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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 15.
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Schutzvorrichtungen für Laderäume von Kraftfahrzeugen sind grundsätzlich bekannt. Bekannt ist ebenfalls, eine derartige Schutzvorrichtung aus dem Laderaum entnehmbar zu gestalten, um die Schutzvorrichtung bei Nichtbenutzung aus dem Kraftfahrzeug entfernen zu können und dadurch Platz zu sparen.
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Nachteilig daran ist insbesondere, dass die Schutzvorrichtung dann in der Garage oder einem anderen Lagerort vergessen wird und nicht im Kraftfahrzeug zur Verfügung steht, wenn sie benötigt wird.
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Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung anzugeben, welche stets im Fahrzeug verbleiben kann, jedoch so angeordnet ist, dass sie bei Nichtbenutzung platzsparend im Kraftfahrzeug untergebracht und in einfacher Weise aus der Verstaustellung in eine Gebrauchsposition und zurück verlagerbar ist.
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Die Aufgabe wird hinsichtlich der Schutzvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs1 und hinsichtlich des Kraftfahrzeugs durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass eine Betätigungseinrichtung fahrzeugseitige Führungen aufweist, die sich mit einer Hauptrichtungskomponente in Fahrzeughochrichtung erstrecken und in denen Halteaufnahmen einer Trägeranordnung geführt sind, und dass eine laderaumbodenseitige Vertiefung vorgesehen ist, in der die Trägeranordnung in einer Ruhestellung versenkt angeordnet ist.
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Dadurch kann eine einfache Betätigung bei zuverlässiger Führung der Schutzvorrichtung und platzsparender Aufbewahrung der Schutzvorrichtung ohne Stauraumeinbußen erzielt werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die fahrzeugseitigen Führungen in gegenüberliegenden Seitenwandbereichen des Laderaumes vorgesehen sind und sich insbesondere zwischen einem oberen Endbereich an einer Seitenwandbrüstung und der laderaumbodenseitigen Vertiefung erstrecken.
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Bevorzugt sind die Halteaufnahmen in den gegenüberliegenden fahrzeugseitigen Führungen derart synchron verlagerbar sind, dass die Trägeranordnung in horizontaler Ausrichtung anhebbar oder absenkbar ist.
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Von Vorteil ist dabei insbesondere, dass die Trägeranordnung in einer oberen Position verriegelbar und durch Lösen der Verriegelung durch die eigene Gewichtskraft absenkbar ist.
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Es kann vorteilhafterweise eine Entriegelungsvorrichtung zum Lösen der Verriegelung vorgesehen sein.
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Besonders bevorzugt kann an der Trägeranordnung eine Bremsvorrichtung, insbesondere eine Silikonbremse, zum Bremsen der gewichtskraftbedingten Abwärtsbewegung vorgesehen sein.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann für die Synchronisierung ein einzelnes, umlaufendes Seilzugsystem für eine synchrone Höhenverlagerung beider Halteaufnahmen in den gegenüberliegenden Führungen vorgesehen sein.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann für die Synchronisierung ein Zahnstangensystem für eine synchrone Höhenverlagerung beider Halteaufnahmen in den gegenüberliegenden Führungen vorgesehen sein.
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Vorzugsweise kann die Trägeranordnung über die Halteaufnahmen in Verbindung mit Zahnrädern stehen, die mit Zahnstangen des Zahnstangensystems kämmen.
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Vorteilhafterweise ist an den Halteaufnahmen jeweils eine Klammer vorgesehen, durch welche die Zahnräder in kämmendem Eingriff mit den Zahnstangen gehalten werden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Halteaufnahmen in Endkappen der Trägeranordnung angeordnet sein.
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Die fahrzeugseitigen Führungen sind bevorzugt so ausgerichtet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu einer Neigungsrichtung einer Rücklehnenanordnung erstrecken.
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Vorteilhafterweise kann zwischen der Trägeranordnung und der Rücklehnenanordnung eine Spaltabdeckung vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann die Trägeranordnung aus dem Kraftfahrzeug entnehmbar gestaltet sein.
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Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
- 2A-C schematische perspektivische Detailansichten der Schutzvorrichtung gemäß 1,
- 3A-E schematische perspektivische Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schutzvorrichtung, und
- 4A-B eine schematische perspektivische teilweise Ansicht sowie eine teilweise Aufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die 1 zeigt zunächst zur Verdeutlichung der Erfindung eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in einer stark vereinfachten perspektivischen Ansicht.
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Ein Kraftfahrzeug weist dabei einen Fahrzeuginnenraum auf, der in einem vorderen Bereich mit einem Fahrgastraum und in einem Heckbereich mit einem Laderaum versehen ist. Der Fahrgastraum umfasst eine Fondsitzbank 1, deren Rücklehnenanordnung 3 eine frontseitige Begrenzung für den Laderaum bildet. Der Laderaum weist einen etwa horizontalen Laderaumboden 2 auf, der an seinen gegenüberliegenden Längsseiten durch jeweils eine nicht weiter dargestellte, grundsätzlich bekannte Seitenwandung begrenzt ist. Die Seitenwandungen sind in ebenfalls bekannter Weise etwa auf Höhe einer Fahrzeugbordkante mit einer ebenfalls nicht dargestellten Seitenwandbrüstung versehen.
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Der Laderaum ist im Wesentlichen auf Höhe der Fahrzeugbordkante und damit etwa auf Höhe der gegenüberliegenden Seitenwandbrüstung durch eine Abdeckplane 6 einer Laderaumabdeckung überdeckbar. Die Abdeckplane 6 umfasst ein flexibles Flächengebilde und weist an ihrem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich ein formstabiles Konturteil 7 auf, das in ausgezogener Schutzstellung der Abdeckplane 6 bündig mit einer heckseitigen Begrenzung des Laderaumes abschließt. Die Abdeckplane 6 ist auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbar gelagert, die in einer Trägeranordnung 4, welche in Form eines Kassettengehäuses 4 ausgebildet ist, drehbar gelagert ist. Die Trägeranorndung wird in weiterer Folge stets als Kasettengehäuse 4 bezeichnet. Das Kassettengehäuse 4 erstreckt sich über die Breite des Laderaumes und ist in einer Schutzstellung, in der die Abdeckplane 6 auf Höhe der Seitenwandbrüstung nach hinten ausziehbar ist, horizontal in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet. Das Kassettengehäuse 4 schließt unmittelbar an eine Rückseite der Rücklehnenanordnung 3 an, wie 1 zu entnehmen ist. Das Kassettengehäuse 4 ist an seinen gegenüberliegenden Stirnendbereichen mit jeweils einer Halteaufnahme 5 versehen, mittels derer das Kassettengehäuse 4 in fahrzeugseitigen Führungen 11 in in 1 nicht weiter dargestellter Weise fixierbar ist.
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Über eine Betätigungseinrichtung 9, welche weiter unten unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren näher beschrieben wird, kann das Kassettengehäuse 4 in den Halteaufnahmen 5 aus seiner in 1 dargestellten Position in eine Verstauposition abgesenkt werden, in welcher es in einer Vertiefung 8 des Laderaumbodens 2 verstaut werden kann. Die Vertiefung 8 kann durch einen nicht weiter dargestellten Deckel verschlossen werden, so dass der Laderaumboden 2 eine durchgehend nutzbare Fläche bildet.
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In den 2A bis 2C ist eine Betätigungseinrichtung 9 zum Verschieben der Schutzvorrichtung näher dargestellt. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung 9 als Seilzugsystem 10 ausgebildet. Das Seilzugsystem 10 weist dabei rechts- und linksseitige Führungen 11 mit Umlenkrollen 12 auf, über welche Seile 13 des geschlossenen Seilzugsystems 10 geführt und umgelenkt werden. Die Führungen 11 sind in geeigneter Weise so angeordnet, dass sie im Laderaum nicht viel Platz wegnehmen und nicht durch Ladegut beschädigt werden können, also beispielsweise in an den Seitenwandungen angebrachten Seitenverkleidungen des Laderaums. Die Halteaufnahmen 5 durchgreifen dann die Seitenverkleidungen in geeigneter Weise.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 2A bis 2C ist weiterhin eine Zahnstange 15 im Bereich der rechtsseitigen Führung 11 vorgesehen, welche mit einem Zahnrad 14 kämmt, welches an der Halteaufnahme 5 angeordnet ist.
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Durch das Seilzugsystem 10, welches in sich geschlossen ist, kann die Schutzvorrichtung aus der Verstauposition, in welcher es in der Vertiefung 8 im Laderaumboden 2 versenkt ist, in die obere Position gemäß 1 und zurück bewegt werden. Hierzu wird das Kassettengehäuse 4 vom Benutzer manuell hochgeschoben oder hinuntergedrückt. Durch die Führungen 11 und das Seilzugsystem 10 ist dabei die Bewegung des Kassettengehäuses 4 so synchronisiert, dass es sich in der Bewegung nicht verklemmen kann.
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Wird das Kassettengehäuse 4 in die obere Position bewegt, ist es, wenn es diese Position erreicht hat, geeignet arretierbar und zum Versenken durch eine Entriegelung der Arretierung wieder lösbar.
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Wird die Arretierung gelöst, gleitet das Kassettengehäuse 4 durch seine Gewichtskraft selbsttätig in die Verstauposition zurück. Um diese selbsttätige Bewegung zu bremsen, damit die Bewegung ruckfrei und leise verläuft, ist im Ausführungsbeispiel eine Silikonbremse 16 vorgesehen, welche zwischen der Halteaufnahme 5 und dem Zahnrad 14 angeordnet ist. Dadurch kann über die Zahnstange 15 eine kontrollierte Bewegung in die Verstauposition erfolgen.
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In 2C ist zur besseren Erkennbarkeit nochmals der entsprechende Bereich aus 2B vergrößert dargestellt.
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In den 3A bis 3E ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist das Seilumlaufsystem 10 gemäß 1 und 2A bis 2C durch ein Zahnstangensystem 18 ersetzt.
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Im Gegensatz zu den vorigen Figuren sind die Seile 13 einer zweiten Zahnstange 17 gewichen, welche auf der linken Seite gegenüberliegend der ersten Zahnstange 15 angeordnet ist, so dass nun die Zahnstangen 15 und 17 die Auf- und Abbewegung des Kassettengehäuses 4 leiten.
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An den Halteaufnahmen 5 sind wieder die Zahnräder 14 angeordnet, die nun rechts- und linksseitig mit den Zahnstangen 15, 17 kämmen. In gleicher Weise wie in 2A bis 2C kann eine Silikonbremse 16 vorgesehen sein.
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Die 3B bis 3D zeigen verschiedene Ansichten mit jeweils sukzessive zusätzlichen Bauteilen: in 3B ist nur eine Welle 19, auf die die Abdeckplane 6 aufwickelbar ist, sowie die Zahnräder 14 und die Zahnstangen 15 und 17 dargestellt. In 3C kommt eine Feder 20 hinzu, welche einen Längenausgleich des Kassettengehäuses 4 ermöglicht. In der 3D ist eine Endkappe 21 des Kassettengehäuses 4 aufgesteckt. Das Zahnrad 14 ist so an der Endkappe 21 angeordnet, dass es mit der Zahnstange 17 kämmen kann.
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In 3E ist der Bereich IV aus 3A nochmals vergrößert dargestellt. Das Kassettengehäuse 4 ist durch eine Klammer 22 so an der Zahnstange gesichert, dass das Zahnrad 14 uneingeschränkt mit der Zahnstange 15 kämmen kann, das Kassettengehäuse 4 jedoch nicht von den Zahnstangen 15 und 17 abheben kann und die Zahnräder 14 somit rechts- und linksseitig stets in Eingriff mit den Zahnstangen 15 und 17 bleiben.
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In den 4A und 4B ist ein drittes Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 4A zeigt dabei eine perspektivische Ansicht des Schnittpunkts zwischen Kassettengehäuse 4 und der fahrzeugseitigen Führung 11, während die 4B eine Aufsicht von oben auf denselben Bereich zeigt.
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In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verriegelung des Kassettengehäuses 4 in der gewählten Position nicht mehr offen in den Führungen 11, sondern die Halteaufnahmen 5 sind in die Endkappen 21 des Kassettengehäuses 4 verlegt. Mit anderen Worten ist das Kassettengehäuse 4 in den Führungen 11 dadurch nahezu spaltfrei geführt, so dass eine größere Überdeckung des Laderaums durch die Abdeckplane 6 erzielt wird. Somit ist eine Querschnittsverkleinerung der Führungsschienen und in der Folge eine signifikante Platzersparnis möglich, die die gesamte Konstruktion verschlankt, so dass bei gleichbleibender Funktion insbesondere der benötigte Bauraum verkleinert und die Optik verbessert werden können. Die Bauraumreduktion ist insbesondere in 4B erkennbar.
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Abgesehen von der Anordnung des Verriegelungsmechanismus in den Endkappen 21 des Kassettengehäuses 4 kann das Verriegelungsprinzip identisch zu demjenigen, welches in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert wurde, sein. Auch die weiteren Komponenten wie die Halteaufnahmen 5, die Betätigungseinrichtung 9 usw. sind bevorzugt in gleicher Art ausgeführt. Insbesondere kann sowohl die Variante mit der Seilzugbetätigung als auch diejenige mit dem Zahnstangensystem umgesetzt werden. Jedoch sind auch andere Varianten denkbar, die die Verlagerbarkeit des Kassettengehäuses 4 gewährleisten.
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Um das Kassettengehäuse 4 zu verlagern, ist im Ausführungsbeispiel eine Entriegelungsvorrichtung 23 an dem Kassettengehäuse 4 vorgesehen, welche einen Knopf aufweist, der durch den Benutzer betätigt wird, wodurch sich das Kassettengehäuse 4 entlang der Zahnstangen 15, 17 verlagern lässt. Es kann eine Entriegelungsvorrichtung 23 auf beiden Seiten des Kassettengehäuses 4 vorhanden sein. Alternativ ist auch eine Entriegelung über einen nicht weiter dargestellten Bowdenzug o.ä. durch einen nur auf einer Seite befindlichen Knopf 24 möglich. In diesem Fall erfolgt eine Synchronisierung, damit sichergestellt ist, dass sich das Kassettengehäuse 4 nicht schiefstellt und dadurch verklemmt oder schlimmstenfalls sogar beschädigt wird. Aus der oberen Position in die Verstauposition senkt sich nach der Entriegelung das Kassettengehäuse 4 wiederum durch seine Gewichtskraft selbsttätig ab.
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Ver- und Entriegelung können dabei in allgemein bekannter Art erfolgen, indem beispielsweise eine Sperrklinke in Eingriff mit den Zahnstangen 15, 17 steht, welche durch Betätigung des Knopfes 24 ausgerückt wird und das Kassettengehäuse 4 freigibt.
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Aus den 4A und 4B geht noch eine weitere Verbesserung hervor, welche die Möglichkeit betrifft, den Verfahrweg des Kassettengehäuses 4 an die Neigung der Rückenlehnenanordnung 3 der Fondsitzbank 1 anzupassen. Damit wird einerseits der verfügbare Stauraum nicht durch das Kassettengehäuse 4 eingeschränkt, da sich dieses stets nahe der Rücklehnenanordnung 3 befindet, und andererseits wiederum die Optik der Vorrichtung verbessert.
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In den Figuren nicht näher dargestellt, aber mit der Erfindung kombinierbar ist eine Spaltabdeckung, welche an dem Kassettengehäuse 4 angebracht sein kann und dann in der obersten Position des Kassettengehäuses 4 einen Spalt zwischen diesem und der Rücklehnenanordnung 3 abdeckt. Die Spaltabdeckung ist dabei bevorzugt aus einem Material gefertigt, welches so steif ist, dass es sich zwischen den beiden Komponenten einspreizen und den Spalt verdecken kann, jedoch flexibel genug ist, um mit dem Kassettengehäuse auf- und abbewegt zu werden, wobei es z.B. in der Art einer Dichtlippe an der Rücklehnenanordnung 3 entlangstreift.
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Ebenfalls ist es möglich, das Kassettengehäuse 4 entnehmbar zu gestalten, um eine höhere Flexibilität bei der Nutzung zu erzielen. Hierzu können beispielsweise die Klammern 22, welche die Halteaufnehmen an den Zahnstangen 15, 17 in Anlage halten, lösbar zu gestalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fondsitzbank
- 2
- Laderaumboden
- 3
- Rücklehnenanordnung
- 4
- Trägeranordnung
- 5
- Halteaufnahmen
- 6
- Abdeckplane
- 7
- Konturteil
- 8
- Vertiefung
- 9
- Betätigungseinrichtung
- 10
- Seilzugsystem
- 11
- Führungen
- 12
- Umlenkrollen
- 13
- Seile
- 14
- Zahnrad
- 15
- Zahnstange
- 16
- Silikonbremse
- 17
- Zahnstange
- 18
- Zahnstangensystem
- 19
- Welle
- 20
- Feder
- 21
- Endkappe
- 22
- Klammer
- 23
- Entriegelungsvorrichtung
- 24
- Knopf