DE102004060747A1 - Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung - Google Patents
Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung Download PDFInfo
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einem Laderaum (2), der
von einem Boden (15), einem Dach (17) und Seitenwänden (16)
begrenzt wird, und mit einer an einer Aufwickelvorrichtung (7) auf- und
abrollbar gelagerten Abdeckung (5), die in wenigstens einer Betriebsposition
(19) zur Abdeckung von im Laderaum (2) aufgenommenem Ladegut und/oder
zum Trennen des Laderaums (2) von einem Passagierraum (3) dient.
Für ein
geordnetes Verstauen der Abdeckung (5), beispielsweise bei einer
Vergrößerung des
Laderaums durch Umklappen von Fahrzeugsitzen (4), ist vorgesehen,
dass die Aufwickelvorrichtung (7) in Führungen (9) verschiebbar gelagert
ist und die Führungen
(9) ein Verfahren der Aufwickelvorrichtung (7) in eine Aufbewahrungsposition
(20) der Abdeckung (5) nahe einer begrenzenden Wand (15) des Laderaums
(2) ermöglichen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 202 20 956 U1 ist ein derartiges Fahrzeug bekannt, dessen Abdekkung den Laderaum in vielen verschiedenen Varianten abzudecken vermag. Gemäß einer in10c gezeigten Variante, bei der die Abdeckung gleichzeitig mit einem horizontalen Abschnitt den Laderaum abdeckt und mit einem eine vertikale Komponente aufweisenden Abschnitt den Laderaum von einem Passagierraum trennt, ist eine Aufwickelvorrichtung in Längsrichtung verschiebbar an einer unter dem Fahrzeugdach vorgesehenen Führung in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, wodurch unterschiedliche Betriebspositionen der Abdeckung einstellbar sind. Die Führung ist dabei am Übergang vom Laderaum zum Passagierraum angeordnet. - Im Normalfall ist eine Laderaumabdeckung etwa auf Höhe des oberen Endes einer Rückenlehne einer hinteren Sitzbank bzw. einer hinteren Sitzreihe angeordnet und dort an den Seitenwänden gelagert. Soll durch Umklappen der Sitze ein vergrößerter Laderaum bereitgestellt werden, wird die Laderaumabdeckung manuell aus ihrer Halterung gelöst, entweder ganz aus dem Fahrzeug entfernt beispielsweise in der Garage aufgehoben oder sie beansprucht einen Teil des Laderaums, sofern sie mitgenommen wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Fahrzeug derart weiterzuentwickeln, dass eine vereinfachte Vergrößerung des Laderaums möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass die Aufwickelvorrichtung in Führungen verschiebbar gelagert ist und die Führungen ein Verfahren der Aufwickelvorrichtung aus einer Betriebsposition in eine Aufbewahrungsposition der Abdeckung nahe einer bzw. in einer begrenzenden Wand des Laderaums ermöglichen.
- Als Laderaumabdeckung im Sinne der Erfindung soll auch eine aufrollbare Abtrennung zwischen einem Laderaum und einem Passagierraum nach Art eines aufrollbaren Gepäcknetzes verstanden werden.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Aufbewahrungsposition von einem Aufnahmeraum gebildet ist, der an oder in der begrenzenden Wand angeordnet ist. Als begrenzende Wand kommen sowohl der Boden des Laderaums, als auch dessen Dach in Frage. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist die Aufbewahrungsposition bzw. der Aufnahmeraum an einer Heckklappe oder Hecktür des Fahrzeugs vorgesehen. Die Aufwickelvorrichtung ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse angeordnet, das dann an den Führungen verschiebbar gelagert ist und bevorzugt in der Aufbewahrungsstellung mit einer Außenwand den Aufnahmeraum verschließt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Aufnahmeraum bei Nichtbenutzung, das heißt, wenn sich die Abdeckung in einer Betriebsstellung befindet, von einer Abdeckklappe verschlossen, die an der begrenzenden Wand des Laderaums schwenkbar, absenkbar oder verschiebbar gelagert ist. Die Abdeckklappe wird vorteilhaft durch eine Schließeinrichtung versperrt, die mittels Mitteln zum Lösen, die an der Aufwickelvorrichtung oder am Gehäuse der Abdeckung beispielsweise in Form von vorstehenden Pins angeordnet sind, beim Bewegen der Abdeckung in die Aufbewahrungsstellung selbsttätig entsperrt werden.
- Die Führungen können außer zum Verschieben der Aufwickelvorrichtung oder des Gehäuses der Abdeckung zwischen einer Betriebsposition und der Aufbewahrungsposition vorteilhaft auch zur Führung eines Auszugspriegels der Abdekkung verwendet werden, wenn sich diese in ihrer Betriebsposition befindet.
- Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen schematischen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer vertikal in einen Aufnahmeraum im Boden verfahrbaren Abdeckung (erste Ausführungsform), -
2 eine vergrößerte Ansicht des Aufnahmeraums und seiner Abdeckklappen (Detail II aus1 ), -
3 eine schematische Teilansicht des Laderaums von hinten mit der Schließeinrichtung für den Aufnahmeraum und den Mitteln zum Lösen, -
4 einen schematischen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer vertikal zum Dach hin verfahrbaren Abdeckung (zweite Ausführungsform), -
5 einen schematischen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer horizontal in eine Heckklappe verfahrbaren Abdeckung (dritte Ausführungsform), -
6 die dritte Ausführungsform mit aufgeschwenkter Heckklappe, in der die Abdeckung aufgenommen ist, und -
7 einen schematischen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer horizontal und vertikal in eine Aufbewahrungsposition am hinteren Ende des Bodens verfahrbaren Abdeckung (vierte Ausführungsform). - In
1 ist schematisch ein Längsschnitt durch ein Fahrzeug1 dargestellt. Im hinteren Bereich des Fahrzeugs1 befindet sich ein Laderaum2 . Der Laderaum2 ist durch Fahrzeugsitze4 einer hinteren Sitzreihe von einem Passagierraum3 getrennt. Etwa auf Höhe der Oberkante der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes4 ist hinter diesem im Laderaum2 eine Abdeckung5 vorgesehen. Die Abdeckung5 ist beispielsweise als Rollo ausgebildet, der auf eine Aufwickelvorrichtung7 aufwikkelbar und von dieser abwickelbar ist. Die Abdeckung5 ist mittels eines an ihrer Vorderkante vorgesehenen Auszugspriegels6 nach hinten ausziehbar, so dass sie in dieser Position im Laderaum2 aufgenommenes Ladegut in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeugs vor neugierigen Blicken und im Crashfall vor einem Eindringen in den Passagierraum3 schützt. - Die Aufwickelvorrichtung
7 ist in einem Gehäuse8 angeordnet, welches nach hinten einen Austrittsspalt für den Auszugspriegel6 und die Abdeckung5 aufweist. In etwa parallel zur Lehne des Fahrzeugsitzes4 ist hinter dieser an den beiden Seitenwänden16 jeweils eine Führung9 angeordnet, an der das Gehäuse8 von seiner auf Höhe der Oberkante der Lehne des Fahrzeugsitzes4 befindlichen Betriebsposition19 in eine Aufbewahrungsposition20 verfahren werden kann. Zu diesem Zwecke weist das Gehäuse8 zu beiden Seiten nicht dargestellte Gleitelemente auf, die in den Führungen9 verschiebbar geführt sind. Das Verschieben des Gehäuses8 längs der Führungen9 kann manuell oder auch mittels eines vorzugsweise elektrischen Antriebes erfolgen. In beiden Fällen können zusätzlich Arretiermittel am Gehäuse8 und/oder an den Führungen9 für eine Sicherung des Gehäuses8 in der Betriebsposition19 und/oder der Aufbewahrungsposition20 vorgesehen sein. - Die Aufbewahrungsposition
20 wird im ersten Ausführungsbeispiel gemäß den1 bis3 von einem Aufnahmeraum10 gebildet, der im Boden15 des Laderaums2 vorgesehen ist. Dieser Aufnahmeraum10 ist nach oben durch wenigstens eine Abdeckklappe11 abgedeckt, so dass bei in Betriebsposition19 befindlicher Abdeckung5 der Boden15 des Laderaums2 glattflächig ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Abdeckklappen11 vorgesehen ist, die mittels Scharnieren14 am oberen Rand des Aufnahmeraums10 schwenkbar gelagert sind und zum Öffnen gemäß den angedeuteten Pfeilen in2 in diesen hinein geschwenkt werden können. Anstelle von schwenkbaren Abdeckklappen11 sind auch verschiebbare oder absenkbare Abdeckklappen11 möglich. Der Aufnahmeraum10 entspricht in seiner Form der Kontur des Gehäuses8 . - Wie in
3 schematisch dargestellt, können die Abdeckklappen11 mittels beispielsweise durch verschiebbar gelagerte Bolzen gebildete Schließeinrichtungen12 in ihrer Schließposition verriegelt werden, so dass der Boden15 des Laderaums2 durchgängig belastbar ist. Die Schließeinrichtungen12 werden bevorzugt von am Gehäuse8 angeordneten Mitteln zum Lösen13 , die beispielsweise als nach unten vorspringende Pins ausgebildet sind, die z. B. über entsprechende Schrägflächen die Schließeinrichtungen12 beim Verfahren des Gehäuses8 in die Aufbewahrungsposition20 entriegeln und dadurch das Schwenken der Abdeckklappen11 und das Einfahren in den Aufnahmeraum10 ermöglichen. - Sobald das Gehäuse
8 nach unten in den Aufnahmeraum10 abgesenkt wurde, bildet dessen obere Fläche, die dann bündig mit dem Boden15 angeordnet ist, eine Abdeckung des Aufnahmeraums10 . Die Abdeckung5 des Laderaums2 ist somit mitsamt ihrer Aufwickelvorrichtung7 und ihrem Gehäuse8 vollständig aus dem Laderaum2 entfernt, der nun beispielsweise durch Umklappen der Fahrzeugsitze4 zu Lasten des Passagierraum3 vergrößert werden kann, ohne dass dabei die Abdeckung5 einer Nutzung des vergrößerten Laderaums im Weg steht. - Zur
1 gleiche Bauteile sind in den4 bis7 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß4 steht ein Gehäuse8 einer Abdeckung5 für den Laderaum2 in einer Betriebsposition22 , die der Betriebsposition19 in1 gleicht. An den Seitenwänden16 sind oberhalb der Rücklehne der hinteren Fahrzeugsitze4 sich im wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben erstreckende Führungen21 vorgesehen, an denen das Gehäuse8 aus der Betriebsposition22 über eine oder mehrere Zwischenpositionen24 in eine Aufbewahrungsposition23 verfahrbar ist, die unterhalb des Daches17 des Laderaums2 liegt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier das Vorsehen eines Aufnahmeraumes im Bereich des Daches17 möglich. Durch Verfahren in die Aufbewahrungsposition23 verschwindet die Abdeckung5 mit ihrem Ge häuse8 nach oben weitestgehend aus dem Laderaum2 , so dass einer Nutzung eines durch Umklappen der Fahrzeugsitze4 vergrößerten Laderaums2 nichts entgegensteht. - Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den
5 und6 ist unterhalb der hinteren Seitenscheiben an den Seitenwänden16 des Laderaums2 jeweils eine im wesentlichen horizontal verlaufende Führung25 vorgesehen. Das Gehäuse8 der Abdeckung5 für den Laderaum2 kann aus der in5 gezeigten Betriebsposition26 längs dieser Führungen25 in eine Aufbewahrungsposition27 verfahren werden. - Die Aufbewahrungsposition
27 ist in diesem Beispiel durch einen Aufnahmeraum30 gebildet, der in einer Heckklappe18 ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum30 entspricht in seiner Form der Kontur des Gehäuses8 . - Die Heckklappe
18 ist um Scharniere29 an ihrer Oberkante schwenkbar am Dach17 angelenkt. In der Heckklappe18 ist eine schwenkbare Heckscheibe28 vorgesehen, die um nahe ihrer Oberkante vorgesehene Scharniere nach außen aufgeschwenkt werden kann und dadurch einen kleineren Zugang zum Laderaum2 freigibt. Dieser Zugang ist nicht nur praktisch zum Beladen bzw. Entladen kleinerer Gegenstände in bzw. aus dem Laderaum2 , sondern beispielsweise auch dann sinnvoll, wenn das Gehäuse8 manuell längs der Führungen25 aus der Betriebsposition26 in den Aufnahmeraum30 verfahren werden soll. Nachdem das Gehäuse8 in den Aufnahmeraum30 eingefahren ist, läßt sich die Heckklappe18 – wie in6 gezeigt – ganz normal um die Scharniere29 aufschwenken. Die Abdeckung mit dem Gehäuse8 ist aus dem Laderaum2 vollständig verschwunden, so dass dessen vollständiger Nutzung und gegebenenfalls Vergrößerung durch Umklappen der Fahrzeugsitze4 nichts entgegensteht. Auch der Aufnahmeraum30 kann analog zum ersten Ausführungsbeispiel mittels einer oder mehrerer Abdeckklappen bzw. Schieber verschließbar sein. - Im vierten Ausführungsbeispiel gemäß
7 ist das Gehäuse8 einer Abdeckung5 eines Laderaums2 in einer Betriebsposition32 gezeigt, die den Betriebsposi tionen19 ,22 und26 entspricht. An beiden Seitenwänden16 des Laderaums2 sind Führungen31 ausgebildet, die ausgehend von der Betriebsposition32 zunächst einen horizontal nach hinten weisenden Abschnitt aufweisen, der kurz vor der Heckklappe18 in einen vertikal nach unten abgewinkelten Abschnitt übergeht. An diesen Führungen31 ist das Gehäuse8 nach hinten verschiebbar und in eine Aufbewahrungsposition33 absenkbar, die im Bereich des Bodens15 am hinteren Ende des Laderaums2 liegt. Alternativ kann auch hier im Boden15 ein Aufnahmeraum vorgesehen sein, in welchen das Gehäuse8 vollständig versenkbar ist. - Die horizontalen Abschnitte der Führungen
25 und31 können bevorzugt nicht nur für das Verfahren des Gehäuses8 verwendet werden, sondern auch zum Führen des Auszugspriegels6 beim Schließen der Abdeckung5 . Eben so können die vertikalen Führungen21 gemäß4 zum Führen eines Auszugspriegels6 verwendet werden, wobei die Abdeckung5 dann nach Art eines Gepäcknetzes vertikal den Laderaum2 vom Passagierraum3 trennt. -
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Laderaum
- 3
- Passagierraum
- 4
- Fahrzeugsitz
- 5
- Abdeckung (Rollo)
- 6
- Auszugspriegel
- 7
- Aufwickelvorrichtung
- 8
- Gehäuse
- 9
- Führung
- 10
- Aufnahmeraum
- 11
- Abdeckklappe
(für
10 ) - 12
- Schließeinrichtung
- 13
- Mittel
zum Lösen
(von
12 ) - 14
- Scharnier
- 15
- Boden
- 16
- Seitenwand
- 17
- Dach
- 18
- Heckklappe
- 19
- Betriebsposition
- 20
- Aufbewahrungsposition
- 21
- Führung
- 22
- Betriebsposition
- 23
- Aufbewahrungsposition
- 24
- Zwischenposition
- 25
- Führung
- 26
- Betriebsposition
- 27
- Aufbewahrungsposition
- 28
- Heckscheibe
- 29
- Scharnier
- 30
- Aufnahmeraum
- 31
- Führung
- 32
- Betriebsposition
- 33
- Aufbewahrungsposition
Claims (13)
- Fahrzeug (
1 ) mit einem Laderaum (2 ), der von einem Boden (15 ), einem Dach (17 ) und Seitenwänden (16 ) begrenzt wird, und mit einer an einer Aufwickelvorrichtung (7 ) auf- und abrollbar gelagerten Abdeckung (5 ), die in wenigstens einer Betriebsposition (19 ,22 ,26 ,32 ) zur Abdeckung von im Laderaum (2 ) aufgenommenem Ladegut und/oder zum Trennen des Laderaums (2 ) von einem Passagierraum (3 ) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (7 ) in Führungen (9 ,21 ,25 ,31 ) verschiebbar gelagert ist und die Führungen (9 ,21 ,25 ,31 ) ein Verfahren der Aufwickelvorrichtung (7 ) in eine Aufbewahrungsposition (20 ,23 ,27 ,33 ) der Abdeckung (5 ) nahe einer begrenzenden Wand (15 ,17 bzw.18 ) des Laderaums (2 ) ermöglichen. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsposition (
20 ,23 ,27 ,33 ) durch einen in einer begrenzenden Wand (15 ,17 bzw.18 ) gebildeten Aufnahmeraum (10 ,30 ) gebildet wird. - Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
10 ,30 ) mittels wenigstens einer Abdeckklappe (11 ) verschließbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (
11 ) mittels einer Schließeinrichtung (12 ) verschließbar ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsposition (
20 ,33 ) bzw. der Aufnahmeraum (10 ) nahe dem Boden (15 ) des Laderaums (2 ) vorgesehen ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsposition (
23 ) bzw. der Aufnahmeraum nahe dem Dach (17 ) des Laderaums (2 ) vorgesehen ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsposition (
27 ) bzw. der Aufnahmeraum (30 ) an einer Heckklappe (18 ) oder Laderaumtür des Laderaums (2 ) vorgesehen ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (
7 ) in einem Gehäuse (8 ) angeordnet und mit diesem verschiebbar an den Führungen (9 ,21 ,25 ,31 ) gelagert ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufwickelvorrichtung (
7 ) bzw. am Gehäuse (8 ) Mittel (13 ) zum Lösen der Schließeinrichtung (12 ) beim Einfahren in den Aufnahmeraum (10 ,30 ) angeordnet sind. - Fahrzeug nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Gehäuses (
8 ) in der Aufbewahrungsposition (20 ,27 ) den Aufnahmeraum (10 ,30 ) verschließt. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
9 ,21 ,25 ,31 ) geradlinig die Betriebsposition (19 ,22 ,26 ,32 ) der Abdeckung (5 ) mit der Aufbewahrungsposition (20 ,23 ,27 ,33 ) verbinden. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
31 ) zwischen der Betriebsposition (32 ) der Abdeckung (5 ) und der Aufbewahrungsposition (33 ) sowohl ei nen horizontalen Abschnitt als auch einen Abschnitt mit einer vertikalen Komponente aufweisen. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen zusätzlich zur Führung eines an der Abdeckung angeordneten Auszugspriegels zum Betätigen der Abdeckung in einer Betriebsposition verwendbar sind.
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