DE3713028A1 - Laderaumabdeckvorrichtung - Google Patents

Laderaumabdeckvorrichtung

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DE3713028A1 DE19873713028 DE3713028A DE3713028A1 DE 3713028 A1 DE3713028 A1 DE 3713028A1 DE 19873713028 DE19873713028 DE 19873713028 DE 3713028 A DE3713028 A DE 3713028A DE 3713028 A1 DE3713028 A1 DE 3713028A1
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laderaumabdeckvor­ richtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen Caravan, welche zwei an den Seitenwänden des Kraftfahrzeugs zu befestigende Führungsschienen aufweist, in denen eine Abdeckung tragende Stäbe mit Führungskörpern verschieb­ lich geführt sind.
Abdeckvorrichtungen dieser Art werden derzeit bei Cara­ van-Fahrzeugen vorgesehen, um insbesondere zur Minderung der Diebstahlgefahr von außen her unerkennbar zu machen, ob das Fahrzeug beladen ist oder nicht und um das Gepäck vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Abdeckungen mit seitlichen Führungsschienen haben sich als besonders praktisch erwiesen, weil dadurch die Abdeckung besonders bequem nach Art einer Falttür oder eines Rollos in eine die Ladefäche freigebende Position verschoben werden kann. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf das DE-GM 75 00 822 verwiesen, welches Abdeckvorrichtungen zeigt, bei denen jeweils eine Aufwickelwalze am oberen Ende der Rückenlehne der Hintersitzbank des Fahrzeugs angebracht ist.
Die passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen hat in den letzten Jahren ständig an Bedeutung gewonnen. Bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugzubehör muß immer mehr darauf geachtet werden, daß auch bei einem Unfall die Fahrzeuginsassen einem möglichst gerin­ gem Verletzungsrisiko ausgesetzt sind. Bei der eingangs genannten Laderaumabdeckvorrichtung besteht ein solches Verletzungsrisiko durch die seitlichen Führungsschienen für den Fall eines Auffahrunfalls, weil dann in beson­ ders ungünstigen Fällen die Schienen nach vorn geschoben werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laderaum­ abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art derart aus-­ zubilden, daß ihre seitlichen Führungsschienen im Falle eines Heckaufpralls nicht zu einer Gefährdung der In­ sassen führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen aus zumindest zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Schienenteilen bestehen.
Durch diese Gestaltung vermögen sich die Führungsschie­ nen im Falle eines Heckaufpralls ineinander zu schieben. Dadurch kann es auch in ungünstigen Fällen nicht zu einer Gefährdung der Fahrzeuginsassen kommen. Weiterhin wird es durch die ineinanderschiebbaren Schienenteile möglich, die Führungsschienen durch mehr oder minder starkes Ineinanderschieben unterschiedlichen Fahrzeugen anzupassen. Dadurch kann man für verschiedene Fahrzeug­ typen stets die gleichen Führungsschienen verwenden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Laderaumabdeck­ vorrichtung besteht darin, daß die Abdeckung und die sie tragenden Stäbe der herkömmlichen Laderaumabdeckung un­ verändert bleiben können.
Eine konstruktiv besonders einfache und zuverlässig ar­ beitende Ausführungsform der Erfindung, bei der als Füh­ rungskörper Rollen vorgesehen sind, besteht darin, daß das in ein äußeres Schienenteil eingeschobene Schienen­ teil einen nach oben gerichteten Steg hat, der unter Bil­ dung eines Zwischenraumes parallel zu einem entsprechen­ den Steg des äußeren Schienenteils verläuft und daß die Rollen in ihrer Mantelfläche entsprechend des seitlichen Abstandes der Stege beabstandete Einstiche aufweisen, mit denen sie über die benachbarten Stege zu greifen vermögen.
Die als Führungskörper dienenden Rollen sind nach oben und unten geführt, wenn die Schienenteile als zur Fahr­ zeugmitte hin offene C-Profile ausgebildet sind.
Ein Anecken der Rollen beim Übergang von einem Schienen­ teil zum anderen kann auf einfache Weise dadurch ver­ mieden werden, daß die aufeinandergerichteten Stege der inneren Schienenteile höher sind als die der äußeren Stege und daß die in die äußeren Schienenteile greifen­ den Endbereiche der inneren Stege zueinander in der Ebene der Stege zu den Enden der inneren Schienenteile divergierende Abschrägungen aufweisen.
Für Personenkraftwagen lassen sich die Schienenteile ausreichend weit ineinander schieben, wenn jede Führungs­ schiene aus einem mittleren Schienenteil und zwei auf diesem aufgeschobenen äußeren Schienenteilen besteht.
Ein für eine exakte Führung wichtiger, konstanter Ab­ stand der Stege läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß das innere Schienenteil mit aus ihren aufeinandergerichteten Stegen herausgebogenen Abstands­ stücken gegen die aufeinandergerichteten Stege des äußeren Schienenteils anliegt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lade­ raumbereiches eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckvorrichtung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, perspek­ tivische Darstellung der Laderaumabdeckvor­ richtung im Bereich einer der Führungsschie­ nen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach der Fig. 2.
In Fig. 1 ist von einem Kraftfahrzeug ein Rücksitz 1 mit einer Rückenlehne 2 dargestellt. Weiterhin zeigt diese Fig. 1 zwei linke Seitenfenster 3, 4, ein linkes Schlußlicht 5 und teilweise eine hintere Stoßstange 6 des Kraftfahrzeugs. Hinter der Rückenlehne 2 ist ein Laderaum 7 vorgesehen, welcher mittels einer nach Art einer Falttür gestalteten Laderaumabdeckvorrichtung 8 abgedeckt werden kann.
Die Laderaumabdeckvorrichtung 8 besteht aus mehreren Stäben 9, 10, welche eine Abdeckung 11 aus zum Beispiel Stoff tragen. Die Stäbe 9, 10 sind in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschiebbar in seitlichen Führungsschie­ nen geführt, von denen in Fig. 1 eine Führungsschiene 12 zu sehen ist. Wichtig für die Erfindung ist die Ge­ staltung der Führungsschienen 12 und die Führung der Stäbe 9, 10 in diesen Führungsschienen 12. Beides ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 2 zeigt, daß jede Führungsschiene 12 zwei äußere Schienenteile 13, 14 hat, welche auf ein inneres Schienenteil 15 aufgeschoben sind. Alle Schienenteile 13, 14, 15 haben C-förmigen Querschnitt und weisen da­ durch aufeinandergerichtete Stege 16, 17; 18, 19; 20, 21 auf, auf denen eine Rolle 22 am Ende des Stabes 9 ge­ führt ist. Zu erkennen ist weiterhin in Fig. 2, daß die Stege 18, 19 des inneren Schienenteils 15 eine größere Höhe aufweisen als die der äußeren Schienenteile 13, 14 und an ihren Enden Abschrägungen 23, 24, 25, 26 haben, die in Richtung der äußeren Schienenteile 13, 14 diver­ gieren. Zum Verständnis der Gesamtanordnung ist in Fig. 2 auch die Abdeckung 11 teilweise gezeigt. Weiterhin sind an den beiden äußeren Schienenteilen 13, 14 Halte­ bleche 27, 28 angebracht, mit denen die Führungsschiene 12 an einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs zu befestigen ist.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Rolle 12 zwei Einstiche 29, 30 aufweist, in die die Stege 18, 19, 20, 21 oder 16, 17 zu greifen vermögen. Zu erkennen ist, daß die Stege 18, 19 des inneren Schienenteils 15 unter Bildung eines Zwischenraums 31 zu den Stegen 20, 21 des äußeren Schie­ nenteils 13 verlaufen. Entsprechend sind die Stege 16, 17 des anderen äußeren Schienenteils 14 angeordnet. Diese Gestaltung bringt es mit sich, daß die Rolle 22 in den Übergangsbereichen zwischen dem inneren Schienenteil 15 und den äußeren Schienenteilen 13, 14 jeweils von zwei Stegpaaren 20, 21; 23, 24 bzw. 16, 17; 23, 24 gleichzeitig, im übrigen jedoch immer nur von einem der Stegpaare 20, 21; 23, 24; 16, 17 geführt wird. Dabei steht bei den äußeren Schienenteilen 13, 14 der äußere Einstich 30 in Eingriff mit den Stegen 16, 17; 20, 21 und beim inneren Schienenteil 15 der innere Einstich 29 mit den Stegen 18, 19 im Eingriff , während in den Übergangsbereichen beide Einstiche 29, 30 sich im Ein­ griff befinden.
Ein konstanter Abstand zwischen den Stegen 20, 21; 23, 24 und 16, 17 ergibt sich dadurch, daß das innere Schienenteil 15 mit Abstandsstücken 32, 33 von innen her gegen die Stege 20, 21; 16, 17 anliegt.

Claims (6)

1. Laderaumabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbe­ sondere einen Caravan, welche zwei an den Seitenwänden des Kraftfahrzeugs zu befestigende Führungsschienen aufweist, in denen eine Abdeckung tragende Stäbe mit Führungskörpern verschieblich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) aus zumin­ dest zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Schienen­ teilen (13, 14, 15) bestehen.
2. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der als Führungskörper Rollen dienen, dadurch gekennzeich­ net, daß das in ein äußeres Schienenteil (13, 14) einge­ schobene Schienenteil (12) einen nach oben gerichteten Steg (18) hat, der unter Bildung eines Zwischenraumes (31) parallel zu einem entsprechenden Steg (16, 20) des äußeren Schienenteils (13, 14) verläuft und daß die Rollen (22) in ihrer Mantelfläche entsprechend des seit­ lichen Abstandes der Stege (16, 18, 20) beabstandete Einstiche (29, 30) aufweisen, mit denen sie über die benachbarten Stege (16, 18, 20) zu greifen vermögen.
3. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenteile (13, 14, 15) als zur Fahrzeugmitte hin offene C-Profile ausgebildet sind.
4. Laderaumabdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergerichteten Stege (18, 19) der inneren Schienenteile (15) höher sind als die der äußeren Stege (20, 21; 16, 17) und daß die in die äußeren Schienenteile (13, 14) greifenden Endbe­ reiche der inneren Stege (18, 19) zueinander in der Ebene der Stege (18, 19) zu den Enden der inneren Schienenteile (15) divergierende Abschrägungen (23, 24; 25, 26) aufweisen.
5. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (13, 14, 15) aus einem mittleren Schienenteil (15) und zwei auf diesem aufgeschobenen äußeren Schienenteilen (13, 14) besteht.
6. Laderaumabdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schienenteil (15) mit aus ihren aufeinanderge­ richteten Stegen (18, 19) herausgebogenen Abstands­ stücken (32, 33) gegen die aufeinandergerichteten Stege (20, 21; 16, 17) des äußeren Schienenteils (13, 14) anliegt.
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