DE3314444A1 - Laderaumabdeckung fuer kraftwagen - Google Patents

Laderaumabdeckung fuer kraftwagen

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DE3314444A1 DE19833314444 DE3314444A DE3314444A1 DE 3314444 A1 DE3314444 A1 DE 3314444A1 DE 19833314444 DE19833314444 DE 19833314444 DE 3314444 A DE3314444 A DE 3314444A DE 3314444 A1 DE3314444 A1 DE 3314444A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen, mit einer karosserieseitig befestigten, in einer Offen- oder Geschlossenstellung haltbaren, mindestens teilweise flexiblen Abdeckplane.
  • Kombinations-Personenkraftwagen, sogenannte Kombiwagen, werden nicht nur in gewerblichen sondern mit ständig zunehmender Tendenz auch im privaten Bereich verwendet. Insbesondere bei der Verwendung im privaten Bereich ist eine Abdeckung des Laderaums wünschenswert.
  • Die eingangs beschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Laderaumabdeckung besteht hierbei im wesentlichen aus einer Plane, welche in ihrer Geschlossenstellung über Druckknopfverbindungen oder Riegelverschlüsse karosserieseitig befestigt und in ihrer Offenstellung zusammengerollt ist. Derartige Abdeckplanen sind allein wegen ihrer umständlichen Bedienungsweise unbefriedigend. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht insbesondere darin, diesen Mangel zu beheben. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß an der Abdeckplane im Parallelabstand voneinander angeordnete Tragestäbe befestigt sind, die Einfaltbereiche der Abdeckplane zwischen sich bilden und daß jeder Trage stab an seinen beiden freien Enden je einen Führungskörper trägt, der jeweils in einer sich im wesentlichen rechtwinklig zum Trage stab erstreckenden karosserieseitig befestigten Führungsschiene bezüglich der Axialrichtung des Tragestabes verschiebungssicher aufgenommen ist.
  • Entsprechend der Erfindung sind zwischen zwei Führungsschienen im Parallelabstand voneinander an der Abdeckplane befestigte Tragestäbe angeordnet, welche quer zu ihrer Längsrichtung mittels ihrer an bzw. in den Führungsschienen geführter Führungskörper verschieblich sind. Die Führungskörper selbst sind bezüglich der Axilarichtung des zugeordneten Tragestabes verschiebungssicher, d.h. zug- und druckfest in bzw. an der Führungsschiene aufgenommen. Die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung schafft zunächst die Grundvoraussetzung für eine rasche Öffnungs- bzw. Schließbewegung. Wegen der verschiebungssicheren Anordnung der Führungskörper bezüglich der Axialrichtung der Trage stäbe bildet die geschlossene erfindungsgemäße Laderaumabdeckung zugleich ein die Ladung übergreifendes Schutz- bzw. Sicherheitsgitter, welches im Bedarfsfall auch oberseitig belastbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Tragestäbe Profilabschnitte, insbesondere Rohrprofilabschnitte aus Metall, vorzugsweise aber Mehrkantprofile, welche mit ihrer jeweils axialen Außenfläche in der Ebene der Abdeckplane anzuordnen sind. Eine solche sich in die Ebene der Abdeckplane einfügende axiale Außenfläche und zugleich ein großes Widerstandsmoment gegen Durchbiegung bietet ein regelmäßiges Sechskantrohrprofil, insbesondere aus Stahl.
  • Von großer Bedeutung ist die Anbringung der erfindungsgemäßen Führungskörper an den Tragestäben und die Ausbildung der erfindungsgemäßen Führungskörper.
  • Entsprechend der Erfindung sollen die Führungskörper selbst bezüglich der Axialrichtung der Tragestäbe verschiebungssicher bzw. zug- und druckfest an bzw. in den Führungsschienen aufgenommen sein. Zugleich sieht die Erfindung aber auch eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen den Führungskörpern und den ihnen zugeordneten Tragestäben bei begrenzter relativer Axialverschieblichkeit zwischen diesen Elementen vor. Diese begrenzte Axialverschieblichkeit gestattet den Ausgleich von karosserieseitig bedingten Einbautoleranzen. Zugleich vermeidet die begrenzte Axialverschieblichkeit zwischen Trage stab und Führungskörper eine Verkantungsklemmung zwischen dem Führungskörper und der FUhrungsschiene, so daß sich die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung in Jedem Falle problemlos öffnen und schließen läßt.
  • Im erfindungsgemäßen Zusammenwirken zwischen den beiden FUhrungsschienen und den Führungskörpern ist schließlich ein sowohl die Stabilität der Anordnung als auch die Vermeidung von lästigen Klappergeräuschen bewirkender Höhenspielausgleich geschaffen worden.
  • Die vorteilhafte Ausbildung der Führungskörper und der Führungsschienen, die Befestigung der Führungskörper an den Tragestäben und weitere vorteilhafte Merkmale sind aus zusätzlichen Unteransprüchen zu ersehen.
  • Außerdem gehen aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen: Fig. 1 eine teilweise und verkürzt dargestellte Draufsicht auf eine geschlossene Laderaumabdeckung unter Weglassung karosserieseitiger Bauteile, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Anordnung Abdeckplane, Tragestab, Führungskörper und Führungsschiene etwa entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist die Laderaumabdeckung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Zwischen zwei Führungsschienen 11, von denen aus den Zeichnungen jeweils nur eine ersichtlich ist, sind eine Reihe Tragestäbe 12 angeordnet, welche eine Abdeckplane 13 aus flexiblem folien- oder kunstlederartigem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, tragen.
  • Die Längserstreckung der Führungsschienen 11 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu den jeweiligen Längsmittelachsen x der Tragestäbe 12.
  • Jeder Tragestab 12 besteht aus einem regelmäßigen Sechskantrohrprofil. Als Werkstoff hierfür kann jedes geeignete feste Material, insbesondere aber Stahl oder Leichtmetall, dienen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Sechskantrohrprofile mit einer axialen Außenfläche A etwa in der Ebene E der Abdeckplane 13 befinden.
  • Die Abdeckplane 13 weist zwei Lagen (z.B. zwei Folienlagen), und zwar eine obere Lage 14 und eine untere Lage 15, auf, welche mittels im Parallelabstand zueinander sowie im Parallelabstand zu den Tragestäben 12 angeordneter linienförmiger bzw. schmaler gerader Schweiß- oder Nahtstellen 16 aneinander befestigt sind. Jeweils zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Nahtstellen 16 bilden zwischen sich Hohlräume. Zwei eng nebeneinander angeordnete Schweiß- oder Nahtstellen 16 können somit einen Tragestab 12 mit einer Schaumstoffabdeckung 17 aufnehmen, während zwei im weiteren Abstand voneinder angeordnete Schweiß- oder Nahtstellen 16 zwischen sich einen flachen, plattenartigen Streifen 18 aus Polstermaterial und/oder aus einem steifen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, aufnehmen können. Zudem bilden die Verbindungsstellen 16, hier in Form von Schweiß- oder Nahtstellen, zwischen der oberen Lage 14 und der unteren Lage 15 der Abdeckplane 13 Sollfaltstellen, welche in ihrer Funktion aus der links in Fig. 2 gestrichelten Darstellung hervorgehen.
  • Diese Sollfaltstellen gestatten eine Überführung der Abdeckplane 13 aus ihrer - gestreckten - Geschlossenstellung in ihre - zusammengefaltete - Offenstellung.
  • Jede Führungsschiene 11 weist Befestigungsbohrungen 19 auf und ist mittels dieser in nicht näher dargestellter Weise an nicht gezeigten Karosserieteilen befestigt.
  • In jedem Tragestab 11 ist endstirnseitig ein Dübel 20 eingelassen und dort - beispielsweise durch Klebung oder Rastung - befestigt. Der Dübel 20 kann z.B. aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Zwecks Einschubbegrenzung weist der Stopfen 20 an seinem äußeren Ende einen die Stirnseite des Tragestabes 12 mindestens teilweise übergreifenden Flansch 21 auf.
  • Der Dübel 20 besitzt eine zentrale Bohrung 22, in welcher ein Haltezapfen 23 mit seinem ein Einsteckende bildenden Halteschaft 24 zug- und druckfest angeordnet, beispielsweise verklebt ist. Der Halteschaft 24 kann ein den DUbel 20 verspreizender Verdrängerkörper sein. Auf dem äußeren Gleitschaft 25 des Haltezapfens 23 ist ein bezüglich der Längsmittelachse x rotationssymmetrisch ausgebildeter Führungskörper 26 vorgesehen.
  • In etwa axial mittiger Anordnung besitzt der Führungskörper 26 als jeweiligen Bestandteil einer radial nach außen offenen umlaufenden Ringnut 27 einen oberen Nutbereich 28 und einen unteren Nutbereich 29. In die Ringnut 27 greift von oben her eine obere Führungsrippe 30 und von unten her eine untere Führungsrippe 31 jeweils mit seitlichem und, was die obere Führungsrippe 30 anlangt, auch mit vertikalem Spiel ein.
  • Obere und untere Führungsrippe 30, 31 sind etwa in derselben Vertikalebene y angeordnet und bilden Bestandteil eines im wesentlichen vierkantrohrförmigen Profils, dessen den Tragestäben 12 zugekehrte Vertikalwand 32 die vorerwähnten Führungsrippen 30, 31 und zwischen diesen einen Führungsschlitz 33 bildet, welcher von einem zentralen Bereich 34 des rotationssymmetrischen Führungskörpers 26 durchgriffen ist. An den zentralen Bereich 34 schließt sich ein Führungsansatz 35 in Form eines im wesentlichen hohlzylindrischen Körpers an.
  • Der Führungsansatz 35 besitzt eine relativ dünne umlaufende Wand 36 mit einem oberen Wandbereich 37 und einem unteren Wandbereich 38. Der Führungskörper 26 besteht insgesamt aus einem gute Gleitlagereigenschaften aufweisenden geeigneten Kunststoff, wobei sich der obere Wandbereich 37 gleitbar elastisch an der Innenfläche der oberen Wand 39 des Vierkantsprofils und wobei sich der untere Wandbereich 38 gleitbar elastisch an der Innenfläche der unteren Wand 40 des insgesamt mit H bezeichneten vierkantrohrförmigen Führungshohlraums abstützt. Zu erwähnen bleibt noch, daß die äußere Stirnseite des Führungsansatzes 35 offen ist und daß die dieser offenen Stirnseite gegenüberliegenden Wand des Vierkantprofils mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet ist.
  • Jeder rotationssymmetrische Führungskörper 26 ist von seiner zugfesten Position entgegen der Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder 41 über einen axialen Toleranzhub b in seine druckfeste Position relativverschieblich. Hierzu ist folgendes vorgesehen: die äußerste zugfeste Position des Führungskörpers 26 bezüglich des Stopfens 20 (oder umgekehrt) wird bestimmt durch einen äußeren Anschlagbund 42 des Gleitzapfens 23. In dieser zugfesten Position liegt die Innenfläche des äußeren Anschlagbundes 42 am Boden 43 des etwa hohlzylindrischen Führungsansatzes 35 an.
  • Die druckfeste Relativstellung des Führungskörpers 26 bezüglich des Stopfens 20 ist dann erreicht, wenn im Vergleich zu der in Figur 3 nicht dargestellten Position der Toleranzhub b aufgezehrt ist und die Stirnseite 44 eines becherförmigen Ansatzes 45 des FUhrungskörpers 26 gegen den stopfenseitigen Flansch 21 anschlägt. Mit geringem Einbauspiel greift ein koaxial vom Flansch 21 ausgehender rohrförmiger Ansatz 46 teleskopierend in den Hohlraum des becherförmigen Ansatzes 45 ein. In dem zwischen dem becherförmigen Ansatz 35, dem rohrförmigen Ansatz 46 und dem Gleitschaft 25 gebildeten Ringraum ist die Schraubendruckfeder 41 aufgenommen und zugleich geführt.
  • Insgesamt ist anhand von Fig. 3 deutlich vorstellbar, daß die Führungskörper 26 zwar zug- und druckfest an den Tragestäben 12 angebracht sind, daß jedoch zugleich ein Toleranzhub b geschaffen wurde, mit welchem individuelle Toleranzen den Einbaufeldes egal-isiert werden können. Aufgrund dieser zug- und druckfesten Anordnung ist es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 ohne weiteres vorstellbar, daß die im Parallelabstand voneinander angeordneten Trage stäbe 12 im Geschlossenzustand der Abdeckplane 13 die Ladung schutzgitterartig überdecken.
  • Der Toleranzhub b verhindert außerdem - insbesondere während des Schließens der Abdeckplane 13 bei ungleich verteiltem Kraftangriff - eine Verkantungsklemmung der Führungskörper 26 innerhalb der Führungsschienen 11. Außerdem wirkt die Drehbarkeit der Führungskörper 26 um die Längsmittelachsen x der Gleitzapfen 23 einer Verkantungsklemmung bereits im Ansatz entgegen.
  • Aus Fig. 3 ist auch zu ersehen, daß die sich elastisch an den Innenflächen der Wände 39 und 40 des führungsschienenseitigen Vierkantprofils gleitend elastisch abstützenden dünnwandigen Bereiche 37, 38 des Führungsansatzes 35 einen Höhenspielausgleich bewirken und hierbei zugleich Klappergeräusche verhindern.
  • Stopfen 20 und Führungskörper 26 bilden zweckmäßig Kunststoffspritzgußteile.
  • Die Befestigungsbohrungen 19 sind in einem Befestigungssteg 57 zur karosserieseitigen Halterung vorgesehen. Der Befestigungssteg 57 weist von der untern Führungsrippe 31 weg und fluchtet mit dieser im wesentlichen.
  • Aus Fig. 3 ist auch zu ersehen, daß die Führungsschiene 11 eine den Verbindungsbereich zwischen den Führungskörpern 26 und den Tragestäben 12 mit Abstand übergreifende leistenförmige Schutzblende 56 bildet. Die Schutzblende 56 kann auch die andere Längsseite der Führungsschiene 11 - und zwar deren Wand 58 - überragen. Auf diese Weise kann ein etwaiger Zwischenraum zwischen Führungsschiene 11 und Laderauminnenwand ausgefüllt werden. Zweckmäßig wird hierbei die Längskontur der so gebildeten Doppel-Schutzblende 56 an die Kontur der Laderauminnenwand anzupassen sein.
  • Die Führungsschiene 11 besteht aus einem Leichtmetall-Strangpreßprofil, welches zunächst beidseitig offen ist und dann an der der Zugangsseite Z des nicht dargestellten Laderaums abgewandten Seite mit einem Kunststoffstopfen 47 verschlossen ist. Der Kunststoffstopfen 47 kann mittels Rastung in der Führungsschiene befestigt sein.
  • An der Zugangsseite Z des Laderaums ist schienenseitig ein starrer schwenkbarer Riegel 48 mit einer Riegelnase 49 vorgesehen. Ein axial bewegbarer Schieber 50 hält hierbei entsprechend den Fig. 1 und 2 den Riegel 48 in seiner Sperrstellung, in welcher der Führungskörper 26 des der Zugangsseite Z nächsten Trage stabes 12 in Öffnungsrichtung u gesperrt ist. Erst wenn der Schieber 50 nach links verschoben wird, kann der in Einfall richtung federbelastete Riegel 48 nach außen schwenken und den vorerwähnten Führungskörper 26 freigeben. Sämtliche Tragestäbe 12 können sodann, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, nun gewissermaßen auf Block zusammengeschoben und so in die Offenstellung überführt werden.
  • Zur zeitweiligen Arretierung der in der Geschlossenstellung auf Block zusammengeschobenen Führungskörper 26 ist an der der Zugangsseite Z abgewandten Seite endseitig einer jeden Führungsschiene 11 eine mittig befestigte Blattfeder 51 vorgesehen. Diese Blattfeder 51 besitzt zwei voneinander distanzierte, nachgiebig aus dem Führungshohlraum H ausschwenkbare Sperrnasen 52, 53. Die Sperrnase 52 durchgreift die untere Wand 40 der Führungsschiene 11 durch eine Aussparung 54, während für die Sperrnase 53 eine entsprechende Aussparung 55 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen den Sperrnasen 52, 53 entspricht in etwa dem Raumbedarf der in Geschlossenstellung auf Block zusammengeschobenen Führungskdrper 26. Hierbei kann die Anordnung - wie aus Fig. 2 zu ersehen - auch so getroffen sein, daß sich die Führungskörper 26 des von der Zugangsseite Z am weitesten entfernten Tragestabes 12 zwischen dem Stopfen 47 und der jeweiligen Sperrnase 53 befinden. Das freie Ende jeder Sperrnase 53 ist hierbei zweckmäßig derart steil geformt, daß diese erst bei Aufwendung einer bewußt erhöhten Zugkraft entgegen der Richtung u aus ihrer Sperrstellung nach unten schwenkt und so im Bedarfsfall die Entfernung der gesamten Abdeckplane 13 aus den beiden Führungsschienen 11 gestattet.- Andererseits ist die Abdeckplane 13 mit den Führungskörpern 26 von der Zugangsseite Z bei geöffneter Riegelanordnung 48, 50 leicht in die beiden Führungsschienen-ll einschiebbar. Die Form der rechts in Fig.
  • 2 dargestellten Sperrnase 54 ist einerseits so gewählt, daß sie die Öffnungsbewegung kaum behindert. Andererseits ist die Form so, daß die Sperrstellung der Sperrnase 54 bereits bei einem relativ leichten Zug entgegen der Richtung u im Schließ sinne der Anordnung überwunden werden kann.

Claims (26)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Laderaumabdeckung für Kraftwagen Ansprüche: 9 aderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Komblnations-Personenkraftwagen, mit einer karosserieseitig befestigten, in einer Offen- oder Geschlossenstellung haltbaren, mindestens teilweise flexiblen Abdeckplane, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplane (13) im Parallelabstand voneinander angeordnete Tragestäbe (12) befestigt sind, die Einfaltbereiche der Abdeckplane (13) zwischen sich bilden und daß jeder Tragestab (12) an seinen beiden freien Enden je einen Führungskörper (26) trägt, der jeweils in einer sich im wesentlichen rechtwinklig zum Tragestab (12) erstreckenden karosserieseitig befestigten Führungsschiene (11) bezüglich der Axialrichtung (x) des Tragestabes (12) verschiebungssicher aufgenommen ist.
  2. 2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die Tragestäbe Profilabschnitte, z.B. Rohrprofilabschnitte (12) aus Metall, bilden.
  3. 3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrprofilabschnitt ein Mehrkant-, insbesondere ein mit einer axialen Außenfläche (A) etwa in der Ebene (E) der Abdeckplane (13) angeordnetes regelmäßiges Sechskantprofil (12) bildet.
  4. 4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (13) mindestens zwei Lagen (14, 15) aufweist, welche mittels im Parallelabstand zueinander sowie zu den Tragestäben (12) angeordneter, im wesentlichen linienförmiger, gerader, zwischen sich Hohlräume bildender Verbindungsstellen (16), beispielsweise durch Schweiß- oder Nahtstellen, aneinander befestigt sind.
  5. 5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (16) Sollfaltstellen bilden.
  6. 6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsstellen (16) zwischen sich einen dem Raumbedarf eines Tragestabes (12) angepaßten Halteraum für diesen bilden.
  7. 7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsstellen (16) zwischen sich einen Aufnahmeraum für einen flachen etwa plattenartigen Streifen (18) aus Polstermaterial und/oder aus einem steifen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bilden.
  8. 8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Schweißstellen ausgebildeten Verbindungsstellen (16) die plattenartigen Streifen (18) aus Polstermaterial Teilbereiche mindestens einer mitverschweißten Bahn aus schweißfähigem Kunststoffschaum bilden.
  9. 9. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (13) endseitig an der Zugangsseite (z) und/oder an ihrer gegenüberliegenden Endseite in je einem zwischen je zwei Verbindungsstellen (16) gebildeten Hohlraum einen Trag- bzw. Handhabungsfunktion besitzenden formsteifen Werkstoffstreifen aufnimmt.
  10. 10. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) zug- und druckfest am Tragestab (12) gehalten ist.
  11. 11. Laderaumabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) von seiner zugfesten Position entgegen der Rückstellkraft einer Feder (41) über einen axialen Toleranzhub (b) in seine druckfeste Position relativverschieblich ist.
  12. 12. Laderaumabdeckung nach Anspruch 10 oder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) auf einem Gleitschaft (25) eines außen endseitig mit einem Anschlagbund (42) versehenen, im Tragestab (12) mit seinem Halteschaft (24) befestigten Haltezapfen (23) entgegen der Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder (41) zur Stirnseite des Tragestabes (12) hin begrenzt axial verschiebbar ist.
  13. 13. Laderaumabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende, d.h. der Halteschaft (24) des Haltezapfens (23) in einem im Tragestab v12) befestigten, insbesondere eingetriebenen oder eingeklebten Dübel (20) befestigt ist.
  14. 14. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (11) zwei etwa in einer Ebene (y) befindliche und im Parallelabstand voneinander angeordnete, aufeinanderzu weisende Führungsrippen (30, 31) aufweist, nämlich eine untere (31) und eine obere (30) Führungsrippe, welche zwischen sich einen Führungsschlitz (33) zur Aufnahme der Führungskörper (26) bilden.
  15. 15. Laderaumabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26), jeweils den beiden Führungsrippen (31, 30) zugeordnet, eine untere (29) und eine obere (28) Führungsnut bildet.
  16. 16. Laderaumabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (11) ein im wesentlichen vierkantrohrförmiges Profil bildet, dessen den Tragestäben (12) zugekehrte Vertikalwand (32) die beiden Führungsrippen (30, 31) und den zwischen diesen angeordneten Führungsschlitz (33) bildet.
  17. 17. Laderaumabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) einen in einem Führungshohlraum (H) des Vierkantprofils aufgenommenen Führungsansatz (35) bildet, dessen in Vertikalrichtung (y) nachgiebiger oberer (37) und unterer (38) Wandbereich jeweils gleitbar an der Innenfläche der oberen (39) bzw. unteren (40) Wand des vierkantrohrförmigen Führungshohlraums (H) anliegen.
  18. 18. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) bezüglich der Längsmittelachse (x) des Haltezapfens (23) rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei die obere und die untere Führungsnut (28, 29) gemeinsame Bestandteile einer radial nach außen offenen umlaufenden Ringnut (27) und die obere und untere nachgiebige Wand (37, 38) des Führungsansatzes (35) gemeinsame Bestandteile eines dünnwandigen etwa hohlzylindrischen Körpers bilden, welcher auf seiner dem Tragestab (12) abgewendeten Stirnseite offen ist.
  19. 19. Laderaumabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper (26) zwischen FUhrungsschlitz (33) und Tragestab (12) einen zu letzterem hin offenen becherförmigen Ansatz (45) und der den Haltezapfen (23) haltende Dübel (20) einen in den becherförmigen Ansatz (45) teleskopierend eingreifenden rohrförmigen Ansatz (46) bildet, und daß der zwischen dem becherförmigen Ansatz (45), dem rohrförmigen Ansatz (46) und dem Gleitschaft (25) des Gleitzapfens (23) gebildete Ringraum der Aufnahme und Führung der Schraubendruckfeder (4i) dient.
  20. 20. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) eine mindestens den Verbindungsbereich zwischen Führungskörpern (26) und Tragestäben (12) übergreifende leistenförmige Schutzblende (56) bildet.
  21. 21. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungschiene (11) einen von der unteren Führungsrippe (31) wegweisenden und mit dieser fluchtenden Befestigungssteg (57) zur karosserieseitigen Halterung bildet.
  22. 22. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem, vorzugsweise an jedem Endbereich jeder Führungsschiene (11) mindestens ein Riegelelement (49, 52, 53) zur jeweils lösbaren Arretierung eines Führungskörpers (26) vorgesehen ist.
  23. 23. Laderaumabdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Riegelelement (49, 52, 53) in den Führungshohlraum (H) der Führungsschiene (11) eingreift.
  24. 24. Laderaumabdeckung nach Anspruch 22 oder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement eine in den Führungshohlraum (H) ein- und ausschwenkbare, im wesentlichen starre Sperrklinke (48, 49) bildet.
  25. 25. Laderaumabdeckung nach Anspruch 22 oder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Riegelelement mindestens eine in den Führungshohlraum (H) eingreifende ein- und ausschwenkbare abgeknöpfte Sperrnase (52, 53) an einer Blattfeder (51) bildet.
  26. 26. Laderaumabdeckung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Zugangsseite (Z) des Laderaums abgewandten Seite endseitig einer jeder Führungsschiene (11) eine an dieser mittig befestigte Blattfeder (51) mit zwei voneinander distanzierten, nachgiebig aus dem Führungshohlraum (H) ausschwenkbaren Sperrnasen (52, 53) vorgesehen ist, deren Abstand voneinander etwa dem Raumbedarf der auf Block zusammengeschobenen Führungskörper (26) bei geöffneter Laderaumabdeckung (10) entspricht.
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