DE102023000061A1 - Anordnung einer Abdeckeinrichtung in einem Heckbereich eines Kraftwagens - Google Patents

Anordnung einer Abdeckeinrichtung in einem Heckbereich eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Abdeckeinrichtung (22) in einem Heckbereich (12) eines Kraftwagens (10), bei welcher die Abdeckeinrichtung (22), welche ein Gehäuseelement und ein an dem Gehäuseelement gehaltenes und relativ zu dem Gehäuseelement bewegbares Abdeckelement (24) aufweist, mittels welchem ein Laderaum (14) des Kraftwagens (10) in Fahrzeughochrichtung (30) des Kraftwagens (10) nach oben abdeckbar ist, an einer in dem Laderaum (14) angeordneten Halteeinrichtung (26) gehalten ist, wobei die an der Halteeinrichtung (26) gehaltene Abdeckeinrichtung (22) zerstörungsfrei von der Halteeinrichtung (26) lösbar ist und zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung (22) in einem Aufnahmeraum (32) anordenbar ist, welcher in Fahrzeughochrichtung (30) des Kraftwagens (10) unter einem Bodenelement (34) angeordnet ist, welches den Laderaum (14) in Fahrzeughochrichtung (30) nach unten begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Abdeckeinrichtung in einem Heckbereich eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist geht aus der EP 1 382 489 B1 hervor. Bei der Anordnung ist die Abdeckeinrichtung, welche ein Gehäuseelement und ein an dem Gehäuseelement gehaltenes und zwischen zwei Stellungen relativ zu dem Gehäuseelement bewegbares Abdeckelement aufweist, mittels welchem ein Laderaum des Kraftwagens in Fahrzeughochrichtung nach oben abdeckbar ist. Der Laderaum ist zum Anordnen beziehungsweise zum Aufbewahren von Gepäck vorgesehen. Dies bedeutet, dass Gepäck in dem Laderaum, insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs, verstaut oder aufbewahrt werden kann. Der Laderaum wird auch als Kofferraum bezeichnet. Der Laderaum ist im Heckbereich des Kraftwagens angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung einer Abdeckeinrichtung in einem Heckbereich eines Kraftwagens zu schaffen, so dass Gepäck in einem Laderaum des Kraftwagens besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm, angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung einer Abdeckeinrichtung in einem Heckbereich eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die an der Halteeinrichtung gehaltene Abdeckeinrichtung zerstörungsfrei von der Halteeinrichtung, insbesondere manuell, lösbar beziehungsweise entfernbar ist. In anderen Worten ist die Abdeckeinrichtung aus ihrer Einbaulage, in welcher die Abdeckeinrichtung an der Halteeinrichtung, insbesondere direkt, gehalten ist, zerstörungsfrei aus der Einbaulage und somit von der Halteeinrichtung entfernbar. Dies bedeutet, dass die Abdeckeinrichtung von der Halteeinrichtung entfernt beziehungsweise gelöst werden kann, ohne dass die Abdeckeinrichtung und/oder die Halteeinrichtung zerstört oder beschädigt werden. Zumindest das Gehäuseelement der, insbesondere von der Halteeinrichtung gelösten beziehungsweise entfernten, Abdeckeinrichtung, insbesondere die vollständige Abdeckeinrichtung, ist, insbesondere manuell, in einem Aufnahmeraum anordenbar oder angeordnet, welcher, insbesondere in dem Heckbereich, in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens unter einem Bodenelement angeordnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die an der Halteeinrichtung gehaltene Abdeckeinrichtung aus ihrer, insbesondere als erste Einbaulage bezeichneten, Einbaulage an der Halteeinrichtung zerstörungsfrei von der Halteeinrichtung lösbar und in einer von der ersten Einbaulage unterschiedlichen, zweiten Einbaulage in dem Aufnahmeraum anordenbar. Dies bedeutet, dass sich die Abdeckeinrichtung in der ersten Einbaulage an der Halteeinrichtung, das heißt außerhalb des Aufnahmeraums, befindet und somit in der ersten Einbaulage an der Halteeinrichtung gehalten ist. In der zweiten Einbaulage ist zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung, insbesondere die Abdeckeinrichtung, in dem Aufnahmeraum angeordnet, das heißt von der Halteeinrichtung beabstandet. Wieder in anderen Worten kann zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung, insbesondere die Abdeckeinrichtung, vorzugsweise in der zweiten Einbaulage, in Fahrzeughochrichtung, insbesondere direkt, unterhalb des Bodenelements und somit in dem Aufnahmeraum untergebracht werden. Darunter, dass der Aufnahmeraum in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens unter dem Bodenelement angeordnet ist, kann insbesondere verstanden werden, dass sich der Aufnahmeraum, und insbesondere die Abdeckeinrichtung beziehungsweise das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung, wenn sich diese in dem Aufnahmeraum befindet, in Fahrzeughochrichtung weiter unten angeordnet ist als das Bodenelement. Das Bodenelement begrenzt den Laderaum in Fahrzeughochrichtung, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, nach unten. Mit anderen Worten ist der Laderaum in Fahrzeughochrichtung nach unten hin von dem Bodenelement abgedeckt. Somit ist der Laderaum beispielsweise in Fahrzeughochrichtung nach unten durch das Bodenelement gebildet. Das Bodenelement kann insbesondere als Ladeboden bezeichnet werden. Beispielweise ist das Bodenelement als Ladefläche ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung, insbesondere in der ersten Einbaulage, über das Gehäuseelement, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an der Halteeinrichtung gehalten. Unter der jeweiligen Einbaulage kann insbesondere eine jeweilige für die Abdeckeinrichtung vorgesehene Position in dem Kraftwagen verstanden werden.
  • Beispielweise ist das Abdeckelement, insbesondere in der ersten Einbaulage, zwischen wenigstens zwei Stellungen relativ zu dem Gehäuseelement bewegbar. Beispielsweise unterbleibt in einer ersten der Stellungen das Abdecken des Laderaums in Fahrzeughochrichtung durch das Abdeckelement der an der Halteeinrichtung gehaltenen Abdeckeinrichtung. Dies bedeutet, dass beispielsweise in der ersten Einbaulage des Abdeckelements in der ersten Stellung den Laderaum in Fahrzeughochrichtung nach oben nicht abdeckt. In der ersten Stellung ist das Abdeckelement beispielsweise, insbesondere vollständig, innerhalb des Gehäuseelements angeordnet. Beispielweise ist in der ersten Stellung der Laderaum nach oben hin durch ein Dach des Kraftwagens begrenzt. Beispielsweise ist in der zweiten der Stellungen der Laderaum in Fahrzeughochrichtung nach oben von dem Abdeckelement der an der Halteeinrichtung gehaltenen Abdeckeinrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, abdeckbar beziehungsweise abgedeckt. Dies bedeutet, dass in der ersten Einbaulage der Laderaum des Kraftwagens in Fahrzeughochrichtung nach oben abdeckbar beziehungsweise abgedeckt ist, wenn sich das Abdeckelement in der zweiten Stellung befindet. Beispielsweise ist das Abdeckelement in der zweiten Stellung zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, außerhalb des Gehäuseelements angeordnet. Insbesondere ist das Abdeckelement in der zweiten Stellung in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Bodenelement und dem Dach angeordnet.
  • Beispielsweise ist das Abdeckelement aus einem flexiblen Material gebildet. Beispielsweise ist das Abdeckelement innerhalb des Gehäuseelements aufgewickelt beziehungsweise aufwickelbar. Insbesondere ist das Abdeckelement durch Aufwickeln und/oder Abwickeln zwischen den Stellungen bewegbar. Das Gehäuseelement kann insbesondere als Kassette bezeichnet werden beziehungsweise als Kassette ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Durch den Aufnahmeraum kann ein sinnvoller beziehungsweise besonders gut zugänglicher Verwahrungsort für die insbesondere als Laderaumabdeckung bezeichnete Abdeckeinrichtung ermöglicht werden, beispielsweise wenn der Laderaum besonders hoch, insbesondere bis zum Dach des Kraftwagens, beladen werden soll. In diesem Fall kann die Abdeckeinrichtung aus der ersten Einbaulage entnommen werden, das heißt von der Halteeinrichtung gelöst werden und in dem Aufnahmeraum untergebracht werden. Dabei kann die Abdeckeinrichtung beziehungsweise zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung beispielsweise direkt unterhalb des Bodenelements angeordnet werden.
  • Somit kann ein definierter, und insbesondere besonders sicherer, beispielsweise besonders crashsicherer, Unterbringungsort für die Abdeckeinrichtung bei Nichtgebrauch der Abdeckeinrichtung geschaffen werden. Dies bedeutet, dass in Form der zweiten Einbaulage ein fester Verwahrungsort für die Abdeckeinrichtung in dem Kraftwagen vorgesehen ist. Beispielsweise weist ein herkömmlicher Kraftwagen keinen solchen festen Ort beziehungsweise Aufbewahrungsort für die Abdeckeinrichtung auf. Somit kann die Abdeckeinrichtung bei der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere gegenüber dem herkömmlichen Kraftwagen, besonders vorteilhaft verstaut beziehungsweise untergebracht werden. Hierdurch kann das Gepäck besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm und/oder besonders komfortabel, in dem Laderaum untergebracht werden. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Abdeckeinrichtung besonders aufwandsarm von der Halteeinrichtung gelöst werden kann und besonders aufwandsarm in dem Aufnahmeraum angeordnet werden kann. Insbesondere kann dabei ein besonders aufwendiges Unterbringen der Abdeckeinrichtung außerhalb des Kraftwagens entfallen. Dadurch kann der Komfort des Kraftwagens besonders erhöht werden. Die erfindungsgemäße Anordnung kann, insbesondere in einem neuen Kraftwagen, besonders kostengünstig umgesetzt werden. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Herstellungsaufwand zum Herstellen des Kraftwagens besonders gering gehalten werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische und perspektivische Teilansicht eines Kraftwagens, welcher eine erfindungsgemäße Anordnung aufweist, wobei sich ein Abdeckelement einer Abdeckeinrichtung des Kraftwagens in einer ersten Stellung befindet; und
    • 2 eine schematische und perspektivische Teilansicht eines Kraftwagens, welcher eine erfindungsgemäße Anordnung aufweist, wobei sich ein Abdeckelement einer Abdeckeinrichtung des Kraftwagens in einer zweiten Stellung befindet.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine jeweilige schematische und perspektivische Teilansicht eines Kraftwagens 10. Der Kraftwagen 10 ist vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet. Insbesondere ist in 1 und 2 ein Heck beziehungsweise ein Heckbereich 12 des Kraftwagens 10 gezeigt.
  • Der Kraftwagen 10 weist einen Laderaum 14 auf, welcher in dem Heckbereich 12 angeordnet ist und insbesondere als Kofferraum bezeichnet werden kann. Insbesondere weist der Kraftwagen 10 einen von dem Laderaum 14 unterschiedlichen Innenraum auf, welcher insbesondere als Fahrgastraum oder als Fahrgastzelle bezeichnet werden kann. Vorzugsweise schließt sich der Laderaum 14 in Fahrzeuglängsrichtung 16 des Kraftwagens 10 nach hinten in, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an den Innenraum des Kraftwagens 10 an. Der Kraftwagen 10 weist eine, insbesondere selbsttragende, Karosserie 18 auf. Vorzugsweise ist der Laderaum 14 zumindest teilweise, insbesondere vollständig, durch die Karosserie 18 zumindest mittelbar gebildet beziehungsweise begrenzt.
  • Vorzugsweise weist der Laderaum 14 eine Durchgangsöffnung 20 auf, welche insbesondere als Laderaumöffnung bezeichnet werden kann, über welche Gepäck in dem Laderaum 14 anordenbar ist. Die Durchgangsöffnung 20 ist beispielsweise zumindest teilweise, insbesondere vollständig, durch die Karosserie 18 begrenzt beziehungsweise gebildet. Vorzugsweise weist der Kraftwagen 10 ein Flügelelement auf, welches zwischen wenigstens einer ersten Flügelelementstellung und wenigstens einer, insbesondere von der ersten Flügelelementstellung unterschiedlichen, zweiten Flügelelementstellung relativ zu der Karosserie 18 verschwenkbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an der Karosserie 18 gehalten ist. Das Flügelelement kann insbesondere als Rückwandtür bezeichnet werden. In einer ersten der Flügelelementstellungen ist die Durchgangsöffnung 20 beispielsweise, insbesondere vollständig, von dem Flügelelement verschlossen beziehungsweise abgedeckt. In der zweiten Flügelelementstellung ist die Durchgangsöffnung 20 beispielsweise von dem Flügelelement freigegeben. Dadurch kann in der zweiten Flügelelementstellung Gepäck über die Durchgangsöffnung 20 in dem Laderaum 14 angeordnet werden. In der ersten Flügelelementstellung ist das Anordnen des Gepäcks in dem Laderaum 14 über die Durchgangsöffnung 20 nicht möglich, das heißt das Anordnen des Gepäcks in dem Laderaum über die Durchgangsöffnung 20 unterbleibt in der ersten Flügelelementstellung. Das Flügelelement ist vorzugsweise als Klappenelement ausgebildet, welches insbesondere als Kofferraumklappe bezeichnet werden kann.
  • Der Kraftwagen 10 weist eine insbesondere als Laderaumabdeckung bezeichnete Abdeckeinrichtung 22 auf, welche in dem Heckbereich 12 angeordnet ist. Somit ist insbesondere in 2 eine Anordnung der Abdeckeinrichtung 22 in dem Heckbereich 12 des Kraftwagens 10 gezeigt. Die Abdeckeinrichtung 22 ist vorzugsweise separat von dem Flügelelement ausgebildet.
  • Die Abdeckeinrichtung 22 weist wenigstens ein Gehäuseelement auf, welches insbesondere als Kassette bezeichnet werden kann. Die Abdeckeinrichtung 22 weist ein, insbesondere separat von dem Gehäuseelement ausgebildetes, Abdeckelement 24 auf, welches vorzugsweise aus einem flexiblen Material gebildet ist. Das Abdeckelement 24 ist, insbesondere zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Gehäuseelement gehalten und relativ zu dem Gehäuseelement, insbesondere translatorisch, bewegbar.
  • Beispielsweise ist innerhalb des Gehäuseelements eine Wickelwelle angeordnet, auf welcher das Abdeckelement 24 aufwickelbar beziehungsweise aufgewickelt ist. Die Wickelwelle ist um eine Wickelwellendrehachse, insbesondere relativ zu der Karosserie 18, drehbar. Durch das Drehen der Wickelwelle, insbesondere relativ zu der Karosserie 18, ist das Abdeckelement 24, insbesondere relativ zu der Karosserie 18, bewegbar, insbesondere indem das Abdeckelement 24 auf der Wickelwelle aufgewickelt und/oder abgewickelt wird.
  • Die Abdeckeinrichtung 22 ist, insbesondere über das Gehäuseelement, zumindest mittelbar oder direkt, insbesondere in einer ersten Einbaulage der Abdeckeinrichtung 22 in dem Kraftwagen 10, an einer separat von der Abdeckeinrichtung 22 ausgebildeten Halteeinrichtung 26 zu halten beziehungsweise gehalten. Die Halteeinrichtung 26 kann insbesondere als Befestigungseinrichtung bezeichnet werden. Die Halteeinrichtung 26 ist in dem Laderaum 14 angeordnet. Beispielsweise weist der Kraftwagen 10 eine Querstrebe 28 auf, an welcher die Halteeinrichtung 26 angeordnet beziehungsweise gehalten ist. Mittels des Abdeckelements 24 ist, insbesondere wenn die Abdeckeinrichtung 22 an der Halteeinrichtung 26 gehalten ist beziehungsweise, wenn sich die Abdeckeinrichtung 22 in der ersten Einbaulage befindet, in Fahrzeughochrichtung 30 des Kraftwagens 10 nach oben abdeckbar beziehungsweise abgedeckt.
  • Um Gepäck besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm, in dem Laderaum 14 anordnen zu können, ist es vorgesehen, dass die, insbesondere in der ersten Einbaulage, an der Halteeinrichtung gehaltene Abdeckeinrichtung 22 zerstörungsfrei beziehungsweise reversibel von der Halteeinrichtung lösbar ist. Somit ist die Abdeckeinrichtung 22, insbesondere in der ersten Einbaulage, zerstörungsfrei von der Halteeinrichtung 26 lösbar an der Halteeinrichtung 26 gehalten. Der Kraftwagen 10 weist einen Aufnahmeraum 32 auf, welcher in dem Heckbereich 12 unter einem Bodenelement 34 angeordnet ist, welches den Laderaum 14 in Fahrzeughochrichtung 30 nach unten, insbesondere zumindest teilweise oder vollständig, begrenzt. Zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung 22 ist, insbesondere in einer von der ersten Einbaulage unterschiedlichen, zweiten Einbaulage der Abdeckeinrichtung 22, in dem Aufnahmeraum 32, und somit insbesondere in Fahrzeughochrichtung 30 unterhalb des Bodenelements 34, anordenbar beziehungsweise angeordnet. Dies bedeutet, dass die an der Halteeinrichtung 26 gehaltene Abdeckeinrichtung 22, insbesondere aus der ersten Einbaulage, gelöst beziehungsweise entfernt werden kann und in dem Aufnahmeraum 32, insbesondere in der zweiten Einbaulage, angeordnet werden kann, insbesondere um die Abdeckeinrichtung 22 zu verstauen. In anderen Worten kann die Abdeckeinrichtung 22 wahlweise an der Halteeinrichtung 26, das heißt in der ersten Einbaulage, angeordnet werden oder in dem Aufnahmeraum 32 angeordnet werden. Somit ist der Aufnahmeraum 32 zum Anordnen beziehungsweise zum Aufnehmen zumindest des Gehäuseelements der Abdeckeinrichtung 22 ausgebildet beziehungsweise vorgesehen. Unter dem Aufnahmeraum 32 kann daher insbesondere ein Verstauraum für die Abdeckeinrichtung 22 verstanden werden. In 1 und 2 befindet sich die Abdeckeinrichtung 22 im Aufnahmeraum 32, das heißt in der zweiten Einbaulage.
  • Vorzugsweise ist eine, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an beziehungsweise in dem Bodenelement 34 angeordnete Öffnung vorgesehen, über welche zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung 22 in dem Aufnahmeraum 32 anordenbar ist. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Bodenelement 34 wenigstens einen ersten Teil und wenigstens einen relativ zu dem ersten Teil zwischen wenigstens einer Schließstellung 36 und einer Offenstellung bewegbaren, zweiten Teil aufweist. Vorzugsweise ist die Öffnung in der Schließstellung 36 von dem zweiten Teil abgedeckt. Vorzugsweise ist in der Offenstellung die Öffnung von dem zweiten Teil freigegeben, wodurch in der Offenstellung zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung 22, insbesondere das Gehäuseelement und das Abdeckelement 24, über die Öffnung in dem Aufnahmeraum 32 anordenbar ist. In anderen Worten ist das Bodenelement 34 als klappbares beziehungsweise aufklappbares Bodenelement 34 ausgebildet, insbesondere um zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung 22 in dem Aufnahmeraum 32 anzuordnen. In 1 und 2 ist das Bodenelement 34 in der Schließstellung 36 gezeigt. Somit ist in 1 und 2 die Öffnung beziehungsweise der Aufnahmeraum 32 von dem Bodenelement 34 abgedeckt. Vorzugsweise ist das Anordnen zumindest des Gehäuseelements der Abdeckeinrichtung 22 über die Öffnung in der Schließstellung 36 nicht möglich. Dies bedeutet, dass das Anordnen zumindest des Gehäuseelements der Abdeckeinrichtung 22 über die Öffnung in der Schließstellung 36 unterbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass sich der Aufnahmeraum 32 in Fahrzeuglängsrichtung 16 des Kraftwagens 10 nach hinten bis zu einer Ladekante 38 des Kraftwagens 10 erstreckt. In anderen Worten kann die Abdeckeinrichtung 22, insbesondere in der zweiten Einbaulage, unterhalb des Bodenelements 34 angeordnet werden, und zwar, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung 16, vorzugsweise unmittelbar, vor der Ladekante 38 beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung 16 ganz hinten vor der Ladekante 38 angeordnet werden.
  • Die Ladekante 38 ist beispielsweise durch ein Verkleidungsteil 39 gebildet, welches insbesondere als Ladekantenverkleidung bezeichnet werden kann. Somit kann sich der Aufnahmeraum 32 in Fahrzeuglängsrichtung 16 nach hinten bis zu dem Verkleidungsteil 39 erstrecken.
  • Vorzugsweise ist ein Spalt 40 vorgesehen, über welchen das Abdeckelement 24 bei in dem Aufnahmeraum 32 angeordnetem Gehäuseelement, das heißt wenn sich das Gehäuseelement in dem Aufnahmeraum 32 beziehungsweise die Abdeckeinrichtung 22 in der zweiten Einbaulage befindet, aus einer ersten Stellungen 42 in eine von der ersten Stellung 42 unterschiedliche, zweite Stellung 44, insbesondere translatorisch, bewegbar ist. In der ersten Stellung 42 ist das Abdeckelement 24, insbesondere vollständig, in dem Aufnahmeraum 32 angeordnet. Dies ist in 1 gezeigt, weswegen das Abdeckelement 24 in 1 nicht sichtbar ist, da dieses von dem Bodenelement 34 abgedeckt ist. In der zweiten Stellung 44 ist das Abdeckelement 24 zumindest bereichsweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, außerhalb des Aufnahmeraums 32 angeordnet. Dies ist in 2 gezeigt. In der zweiten Stellung 44 begrenzt das Abdeckelement 24 den Laderaum 14 in Fahrzeuglängsrichtung 16 des Kraftwagens 10 nach hinten zumindest teilweise. Dies bedeutet, dass der Laderaum 14 in Fahrzeuglängsrichtung 16 in der zweiten Stellung 44 zumindest teilweise von dem Abdeckelement 24 abgedeckt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt kann das Abdeckelement 24, insbesondere aus der ersten Stellung 42, in der zweiten Einbaulage durch den Spalt 40 hindurch in Fahrzeughochrichtung 30 nach oben, insbesondere in die zweite Stellung 44, ausgezogen beziehungsweise bewegt werden, und insbesondere in der zweiten Stellung 44 fixiert werden. Dies bedeutet, dass das unter dem Bodenelement 34 verwahrte Abdeckelement 24 ausgezogen, insbesondere fixiert, werden kann. Dadurch kann der Laderaum 14 beziehungsweise der Kraftwagen 10 besonders leicht, insbesondere bis zum Dach hin, beladen werden, da beispielsweise Gepäck beziehungsweise Gepäckstücke beim Beladen nicht nach hinten herausfallen können. Somit kann das Abdeckelement 24 beispielsweise aus der ersten in die zweite Stellung 42, 44 bewegt werden, um das Herausfallen von Gepäckstücken, insbesondere bei voller Kofferraumbeladung, zu verhindern. Dadurch kann ein Zusatznutzen, insbesondere für einen Kunden des Kraftwagens 10, ermöglicht werden. Ferner kann das ausgezogene, das heißt das sich in der zweiten Stellung 44 in der zweiten Einbaulage, befindende Abdeckelement 24 dem Kunden einen Anhaltspunkt geben, wie weit der Laderaum 14, insbesondere in Fahrzeughochrichtung 30 und/oder in Fahrzeuglängsrichtung 16 nach hinten hin, beladen werden kann, ohne dass es zu einem Konflikt beim Schließen des Flügelelements beziehungsweise mit dem geschlossenen Flügelelement kommt. Dies bedeutet, dass durch das ausgezogene Abdeckelement 24 angezeigt werden kann, bis wohin beladen werden kann, ohne dass es zum Konflikt mit dem sich schließenden Flügelelement kommt. Unter der jeweiligen Stellung 42, 44 kann insbesondere eine jeweilige Stellung 42, 44 des Abdeckelements in der zweiten Einbaulage der Abdeckeinrichtung verstanden werden. Das Bewegen des Abdeckelements 24 zwischen den Stellungen 42, 44 ist in 2 mittels eines Pfeils 45 veranschaulicht.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass sich der Spalt 40 in Fahrzeuglängsrichtung 16 nach hinten hin bis zu der Ladekante 38 des Kraftwagens 10, insbesondere bis zu dem Verkleidungsteil 39, erstreckt. Beispielsweise erstreckt sich der Spalt 40 in Fahrzeuglängsrichtung 16, insbesondere direkt, zwischen dem Bodenelement 34 und der Ladekante 38, insbesondere dem Verkleidungsteil 39. Dadurch kann das Abdeckelement 24 in der zweiten Einbaulage durch den Spalt 40 zwischen dem Bodenelement 34 und dem Verkleidungsteil 39 in Fahrzeughochrichtung 30 nach oben hin ausgezogen, insbesondere fixiert, werden.
  • Wenn die Abdeckeinrichtung 22 an der Halteeinrichtung 26 gehalten ist, das heißt wenn sich die Abdeckeinrichtung 22 in der ersten Einbaulage befindet, ist das Abdeckelement 24 zwischen wenigstens zwei Stellungen, insbesondere relativ zu der Karosserie 18, bewegbar.
  • Diese Stellungen beziehen sich auf die erste Einbaulage und können daher insbesondere als Stellungen der ersten Einbaulage bezeichnet werden. Die Stellungen der ersten Einbaulage sind vorzugsweise von den Stellungen 42, 44 unterschiedliche Stellungen. In der ersten Stellung der beziehungsweise in der ersten Einbaulage ist das Abdeckelement beispielsweise, insbesondere vollständig, innerhalb des Gehäuseelements angeordnet. Insbesondere unterbleibt in der ersten Stellung in beziehungsweise der ersten Einbaulage das Abdecken des Laderaums in Fahrzeughochrichtung durch das Abdeckelement. Beispielsweise ist in der zweiten Stellung der beziehungsweise in der ersten Einbaulage der Laderaum in Fahrzeughochrichtung nach oben von dem Abdeckelement der an der Halteeinrichtung gehaltenen Abdeckeinrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, abdeckbar beziehungsweise abgedeckt. Beispielsweise ist das Abdeckelement in der zweiten Stellung der beziehungsweise in der ersten Einbaulage zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, außerhalb des Gehäuseelements angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1382489 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Anordnung einer Abdeckeinrichtung (22) in einem Heckbereich (12) eines Kraftwagens (10), bei welcher die Abdeckeinrichtung (22), welche ein Gehäuseelement und ein an dem Gehäuseelement gehaltenes und relativ zu dem Gehäuseelement bewegbares Abdeckelement (24) aufweist, mittels welchem ein Laderaum (14) des Kraftwagens (10) in Fahrzeughochrichtung (30) des Kraftwagens (10) nach oben abdeckbar ist, an einer in dem Laderaum (14) angeordneten Halteeinrichtung (26) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Halteeinrichtung (26) gehaltene Abdeckeinrichtung (22) zerstörungsfrei von der Halteeinrichtung (26) lösbar und zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung (22) in einem Aufnahmeraum (32) anordenbar ist, welcher in Fahrzeughochrichtung (30) des Kraftwagens (10) unter einem Bodenelement (34) angeordnet ist, welches den Laderaum (14) in Fahrzeughochrichtung (30) nach unten begrenzt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Bodenelement (34) angeordnete Öffnung, über welche zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung (22) in dem Aufnahmeraum (32) anordenbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (34) wenigstens einen ersten Teil und wenigstens einen relativ zu dem ersten Teil zwischen wenigstens einer Schließstellung (36) und einer Offenstellung bewegbaren, zweiten Teil aufweist, wobei die Öffnung in der Schließstellung (36) von dem zweiten Teil abgedeckt ist und in der Offenstellung von dem zweiten Teil freigegeben ist, wodurch in der Offenstellung zumindest das Gehäuseelement der Abdeckeinrichtung (22) über die Öffnung in dem Aufnahmeraum (32) anordenbar ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (32) sich in Fahrzeuglängsrichtung (16) nach hinten bis zu einer Ladekante (38) des Kraftwagens (10) erstreckt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spalt (40), über welchen das Abdeckelement (24) bei in dem Aufnahmeraum (32) angeordnetem Gehäuseelement aus einer ersten Stellung (42), in welcher das Abdeckelement (24) in dem Aufnahmeraum (32) angeordnet ist, in eine zweite Stellung (44) bewegbar ist, in welcher das Abdeckelement (24) zumindest bereichsweise außerhalb des Aufnahmeraums (32) angeordnet ist und den Laderaum (14) in Fahrzeuglängsrichtung (16) des Kraftwagens (10) nach hinten zumindest teilweise begrenzt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (40) sich in Fahrzeuglängsrichtung (16) nach hinten bis zu einer Ladekante (38) des Kraftwagens (10) erstreckt.
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