DE102005044743A1 - Fahrzeugdach mit in Querrichtung verstellbaren Dachsegmenten - Google Patents

Fahrzeugdach mit in Querrichtung verstellbaren Dachsegmenten Download PDF

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DE102005044743A1
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Wojciech Wezyk
Thomas Halbweiss
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Magna Car Top Systems GmbH
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (1) mit zwei zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren flexiblen Dachsegmenten (10, 11) und mit einer sich parallel zur Fahrzeuglängsachse (2) erstreckenden Verstaueinrichtung (5) zum Verstauen der Dachsegmente (10, 11) in Öffnungsstellung, wobei die beiden Dachsegmente (10, 11) in Schließstellung, bezogen auf die Fahrzeuglängsachse (2), jeweils benachbart zur Verstaueinrichtung (5) angeordnet sind und wobei die Verstellbewegung der Dachsegmente (10, 11) zwischen Schließ- und Öffnungsstellung jeweils quer zur Fahrzeuglängsachse (2) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit in Querrichtung verstellbaren Dachsegmenten.
  • Aus der DE 94 06 435 U1 ist ein abnehmbares Fahrzeugdach bekannt, das zwei benachbart zur Fahrzeuglängsachse angeordnete starre Dachteile aufweist. Die beiden Dachteile können gemeinsam entnommen werden und geben nach deren Entnahme eine sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Dachöffnung frei, Nachteilig bei dem bekannten Fahrzeugdach ist die umständliche Handhabung der großen und schweren Dachteile. Eine Unterbringung der beiden Dachteile nach deren Entnahme im Fahrzeugkofferraum ist aufgrund deren Abmessungen nur schwer möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv einfach aufgebautes Fahrzeugdach anzugeben, das bei einfacher Handhabung in eine Teilöffnungsposition mit oberhalb des Fahrers/Beifahrers freigelegtem Dachausschnitt überführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugdach weist zwei flexible Dachsegmente auf. Die Dachsegmente können beispielsweise als Stoffdächer oder Lamellendächer ausgebildet sein. Die beiden Dachseg mente sind zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer eine Dachöffnung freigebenden Öffnungsstellung verstellbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verstellbewegung der Dachsegmente nicht entlang der Fahrzeuglängsachse, sondern quer zu dieser erfolgt. Zur Überführung der beiden Dachsegmente in deren Öffnungsstellung werden die Dachsegmente in Richtung Fahrzeugmitte bewegt. Um eine Ablagemöglichkeit für die Fahrzeugdächer in deren Öffnungsstellung zu schaffen, ist gemäß der Erfindung eine sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Verstaueinrichtung vorgesehen. Diese kann im oberen Bereich des Fahrzeuginnenraumes angeordnet werden. Die Dachsegmente erstrecken sich in deren Schließstellung zu beiden Längsseiten die Verstaueinrichtung in Fahrzeugquerrichtung.
  • Die Verstellbewegung der Dachsegmente zwischen deren Schließ- und Öffnungsstellung kann sowohl motorisch gesteuert als auch manuell erfolgen. In der einfachsten und bevorzugten Ausführungsform ist eine manuelle Verstellbarkeit der Dachsegmente zwischen deren Schließ- und Öffnungsstellung vorgesehen. In diesem Fall kann auf einen aufwändigen Antrieb und sogar auf seitliche, in Querrichtung verlaufende Führungen für die Dachsegmente verzichtet werden.
  • Das Vorsehen einer Verstaueinrichtung zur Ablage der Dachsegmente in Öffnungsstellung hat den Vorteil, dass die Dachsegmente in deren Öffnungsstellung windgeschützt sind. Hierdurch werden Fahrgeräusche mit Vorteil vermieden.
  • Durch die Verwendung von flexiblen Materialien zur Herstellung der Dachsegmente wird das Gewicht des Fahrzeugdaches gegenüber Fahrzeugdächern mit Hardtopsegmenten reduziert, wodurch die Handhabung wesentlich vereinfacht wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Verstellbewegung quer zur Fahrzeuglängsachse erfolgt, ist eine gute Zugänglichkeit der Dachsegmente, insbesondere für eine manuelle Verstellung zwischen Schließ- und Öffnungsstellung, sichergestellt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass beide Dachsegmente symmetrisch ausgebildet sind und dass die Verstaueinrichtung mittig zwischen beiden Dachsegmenten angeordnet ist. Hierdurch werden in Öffnungsstellung der beiden Dachsegmente zwei gleich große Dachöffnungen auf der linken und rechten Fahrzeugseite geschaffen. Weiterhin ist die Verstaueinrichtung von beiden Fahrzeugseiten her gleich gut erreichbar, was sich positiv auf die Handhabbarkeit auswirkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dachsegmente unabhängig voneinander verstellbar sind. So ist es möglich, nur eines der beiden Dachsegmente in die Öffnungsstellung zu bewegen, wohingegen das jeweils andere Dachsegment in seiner Schließstellung verbleibt.
  • Zur Stabilisierung der Dachsegmente in Fahrzeuglängsrichtung ist es von Vorteil, wenn jedes Dachsegment mindestens einen sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckenden Längsspriegel aufweist. Mit Vorteil sind mehrere beabstandete Längsspriegel pro Dachsegment vorgesehen. Die Längsspriegel sind in Schließstellung der Dachsegmente beabstandet von der Verstaueinrichtung angeordnet. Mit Vorteil erstrecken sich die Längsspriegel von dem in Fahrzeuglängsrichtung vordern Randbereich der Dachsegmente bis zu deren hinteren Randbereich. Als Längsspriegel eignen sich insbesondere Rohre aus Leichtmetall oder Carbonfaser. Es ist denkbar, dass fahrzeugkörperseitig Aufnahmen zur Halterung oder Stützung der Längsspriegel in Schließstellung der Dachsegmente vorgesehen sind. Mit Vorteil werden die Längsspriegel unterhalb der Dachsegmente angebracht und fest mit den Dachsegmenten verbunden. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Anbindung der Längsspriegel an die Dachsegmente über eine Verkleidung der Längsspriegel, insbesondere aus Stoff, erfolgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass jedes Dachsegment an seinem der Verstaueinrichtung gegenüberliegenden seitlichen Ende jeweils mit einem sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckenden seitlichen Dachrahmen verbunden ist. Dabei ist es denkbar, dass die Verbindung zwischen den Dachsegmenten und den seitlichen Dachrahmen dauerhaft oder lösbar ausgebildet ist.
  • Insbesondere bei einer dauerhaften Anbindung der Dachsegmente an die seitlichen Dachrahmen ist es vorteilhaft, wenn die Dachrahmen von dem Fahrzeugkörper lösbar sind, also als eigenständige Bauteile ausgebildet sind. In diesem Fall muss eine Möglichkeit zur Verriegelung der Dachrahmen an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein.
  • Nach dem Lösen der Dachrahmen von der Fahrzeugkarosserie ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Dachsegmente mitsamt den Dachrahmen in der Verstaueinrichtung ablegbar sind. Hierdurch werden zu den Fahrzeugseiten hin vollkommen offene, nicht begrenzte Dachöffnungen geschaffen, wodurch bei dem Fahrer und den Mitfahrern trotz vorhandener Verstaueinrichtung ein „Cabrio-Gefühl" hervorgerufen wird. Durch die gemeinsame Ablage der Dachrahmen mit den Dachsegmenten in der Verstaueinrichtung kann auf eine separate Verstauung der Dachrahmen verzichtet werden. Für den Fall, dass die Dachsegmente mit Längsspriegeln versehen sind, ist es von Vorteil, wenn auch diese zusammen mit den Dachsegmenten in der Verstaueinrichtung ablegbar bzw. verstaubar sind.
  • Zur Stabilisierung des Fahrzeugdaches in Querrichtung ist es von Vorteil, wenn an jedem Dachsegment mindestens zwei, sich von der Verstaueinrichtung weg in Fahrzeugquerrichtung erstreckende äußere Seile, insbesondere Stahlseile, vorgesehen sind. Mindestens jeweils ein äußeres Seil ist im in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randbereich sowie im hinteren Randbereich der Dachsegmente angeordnet. Die Seile sind in Schließstellung der Dachsegmente in Querrichtung gespannt. Damit die Seile über die gesamte Quererstreckung der Dachsegmente gespannt sind, müssen die Seile in den äußeren Randbereichen der Dachsegmente fest mit den Dachsegmenten, oder mit mit den Dachsegmenten verbundenen Bauteilen verbunden sein. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seile an den seitlichen Dachrahmen der Dachsegmente befestigt sind.
  • Über die Seile ist eine Abdichtung der Fahrzeugdächer in deren vorderen sowie hinteren Randbereichen möglich. Über die Seile werden die Dachsegmente gegen fahrzeugkörperseitige, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Dichtungen gedrückt, so dass ein Wasserdurchtritt zwischen den Dachsegmenten und den Dichtungen vermieden wird. Es ist auch denkbar, die Dichtungen an den Dachsegmenten zu befestigen, bzw. in diese zu integrieren und die Dachsegmente zusammen mit den Dichtungen mittels der Seile an den Fahrzeugkörper zu pressen.
  • Eine optimale Dichtwirkung wird erzielt, wenn die Seile, vorzugsweise von den Dachsegmenten selbst, ummantelt sind. In diesem Fall drücken die Seile die sich in Querrichtung erstreckende und fest mit den Dachsegmenten verbundene Ummantelung gegen die fahrzeugseitigen Dichtungen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Verstaueinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie lösbar an dem Fahrzeug fixierbar ist. Mit Vorteil wird die Verstaueinrichtung in ihrem vorderen Bereich an einem Windschutzscheibenrahmen und in ihrem hinteren Bereich an einem quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Überrollbügel fixiert. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Verstaueinrichtung nach Ablage beider Dachsegmente in der Verstaueinrichtung zu entfernen. Hierdurch wird ein vollkommen offenes Cabriodach geschaffen. Die Verstaueinrichtung kann mit den darin befindlichen Dachsegmenten an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug, vorzugsweise im Kofferraum, untergebracht werden. Durch die Verwendung von flexiblen Dachsegmenten sind die Abmessungen die Verstaueinrichtung relativ gering, so dass er leicht im Fahrzeug verstaubar ist. Zur Montage des Fahrzeugdaches muss die Verstaueinrichtung zunächst am Fahrzeug fixiert werden, woraufhin eine Verstellung der beiden Dachsegmente in Querrichtung zu den Fahrzeugseiten hin erfolgen kann. Für den Fall, dass die Dachsegmente an den Dachrahmen befestigt sind, werden die Dachrahmen am Fahrzeug fixiert, wodurch die Dachsegmente in Fahrzeugquerrichtung gespannt werden.
  • Damit sich die Dachsegmente und die gegebenenfalls mit diesen verbundenen Längsspriegel sowie Dachrahmen sich nicht gegenseitig behindern und dadurch das Schließen des Daches erschweren, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Verstaueinrichtung für jedes Dachsegment ein separates Ablagefach aufweist.
  • Wenn die Verstaueinrichtung als allseitig geschlossene Einheit ausgebildet ist, muss mindestens ein verschließbarer Zugang zur Ablage und Endnahme der Dachsegmente vorgesehen sein. Mit Vorteil ist dieser Zugang als seitliche Klappe ausgebildet. Bei zwei Ablagefächern ist mit Vorteil für jedes Ablagefach eine separate Klappe vorgesehen. Es ist sinnvoll, die Klappe derart auszubilden, dass die in den Fahrzeuginnenraum hinein zu öffnen ist. Dies erleichtert die Zugänglichkeit zu den Ablagefächern und erleichtert damit die Bedienbarkeit des Fahrzeugdaches.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Dachsegmente, vorzugsweise oberhalb die Verstaueinrichtung, miteinander verbunden sind. Insbesondere bei einer Ausbildung der Dachsegmente aus Stoff kann somit die Verstaueinrichtung auf dessen Oberseite verdeckt werden, so dass dieser von der Fahrzeugaußenseite nicht sichtbar ist.
  • Um den Ablagevorgang zu erleichtern und das Package in Öffnungsstellung zu verkleinern, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, einen, vorzugsweise federkraftunterstützten, Aufrollmechanismus oder Auffaltmechanismus in die Verstaueinrichtung zu integrieren. Dabei ist es vorteilhaft, für jedes Dachsegment einen separaten Aufroll- bzw. Auffaltmechanismus vorzusehen.
  • Weiterhin sind in Weiterbildung der Erfindung in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Führungsschienen zur Führung der Dachsegmente bzw. der Längsspriegel und/oder der Dachrahmen während der Verstellbewegung vorgesehen. Diese sind mit Vorteil fahrzeugkörperfest angeordnet und ermöglichen eine geführte Bewegung der Dachsegmente zwischen den Endstellungen, Mit Vorteil ist sowohl im vorderen Randbereich als auch im hinteren Randbereich für jedes Dachsegment eine Führungsschiene vorgesehen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach, mit einer Verstaueinrichtung und sich quer zur Längsrichtung der Verstaueinrichtung erstreckenden Dachsegmenten,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Fahrzeugdaches in Schließstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Fahrzeugdaches in einer Zwischenstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Fahrzeugdaches in Öffnungsstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1,
  • 5 eine Schnittdarstellung des in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randbereiches eines Dachsegmentes entlang der Schnittlinie B-B gemäß 1,
  • 6 eine Schnittdarstellung des hinteren Randbereiches eines Dachsegmentes entlang der Schnittlinie B-B gemäß 1,
  • 7 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit Fahrzeugdach mit durchgängiger Stoffoptik in Schließstellung,
  • 8 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß 7 mit in Öffnungsstellung befindlichen Dachsegmenten, und
  • 9 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß den 7 und 8 mit entnommener Verstaueinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet,
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 12 dargestellt. Das Fahrzeug 1 weist einen quer zur Fahrzeuglängsachse 2 verlaufenden Windschutzscheibenrahmen 3 sowie einen davon beabstandeten, ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsachse 2 verlaufenden Überrollbügel 4 auf.
  • Zwischen dem Windschutzscheibenrahmen 3 und dem Überrollbügel 4 erstreckt sich parallel zur Fahrzeuglängsachse 2 eine Verstaueinrichtung 5. Die Verstaueinrichtung 5 ist exakt mittig zwischen beiden Fahrzeuglängsseiten 6, 7 angeordnet. Die Verstaueinrichtung 5 ist in seinem vorderen Bereich mit dem Windschutzscheibenrahmen 3 und in seinem hinteren Bereich mit dem Überrollbügel 4 verriegelt.
  • Auf jeder Längsseite 8, 9 der Verstaueinrichtung 5 ist ein Dachsegment 10, 11 angeordnet. Sowohl das erste Dachsegment 10 als auch das zweite Dachsegment 11 sind bezogen auf die Fahrzeuglängsachse 2 benachbart zu der Verstaueinrichtung 5 angeordnet und erstrecken sich von der Verstaueinrichtung 5 weg in der dargestellten Schließstellung in Fahrzeugquerrichtung, also in Richtung der beiden Fahrzeuglängsseiten 6, 7.
  • Von der in 1 dargestellten Schließstellung sind beide Dachsegmente 10, 11 getrennt voneinander quer zur Fahrzeuglängsachse 2 in die in den 4 und 8 dargestellte Öffnungsstellung bewegbar. In der Öffnungsstellung sind die Dachsegmente 10, 11 in der Verstaueinrichtung 5 abgelegt.
  • In 2 ist eine Hälfte des Fahrzeugdaches 12 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1 geschnitten dargestellt. Zu erkennen ist das erste Dachsegment 10. Dieses besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stoff. In der gezeigten Schließstellung erstreckt sich das Dachsegment 10 von der Verstaueinrichtung 5 quer zur Fahrzeuglängsachse 6 in Richtung der Fahrzeuglängsseite 6. Das Dachsegment 10 ist mit seinem inneren Ende fest mit einer oberen Strebe 13 der Verstaueinrichtung verbunden. Mit seinem in Querrichtung seitlichen Ende ist das Dachsegment 10 fest mit einem Gummiprofil 14 eines seitlichen, sich parallel zur Fahrzeuglängsachse 2 erstreckenden Dachrahmen 15 verbunden. Das Gummiprofil 14 dient zur dichtenden Anlage an einer nicht dargestellten Seitenscheibe.
  • Mit Abstand und parallel zu der Verstaueinrichtung 5 verlaufen zwei Längsspriegel 16, 17. Beide Längsspriegel 16, 17 des ersten Dachsegments 10 dienen zur Stabilisierung des ersten Dachsegmentes 10 in Fahrzeuglängsrichtung. Die Längsspriegel 16, 17 verhindern ein Durchhängen des flexiblen aus Stoff bestehenden Dachsegmentes 10. Beide Längsspriegel 16, 17 sind unterhalb des ersten Dachsegmentes 10 angebracht und mittels je eines Stoffstreifens 18, 19 ummantelt. Mithilfe der Stoffstreifen 18, 19 sind die Längsspriegel 16, 17 gleichzeitig über deren gesamte Längserstreckung an der Unterseite des ersten Dachsegments 10 befestigt.
  • Weiterhin ist ein mittleres Stahlseil 20 dargestellt. Zusätzlich zu dem mittleren Stahlseil 20 existiert ein in 5 dargestelltes vorderes Stahlseil 21, sowie ein in 6 gezeigtes hinteres Stahlseil 22. Alle drei Stahlseile 20, 21, 22 verlaufen quer zur Längsachse 2 des Fahrzeug 1. Das vordere und das hintere Stahlseil 21, 22 sind über deren gesamte Länge von dem Dachsegment 10 ummantelt.
  • Das mittlere Stahlseil 20 ist fest an einer inneren Strebe 23 der Verstaueinrichtung 5 befestigt. Das mittlere Stahlseil 20 ist durch die Längsspriegel 16, 17 in Querrichtung geführt und mit seinem seitlichen Ende an dem Dachrahmen 15 befestigt. In der in 2 dargestellten Schließstellung des Dachsegmentes 10 sind alle drei Stahlseile 20, 21, 22 gespannt.
  • In 2 ist weiterhin zu erkennen, dass die Verstaueinrichtung 5 zwei in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse 2 benachbarte, sich parallel zur Fahrzeuglängsachse 2 erstreckende Ablagefächer 24, 25 aufweist. Das dem ersten Dachsegment 10 zugeordnete erste Ablagefach 24 ist mit einer in Richtung Fahrzeuginnenraum aufklappbaren ersten Klappe 26 versehen. In 4 ist die analoge Klappe 27 des zweiten Ablagefachs 25 im geschlossenen Zustand gezeigt. Die Ablagefächer 24, 25 werden durch die sich im Wesentlichen vertikal erstreckende innere Strebe 23 voneinander getrennt.
  • In 2 ist das erste Dachsegment 10 in einer Zwischenstellung gezeigt. Um das Dachsegment 10 von der in 2 dargestellten Schließstellung in die in 3 dargestellte Zwischenstellung zu überführen, muss der Dachrahmen 15 sowohl am Windschutzscheibenrahmen 3 als auch am Überrollbügel 4 entriegelt werden, Daraufhin kann er zusammen mit dem fest daran angebundenen ersten Dachsegment 10 in Pfeilrichtung 28 quer zur Fahrzeuglängsachse 2 in Richtung Verstaueinrichtung 5 verschoben werden. Zu erkennen ist der bereits zusammengefaltete Bereich 29 des ersten Dachsegments 10.
  • In 4 ist die Schließbewegung beider Dachsegmente 10, 11 abgeschlossen. Beide Dachsegmente 10, 11 befinden sich in Öffnungsstellung. Dieser Zustand ist in Draufsicht in 8 gezeigt.
  • Die Dachsegmente 10, 11 sind mitsamt den Längsspriegeln 16, 17 sowie 30, 31 sowie den Dachrahmen 15, 32 und den damit verbundenen Gummiprofilen 14, 33 in den jeweiligen Ablagefächern 24, 25 der Verstaueinrichtung 5 verstaut.
  • Die Klappen 26, 27 beider Ablagefächer 24, 25 sind geschlossen.
  • In 4 ist zu erkennen, dass beide Dachsegmente 10, 11 auf der Oberseite die Verstaueinrichtung 5 miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind. Hierdurch wird die Oberseite der Verstaueinrichtung 5 mit Stoff verkleidet und tritt nach außen nicht in Erscheinung.
  • In 5 ist die Abdichtsituation im vorderen Randbereich des ersten Dachsegments 10 dargestellt. In der unteren Zeichnungshälfte der 5 ist ein vergrößertes Detail A der oberen Zeichnungshälfte gezeigt.
  • Im äußersten vorderen Randbereich des ersten Dachsegments 10 ist das vordere, quer zur Fahrzeuglängsachse 2 verlaufende Stahlseil 21 angeordnet. Dieses ist von dem Dachsegment 10 ummantelt. In der in 3 dargestellten Schließstellung ist das vordere Stahlseil quer zur Fahrzeuglängsachse gespannt und liegt auf einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden vorderen Dichtung 34 auf. Die vordere Dichtung 34 ist auf einen in Querrichtung verlaufenden Fortsatz 35 des Windschutzscheibenrahmens 3 aufgeschoben. Die Dichtung 34 weist einen erhöhten Bereich 36 auf, der beabstandet von dem ersten Stahlseil 21 von unten gegen das erste Dachsegment drückt. Die Abdichtung erfolgt also in zwei voneinander beabstandeten Bereichen, nämlich zum einen durch die Anlage des ummantelten Stahlseiles 21 an der Dichtung 34 sowie durch die davon beabstandete Anlage des erhöhten Bereiches 36 der Dichtung 34 an dem ersten Dachsegment 10.
  • In 6 ist die Dichtsituation im hinteren Randbereich des ersten Dachsegments 10 dargestellt. Die Abdichtung im hinteren Randbereich erfolgt in analoger Weise zu der in 5 dargestellten Abdichtung im vorderen Randbereich des ersten Dachsegments 10. Auch im hinteren Randbereich ist eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Dichtung 37 vorgesehen. Diese ist auf einen entlang des Überrollbügels 4 verlaufenden Fortsatz 38 aufgesteckt. Zu erkennen ist das im äußeren hinteren Randbe reich angeordnete, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Stahlseil 22, welches ebenfalls von dem Dachsegment 10 ummantelt ist. Das Stahlseil 22 steht in Schließstellung des ersten Dachsegments 10 unter Spannung und liegt mit seiner Ummantelung auf der Dichtung 37 auf. Beabstandet hierzu verläuft quer zur Fahrzeuglängsachse ein erhöhter Bereich 39 der Dichtung 37. Der erhöhte Bereich 39 liegt bei gespanntem Stahlseil 22 von unten an dem Dachsegment 10 an, so dass auch im hinteren Randbereich eine zweistufige Abdichtung realisiert ist.
  • In 7 ist das Fahrzeug 1 mit dem Fahrzeugdach 12 in einer Draufsicht gezeigt. Beide Dachsegmente 10, 11 sind in ihre Schließstellung verfahren. Die in 7 nicht zu erkennenden, unterhalb der Dachsegmente 10, 11 angeordneten Dachrahmen 15, 32 sind jeweils mit ihrem vorderen Ende an den Windschutzscheibenrahmen 3 und mit ihrem hinteren Ende mit dem Überrollbügel 4 verriegelt.
  • In 8 sind die Dachsegmente 10, 11 zusammen mit den Dachrahmen 15, 32 in der Verstaueinrichtung 5 abgelegt. Die Verstaueinrichtung 5 ist mit seinem vorderen Ende am Windschutzscheibenrahmen 3 und mit seinem hinteren Ende am Überrollbügel 4 fixiert. Da beide Dachrahmen 15, 32 in der Verstaueinrichtung abgelegt sind, entstehen zu beiden Längsseiten 8, 9 die Verstaueinrichtung 5 Dachöffnungen 41, 42 ohne seitliche Begrenzungen.
  • Um von den in 8 dargestellten Öffnungszustand in den in 9 dargestellten Öffnungszustand zu gelangen, muss die Verstaueinrichtung 5 demontiert werden. Zu diesem Zweck ist sowohl im vorderen Bereich der Verstaueinrichtung 5 als auch im hinteren Bereich der Verstaueinrichtung 5 ein nicht dargestellter Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Mit diesen Verriegelungsmechanismen kann die Verstaueinrichtung 5 lösbar an dem Windschutzscheibenrahmen 3 und an dem Überrollbügel 4 fixiert werden. Durch die Demontage die Verstaueinrichtung 5 wird, wie in 9 gezeigt, eine quer zur Fahrzeuglängsachse 2 durchgehende Dachöffnung 43, beinhaltend die ursprünglichen Dachöffnungen 41, 42, erhalten. Die Verstaueinrichtung 5 kann beispielsweise im Kofferraum 44 des Fahrzeugs 1 abgelegt werden.

Claims (19)

  1. Fahrzeugdach, mit zwei zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren flexiblen Dachsegmenten (10, 11) und mit einer sich parallel zur Fahrzeuglängsachse (2) erstreckenden Verstaueinrichtung (5) zum Verstauen der Dachsegmente (10, 11) in Öffnungsstellung, wobei die beiden Dachsegmente (10, 11) in Schließstellung bezogen auf die Fahrzeuglängsachse (2) jeweils benachbart zu der Verstaueinrichtung (5) angeordnet sind, und wobei die Verstellbewegung der Dachsegmente (10, 11) zwischen Schließ- und Öffnungsstellung jeweils quer zur Fahrzeuglängsachse (2) erfolgt.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dachsegmente (10,11) symmetrisch ausgebildet sind und dass die Verstaueinrichtung (5) mittig zwischen beiden Dachsegmenten (10, 11) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (10, 11) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dachsegment (10, 11) mindestens einen sich parallel zur Fahrzeuglängsachse (2) erstreckenden und in Schließstellung der Dachsegmente (10, 11) von der Verstaueinrichtung (5) beabstandeten Längsspriegel (16, 17, 30, 31) aufweist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dachsegment (10, 11) an seinem der Verstaueinrichtung (5) gegenüberliegenden seitlichen Ende jeweils mit einem sich parallel zur Fahrzeuglängsachse (2) erstreckenden seitlichen Dachrahmen (15, 32) verbunden ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Dachrahmen (15, 32) lösbar am Fahrzeugkörper fixierbar ausgebildet sind.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (10, 11) zusammen mit den Längsspriegeln (16, 17, 30, 31) und/oder den Dachrahmen (15, 31) in der Verstaueinrichtung (5) verstaubar sind.
  8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dachsegment (10, 11) mindestens zwei von der Verstaueinrichtung (5) weg, quer zur Fahrzeuglängsachse (2) verlaufende äußere Seile (21, 22) aufweist, die in den in Fahrzeuglängsrichtung vorderen und hinteren Randbereichen der Dachsegmente (10, 11) angeordnet sind und die in Schließstellung der Dachsegmente (10, 11) gespannt sind.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Seile (21, 22) einerseits an der Verstaueinrichtung (5) und andererseits an den seitlichen Dachrahmen (15, 32) befestigt sind.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Seile (21, 22) derart angeordnet sind, dass sie die Dachsegmente (10, 11) in ihren vorderen und hinteren Randbereichen in Schließstellung der Dachsegmente (10, 11) gegen fahrzeugkörperseitige Dichtungen (34, 37) drücken.
  11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Seile (21, 22), vorzugsweise von den Dachsegmenten (10, 11), ummantelt sind,
  12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Dachsegment (10, 11) mindestens ein, zwischen den äußeren Seilen (21, 22) angeordnetes, parallel zu diesen verlaufendes mittleres Seil (20) vorgesehen ist, dass vorzugsweise an der Verstaueinrichtung (5) und an dem jeweiligen Dachrahmen (15, 32) befestigt ist.
  13. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstaueinrichtung (5) lösbar an dem Fahrzeug (1), vorzugsweise mit ihrem vorderen Bereich an einem Windschutzscheibenrahmen (3) und mit ihrem hinteren Bereich an einem quer zur Fahrzeuglängsachse (2) verlaufenden Überrollbügel (4), fixierbar ist.
  14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstaueinrichtung (5) für jedes Dachsegment (10, 11) ein separates Ablagefach (24, 25) aufweist.
  15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstaueinrichtung (5) mittels, vorzugsweise seitlicher, Klappen (26, 27) zu öffnen und zu schließen ist.
  16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dachsegmente (10, 11), vorzugsweise oberhalb die Verstaueinrichtung (5), miteinander verbunden sind oder einstückig ausgebildet sind.
  17. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verstaueinrichtung (5) ein, vorzugsweise federkraftunterstützter, Aufroll- oder Auffaltmechanismus für die Dachsegmente (10, 11) vorgesehen ist.
  18. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Fahrzeuglängsachse (2) verlaufende Führungsschienen zur Führung der Dachsegmente (10, 11), insbesondere der Längsspriegel (16, 17, 30, 31) und/oder der seitlichen Dachrahmen (15, 32), während der Verstellbewegung vorgesehen sind.
  19. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (10, 11) als Stoffdächer oder als Lamellendächer ausgebildet sind.
DE200510044743 2005-09-19 2005-09-19 Fahrzeugdach mit in Querrichtung verstellbaren Dachsegmenten Withdrawn DE102005044743A1 (de)

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