DE4200021A1 - Laderaumabdeckvorrichtung, wie abdeckrollo o. dgl. fuer den kofferraum eines fahrzeugs - Google Patents

Laderaumabdeckvorrichtung, wie abdeckrollo o. dgl. fuer den kofferraum eines fahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckrollo für den Kofferraum eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein derartiges Abdeckrollo ist bereits aus der US-PS 41 68 094 bekannt. Die dort beschriebene Aufnahme-Hal­ terung für ein Wickelrollo weist an beiden Stirnseiten je einen Rastvorsprung auf, von denen einer federbelastet ist. Die Rastvorsprünge rasten in unmittelbar hinter der Fond- Sitzlehne angeordnete karosserieseitige Montage-Aussparungen lösbar ein. Die Rollobahn kann nun entgegen dem Aufwickel- Drehsinn eines Rollo-Federmotors in Schließrichtung, d. h. entgegen der Fahrtrichtung, ausgezogen und an der rückwärti­ gen Kofferraumbegrenzung (in der Regel an der Heckklappe des Fahrzeuges) lösbar befestigt werden. Um das Ladegut zugäng­ lich zu machen, müssen daher die Heckklappe geöffnet und zu­ sätzlich gegebenenfalls die Rollobahn ausgehängt werden.
Ausgehend von dem Abdeckrollo gemäß der US-PS 41 68 094, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit relativ gerin­ gem Mehraufwand eine Laderaumabdeckvorrichtung mit zusätzli­ chen Benutzungsmöglichkeiten zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahme-Halterung zur Freigabe einer lade­ raumseitigen Zugangsöffnung in Schließrichtung der Abdeckbahn beweglich von einer Führungsvorrichtung gehalten ist.
Mit der Erfindung ist der Kofferraum z. B. eines Kombina­ tions-Personenkraftwagens auch während der Fahrt von den Fond-Sitzen leicht zugänglich. Hierzu wird die Aufnahme-Hal­ terung, ohne diese etwa demontieren zu müssen, in einfacher Weise in Schließrichtung des Rollos mit einer geführten Bewe­ gung beispielsweise verschoben oder verschwenkt, so daß zwi­ schen der Fond-Sitzlehne und der Aufnahme-Halterung eine Zu­ gangsöffnung zum Kofferraum gebildet ist, durch welche wäh­ rend der Fahrt benötigte Dinge, z. B. Kindernahrungsmittel od. dgl., ohne weiteres entnommen werden können. Die Lageände­ rung der Aufnahme-Halterung zur Bildung der Zugangsöffnung kann hierbei durch ein Federelement (z. B. durch eine Gasfe­ der) unterstützt sein und gegebenenfalls über ein fernbetä­ tigtes Entriegelungselement herbeigeführt werden.
Von ein- oder zweiteiligen starren, unmittelbar hinter der Fond-Sitzlehne angeordneten klappenartigen Kofferraumab­ deckungen (s. EP-66 514 B1; EP-85 851 B1) ist es bekannt, die klappenartige Kofferraumabdeckung vom Fahrgast-Innenraum her anzuheben, um auf diese Weise den Kofferraum auch während der Fahrt zugänglich zu machen. Jene nicht zur eingangs beschrie­ benen zutreffenden Gattung zählenden Abdeckvorrichtungen ver­ mitteln indes keine Anregung zum Auffinden der erfindungsge­ mäßen Lösung. Letztere besteht im Unterschied zum Bekannten darin, die Aufnahme-Halterung für das Abdeckrollo in einer Führungsvorrichtung zu lagern, welche zur Bildung einer zeit­ weilig vorhandenen Zugangsöffnung eine geführte begrenzte translatorische oder rotatorische Relativbewegung zwischen der Sitzlehne und der Aufnahme-Halterung zuläßt.
Auch sind Führungsschienen im Zusammenhang mit Lade­ raumabdeckungen grundsätzlich bekannt (s. z. B. DE-33 14 444 A1; DE-38 19 766 C1). Bei jenen bekannten Lade­ raumabdeckungen, in welchen jeweils eine Falt-Abdeckplane über an beiden Längsrändern angeordnete Führungskörpern rela­ tiv beweglich geführt ist, bilden die Führungsschienen insge­ samt (DE-33 14 444 A1) oder deren Axialabschnitte (DE-38 19 766 C1) die Aufnahmehalterung. Entsprechend der be­ vorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform hingegen sind aber relativ kurze Führungsschienenenden zusätzlich vorgese­ hen, in welche die Aufnahmehalterung als solche relativ ver­ schieblich gehalten ist.
Obwohl auch eine rotatorisch wirkende Führungsvorrich­ tung die Erfindung grundsätzlich verkörpern kann, indem die Aufnahmehalterung z. B. endseitig an Lenkern schwenkbar gehal­ ten ist, besteht eine bevorzugte einfach und leichtgängig zu bedienende Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Auf­ nahme-Halterung translatorisch verschiebbar von der Führungs­ vorrichtung gehalten ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Auf­ nahme-Halterung an beiden Enden je einen hinterschnittenen Führungsfortsatz auf, welcher in eine hinterschnittene Füh­ rungsnut eines sich in Schließrichtung erstreckenden Nutteils eingreift.
Hierzu hat die Erfindung eine Ausführungs-Alternative entwickelt. Nach deren ersten Variante ragt jeder Führungs­ fortsatz an einer Endstirnseite der Aufnahme-Halterung vor und greift in seitlicher Richtung in die Führungsnut ein. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht in einer geringen Aufbauhöhe.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante ragt jeder Füh­ rungsfortsatz endseitig unterhalb der Aufnahme-Halterung von letzterer nach unten vor und greift von oben her in die Füh­ rungsnut ein. Der Vorteil dieser Ausführungsvariante besteht insbesondere darin, daß eine Wickelvorrichtung verwendet wer­ den kann, deren Länge im wesentlichen lückenlos der gesamten Laderaumbreite entspricht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Aufnahme-Halte­ rung in Schließ- und/oder Öffnungsstellung lösbar zu arretie­ ren. Hierzu greift innenseitig der Führungsnut eine Buckelfe­ der in die Bewegungsbahn des Führungsfortsatzes ein.
Eine andere erfindungsgemäße Variante kann darin beste­ hen, daß zur lösbaren Arretierung jeweils eine formschlüssig arbeitende Riegelvorrichtung vorgesehen ist, welche die Auf­ nahme-Halterung in Schließ- und/oder Öffnungsrichtung lösbar arretieren kann.
Zum Ausgleich von Einbautoleranzen sieht die Erfindung in an sich bekannter Weise vor, daß jeder Führungsfortsatz quer zur Längsrichtung der Führungsnut entgegen der Rück­ stellkraft mindestens einer Feder beweglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Führungsfortsatz durch eine mittels einer Klappe zu ver­ schließende Öffnung in die Führungsnut einzusetzen. Diese Klappe kann entweder endseitig einer Führungsschiene oder seitlich neben der sich axial erstreckenden Nutöffnung vorge­ sehen sein.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine mehr schematische räumliche Teildarstellung des Kofferraums eines Kombinations-Personenkraftwagens mit einem Abdeckrollo;
Fig. 2 das Abdeckrollo gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht etwa in Blickrichtung des in Fig. 1 mit 11 bezeichneten An­ sichtspfeils,
Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 gezeigten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 4 eine Teildarstellung mit einem Querschnitt durch eine Führungsschiene mit stirnendseitig aus einer Aufnahme- Halterung vorragendem und seitlich in die Führungsschiene eingreifendem Führungskörper,
Fig. 5 eine Fig. 4 im wesentlichen entsprechende Dar­ stellung, jedoch mit einem unterseitig der Aufnahme-Halterung vorragenden Führungsfortsatz, welcher von oben her in die Führungsnut der Führungsschiene eingreift und
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend dem mit VI be­ zeichneten Ansichtspfeil in Fig. 5.
In Fig. 1 ist der Kofferraum eines Kombinations-Perso­ nenkraftwagens insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Unmittelbar rückwärtig hinter einer Fond-Sitzlehne 11 ist eine Aufnahme-Halterung 12 mit einem Wickelrollo 13 beidendig in je einer Führungsschiene 14, von denen nur eine darge­ stellt ist, gehalten.
Es ist vorstellbar, daß die lediglich angedeutete Ab­ deckbahn 15 entgegen der Rückstellkraft eines Federmotors des Wickelrollos 13 in Schließrichtung a ausfahrbar ist und so­ dann in der Nähe der hinteren Kofferraumbegrenzung 16, insbe­ sondere an einer nicht dargestellten Heckklappe, lösbar ein­ gehängt werden kann.
Hierbei befindet sich die Aufnahmehalterung 12 in ihrer in Fig. 1 durchgezeichnet dargestellten vordersten Stellung, der eigentlichen hauptsächlichen Betriebsstellung. Wenn nun während der Fahrt der vordere Bereich 17 des Kofferraums 10 zugänglich gemacht werden soll, wird die Aufnahmehalterung 12 in Schließrichtung a der Abdeckbahn 15 nach rückwärts ver­ schoben und nimmt so die Position der gestrichelten Darstel­ lung ein. Hierdurch wird zwischen der Fond-Sitzlehne 11 und der gestrichelt dargestellten Aufnahme-Halterung 12 eine Zu­ gangsöffnung 18 gebildet.
Die Zugangsöffnung 18 gestattet es, über die Fond-Sitz­ lehne 11 hinweg in den Kofferraum 10 hineinzugreifen und dort befindliche Teile zu entnehmen. Anschließend kann die Auf­ nahme-Halterung 12 wiederum in ihre durchgezogen dargestellte Ausgangsposition versetzt werden. Dies geschieht dadurch, daß man die Aufnahme-Halterung 12 in Öffnungsrichtung b der Rol­ lobahn 15 nach vorn verschiebt, wodurch zugleich die Zugangs­ öffnung 18 entfällt.
Aus den Fig. 4 und 5 sind die Querschnitte unterschied­ lich gestalteter Führungsschienen 14 zu ersehen.
Gemäß Fig. 4 ragt der nach Art einer Rolle ausgebildete Führungsfortsatz 19 endstirnseitig der Aufnahmehalterung 12 vor und greift in seitlicher horizontaler Richtung y durch die Nutöffnung 20 in die hinterschnittene Führungsnut 21 ein. Um Einbautoleranzen aufzunehmen, ist der Führungsfortsatz 19 in an sich bekannter Weise quer zur Längsrichtung der Füh­ rungsnut 21 entgegen der Rückstellkraft einer Schraubendruck­ feder 22 beweglich.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist grund­ sätzlich anwendbar auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 (entsprechend auch Fig. 2) und auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ragt der als Gleitkörper ausgebildete Führungsfortsatz 19, der einen I-förmigen Querschnitt aufweist, endseitig unterhalb der Auf­ nahme-Halterung 12 von letzterer nach unten vor und greift so von oben her in vertikaler Richtung z durch die längliche Nutöffnung 20 in die hinterschnittene Führungsnut 21 ein.
Zwei entgegengesetzt wirkende Schraubendruckfedern 22 dienen einem beiderseitigen Toleranzhub des Fortsatzes 19.
Die Führungsfortsätze 19 der Aufnahmehalterungen 12 wer­ den zweckmäßig über mittels Klappen 24 verriegelbar ver­ schließbarer Öffnungen 23 in die hinterschnittenen Führungs­ nuten 21 der Führungsschienen 14 eingesetzt.
Aus den Fig. 2, 3 und 6 ist außerdem in Verbindung mit Fig. 1 zu ersehen, wie die Aufnahme-Halterung 12 in ihren beiden Endstellungen verriegelt sein kann. Dies kann, wie an­ hand der Fig. 2, 3 und 6 vorstellbar, entweder mit Hilfe von Buckelfedern 25 geschehen, deren Verriegelungsbuckel 26 fe­ derelastisch nachgebend durch schienenseitige Durchgriffsöff­ nungen 27 in die Führungsnuten 21 eingreifen, um so die Füh­ rungsfortsätze 19 gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung lösbar zu arretieren. Ebenso gut ist es denkbar, anhand der elastisch nachgiebigen Buckelfedern 25 starre Riegelfortsätze vorzusehen, welche über geeignete Betätigungen, beispiels­ weise mittels Betätigungstasten, ver- oder entriegelt werden können.
Aus Fig. 6 ist noch ein Pufferkörper 28, beispielsweise aus entropieelastischem Werkstoff, zu ersehen, welcher die Endstellung der Aufnahme-Halterung 12 in Öffnungsrichtung b (vgl. Fig. 1) der Abdeckbahn 15 definiert.

Claims (10)

1. Laderaumabdeckvorrichtung, wie Abdeckrollo od. dgl., für den Kofferraum eines Fahrzeugs, mit einer in Öffnungs­ richtung in eine Aufnahme-Halterung einfahrbaren und in ent­ gegengesetzter Schließrichtung ausfahrbaren Abdeckbahn, wobei die Aufnahmehalterung lösbar unmittelbar rückwärtig benach­ bart einer Fond-Sitzlehne angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme-Halterung (12) zur Freigabe einer laderaumseitigen Zugangsöffnung (18) von einer Führungsvor­ richtung (14, 14) in Schließrichtung (a) der Abdeckbahn (15) beweglich gehalten ist.
2. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Halterung (12) von der Füh­ rungsvorrichtung (14, 14) verschiebbar gehalten ist.
3. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Halterung (12) an bei­ den Enden je einen hinterschnittenen Führungsfortsatz (19) aufweist, welcher in einer hinterschnittenen Führungsnut (21) eines sich in Schließrichtung (a) erstreckenden Nutteils (14) aufgenommen ist.
4. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsfortsatz (19) an einer Endstirnseite der Aufnahme-Halterung (12) vor­ ragt und in seitlicher Richtung (y) in die Führungsnut (21) eingreift.
5. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsfortsatz (19) endseitig unterhalb der Aufnahme-Halterung (12) von letzterer nach unten vorragt und von oben her (in Richtung z) in die Führungsnut (21) eingreift.
6. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Hal­ terung (12) in Schließ- und/oder Öffnungsstellung lösbar ar­ retierbar ist.
7. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Arretierung der Aufnahme- Halterung (12) eine Buckelfeder (25) in die Führungsnut (21), und zwar in die Bewegungsbahn des Führungsfortsatzes (19), eingreift.
8. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Arretierung der Aufnahme- Halterung (12) jeweils eine formschlüssig arbeitende Riegel­ vorrichtung vorgesehen ist.
9. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungs­ fortsatz (19) quer zur Längsrichtung der Führungsnut (21) entgegen der Rückstellkraft mindestens einer Feder (22) be­ weglich ist.
10. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfort­ satz (19) durch eine mittels einer arretierbaren Klappe (24) zu verschließenden Öffnung (23) in die Führungsnut (21) ein­ setzbar ist.
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