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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in
einem heckseitigen Laderaum eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Eine
derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 102 35 870 A1 bekannt
und als rolloartige Laderaumabdeckung mit einem ausziehbaren Abdeckelement
ausgebildet, das an seinem bezogen auf die herkömmliche Fahrzeugausrichtung
vorne angeordneten Ende an einer Wickelwelle gelagert ist, die im
vorderen Bereich des Laderaums in Höhe einer Oberkante einer Rückenlehne
eines Rücksitzes angeordnet
ist. Das Abdeckelement weist an seinem freien, hinteren Rand einen
Ausziehspriegel auf, an dessen seitlichen Enden jeweils ein flexibler
Antriebsstrang angreift, der mittels eines Elektromotors betätigbar ist.
Für jeden
der beiden Antriebsstränge ist
ein Elektromotor vorgesehen. Die beiden Elektromotoren sind über eine
flexible Zahnstange miteinander gekoppelt, welche ein Synchronisationselement bildet.
Beim Schließen
des Abdeckelementes werden die Antriebsstränge jeweils in ihrer Gesamtheit verschoben,
so dass die dem Abdeckelement abgewandten, auslaufenden Enden in
eigens hierfür
vorgesehene Hohlräume
des Fahrzeugaufbaus verschoben werden.
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Aus
der
DE 199 44 948
C1 ist eine Laderaumabdeckvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
bekannt, bei der ein ausziehbares Abdeckelement an einer Rollowelle
gelagert ist, die in einer Rollokassette aufgenommen ist. Die Rollokassette
ist hinter einer Rückenlehne
einer Rückbank
des betreffenden Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Abdeckelement weist
an seinem hinteren freien Ende einen Ausziehspriegel auf, der mit
seinen Enden in seitlichen Führungsschienen
geführt
ist und über
drucksteife Antriebskabel mit einem Elektroantrieb gekoppelt ist.
Beim Umklappen der Rückenlehne
des Rücksitzes
ist es nicht möglich,
das Abdeckelement auch über
den durch das Umklappen zusätzlich
gewonnenen Laderaum anzuordnen.
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Aus
der
DE 102 29 815
A1 ist ein System zum Laderaumschutz von Fahrzeugen bekannt.
Dieses System umfasst ein rolloartiges Abdeckelement, das mit einem
Zugspriegel versehen ist und mit seinem dem Zugspriegel abgewandten
Endbereich an einer Wickeleinrichtung befestigt ist, so dass das
Abdeckelement mittels eines Elektromotors wahlweise ausgezogen oder
auf die Wickeleinrichtung aufgewickelt werden kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend
genannten Gattung mit einem konstruktiv einfachen Antriebsmechanismus
auszustatten, der variabel an unterschiedliche maximale Ausziehwege
des Abdeckelements angepasst werden kann.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Vorrichtung mithin zum Schließen des Abdeckelementes ein
Seilzugsystem, das mittels eines Elektromotors angetrieben und fest
mit dem Querspriegel verbunden ist. Seilzüge können bauraumminimierend aufgewickelt werden
und auch in einfacher Weise an unterschiedliche maximale Ausziehwege
des rolloartigen Abdeckelementes durch Vorhalten eines entsprechenden
Seilvorrats ausgelegt werden. Die Seile des Seilzugsystems bleiben
auch bei einem durch die Vorspannung der Wickelwelle in Aufrollrichtung
des Abdeckelements ausgelösten
selbsttätigen Öffnen des Abdeckelementes
mit dem Zugspriegel verbunden. Ein zugeordneter Wickelmechanismus
für die
Seilzüge
kann sich bei Entkopplung von dem Motor bzw. bei einem Stromlosschalten
des Motors frei drehen.
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Die
Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz
bei sogenannten Kombis, bei Vans, bei Kompaktvans oder bei sogenannten
Sport Utility Vehicles (SUV), die jeweils einen mittels einer Heckklappe
schließbaren
heckseitigen Laderaum aufweisen und bei denen der Laderaum unter
anderem aus Sicherheitsgründen
mit einem Abdeckelement abgedeckt wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung umfasst das Seilzugsystem zwei
Seile, die jeweils im Bereich eines Endes des Zugspriegels mit dem
Abdeckelement verbunden sind, jeweils in einer Führungsschiene geführt sind
und jeweils auf eine Seilspindel aufwickelbar sind. Diese Ausführungsform
ist konstruktiv einfach realisierbar und kann gegebenenfalls auch
als Nachrüstsatz
bei einem die erforderlichen Voraussetzungen erfüllenden Kraftfahrzeug integriert
werden.
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Um
das Öffnen
des rolloartigen Abdeckelementes der Vorrichtung nach der Erfindung
bei einer Freigabe des Seilzugsystems zu dämpfen, können die Seilspindeln jeweils
in Seilaufwickelrichtung federbelastet sein. Die Federbelastung
der Seilspindeln ist selbstverständlich
so auszulegen, dass die Vorspannung der Wickelwelle in Aufrollrichtung
des Abdeckelementes größer ist
als die auf die Seilspindeln wirkenden Kräfte, so dass ein selbsttätiges Öffnen des
rolloartigen Abdeckelementes gewährleistet ist.
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Um
eine zuverlässige
Synchronisierung der beiden Seilspindeln bzw. der auf die beiden
Enden des Zugspriegels wirkenden Kräfte zu erreichen, können die
beiden Seilspindeln für
die beiden Seile über
eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Welle miteinander
verbunden sein. Bei dieser Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist auch nur ein Elektromotor als Antrieb erforderlich.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung umfasst ein entkoppelbares Getriebe, über das
der Elektromotor mit der Welle verbunden ist. Beim Entkoppeln des
Getriebes öffnet
das rolloartige Abdeckelement selbsttätig aufgrund der von der Wickelwelle
ausgeübten
Vorspannung in Öffnungsrichtung.
Eine Entkopplung wird beispielsweise bei einem Entriegeln der Fahrzeugheckklappe
oder auch mittels eines eigens hierfür vorgesehenen manuell betätigbaren
Schalters ausgelöst.
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Die
Vorrichtung nach der Erfindung ist des Weiteren vorzugsweise mit
einer Einklemmschutzvorrichtung versehen, die insbesondere eine
so genannte Hall-Sensorik umfassen kann, so dass über eine
Motorwegabfrage zur Detektion einer Einklemmsituation entsprechende
Gegenmaßnahmen, wie
ein Stoppen des Schließvorgangs
oder ein Stromlosschalten des Motors und ein damit einhergehendes
gedämpftes Öffnen des
Abdeckelementes eingeleitet werden können.
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Bevorzugt
sind der Elektromotor und die Seilspindel unterhalb des Niveaus
eines Laderaumbodens angeordnet. Zu Wartungsarbeiten oder dergleichen
können
diese Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dann beispielsweise durch Öffnen
einer Reserveradmulde oder durch ein Anheben des Laderaumbodens
erreicht werden.
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Bei
einer Anordnung der Seilspindeln auf oder unterhalb des Niveaus
des Laderaumbodens ist vorteilhaft, wenn die seitlichen Führungsschienen
an ihren hinteren Enden jeweils eine Umlenkrolle für das zugeordnete
Seil des Seilsystems umfassen. Das jeweilige Seil läuft dann
zweckmäßigerweise
in einer Ringnut der betreffenden Umlenkrolle.
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Die
erfindungsgemäße Auslegung
einer Laderaumabdeckung erlaubt es auch, die Seile des Seilzugsystems
mit einem derartigen Vorrat auszustatten, dass die Führungsschienen
für das
Abdeckelement jeweils als Teleskopschiene ausgebildet sind, die
bei umgeklappter Rückenlehne
eines Rücksitzes
in Richtung Fahrzeugfront ausziehbar ist. In diesem Falle kann durch
Betätigung
des Seilzugsystems das Abdeckelement, dessen Wickelwelle an der Rückenlehne
des Rücksitzes
angeordnet ist, über den
gesamten zur Verfügung
stehenden Laderaum bis an die geschlossene Heckklappe heran gezogen werden.
Es ist in diesem Fall selbstverständlich erforderlich, dass auch
das Abdeckelement mit einem entsprechenden Ausziehvorrat versehen
ist, um den gesamten vergrößerten Laderaum überdecken
zu können.
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Wenn
die Wickelwelle an der Rückenlehne des
Rücksitzes
angeordnet ist, wird die Wickelwelle beim Umklappen der Rückenlehne
in Richtung Fahrzeugboden verschwenkt. Damit das Abdeckelement möglichst
reibungsarm von der Wickelwelle in die Führungsschienen geführt wird,
weisen die Teleskopschienen an ihren vorderen Enden jeweils ein
insbesondere als Rolle ausgebildetes Umlenkelement für das Abdeckelement
auf.
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Um
die Schließ-
und/oder Öffnungsbewegung
des Abdeckelementes steuern zu können,
ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung nach der Erfindung mindestens
einen Endlagenschalter für
das Abdeckelement umfasst. Der Endlagenschalter kann beispielsweise
mit dem Zugspriegel des Abdeckelementes zusammenwirken und den vollständig geschlossenen
Zustand des Abdeckelementes oder auch den vollständig geöffneten Zustand des Abdeckelementes
definieren. Denkbar ist es aber auch, zu diesen Zwecken eine in
den Elektromotor integrierte Hall-Sensorik zu nutzen, die mit einer
entsprechenden Steuerschaltung versehen ist.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands nach der
Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgelegten
Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in einem heckseitigen Laderaum
eines Kraftfahrzeugs ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Laderaumabdeckung bei aufgestellter Rückbankrückenlehne;
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2 eine 1 entsprechende
Ansicht bei umgeklappter Rückbankrückenlehne;
und
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3 eine
schematische Übersichtsdarstellung
einer erfindungsgemäß ausgelegten
Laderaumabdeckung.
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In
den 1 und 2 ist ein Heckbereich eines
Kraftfahrzeugs 10 dargestellt, das als sogenanntes Kombifahrzeug
ausgebildet ist und einen Laderaum 12 aufweist, der heckseitig
mittels einer Heckklappe 14 verschließbar ist. Das Volumen des Laderaums 12 ist
davon abhängig,
ob eine Rückenlehne 16 einer
Fahrzeugrückbank 18 aufrecht angeordnet
ist (1) oder nach vorne umgeklappt ist (2).
In letzterem Fall vergrößert sich
der Laderaum 12 um den oberhalb der umgeklappten Rückenlehne 16 angeordneten
Bereich.
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Zur
Sicherung von Ladegut in dem Laderaum 12 weist das Kraftfahrzeug 10 eine
Laderaumabdeckung bzw. Abdeckvorrichtung 20 auf, die ein
rolloartiges Abdeckelement 22 umfasst, das im geschlossenen
Zustand, d. h. in Schließstellung,
den Laderaum 12 oberseitig begrenzt.
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Das
Abdeckelement 22 ist an seinem der Heckklappe 14 abgewandten
vorderen Rand an einer Wickelwelle 24 gelagert, die in
Aufrollrichtung, d. h. in Öffnungsrichtung
des Abdeckelements 22, mittels einer Rohrfeder 25 federbelastet
ist, so dass sich das Abdeckelement 22 bei Fehlen einer
in Richtung Fahrzeugheck wirkenden Kraft selbsttätig auf der Wickelwelle 24 aufrollt.
Die Wickelwelle 24 ist in einer Kassette 26 gelagert,
die im oberen Randbereich der Rückbankrückenlehne 16 an
deren Rückseite
fixiert ist. Dies bedeutet, dass bei einem Umklappen der Rückbankrückenlehne 16 die
Kassette 26 und damit auch die Wickelwelle 24 in
Richtung Fahrzeugboden 28 verschwenkt werden.
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An
seinem freien, der Wickelwelle 24 abgewandten Rand weist
das Abdeckelement 22 eine Grifflasche 30 und einen
sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Zugspriegel 32 auf,
welcher mit seinen beiden Enden jeweils in einer Führungsschiene 34A bzw. 34B in
Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar geführt
ist.
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Die
Führungsschienen 34A, 34B sind
jeweils als Teleskopschiene ausgebildet, so dass sie bei einem Umklappen
der Rückbankrückenlehne 16 in
der der Heckklappe 14 abgewandten Richtung verlängerbar
sind. Die Führungsschienen 34A, 34B können sich
mithin bei Bedarf stets im Wesentlichen über die gesamte Längserstreckung
des Laderaums 12 erstrecken.
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Wie
insbesondere 3 zu entnehmen ist, ist im Bereich
der Führungsschienen 34A, 34B an dem
Zugspriegel 32 jeweils ein insbesondere aus Stahl gefertigtes
Seil 36A bzw. 36B eines Seilzugsystems 38 zum
Schließen
des Abdeckelementes 22 fixiert. Die Seile 36A, 36B sind
jeweils in einem Führungskanal
der betreffenden Führungsschiene 34A bzw. 34B und
im hinteren Bereich der zugeordneten Führungsschiene 34A, 34B über eine
Seilrolle 40A bzw. 40B zu einer im Bereich des
Fahrzeugbodens 28 angeordnete Seilspindel 42A bzw. 42B geführt. Die
Seilrollen 40A, 40B sind jeweils mit einer nicht näher dargestellten
Ringnut versehen, in der das betreffende Seil 36A bzw. 36B läuft.
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Die
beiden Seilspindeln 42A und 42B sind über eine
sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Welle 44 miteinander
verbunden, an welcher über
ein Getriebe 46 ein Elektromotor 48 angreift,
der mit einer Hall-Sensorik versehen ist und dessen Antriebswelle
parallel zu der Welle 44 ausgerichtet ist. Das Getriebe 46 ist
entkoppelbar, so dass sich die Welle 44 und damit die Seilspindeln 42A und 42B unabhängig von
dem Elektromotor 48 frei drehen können.
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Des
Weiteren sind an den Teleskopschienen 34A und 34B jeweils
im vorderen Endbereich Umlenkrollen 50A bzw. 50B angeordnet, über die
das Abdeckelement 22 bei umgeklappter Rückenlehnenrückbank 16 in einem
Winkel von etwa 90° in
Richtung Fahrzeugboden 28 umgelenkt ist.
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Die
Welle 38 ist in Aufwickelrichtung der Seilspindeln 42A, 42B federbelastet,
so dass die Seile 36A und 36B stets unter Spannung
gehalten sind und der Federwirkung, die auf die Wickelwelle 24 in Aufrollrichtung
des Abdeckelementes 22 ausgeübt wird, entgegengewirkt wird.
Die Vorspannung der Welle 44 ist kleiner als diejenige
der Wickelwelle 24, so dass bei einer Entkopplung des Elektromotors 48 von
der Welle 44 stets ein selbsttätiges Öffnen des Abdeckelementes 22 gewährleistet
ist. Der Öffnungsvorgang
wird durch die Wirkung der auf die Welle 44 wirkenden Federvorspannung
aber gedämpft.
Ein Zurückschnalzen
des Abdeckelements 22 wird somit verhindert.
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Die
Abdeckvorrichtung 20 arbeitet bevorzugt derart, dass bei
einem Entriegeln der Heckklappe mittels des Getriebes 46 eine
Entkopplung des Elektromotors 48 von der Welle 44 erfolgt.
Dadurch schnappt durch die Federkraft der in der Wickelwelle 24 angeordneten
Rohrfeder das Abdeckelement 22 in gedämpfter Weise selbsttätig zurück. Die
beiden Seile 36A und 36B werden dabei gegen die
Vorspannung der Welle 44 von ihrer jeweiligen Seilspindel 42A bzw. 42B abgewickelt
und nachgeführt.
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Wenn
die Rückenlehne 16 der
Rückbank 18, wie
in 2 dargestellt, umgelegt wird, werden die Teleskopschienen 34A und 34B manuell
oder elektromotorisch ausgezogen, und das Abdeckelement 22 wird über die
Umlenkrollen 50A, 50B im Winkel von 90° in Richtung
Fahrzeugboden 28 geführt. Wenn
in diesem Falle das Abdeckelement 22 geöffnet werden soll, was in der
Regel ebenfalls mit dem Öffnen
bzw. Entriegeln der Heckklappe 14 verbunden ist, werden
die Seile 36A und 36B entsprechend der zusätzlichen
Länge der
Teleskopschienen 34A, 34B nachgeführt. Hierzu
wird auf den Seilspindeln 42A und 42B jeweils
ein entsprechend großer
Seilvorrat vorgehalten, so dass der gesamte Laderaum 12 freigegeben
werden kann.
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Laderaum
- 14
- Heckklappe
- 16
- Rückenlehne
- 18
- Fahrzeugrückbank
- 20
- Abdeckvorrichtung
- 22
- Abdeckelement
- 24
- Wickelwelle
- 25
- Rohrfeder
- 26
- Kassette
- 28
- Fahrzeugboden
- 30
- Grifflasche
- 32
- Zugspriegel
- 34A,
34B
- Führungsschiene
- 36A,
36B
- Seil
- 38
- Seilzugsystem
- 40A,
40B
- Seilrolle
- 42A,
42B
- Seilspindel
- 44
- Welle
- 46
- Getriebe
- 48
- Elektromotor
- 50A,
50B
- Umlenkrolle