 18 eine in Ausziehrichtung B weisende Einführöffnung 20 aufweist, durch die der Verbindungsabschnitt 14 eingeführt werden kann. Die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte 12, 14 sind derart ausgebildet, dass diese unabhängig von der Drehstellung der Querstange 10 durch die Einführöffnung 20 in die Vertiefung 18 eingebracht werden können. Dies wird in dem vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, dass die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte 12, 14 einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Im Gegensatz dazu weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsabschnitte einen von einem Kreis abweichenden Querschnitt auf, wie beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt, so dass die Verbindungsabschnitte nur in einer bestimmten Drehstellung der Querstange in die entsprechend ausgebildete Aufnahme eingebracht werden können.
  • Im Bereich der Querstange 10 ist ferner ein Ausziehgriff 22 vorgesehen, dessen Aufbau unter Bezugnahme auf 2 eingehender erläutert wird. In 2 ist insbesondere die Verbindung zwischen der Plane 4 und der Querstange 10 vergrößert dargestellt. Die Querstange 10 besteht aus einer rohrförmigen Metallstange, die mit einer nach außen weisenden Kunststoffbeschichtung (nicht dargestellt) versehen ist. Die Querstange 10 ist drehfest mit der Plane 4 verbunden. Um dies zu erreichen, ist der ausziehseitige Endabschnitt 8 der Plane 4 mit der Kunststoffbeschichtung der Querstange 10 verschweißt. So erstrecken sich zwei gegenüberliegende Schweißnähte 24, 26 zwischen dem ausziehseitigen Endabschnitt 8 der Plane 4 und der Außenseite der Querstange 10, wobei sich die Schweißnähte 24, 26 ferner über die gesamte Breite der Plane 4 zwischen den beiden verbundenen Teilen erstrecken, so dass über die gesamte Breite eine drehfeste Verbindung erzielt wird. Der ausziehseitige Endabschnitt 8 der Plane 4 ist ferner um mehr als 360° um die Querstange 10 gewickelt, so dass die Außenseite der Querstange im Bereich der Anbindung an die Plane 4 vollständig von dem ausziehseitigen Endabschnitt 8 umgeben bzw. verdeckt ist.
  • Der Ausziehgriff 22 setzt sich im Wesentlichen aus einem Befestigungsteil 28 und einem Griffteil 30 zusammen, wobei die genannten Komponenten einstückig miteinander verbunden sind. Das Befestigungsteil 28 ist im Wesentlichen in der Art eines Rohres ausgebildet, das seitlich mit einer lang gestreckten, durchgehenden Öffnung 32 versehen ist, so dass eine Rinne 34 zur Aufnahme der Querstange 10 in dem Befestigungsteil 28 ausgebildet ist. Das Befestigungsteil 28 ist seitlich auf die von dem ausziehseitigen Endabschnitt 8 umwickelte Querstange 10 aufgesteckt, wobei die Rinne 34 derart ausgebildet ist, dass das Befestigungsteil 28 die Querstange 10 und/oder die um die Querstange 10 gewickelten Endabschnitt 8 der Plane 4 hintergreift. Das Befestigungsteil 28 des Ausziehgriffs 22 ist somit unter Zwischenlage des ausziehseitigen Endabschnitts 8 der Plane 4 mit der Querstange 10 verbunden, wobei eine drehfeste Verbindung des Ausziehgriffs 22 mit der Querstange 10 mit Hilfe einer Schraube (nicht dargestellt) erreicht wird. Die Schraube erstreckt sich dabei entlang der Achse C durch das Befestigungsteil 28 und durch den aufgewickelten ausziehseitigen Endabschnitt 8 der Plane 4 bis in die Querstange 10. Das Griffteil 30 ist hakenförmig ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von dem an der Querstange 10 befestigten Befestigungsteil 28 im Wesentlichen in die Ausziehrichtung B, wobei die Hakenöffnung 36 in Gebrauchsstellung vorzugsweise nach oben weist.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Gepäckraumabdeckung 2 unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • Zunächst wird die Querstange 10 in Form eines kunststoffbeschichteten Metallrohres und die von der Rolle abziehbare Plane 4 zur bereitgestellt. Anschließend wird der ausziehseitige Endabschnitt 8 der Plane 4 um etwas mehr als 180° um die Querstange 10 gewickelt, wie dies in 3 an Hand des Pfeils D angedeutet ist, wobei seitlich hervorstehende Enden der Querstange 10 die Verbindungsabschnitte 12, 14 ausbilden.
  • Danach wird der ausziehseitige Endabschnitt 8 der Plane 4 an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange 10 mit dieser verschweißt, wobei zu diesem Zweck zwei Schweißbacken 38, 40 von außen an den um die Querstange 10 gewickelten Endabschnitt 8 herangeführt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Auf diese Weise entstehen zwei gegenüberliegende Schweißnähte 42, 44, die eine drehfeste Verbindung der Querstange mit dem ausziehseitigen Endabschnitt 8 der Plane 4 bewirken. Die Schweißnähte 42, 44 sind dabei durchgehend ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Plane 4, so dass die Plane 4 über ihre gesamte Breite drehfest mit der Querstange 10 verbunden ist.
  • In einem nächsten Schritt, der in 5 gezeigt ist, wird die drehfest mit der Querstange 10 verbundene Plane 4 bzw. deren ausziehseitiger Endabschnitt 8 weiter um die Querstange 10 gewickelt, wie dies an Hand des Pfeils E angedeutet ist. Im vorliegenden Beispiel wird der ausziehseitige Endabschnitt 8 um weitere 360° um die Querstange 10 gewickelt, so dass ein Umschlingungswinkel von insgesamt 540° erzielt ist.
  • In einem nachfolgenden Schritt, der in 6 gezeigt ist, wird der Ausziehgriff 22 an der Querstange 10 befestigt. So wird zunächst das Befestigungsteil 28 des Ausziehgriffs 22 derart seitlich auf die Querstange 10 aufgesteckt (Pfeil F), dass die umwickelte Querstange 10 in der Rinne 34 des Befestigungsteiles 28 einliegt. Das Befestigungsteil 28 wird demzufolge unter Zwischenlage des ausziehseitigen Endabschnitts 8 der Plane 4 an der Querstange befestigt, was eine zusätzliche Sicherung der Plane 4 an der Querstange bewirkt. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Ausziehgriff 22 und der Querstange 10 wird letztlich über eine Schraube bewirkt, wie dies bereits unter Bezugnahme auf 2 erläutert wurde.

Claims (21)

  1. Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einer von einer Rolle (6) ausziehbaren Plane (4), an deren ausziehseitigem Endabschnitt (8) eine Querstange (10) vorgesehen ist, wobei die Querstange (10) seitlich hervorstehende Verbindungsabschnitte (12, 14) aufweist, die mit fahrzeugseitigen Aufnahmen (16) verbindbar sind, und die Querstange (10) drehfest mit der Plane (4) verbunden ist, indem die Plane (4) mit der Querstange (10) verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehseitige Endabschnitt (8) der Plane (4) um die Querstange (10) gewickelt ist, wobei der ausziehseitige Endabschnitt (8) an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange (10) mit der Querstange (10) verschweißt ist.
  2. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (4) über ihre gesamte Breite mit der Querstange (10) verbunden ist.
  3. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehseitige Endabschnitt (8) der Plane (4) um mehr als 360° um die Querstange (10) gewickelt ist.
  4. Gepäckraumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausziehgriff (22) drehfest mit der Querstange (10) verbunden ist.
  5. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehgriff (22) unter Zwischenlage der Plane (4) mit der Querstange (10) verbunden ist.
  6. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehgriff (22) ein Befestigungsteil (22) mit einer Rinne (34) zur Aufnahme der Querstange (10) aufweist, das seitlich an der Querstange (10) angebracht ist.
  7. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (34) derart ausgebildet ist, dass das seitlich an der Querstange (10) angebrachte Befestigungsteil (28) die Querstange (10) hintergreift.
  8. Gepäckraumabdeckung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (28) mittels Schrauben an der Querstange (10) befestigt ist.
  9. Gepäckraumabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausziehgriff (22) ferner ein Griffteil (30) umfasst, das hakenförmig ausgebildet ist.
  10. Gepäckraumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (10) eine kunststoffbeschichtete Metallstange ist.
  11. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstange rohrförmig ausgebildet ist.
  12. Gepäckraumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte (12, 14) unabhängig von der Drehstellung der Querstange (10) mit den fahrzeugseitigen Aufnahmen verbindbar sind.
  13. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich hervorstehenden Verbindungsabschnitte (12, 14) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Gepäckraumabdeckung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche für den Gepäckraum.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gepäckraumabdeckung (2) von einer ersten Position, in der die Gepäckraumabdeckung (2) um die Rolle (6) gewickelt und der Gepäckraum zugänglich ist, in einer zweite Position ziehbar ist, in der der Gepäckraum von der Gepäckraumabdeckung (2) abgedeckt ist und die Verbindungsabschnitte (12, 14) mit den fahrzeugseitigen Aufnahmen (16) verbunden sind, wobei die Gepäckraumabdeckung (2) in der zweiten Position durch die Rolle (6) gespannt ist, so dass die Querstange (10) automatisch in eine vorbestimmte Drehstellung gedreht ist.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit den Verfahrensschritten Bereitstellen einer von einer Rolle ausziehbaren Plane, Bereitstellen einer Querstange und drehfestes Verbinden eines ausziehseitigen Endabschnitts der Plane mit der Querstange, wobei der ausziehseitige Endabschnitt der Plane durch Schweißen mit der Querstange drehfest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehseitige Endabschnitt der Plane vor und/oder nach dem Verbinden um die Querstange gewickelt wird und das Schweißen an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Querstange erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Plane über ihre gesamte Breite mit der Querstange verbunden wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem der ausziehseitige Endabschnitt der Plane um mehr als 360° um die Querstange gewickelt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem nach dem Verbinden ein Ausziehgriff drehfest mit der Querstange verbunden wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Ausziehgriff unter Zwischenlage des ausziehseitigen Endabschnitts der Plane mit der Querstange verbunden wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, bei dem der Ausziehgriff mittels Schrauben an der Querstange befestigt wird.
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