DE19825353A1 - Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl. - Google Patents
Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für
Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personen
kraftwagen od. dgl., entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Laderaumabdeckung der vorbezeichneten Art
ist beispielsweise durch die DE 40 16 707 A1 bekannt.
Die bekannte Laderaumabdeckung weist innenseitig der
beiden Kofferraumlängsseiten je eine Führungsschiene auf,
in welcher die beidendseitigen Führungsstücke von Querstre
ben einer in Ausziehrichtung (Schließrichtung) auseinander
faltbaren und in Einschubrichtung (Öffnungsrichtung) zusam
menfaltbaren Abdeckplane (bahnförmiges Abdeckmittel)
aufgenommen sind.
Hierbei sind die beiden Führungsstücke der den größten
Weg bei der Öffnungs- oder Schließbewegung der Plane zu
rücklegenden Querstrebe jeweils mit dem Ende einer flexi
blen Zahnstange verbunden, die jeweils in der ihr zugeord
neten Führungsschiene axialbeweglich gelagert ist. An dem
der angetriebenen Querstrebe abgewandten Ende der sich ins
gesamt etwa U-förmig erstreckenden Anordnung treibt ein
elektromotorisch betriebenes Zahnritzel die beiden flexi
blen Zahnstangen zur Durchführung der Öffnungs- und
Schließbewegung gegenläufig an.
Die durch die DE 40 16 707 A1 bekannte elektromoto
risch angetriebene Laderaumabdeckung wird insbesondere we
gen ihrer U-förmigen Grundform als nachteilig empfunden.
Dieses deswegen, weil die den vorbezeichneten Zahnritzel-An
trieb enthaltende elektromotorische Antriebseinheit prak
tisch eine Festinstallation der gesamten Anordnung bedingt.
Für den Fall beispielsweise, daß bei einem Kombinations-Per
sonenkraftwagen der Laderaum durch Einbeziehung der
Fondsitzreihe vergrößert werden und dabei die Abdeckplane
herausgenommen werden müßte, würde die elektromotorische
Antriebsanordnung ein Durchladen in den Fondsitzbereich
hinein zumindest erheblich erschweren, wenn nicht sogar
verhindern.
Auch gestaltet sich die werksseitige Montage der von
der DE 40 16 707 A1 bekannten Anordnung wegen deren komple
xer raumaufwendiger Bauweise in der Serienproduktion als
schwierig. Hinzu kommt, daß die bekannte Laderaumabdeckung
kaum als einbaufertige Gesamteinheit angeliefert werden
kann.
Von der EP 0 368 405 A2 ist ein elektrisch angetriebe
nes gattungsfremdes Schiebedach bekannt, bei welchem der
Glaseinsatz seitlich mittels je eines einen gesonderten
Elektromotor aufweisenden Gewindetriebs in seine Öffnungs- oder
Schließstellung versetzt werden kann. Zur Synchroni
sierung der Öffnungs- und Schließbewegung des Glaseinsatzes
sind die Spindeln der beiden Gewindetriebe über eine torsions
steife flexible Welle miteinander drehverbunden.
Auch die durch die EP 0 368 405 A2 bekannte Anordnung
bildet eine U-förmige Grundform, die, angewandt auf eine
Laderaumabdeckung, zumindest ähnlich nachteilig wäre, wie
im Zusammenhang mit der DE 40 16 707 A1 beschrieben.
Von einer ebenfalls nicht zur erfindungsgemäßen Gat
tung zählenden Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von Be
hängen, insbesondere von Markisenstoffen, Rolläden, Gittern
od. dgl., ist es gemäß dem DE-GM 91 02 196 bekannt, eine
Markisenbahn entgegen der Rückstellkraft eines Federmotors
von einer Wickelwelle abzuziehen. Das untere freie Ende der
Markisenbahn ist an einer unteren Querstrebe gehalten, an
deren jeweils in einer Führungsschiene geführtem freien
Ende ein nach unten führendes Zugseil angeschlagen ist.
Beide Zugseile werden von je einem elektrischen Wickelmotor
aufgehaspelt.
Die Synchronisation der Schließ- und Öffnungsbewegung
der beiden Elektromotoren erfolgt dabei gemäß dem
DE-GM 91 02 196 durch eine Überwachung der mechanischen
Spannung an beiden Zugseilen. Und zwar wird bei einem
Nachlassen der Seilspannung während des Rücklaufs der
jeweilige Motor abgeschaltet oder seine Umdrehungszahl
verlangsamt bzw. beim Vorlauf beschleunigt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten La
deraumabdeckung gemäß der DE 40 16 707 A1, liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Laderaumabdeckung zu schaf
fen, welche einen weitestgehend baukasten- bzw. modularti
gen Aufbau aufweist und deshalb mit geringfügigen Anpas
sungsarbeiten praktisch bei allen in Frage kommenden Kraft
fahrzeugtypen einsetzbar ist, bei welcher ein antriebsbe
dingter Schrägzug sicher vermieden ist und bei welcher ein
Durchladevorgang bei entfernter Abdeckplane nicht behindert
wird.
Diese Aufgabe wird gemeinsam mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch dessen
Kennzeichnungsmerkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Laderaumabdeckung weist zwei je
weils mit einem eigenen Antriebsmotor versehene Linearan
triebe auf, welche sich im Parallelabstand voneinander ent
lang der inneren Längsseiten eines Laderaums erstrecken.
Zumindest ein Antriebsmotor oder jeder Antriebsmotor ist
hinsichtlich seiner Drehzahl regelbar; jede Antriebseinheit
ist mit einer Drehzahlüberwachungs-Einheit versehen, beide
Drehzahlen der beiden Antriebseinheiten werden in einer
Kontrolleinheit miteinander verglichen und die beiden
Motoren durch die Kontrolleinheit im Gleichlaufsinne
drehzahlgeregelt.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die
Kommunikation zur Erzielung eines Gleichlaufs beider An
triebe nur flexible Leitungen erfordert, die einschließlich
der Kontrolleinheit an beliebiger nicht störender Stelle
des Fahrzeugs montiert sein können.
Dies hat den weiteren Vorteil zur Folge, daß die Par
allelabstandsweite zwischen den beiden Linearantrieben in
Anpassung an den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp frei wählbar
ist.
Eine Längenanpassung des jeweiligen Linearantriebs ist
im Hinblick auf den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp mit ver
hältnismäßig einfachen Mitteln durchzuführen.
Auf diese Weise ist mit der erfindungsgemäßen Lade
raumabdeckung insgesamt ein etwa modul- bzw. baukastenarti
ger Aufbau erzielt worden. Hierdurch wird der Vorteil er
zielt, daß beide einbaufertig anzuliefernden Linearantriebe
als gut handhabbare Baugruppen im zugeordneten Einbaufeld
unkompliziert montiert werden können und anschließend nur
noch an die Steuerleitung angeschlossen werden müssen.
Obwohl auch andere Antriebsarten, z. B. Druckfluidmoto
ren mit entsprechenden Druckfluid-, Steuer- und Regellei
tungen und einer diesbezüglichen Kontrolleinheit, praktisch
zu verwirklichen sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
als Antriebsmotoren Elektromotoren zu wählen und diese mit
tels einer elektrischen Kontrolleinheit über elektrische
Leitungen anzusteuern.
Als Linearantriebe kommen z. B. Riementriebe mit um
laufend endlos geführten Zahnriemen oder auch Spindeln mit
axialbeweglichen Gewindemuttern in Frage.
Beide Linearantriebe tragen jeweils einen Mitnehmer,
beide Mitnehmer weisen dieselbe axiale Vortriebsstellung
auf. Die Mitnehmer sind zweckmäßig so ausgebildet, daß das
freie Ende bzw. der freie Rand einer Abdeckplane
(bahnförmiges Abdeckmittel), sei es einer Faltplane oder
sei es eines wickelbaren Rollos, formschlüssig leicht lös
bar in die Mitnehmer eingelegt werden kann. Bei einer Falt
plane werden Mitnehmer bevorzugt, welche bezüglich ihrer
axialen Bewegungsrichtung eine zug- und druckfeste Kupplung
ermöglichen. Bei einem von einer Wickelwelle mit Federmotor
entgegen der Rückstellkraft des Federmotors abziehbaren
Rollo-Abdeckbahn genügt es hingegen, daß freie Ende der Ab
deckbahn mit den Mitnehmern nur zugfest zu kuppeln.
Das jeweilige Gehäuse für die eine Rollobahn
aufnehmende Wickelwelle oder für die in ihrer Offenstellung
zusammengeschobene Abdeckplane kann leicht herausnehm- und
leicht wiedermontierbar gestaltet sein, was bekannt ist.
In einer Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel mehr schematisch dargestellt:
Eine Laderaumabdeckung 10 weist ein vorzugsweise leicht herausnehmbares und leicht wiedermontierbares Wic kelgehäuse 11 mit einer Wickelwelle auf, von welcher ein Abdeckrollo 12 in Schließrichtung A abziehbar bzw. abwic kelbar ist. Umgekehrt ist das Abdeckrollo 12 in Öffnungs richtung Z durch die in dem Wickelgehäuse 11 angeordnete Wickelwelle mit der Rückstellkraft z. B. eines Federmotors aufwickelbar.
Eine Laderaumabdeckung 10 weist ein vorzugsweise leicht herausnehmbares und leicht wiedermontierbares Wic kelgehäuse 11 mit einer Wickelwelle auf, von welcher ein Abdeckrollo 12 in Schließrichtung A abziehbar bzw. abwic kelbar ist. Umgekehrt ist das Abdeckrollo 12 in Öffnungs richtung Z durch die in dem Wickelgehäuse 11 angeordnete Wickelwelle mit der Rückstellkraft z. B. eines Federmotors aufwickelbar.
An seinem bezüglich der Fahrtrichtung x hinteren
freien Ende bzw. freien Rand 30 ist das Abdeckrollo 12 mit
einer lediglich angedeuteten Haltestange 13 versehen, deren
beide freien Enden 14 jeweils in einem etwa U- bzw. klauen
förmigen, nach oben offenen Mitnehmer 15 bezüglich der
Richtung A, B zug- und druckfest aufgenommen sind. Jeder
Mitnehmer 15 ist außen auf einem Zahnriemen 18 befestigt.
Wickelgehäuse 11, Abdeckrollo 10, die sich zwischen
und in den Mitnehmern 15 erstreckende Haltestange 13 und
deren freie Enden 14 sind lediglich mittels Strichlinien
angedeutet.
Das Abdeckrollo 12 übergreift einen mit K angedeuteten
Kofferraum eines Kombinations-Personenkraftwagens, dessen
Fahrtrichtung mit x angegeben ist. Die Heckklappe des Kof
ferraums K könnte sich dabei etwa an der mit H bezeichneten
Stelle befinden. An jeder Längsseite des Kofferraums K ist
ein Linearantrieb L angeordnet, welcher jeweils ein An
triebszahnrad 16, ein Umlenkzahnrad 17 und jeweils einen
über die Zahnräder 16, 17 endlos umlaufend geführten Zahn
riemen 18 aufweist.
Jeder Linearantrieb L weist ein Gehäuse 19 zur Auf
nahme der Umlenkachse 20 und zur Aufnahme der Antriebswelle
21 auf. Oberseitig bildet das Gehäuse 19 jeweils eine nach
oben offene, etwa U-förmig profilierte Führung F zur Füh
rungsaufnahme des jeweils mit dem Zahnriemen 18 bewegungs
einheitlichen Mitnehmers 15.
Beide Antriebswellen 21 sind mittels eines Schnecken
getriebes S, bestehend aus Schneckenrad 22 und Schnecke 23,
angetrieben. Die Schnecke 23 sitzt jeweils auf dem Ab
triebswellenstumpf 24 eines drehzahlregelbaren Elektromo
tors 25.
Beide Elektromotoren 25 sind über Steuer- und Regel
leitungen 26 mit einer elektronischen Kontrolleinheit 27
elektrisch funktionell verbunden. Elektrische Steuerleitun
gen 28 führen zu einem nicht gezeigten Betätigungsschalter
am Armaturenbrett des Kraftwagens.
Die beiden Schneckenräder 22 sind zugleich als Initia
tor- bzw. Geberräder für je eine elektronische Drehzahl
überwachungs-Einheit 29 ausgebildet, deren Signalleitungen
in nicht dargestellter Weise ebenfalls zur Kontrolleinheit
27 führen. Eine solche in beiden Drehrichtungen der Schnec
kenräder 22 wirkende Drehzahlüberwachungs-Einheit kann, was
den Sensorteil anlangt, beispielsweise entsprechend der
DE-PS 22 09 001 ausgebildet sein.
Die Funktion der Laderaumabdeckung 10 ist folgende:
Über die Steuerleitung 28 wird ein Bedienungssignal veranlaßt, welches die beiden Elektromotoren 25 derart um laufen läßt, daß sich das Obertrum eines jeden Zahnriemens 18 entweder in Schließrichtung A oder in Öffnungsrichtung Z einschließlich der auf ihnen bewegungseinheitlich befestig ten Mitnehmer 15 bewegt. Entsprechend wird die Rollobahn 12 in Schließrichtung A ausgezogen oder aber durch den Feder motor im Wickelgehäuse 11 in Öffnungsrichtung Z aufgerollt.
Über die Steuerleitung 28 wird ein Bedienungssignal veranlaßt, welches die beiden Elektromotoren 25 derart um laufen läßt, daß sich das Obertrum eines jeden Zahnriemens 18 entweder in Schließrichtung A oder in Öffnungsrichtung Z einschließlich der auf ihnen bewegungseinheitlich befestig ten Mitnehmer 15 bewegt. Entsprechend wird die Rollobahn 12 in Schließrichtung A ausgezogen oder aber durch den Feder motor im Wickelgehäuse 11 in Öffnungsrichtung Z aufgerollt.
Die Drehzahlen der beiden Schneckenräder 22 werden bei
jeder Antriebsbewegung laufend überwacht und die ermittel
ten Drehzahl-Signale durch die elektronische Kontrollein
heit 27 ständig miteinander verglichen. Dabei ist die elek
tronische Regelung so beschaffen, daß einer der beiden Mo
toren 25 die Drehzahl des Schneckenrades 22 vorgibt und
sich der andere Motor 25 mit dem ihm zugeordneten Schnec
kenrad 22 der vorgegebenen Drehzahl mittels einer Dreh
zahl-Feinstregelung durch die Einheit 27 anpassen muß. Auf diese
Weise wird jeder antriebsbedingte Schrägzug der Rollobahn
12 vermieden.
Das Wickelgehäuse 11 ist in an sich bekannter Weise
leicht aus dem Fahrzeuginnenraum herausnehmbar, wobei auch
die freien Enden 14 der Haltestange 13 leicht aus ihren von
den Mitnehmern 15 gebildeten Kupplungsstellen zu entfernen
sind. Anstelle einer Rollobahnanordnung kann auch eine
Faltplane, wie beispielsweise in der DE 40 16 707 A1 darge
stellt, zum Einsatz gelangen.
Der Linearmotor L braucht nicht unbedingt als Zahnrie
mentrieb ausgebildet zu sein. Vielmehr ist es auch möglich,
anstelle des jeweiligen Zahnriementriebs eine Spindel
vorzusehen, auf welcher axial in beiden Richtungen A und B
eine gegen Drehung um die eigene Achse gesicherte
Gewindemutter läuft, welche jeweils einen Mitnehmer 15
trägt.
Claims (9)
1. Laderaumabdeckung (10) für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere für Kombinations-Personenkraftfahrzeuge od. dgl.,
mit einem bahnförmigen Abdeckmittel (12), dessen freiem
Rand (30) mittels Führungselemente (F) geführte in Schließ-
richtung (A) und in Öffnungsrichtung (Z) bewegbare, moto
risch antreibbare Mitnehmer (15) zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit einem eigenen An
triebsmotor (25) versehene, als Linearantriebe ausgebil
dete, die Mitnehmer (15) tragende Antriebseinheiten (L)
vorhanden sind, welche sich im Parallelabstand voneinander
an den inneren Längsseiten eines Laderaums (K) erstrecken,
daß zumindest ein Antriebsmotor (25) hinsichtlich seiner
Drehzahl regelbar ist, daß jede Antriebseinheit (L) mit ei
ner Drehzahlüberwachungs-Einheit (29) versehen ist, daß die
Drehzahlen beider Antriebseinheiten (L) mittels einer Kon
trolleinheit (27) miteinander vergleichbar sind, und daß
mindestens der eine Antriebsmotor (25) mittels der Kon
trolleinheit (27) im Gleichlaufsinne beider Antriebsmotoren
(25) drehzahlregelbar ist.
2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Antriebsmotoren (25) drehzahlregelbar
sind.
3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsmotoren
(25) mittels der Kontrolleinheit (27) im Gleichlaufsinne
drehzahlregelbar sind.
4. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen bei
den Antriebsmotoren (25), welche der Erzielung eines
Gleichlaufs beider Antriebsmotoren (25) dient, über flexi
ble Leitungen (28) verläuft, die einschließlich der Kon
trolleinheit (27) an beliebiger Stelle des Fahrzeugs mon
tierbar sind.
5. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallabstandsweite (W)
zwischen den beiden Antriebseinheiten (L) in Anpassung an
den jeweiligen Kraftfahrzeugtyp frei wählbar ist.
6. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Antriebsmotor ein
Druckfluidmotor ist, die flexiblen Leitungen Druckfluid-
Steuer- und Regelleitungen sind und die Kontrolleinheit
eine Druckfluid-Kontrolleinheit ist.
7. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Antriebsmotor ein
Elektromotor (25) ist, die flexiblen Leitungen elektrische
Steuer- und Regelleitungen (28) sind und die Kontrollein
heit eine elektrische Kontrolleinheit (27) ist.
8. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Antriebseinheit
(L) einen Riemenantrieb mit einem umlaufend endlos geführ
ten Zahnriemen (18) oder einen Spindeltrieb mit axialbeweg
licher Spindelmutter enthält.
9. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (30) des Abdeck
mittels (12) formschlüssig und leicht lösbar mit zug- und/oder
druckfester Kupplung in den jeweiligen Mitnehmer
(15) einlegbar ist.
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DE19825353A DE19825353C2 (de) | 1997-06-17 | 1998-06-08 | Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl. |
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