DE20220956U1 - Ausziehbare Laderaumabdeckung für den Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ausziehbare Laderaumabdeckung (30) für einen von einer kürzestmöglichen bis zu einer längstmöglichen Größe verlängerbaren Laderaum (11) von Kraftfahrzeugen (10), insbesondere von Personenkraftwagen, umfassend ein erstes Abdeckteil (33) und ein zweites Abdeckteil (34), die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) zwischen einer den Laderaum (11) in längstmöglicher Größe abdeckenden Abdeckstellung und einer zumindest einen Teil des Laderaums (11) freigebenden Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Laderaumabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fahrzeug, das mit einer derartigen Laderaumabdeckung ausgerüstet ist.
  • Aus der FR 2 647 734 A1 ist eine Laderaumabdeckung bekannt, die als zwei parallele Bahnen ausgebildet sind, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Die hintere Bahn erstreckt sich in ausgezogenem Zustand quer über den Kofferraum bzw. Laderaum, und die vordere Bahn kann bei umgeklappten bzw. nach vorn verschobenen Rücksitzen quer über den dadurch entstehenden zusätzlichen Laderaum gezogen werden. Diese Bahnen sind zwar einziehbar bzw. versenkbar, sind jedoch für die heutigen Bedürfnisse nicht mehr flexibel und damit nicht mehr komfortabel genug. Außerdem kann diese Laderaumabdeckung weder zusätzlich nach vorn noch nach hinten ausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible, vielseitig einsetzbare und kostengünstig realisierbare ausziehbare Laderaumabdeckung, die sowohl nach hinten als auch nach vorn ausziehbar ist, bzw. ein damit ausgerüstetes Fahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine ausziehbare Laderaumabdeckung gemäß Anspruch 1 bzw. ein Fahrzeug gemäß Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht somit vor, dass die Laderaumabdeckung in zwei Abdeckteile unterteilt ist, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet und in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Sie können damit sowohl den Laderaum in seiner größtmöglichen Ausdehnung abdecken als auch in einfacher Weise eine Öffnung für den Zugang zum Laderaum freigegeben. Damit ist die Laderaumabdeckung sowohl nach vorn als auch nach hinten ausziehbar bzw. erweiterbar. Somit ist die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung sehr flexibel an die jeweilige Länge des Laderaums anpassbar. Dadurch kann der zur Verfügung stehende Platz des Laderaums sowohl bei einer Verlängerung durch Öffnen der Heckklappe oder Absenken der Bordwand als auch bei einem Verschieben oder Umklappen der Rücksitze nach vorn optimal genutzt und durch die Laderaumabdeckung in bedienungsfreundlicher Weise abgedeckt werden.
  • Es kann besonders vorteilhaft sein, wenn die Laderaumabdeckung den Laderaum in Fahrzeuglängsrichtung umhüllt und/oder höhenverstellbar sowie in verschiedenen Höhen arretierbar ist. Ein besonders leichter und flexibler Zugang zum Laderaum ergibt sich dann, wenn die Abdeckteile an einer Verbindungsstelle verbindbar sind, deren Position hinsichtlich der Fahrzeuglängsrichtung wählbar ist und somit den Ort des Zugriffs auf den Laderaum frei wählbar macht.
  • Die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung ist besonders gut mit einem ausziehbaren längenverstellbaren Ladeboden kombinierbar. Wenn die Abdeckteile der Laderaumabdeckung in Fahrzeugquerrichtung unterteilt sind und die Querabschnitte jeweils eines Abdeckteils unabhängig voneinander bewegbar sind, kann die Flexibilität, mit der die Laderaumabdeckung an die gegebenen Platzverhältnisse im Laderaum anpassbar ist, noch weiter erhöht werden. Vorzugsweise sind die Abdeckteile im gleichen Verhältnis unterteilt, wie es die Rücksitzlehnen bzw. die Rücksitze des Fahrzeugs sind. Dadurch kann die Anpassung der Laderaum abdeckung bei Versatz nur eines Teils der Rücksitze oder der Rücksitzlehnen optimal erfolgen.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Verriegelungvorrichtung zur Verriegelung des vorderen Abdeckteils an der entsprechenden Rücksitzlehne oder am entsprechenden Rücksitz vorgesehen ist, wobei die Verriegelung selbstverständlich lösbar ist. Wenn das vordere Abdeckteil beispielsweise mit der Rücksitzlehne verriegelt ist, wird die Laderaumabdeckung bei Verschieben der Rücksitzlehne nach vorn automatisch nach vorn ausgezogen bzw. verlängert. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung bei der Verlängerung der Laderaumabdeckung. Eine weitere Steigerung des Komforts wird dadurch erreicht, dass eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Abdeckteile vorgesehen ist. Eine derartige Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise elektromotorischer oder hydropneumatischer Art sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Laderaumabdeckung besteht darin, dass eine Trennwand zum Abtrennen des Laderaums vom Fahrgastraum vorgesehen ist, die zwischen die Laderaumabdeckung und die Rücksitzlehne bzw. den Rücksitz eingeschoben werden kann und somit in dieser Nicht-Gebrauchsstellung nicht stört, aber andererseits leicht in die Gebrauchsstellung nach oben gezogen und gegebenenfalls am Dach bzw. am Himmel verankert werden kann.
  • Die Laderaumabdeckung ist besonders flexibel, wenn die Abdeckteile als Rollos ausgebildet sind und mindestens ein Rolloreservoir zum Aufnehmen von Abschnitten derjenigen Abschnitte der Abdeckteile vorgesehen ist, die gerade für eine betreffende Auszugslänge oder Öffnungsposition der Laderaumabdeckung nicht benötigt werden.
  • Eine besonders gute Führung der Abdeckteile ergibt sich dann, wenn diese in Führungsschienen geführt sind, die teleskopisch ineinander schiebbar sind und vorzugsweise den Laderaum in Fahrzeuglängsrichtung umschließen. Wenn der Laderaum beispielsweise durch Radkästen teilweise eingeengt ist, ist es zweckmäßig, diese Führungsschienen in Fahrzeuglängsrichtung zu unterteilen, wobei die vordere Führungsschiene bezüglich der hinteren Führungsschiene jeweils in Fahrzeugquerrichtung versetzt ist. Wenn die Führungsschienen jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, zueinander parallele Führungsbahnen aufweisen, in denen die Abdeckteile geführt werden, können diese aneinander vorbei bewegt werden und – wenn die Führungsschienen den Laderaum vollständig umschließen – den Laderaum umlaufen.
  • Eine automatische Freigabe des Laderaums beim Öffnen der Heckklappe oder der Heckscheibe erfolgt dann, wenn das hintere Ende der Laderaumabdeckung an der Heckklappe bzw. der Heckscheibe angelenkt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Ende der Laderaumabdeckung am Fahrzeugdach bzw. Fahrzeughimmel befestigt, das andere Ende an einem bewegbaren Anlenkpunkt wie beispielsweise der Heckklappe oder der Heckscheibe angelenkt ist und die Laderaumabdeckung darüber hinaus von einer Umlenk- und Führungsanordnung umgelenkt und geführt ist, die sich etwa im Bereich der Oberseite der Rücksitzlehnen befindet. Damit dient die Laderaumabdeckung auch gleichzeitig als Trennwand bzw. Trenngitter zum Abtrennen des Laderaums vom Fahrgastraum. Vorzugsweise ist am Fahrzeugdach ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbares Reservoir vorgesehen, in dem ein Teil der Laderaumabdeckung aufgenommen werden kann. Die Umlenk- und Führungsanordnung kann zusätzlich ein Reservoir für die Aufnahme eines Teils der Laderaumabdeckung umfassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen, jedoch nicht beschränkenden Darstellung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die schematischen, nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung in perspektivischer Darstellung,
  • 2a und 2b in perspektivischer Darstellung die Führungsschienen für die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung,
  • 3 eine zweite Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung in perspektivischer Darstellung,
  • 4 eine Innenführungsschiene für die zweite Ausführungsformen,
  • 5 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung,
  • 6a und 6b in Schnittansicht eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung,
  • 7 in perspektivischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung,
  • 8a und 8b in perspektivischer Ansicht eine Variante der Ausgestaltung von Führungsschienen,
  • 9a bis 9f in Schnittansicht eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung, und
  • 10a bis 10f in Schnittansicht eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung.
  • In 1 ist der hintere Teil eines Fahrzeugs 10 mit einem Laderaum 11 dargestellt. Eine Laderaumabdeckung 30 deckt hier den gesamten zur Verfügung stehenden Laderaum 11 ab. Da sich die linke Rücksitzlehne 24 und die rechte Rücksitzlehne 25 in ihrer normalen Position befinden und nicht nach vorn verschoben bzw. umgeklappt sind, weist der Laderaum 11 seine Standardgröße auf. Die Laderaumabdeckung 30 umfasst ein hier vorn befindliches erstes Abdeckteil 33 und ein hier hinten befindliches zweites Abdeckteil 34, die an ihren Querenden in Fahrzeuglängsrichtung in horizontalen Führungsschienen 44 sowie außerdem in vertikalen Führungsschienen 46 gegeneinander verschiebbar geführt sind. Die Verschiebbarkeit in Fahrzeuglängsrichtung ist durch einen Doppelpfeil B angedeutet. Zwischen dem ersten Abdeckteil 33 und dem zweiten Abdeckteil 34 ver bleibt in der Laderaumabdeckung 30 in der hier dargestellten Offenstellung, in der nur ein kleiner Teil des Laderaums 11 von oben zugänglich ist, ein Spalt, der durch Verschieben der Abdeckteile 33 und 34 vergrößert oder verkleinert werden kann. Selbstverständlich können die Abdeckteile 33, 34 an denen ihrer jeweiligen Enden, die einander zugewandt sind, miteinander verbunden werden, wodurch nicht nur der Laderaum 11 vollständig abgedeckt wird, sondern die Laderaumabdeckung 30 gegen eine Verschiebung ihrer Abdeckteile 33, 34 gesichert wird. Die Position, an der die Abdeckteile 33, 34 miteinander verbunden werden, ist vorzugsweise bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung frei wählbar. Obwohl in 1 die Verbindungsstelle zwischen den horizontalen Führungsschienen 44 und den vertikalen Führungsschienen 46 eckig dargestellt ist, ist sie in Wirklichkeit so abgerundet ausgeführt, dass sowohl das erste Abdeckteil 33 als auch das zweite Abdeckteil 34 um das "runde Eck" herum bewegt werden können, wie später noch erläutert und zeichnerisch dargestellt werden wird.
  • Aus der in 1 gezeigten Stellung heraus kann beispielsweise das zweite Abdeckteil 34 vollständig nach hinten und unten verfahren werden, wodurch das hintere Ende des Laderaums 11 von hinten und von oben zugänglich wird. Falls auch das vordere Ende des Laderaums 11 von oben zugänglich gemacht werden soll, kann das erste Abdeckteil 33 nach vorn verschoben werden. Obwohl dies hier nicht ausdrücklich dargestellt ist, kann die Laderaumabdeckung 30 mit ihren beiden Abdeckteilen 33, 34 in der oben beschriebenen Weise gehandhabt werden, wenn die beiden Rücksitzlehnen 24, 25 nach vorn verschoben bzw. umgeklappt sind, da die Führungsschienen 44 so beschaffen sind, dass sie in diesem Fall nach vorn verlängert werden, wobei dann natürlich der Laderaum 11 nach vorn verlängert ist.
  • 2a zeigt in perspektivischer Darstellung die Führungsschienen für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung, die den Laderaum 11 in Fahrzeuglängsrichtung (und auch in der vertikalen Richtung) einhüllen kann. 2b zeigt schematisch für den Fall der Verwendung der Laderaumab deckung zusammen mit einem Ladeboden 12 die Anordnung der Führungsschienen 44 relativ zu dem Ladeboden 12. Die Führungsschienen 44 befinden sich gemäß Darstellung von 2b unterhalb des Ladebodens 12, während sich die Führungsschienen 47 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung vor bzw. hinter dem Ladeboden 12 befinden. Auf diese Weise umgeben die Führungsschienen 44, 47 den Ladeboden 12. In diesem Fall der Verwendung der Laderaumabdeckung zusammen mit einem gegebenenfalls ebenfalls ausziehbaren Ladeboden 12 können die Führungsschienen 44 sowohl für die Laderaumabdeckung 30 als auch für den Ladeboden 12 verwendet werden, wobei die Laderaumabdeckung dann vorzugsweise zusammen mit dem Ladeboden längenverstellbar ist.
  • Wie in 2a dargestellt, sind die vertikalen Führungsschienen jeweils in eine obere vertikale Führungsschiene 46 und eine untere vertikale Führungsschiene 47 unterteilt. Diese Führungsschienen sind dabei so ausgebildet, dass die obere vertikale Führungsschiene 46 mit ihrem unteren Ende das obere Ende der unteren vertikalen Führungsschiene 47 umgreift. Selbstverständlich kann alternativ die Führungsschiene 47 die Führungsschiene 46 umgreifen. Zur Höhenverstellung kann die obere vertikale Führungsschiene 46 teleskopisch in die untere vertikale Führungsschiene 47 eingeschoben werden. Der Doppelpfeil C gibt dabei die Höhenverstellbarkeit der Führungsschienen an. Zur Arretierung der Führungsschienen relativ zueinander dienen mehrere in den Führungsschienen vorgesehene Zapfenlöcher 50, in die jeweilige Zapfen 51 eingeführt werden können. Die Längenverstellung der Führungsschienen 44 und 45 erfolgt in ähnlicher Weise, ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung 30. Die Laderaumabdeckung 30 ist in Fahrzeuglängsrichtung in ein erstes, vorderes Abdeckteil 33 und ein zweites, hinteres Abdeckteil 34 unterteilt. Das erste Abdeckteil 33 ist in Fahrzeugquerrichtung in einen linken Querabschnitt 33a und einen rechten Querabschnitt 33b unterteilt, und das zweite Abdeckteil 34 ist in Fahrzeugquerrichtung in einen lin ken Querabschnitt 34a und einen rechten Querabschnitt 34b unterteilt. Die Querabschnitte 33a, 33b des ersten Abdeckteils 33 sind unabhängig voneinander bewegbar, und auch die Querabschnitte 34a, 34b des zweiten Abdeckteils 34 sind unabhängig voneinander bewegbar. Außerdem sind der Querabschnitt 33a unabhängig von dem Querabschnitt 34a und der Querabschnitt 33b unabhängig von dem Querabschnitt 34b bewegbar. Durch diese unabhängige Verschiebbarkeit der Abdeckteile 33, 34 bzw. von deren Querabschnitten 33a, 33b bzw. 34a, 34b kann die Laderaumabdeckung sehr flexibel an den Laderaum angepasst werden, wie er vom Benutzer – beispielsweise durch Verschieben oder Versetzen der Rücksitze oder Umklappen der Rücksitzlehnen 24, 25 – gerade konfiguriert ist. Zur Führung der innenliegenden Kanten der Querabschnitte 33a bis 34b, die einander zugewandt sind, ist eine Innenführungsschiene 60 vorgesehen, deren Aufbau später unter Bezug auf 4 beschrieben wird. Um die einzelnen Querabschnitte 33a bis 34b einfach handhaben zu können, weisen diese Querabschnitte 33a bis 34b hier nur angedeutete Betätigungsgriffe 34c bis 34d auf. Dadurch, dass die einzelnen Querabschnitte – hier sind vor allem die Querabschnitte 34a und 34b zu nennen – um die hier rechts gezeigte obere Kante der Laderaumabdeckung herum verfahrbar sind, kann der Laderaum an praktisch jedem Punkt geöffnet werden.
  • 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Innenführungsschiene 60. Diese Innenführungsschiene 60 weist zwei Führungsbahnen 60a und 60b mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, wobei die Führungsbahn 60a den linken Querabschnitten 33a und 34a zugewandt ist, während die Führungsbahn 60b den rechten Querabschnitten 33b und 34b zugewandt ist. In die Führungsbahn 60a greift mindestens ein im Wesentlichen T-förmiger Eingriffsabschnitt 61 des linken Querabschnitts 33a und/oder 34a ein und wird in ihr geführt, und in die Führungsbahn 60b greift mindestens ein im Wesentlichen T-förmiger Eingriffsabschnitt 62 des rechten Querabschnitts 33b und/oder 34b ein und wird in ihr geführt. Die Innenführungsschiene 60 führt die Querabschnitte sicher in Fahrzeuglängsrichtung, und sie verhindert, dass in der Laderaumabdeckung 30 unbeab sichtigt ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Spalt entsteht. Da der Eingriffsabschnitt und die Führungsbahn formschlüssig sind, wird ein Herausgleiten des Eingriffsabschnitts aus der Führungsbahn verhindert.
  • 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung, bei der die dem Boden des Laderaums 11 benachbarte Führungsschiene in eine vordere horizontale Führungsschiene 48 und eine hintere horizontale Führungsschiene 49 unterteilt ist, wobei die hintere Führungsschiene 49 bezüglich der vorderen Führungsschiene 48 in Fahrzeugquerrichtung versetzt ist. Da der Laderaum 11 in seinem vorderen Bereich durch einen Radkasten 39 eingeengt ist, ist die vordere Führungsschiene 48 bezüglich der hinteren Führungsschiene 49 nach innen versetzt. Der unterste Teil von 5 zeigt zum Vergleich die Situation in einem Laderaum, der nicht durch einen Radkasten 39 verschmälert wird und der hier eine durchgehende Führungsschiene 44 aufweist. Auf der linken Seite von 5 sind die vordere obere vertikale Führungsschiene 46 und die vordere untere vertikale Führungsschiene 47 dargestellt, die teleskopisch ineinander schiebbar ausgeführt sind und an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende mittels einer Rundung in die obere horizontale Führungsschiene bzw. in die untere horizontale Führungsschiene übergehen. Das oben dargestellte erste Abdeckteil 33 ist in den Führungsschienen 46 und 47 sowie in den beiden vorderen horizontalen Führungsschienen 48, von denen nur eine dargestellt ist, geführt und kann entsprechend der durch den Doppelpfeil B angegebenen Richtung verschoben werden. Wie sich aus der abgerundeten Form der Führungsschienen 46 bis 48 ergibt, kann das vordere Abdeckteil 33 gleichsam "um die Ecke herum", d. h., auch von oben nach unten und umgekehrt, verschoben werden. Das Gleiche gilt auch für das in 5 rechts dargestellte zweite Abdeckteil 34, dessen Führungsschienen 46, 47 hier nicht im Detail dargestellt, sondern nur angedeutet sind. Die Höhenverstellbarkeit der Führungsschienen 46, 47 und damit der Laderaumabdeckung ist hier durch den Doppelpfeil C angedeutet.
  • 6a zeigt in einer Schnittansicht eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung 30, die ein vorderes Abdeckteil 33 und ein hinteres Abdeckteil 34 umfasst. Die Laderaumabdeckung 30 ist so ausgestaltet, dass die beiden Abdeckteile 33, 34 unter einem in dem Laderaum 11 vorgesehenen Ladeboden 12 hindurch geführt sind. Jedes der beiden Abdeckteile 33, 34 ist aus einem Rollo gebildet. Unter dem Ladeboden 12 ist vorn ein erstes Rolloreservoir 56 und hinten ein zweites Rolloreservoir 57 vorgesehen, in das die beiden Abdeckteile 33, 34 einführbar sind. Bei der in 6a gezeigten Stellung, in der die Rücksitzlehne 24 nach vorn verschoben und daher der Laderaum 11 verlängert ist, befindet sich nur ein kleiner Teil der beiden Abdeckteile 33, 34 in den beiden Rolloreservoiren 56, 57. Bei der in 6b gezeigten Stellung dagegen, in der sich die Rücksitzlehne 24 in ihrer normalen Position befindet und der Laderaum 11 daher seine normale, d. h. nicht ausgezogene, Größe aufweist, ist ein Abschnitt des vorderen Abdeckteils 33 in das vordere Rolloreservoir 56 eingeführt und dort aus Platzspargründen gefaltet, und ein Abschnitt des hinteren Abdeckteils 34 ist in das hintere Rolloreservoir 57 eingeführt und dort aus Platzspargründen ebenfalls gefaltet. Selbstverständlich können die Abdeckteile in den Rolloreservoiren auch beispielsweise aufgerollt und nicht gefaltet sein.
  • Aus der Zusammenschau von 6a und 6b ist ersichtlich, dass zumindest das vordere Ladebodenteil 13 und das mittlere Ladebodenteil 15, die Bestandteile des Ladebodens 12 sind, beweglich sind, während das hintere Ladebodenteil 14 feststehend ist. Aus Platzspargründen ist es dann zweckmäßig, wenn die Rolloreservoire 56, 57 in das vordere Ladebodenteil 13 bzw. das hintere Ladebodenteil 14 integriert sind und somit keinen zusätzlichen Bauraum beanspruchen.
  • 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung. Zwischen den Rücksitzlehnen 24 und 25 und der Laderaumabdeckung ist eine Trennwand 28 angebracht, die sich in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung am Boden des Laderaums 11 befinden kann. Die Trennwand 28 kann nach oben in ihre Gebrauchsstellung ausgezogen und am Fahrzeugdach 38 bzw. am Dachhimmel verankert werden. Im Falle einer Unterteilung der Rücksitzlehne und der Laderaumabdeckung in Querabschnitte kann auch die Trennwand in Trennwandquerabschnitte 28a und 28b unterteilt sein. Statt einer Trennwand 28 kann auch ein Gitternetz vorgesehen sein, das dieselbe Funktion erfüllt. Die Höhenverstellbarkeit der Laderaumabdeckung und der vertikalen Führungsschienen 46, 47 ist durch den Doppelpfeil C angedeutet, und die Längenverstellbarkeit der Laderaumabdeckung und der Führungsschienen 44, 45 ist durch den Doppelpfeil B angedeutet. Mit 37 ist schematisch eine Betätigungsvorrichtung für die Verschiebung der Abdeckteile 33, 34 bezeichnet. Diese Betätigungsvorrichtung 37 kann elektromotorischer oder hydropneumatischer Art sein. Über beispielsweise drucksteife Antriebskabel greift die Betätigungsvorrichtung 37 entweder – wie hier in 7 skizziert – direkt an dem hinteren Abdeckteil 34 an, oder sie greift an der hinteren Führungsschiene 45 an, um über diese Führungsschiene das Abdeckteil verschieben zu können. Das Gleiche gilt für das vordere Abdeckteil 33 bzw. für die vordere Führungsschiene 44, was jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt ist.
  • Um den Komfort bei der Handhabung der Laderaumabdeckung zu erhöhen, kann eine Verriegelungsvorrichtung 36 vorgesehen sein, die hier als an den Rücksitzlehnen 24 und 25 (hier genauer gesagt an der Aufnahmevorrichtung für die Trennwand) befestigte Haken ausgebildet ist, die in an den beiden vorderen oberen vertikalen Führungsschienen 46 vorgesehene Ösen eingreifen. Die Haken können gewünschtenfalls außer Eingriff mit den Ösen gebracht werden, um die Kopplung zwischen Rücksitzlehnen 24, 25 und vorderen Führungsschienen 46 aufzuheben. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung 36 bietet den Vorteil, dass die Rücksitzlehnen 24, 25 nach vorn verschoben werden können und bei dieser Verschiebung automatisch die Führungsschienen 46 und damit die Laderaumabdeckung 30 bzw. das vordere Abdeckteil 33 mit nach vorne ziehen. Selbstverständlich ist dann die vorgenannte Betätigungsvorrichtung 37 ausgekuppelt. Somit erfolgt bei einem Verschieben der Rücksitzlehnen nach vorn ohne weiteres Zutun des Benutzers ein Ausziehen der Laderaumabdeckung 30 bzw. des vorde ren Abdeckteils 33 nach vorn. Alternativ zur Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung 36 als in Ösen eingreifende Haken kann erstere beispielsweise auch als magnetische Vorrichtung oder in Form von Verriegelungshebeln – bevorzugt reibschlüssig – ausgebildet sein. Selbstverständlich kann die Verriegelungsvorrichtung 36 auch direkt an der Laderaumabdeckung 30 oder dem vorderen Abdeckteil 33 und nicht an den Führungsschienen angreifen.
  • Selbstverständlich kann bei Unterteilung der Laderaumabdeckung 30 in Fahrzeugquerrichtung vorgesehen sein, dass jeder der beiden Querabschnitte der Laderaumabdeckung 30 gesondert an dem jeweiligen Rücksitz bzw. der jeweiligen Rücksitzlehne mittels einer vorgenannten Verriegelungsvorrichtung 36 verriegelt werden kann.
  • Natürlich kann auch die Trennwand 28 bzw. können auch die Trennwandabschnitte 28a, 28b mittels einer elektromotorischen oder hydropneumatischen Betätigungsvorrichtung betätigbar ausgebildet werden.
  • 8a zeigt in perspektivischer Darstellung, wie die Führungsanordnungen 44 bis 48 vorzugsweise ausgebildet sind, wobei hier stellvertretend nur die Führungsschiene 44 gezeigt ist. Auch die in 4 dargestellte Innenführungsschiene 60 kann alternativ in dieser Weise ausgebildet sein. Die Führungsschiene 44 weist zwei zueinander parallele, für die Führung der Abdeckteile 33 und 34 vorgesehene Führungsbahnen 52, 53 auf. Jede Führungsbahn ist als Nut ausgebildet, welche die Form einer Hohlkehle aufweist. Gemäß Darstellung in 8a weist jede Hohlkehle im Profil bzw. Querschnitt in etwa die Form des Umrisses des Buchstabens C auf. Aus der perspektivischen Darstellung der Führungsschiene 44 in 8b ist ersichtlich, wie in die Führungsbahn 52 ein mit der Laderaumabdeckung 30 verbundener Eingriffsabschnitt 30a und in die Führungsbahn 53 ein mit der Laderaumabdeckung 30 verbundener Eingriffsabschnitt 30b eingreift. Als Beispiel kann hier angenommen werden, dass der Eingriffsabschnitt 30a mit dem ersten Abdeckteil 33 und der Eingriffsabschnitt 30b mit dem zweiten Abdeckteil 34 der Laderaumabdeckung 30 verbunden ist. Durch die parallele Anordnung der beiden Führungsbahnen 52 und 53 können die in ihnen geführten Abdeckteile 33 und 34 aneinander vorbei geführt werden, so dass das auch als vorderes Abdeckteil bezeichnete erste Abdeckteil 33 auch hinter das als hinteres Abdeckteil bezeichnete zweite Abdeckteil 34 bewegt bzw. verschoben werden kann. Für den Fall, dass die Führungsschienen den Laderaum 11 – gegebenenfalls auch einen Ladeboden 12 – vollständig umschließen, können somit die Abdeckteile 33 und 34 um den Laderaum 11"umlaufen". Vorzugsweise können dann die beiden Abdeckteile 33 und 34 an jeder beliebigen Stelle miteinander verbunden werden. Dadurch wird eine maximal mögliche Flexibilität der Laderaumabdeckung 30 erzielt.
  • Die 9a bis 9f zeigen eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung. 9a stellt im Querschnitt ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Laderaum 11 im "normalen" Zustand dar, d. h., die Rücksitzlehne 24 befindet sich in der zur Benutzung durch Fondpassagiere geeigneten Position. Der hier dargestellte Ladeboden 12 befindet sich in seiner zusammengeschobenen Position. Die Heckklappe 40 ist geschlossen, und die Laderaumabdeckung 30 ist an einem Anlenkpunkt 43 befestigt bzw. angelenkt und ist dabei im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet. Ein Doppelpfeil D gibt die Verschwenkbarkeit bzw. die Verschwenkungsrichtung der Laderaumabdeckung 30 für den Fall an, dass der Anlenkpunkt 43 längs der Heckscheibe 41 bewegbar ist. 9b zeigt ebenfalls im Querschnitt die teilweise unter das Fahrzeugdach 38 eingefahrene Heckscheibe 41. Ein Doppelpfeil E gibt dabei die Verschwenkungsrichtung der Heckscheibe 41 an. In dieser Stellung ist das hintere Ende der Laderaumabdeckung 30 nach oben verschenkt. Um die Laderaumabdeckung 30 immer gestrafft halten zu können, kann eine beispielsweise mit einer Feder vorgespannte Aufwickelvorrichtung für die Laderaumabdeckung 30 vorgesehen sein, oder diese Laderaumabdeckung 30 kann anderweitig – je nach Bedarf – abgeführt oder zugeführt, oder in einem Reservoir verstaut oder aus diesem Reservoir hervorgeholt, werden. 9c zeigt im Querschnitt die Situation mit unter das Fahrzeugdach 38 eingefahre ner Heckscheibe 41 und nach hinten ausgefahrenem, verschiebbarem Heckbereich 42. Die 9d zeigt eine ähnliche Situation wie die 9c, wobei hier die Bordwand 21 (deren Verschwenkungsrichtung durch einen Doppelpfeil F bezeichnet ist) heruntergeklappt und nicht der verschiebbare Heckbereich 42 nach hinten ausgefahren ist. Die Doppelpfeile A bezeichnen die Verschiebungsrichtung des vorderen Ladebodenteils 13 und des hinteren Ladebodenteils 14 bezüglich eines mittleren Ladebodenteils 15 eines ausziehbaren Ladebodens.
  • 9e zeigt in perspektivischer Darstellung eine nach oben geklappte Heckklappe 40. Die Laderaumabdeckung 30 ist an ihren Querenden in zwei beidseits der Heckscheibe 41 vorgesehenen Außenführungsschienen 64 bzw. 65 so geführt, dass ihr der Heckscheibe zugewandtes Ende 32 entlang der Heckscheibe verschiebbar ist. Dadurch kann das Ende 32 der Laderaumabdeckung 30 beim Öffnen der Heckklappe 40 automatisch in den Außenführungsschienen 64 und 65 (vorzugsweise nach unten bzw. nach vorn) gleiten, wodurch das Öffnen der Heckklappe 40 erleichtert wird. 9f zeigt ähnlich wie 9e die Führung der Laderaumabdeckung 30 an der Heckklappe 40 mittels Außenführungsschienen 64 und 65. Bei dieser Variante ist jedoch die Laderaumabdeckung 30 in Fahrzeugquerrichtung unterteilt, und zur besseren Führung der einzelnen Querabschnitte der Laderaumabdeckung ist eine Zentralführungsschiene 66 vorgesehen, mittels der die jeweiligen Innenseiten der Querabschnitte geführt sind.
  • Die 10a bis 10f zeigen in Schnittansicht eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung 30. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Laderaumabdeckung 30 mit ihrem ersten Ende 31 entweder am Fahrzeugdach 38 oder am Fahrzeughimmel befestigt und mit ihrem zweiten Ende 32 an einem bewegbaren Anlenkpunkt 43 befestigt ist. Dieser bewegbare Anlenkpunkt 43 befindet sich in der Regel an einer schwenkbaren Heckklappe 40 oder an einer unter das Fahrzeugdach 38 verfahrbaren bzw. einschwenkbaren Heckscheibe 41. Zwischen diesen beiden Enden 31, 32 wird die Laderaumabdeckung 30 von einer Umlenk- und Führungsanordnung 54, die sich in etwa an der Oberseite der Rücksitzlehne 24 befindet und entweder an dieser Rücksitzlehne 24 oder an den Seitenwänden des Laderaums 11 befestigt ist, geführt und – vom oberen Anlenkpunkt am Fahrzeugdach aus betrachtet – von der im wesentlichen vertikalen Richtung in eine im wesentlichen horizontale Richtung umgelenkt. Dadurch dient die Laderaumabdeckung 30 nicht nur der Begrenzung des Laderaums 11 nach oben, sondern dient gleichzeitig auch als Trennwand oder Trenngitter zum Abtrennen des Laderaums 11 vom Fahrgastraum.
  • In 10a ist die Situation dargestellt, in der sich die Rücksitzlehne 24 in ihrer zur Benutzung durch einen Fondpassagier geeigneten Stellung befindet. Die Anlenkung am Fahrzeugdach 38 erfolgt nicht direkt an diesem, sondern an einem Reservoir 58 zur Aufnahme des nicht benötigten Teils der Laderaumabdeckung 30. Details dieses Reservoirs 58 sowie der Umlenk- und Führungsanordnung 54 werden später unter Bezug auf 10c beschrieben. Es ist bevorzugt, dass das Reservoir 58 längs des Fahrzeugdaches 38, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung, verschiebbar ist. Die Verschiebungsrichtung des Reservoirs 58 ist durch einen Doppelpfeil H angedeutet. Die Doppelpfeile B bezeichnen die Richtung der Verschiebbarkeit der Laderaumabdeckung 30.
  • In 10c sind das Reservoir 58 und die Umlenk- und Führungsanordnung 54 vergrößert dargestellt. Das Reservoir 58 ist gleitend verschiebbar am Fahrzeugdach 38 befestigt. Es weist an seiner Unterkante eine Austrittsöffnung für die Laderaumabdeckung 30 auf. Gemäß Darstellung in 10c wird die Laderaumabdeckung 30 in ihrem Inneren aufgerollt. Dieses Aufrollen erfolgt zweckmäßigerweise unter Federvorspannung, so dass die Laderaumabdeckung 30 außerhalb des Reservoirs 58 jederzeit straff gespannt ist. In der Umlenk- und Führungsanordnung 54 wird die Laderaumabdeckung 30 – wie bereits zuvor beschrieben – um etwa 90° umgelenkt. Die Umlenk- und Führungsanordnung 54 kann außerdem ebenfalls ein Reservoir zur Aufnahme eines Teils der Laderaumabdeckung umfassen. Dieses Reservoir sowie das Reservoir 58 können anders als in der Darstellung von 10c so ausgebildet sein, dass die Laderaumabdeckung in ihnen nicht als Spirale aufgewickelt wird, sondern in etwa so gefaltet wird, wie es bei den Rolloreservoiren 56 und 57 in Verbindung mit 6b beschrieben wurde.
  • 10b zeigt die Situation, dass die Rücksitzlehne 24 mit dem Rücksitz 22 nach vorn verschoben und die Heckscheibe 41 geöffnet ist, während die Bordwand 21 geschlossen ist, wobei der Doppelpfeil G die Verschiebungsrichtung des Rücksitzes 22 und der Rücksitzlehne 24 bezeichnet.
  • 10d zeigt die Situation mit unter das Fahrzeugdach 38 eingefahrener Heckscheibe 41. Dadurch, dass die Laderaumabdeckung 30 beim Hochschwenken der Heckklappe 41 mit nach oben bewegt wird, ist der Zugang zum Laderaum 11 ungehindert möglich. Dies erhöht den Komfort des Benutzers beträchtlich.
  • 10e zeigt den Zustand in der Anfangsphase des Hochschwenkens der Heckklappe 40. Auch hier ist klar, dass der Zugang zum Laderaum 11 durch das gleichzeitige Hochschwenken der Laderaumabdeckung 30 mit der Heckklappe 40 problemlos möglich wird.
  • 10f stellt den Zustand dar, in dem die Heckscheibe 41 unter Mitnahme der Laderaumabdeckung 30 unter das Fahrzeugdach 38 geschwenkt ist. Auch bei Ausfahren des verschiebbaren Heckbereichs 42 ist somit eine problemlose Anpassung der Laderaumabdeckung 30 an den jeweils gegebenen Laderaum 11 möglich. Gemäß Darstellung in 10f ist trotz hochgeklappter Bordwand 21 ein störungsfreier Zugang zum Laderaum 11 gegeben. Mit der gestrichelten Linie ist die im wesentlichen horizontale Lage der Laderaumabdeckung 30 bei geschlossener Heckscheibe bezeichnet. Der Doppelpfeil F bezeichnet die Verschwenkungsrichtung der Bordwand 21.
  • Die Laderaumabdeckung 30 gemäß der siebten Ausführungsform ist nicht notwendigerweise in zwei Abdeckteile 33, 34 unterteilt – wobei jedoch diese Unterteilung die Flexibilität der Einsatzmöglichkeiten erhöht.
  • Es versteht sich von selbst, dass bei Ausführungsformen, bei denen die Laderaumabdeckung nicht "umlaufen" kann, bei den Führungsanordnungen einer solchen Laderaumabdeckung darauf geachtet ist, dass sie entsprechende Anschläge aufweisen, so dass die bewegbaren Abdeckteile nicht zu weit ausgezogen werden können.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Ausführungsformen beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Betätigungsvorrichtung, die Trennwand oder Trennwände, die Unterteilung der Laderaumabdeckung in Fahrzeugquerrichtung sowie die Anlenkung deren Laderaumabdeckung an einem bewegbaren Anlenkpunkt, auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Laderaum
    12
    Ladeboden
    13
    vorderes Ladebodenteil
    14
    hinteres Ladebodenteil
    15
    mittleres Ladebodenteil
    21
    Bordwand
    22
    Rücksitz
    24
    linke Rücksitzlehne
    25
    rechte Rücksitzlehne
    28
    Trennwand
    28a,b
    Trennwandabschnitte
    30
    Laderaumabdeckung
    30a,b
    Eingriffsabschnitt von 30
    31
    erstes Ende von 30
    32
    zweites Ende von 30
    33
    erstes Abdeckteil
    33a,b
    Querabschnitt von 33
    33c,d
    Betätigungsgriff
    34
    zweites Abdeckteil
    34a,b
    Querabschnitt von 34
    34c,d
    Betätigungsgriff
    35
    Antriebskabel
    36
    Verriegelungsvorrichtung f. Laderaumabdeckung
    37
    Betätigungsvorrichtung f. Laderaumabdeckung
    38
    Fahrzeugdach
    39
    Radkasten
    40
    Heckklappe
    41
    Heckscheibe
    42
    verschiebbarer Heckbereich
    43
    Anlenkpunkt
    44,45
    horizontale Führungsschiene
    46,47
    vertikale Führungsschiene
    48,49
    Führungsschiene
    50
    Zapfenloch
    51
    Zapfen
    52,53
    Führungsbahn
    54
    Umlenk- und Führungsanordnung
    55
    Rollo
    56,57,58
    Rolloreservoir
    60
    Innenführungsschiene
    60a,b
    Führungsbahn
    61,62
    Eingriffsabschnitt
    64,65
    Außenführungsschiene
    66
    Zentralführungsschiene
    A
    Verschiebungsrichtung Ladeboden
    B
    Verschiebungsrichtung Laderaumabdeckung
    C
    Höhenverstellrichtung Laderaumabdeckung
    D
    Verschwenkungsrichtung Laderaumabdeckung
    E
    Verfahrrichtung Heckscheibe
    F
    Verschwenkungsrichtung Bordwand
    G
    Verschiebungsrichtung Rücksitze
    N
    Verschiebungsrichtung oberes Reservoir

Claims (20)

  1. Ausziehbare Laderaumabdeckung (30) für einen von einer kürzestmöglichen bis zu einer längstmöglichen Größe verlängerbaren Laderaum (11) von Kraftfahrzeugen (10), insbesondere von Personenkraftwagen, umfassend ein erstes Abdeckteil (33) und ein zweites Abdeckteil (34), die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) zwischen einer den Laderaum (11) in längstmöglicher Größe abdeckenden Abdeckstellung und einer zumindest einen Teil des Laderaums (11) freigebenden Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) zwischen einer den Laderaum (11) in längstmöglicher Größe in Fahrzeuglängsrichtung umschließenden Einhüllstellung und der Offenstellung verschiebbar sind.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen arretierbar ist.
  4. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) an einer Verbindungsstelle, deren Position in Fahrzeuglängsrichtung wählbar ist, verbindbar sind.
  5. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einem ausziehbaren Ladeboden (12) zugeordnet und zusammen mit dem ausziehbaren Ladeboden (12) längenverstellbar ist.
  6. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) in Fahrzeugquerrichtung, vorzugsweise im gleichen Verhältnis wie gegebenenfalls die Rücksitzlehnen (24, 25) oder die Rücksitze (22), in jeweilige Querabschnitte (33a, 33b, 34a, 34b) unterteilt sind, wobei die Querabschnitte (33a, 33b, 34a, 34b) jeweils eines Abdeckteils (33, 34) unabhängig voneinander bewegbar sind.
  7. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (36) für die lösbare Verriegelung des ersten Abdeckteils (33) bzw. dessen Querabschnitten (33a, 33b) an der entsprechenden Rücksitzlehne (24, 25) oder am entsprechenden Rücksitz (22, 23) vorgesehen ist.
  8. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromotorische oder hydropneumatische Betätigungsvorrichtung (37) für die Verschiebung der Abdeckteile (33, 34) bzw. von deren Querabschnitten (33a, 33b, 34a, 34b) vorgesehen ist.
  9. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (28, 29) oder ein Gitternetz zum Abtrennen des Laderaums (11) vom Fahrgastraum vorgesehen ist, die bzw. das zwischen einer eingefahrenen Position im Wesentlichen zwischen der Laderaumabdeckung (30) und der Rücksitzlehne (24, 25) bzw. dem Rücksitz (22, 23) und einer ausgezogenen Position, in der sie bzw. es dem Fahrzeugdach angenähert ist, verschiebbar ist.
  10. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) als Rollos ausgebildet sind und mindestens ein Rolloreservoir (56, 57) zum Aufnehmen von für eine betreffende Auszugslänge oder Öffnungsposition der Laderaumabdeckung (30) nicht benötigten Abschnitten der Abdeckteile (33, 34) vorgesehen ist.
  11. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (33, 34) in Führungsanordnungen (44, 45, 46, 47) geführt sind, die teleskopisch ineinander schiebbar sind.
  12. Laderaumabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnungen (44, 45, 46, 47) den Laderaum (11) in Fahrzeuglängsrichtung umschließen.
  13. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Boden des Laderaums (11) benachbarten Seite das erste Abdeckteil (33) in einer vorderen Führungsanordnung (48) geführt und das zweite Abdeckteil (33) in einer in Fahrzeugquerrichtung bezüglich der vorderen Führungsanordnung (48) versetzten hinteren Führungsanordnung (49) geführt ist.
  14. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnungen (44, 45, 46, 47, 48, 49) jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, zueinander parallele Führungsbahnen (52, 53) für die Führung der Abdeckteile (33, 34) aufweisen.
  15. Laderaumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Abdeckteile (33, 34) an einem bewegbaren Anlenkpunkt (43), insbesondere einer schwenkbaren Heckklappe (40) oder einer unter das Fahrzeugdach (38) verfahrbaren Heckscheibe (41), angelenkt ist.
  16. Ausziehbare Laderaumabdeckung (30), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, für einen von einer kürzestmöglichen bis zu einer längstmöglichen Größe verlängerbaren Laderaum (11) von Kraftfahrzeugen (10), insbesondere von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung (30) mit einem ersten Ende (31) ihrer zwei Enden am Fahrzeugdach (38) bzw. am Fahrzeughimmel befestigt und mit dem zweiten Ende (32) an einem bewegbaren Anlenkpunkt (43), insbesondere einer schwenkbaren Heckklappe (40) oder einer unter das Fahrzeugdach (38) verfahrbaren Heckscheibe (41), angelenkt ist und zwischen ihren Enden (31, 32) von einer im Bereich der Oberseite der Rücksitzlehnen (24, 25) befindlichen Umlenk- und Führungsanordnung (54) geführt ist, wobei die Laderaumabdeckung (30) im Bereich zwischen dem Fahrzeugdach (38) bzw. Fahrzeughimmel und der Umlenk- und Führungsanordnung (54) als Trennwand zum Abtrennen des Laderaums (11) vom Fahrgastraum dient.
  17. Laderaumabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Führungsanordnung (54) ein Reservoir für die Aufnahme zumindest eines Teils der Laderaumabdeckung (30) umfasst.
  18. Laderaumabdeckung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung (30) nahe ihrem ersten Ende (31) in einem Reservoir (58) für die Aufnahme zumindest eines Teils der Laderaumabdeckung (30) aufnehmbar ist.
  19. Laderaumabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (58) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
  20. Fahrzeug, das mit einer Laderaumabdeckung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgerüstet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2893889A1 (fr) * 2005-11-25 2007-06-01 Renault Sas Agencement d'une tablette arriere de vehicule automobile
FR2903053A1 (fr) * 2006-06-30 2008-01-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de separation entre un habitacle et un compartiment de coffre d'un vehicule automobile
DE102004060747B4 (de) * 2004-12-15 2010-09-16 Webasto Ag Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 20040930

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060116

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20090109

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20110225

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right